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Pauline, im Freibad

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Wieso steht der denn da, war der nicht nach Hause gegangen? Mist, aber das lässt sich nun auch nicht mehr ändern, besonders auch weil Thorsten mich schon gesehen hat und mich zu sich ran winkt. Ok, also da muss ich nun auch durch, ja? „Komm her Pauline, ich glaube, dass ich dich noch nicht richtig Herrn Maier hier vorgestellt habe." Ich stelle mich neben ihn und er schiebt mich gleich vor sich, während er sich an das Auto lehnt und ich mich nun gegen ihn lehne und werde dabei von ihm sozusagen auf Herrn Maier gerichtet. Herr Maier starrt mich an, als würde er mich wirklich nicht kennen, als er mir ins aufgemachte Gesicht sieht. Nein, diese Pauline kennt er auch nicht und auch wenn er sich schon gedacht hatte, dass ich mich von der netten Nachbars Tochter in ein loses Luder verwandelt habe, so mit meinen Nachtaktivitäten, Veränderungen und Aufzügen, in denen er mich bisher manchmal gesehen hat. Vielleicht hat ihm Thorsten schon einiges zum Nachbarsflittchen, der geilen kleinen Lolita und seiner neuen Sklavin erzählt und ihn gerade heute Morgen erst ermutigt, selber zuzugreifen und sich davon zu überzeugen, dass es tatsächlich so ist und kein Spiel etwa.

Aber erst mein Aufzug jetzt, meine nuttige Bemalung und wie leicht und dominant Thorsten mich am Auto handhabt, scheint den älteren Mann ernsthaft davon zu überzeugen, dass die kleine Pauline zu einem ziemlich verrucht ungezügelten freizügigem Rotzgör geworden ist, dass jeden Anschein von braver Moral für ein ganz anderes Leben aufgegeben hat. „Na komm, Pauline, das ist doch wirklich niedlich und völlig unnötig, dass du jetzt schüchtern bist. Herr Maier ist sehr interessiert daran dich näher kennenzulernen und zu erfahren, wie sehr du dich verändert hast. Man will doch als guter Nachbar schließlich wissen, dass es den Nachbarskindern gut geht. Und dir geht es doch sehr gut, nicht wahr, mein kleines Luder? Erzähl Herrn Maier doch mal wer du nun bist, was du bist und was du so neuerdings treibst. Ach ja, Pauline, du lässt besser nichts dabei aus, ja?" und dabei schiebt sich seine Hand über die Schulter hinweg zu meiner Brust runter, schiebt das Schlauch-Tob zu meinem Bauch runter und entblößt in aller Ruhe meine üppigen brüste und lässt die Sonne auf den Ringen durch meine rausstehenden Nippel gestochen, funkeln. Die Hand packt sich die rechte volle füllige Titte und holt sie seitlich aus dem Brustlatz der Jeans-Latzhose, wiegt sie schwer in der Hand und beginnt sie grob durchzukneten, während wir dastehen und wenigstens Herr Maier sich etwas so hinstellt, dass nicht die ganze Nachbarschaft an diesem Morgen vom Anblick meiner Sklaveneuter was gut hat. Er schaut mir aber fasziniert mehrfach vom nuttig gestylten Gesicht zu den nackten bloßgelegten milchweißen Titten mit harten Erdbeernippeln runter und dann übers Halsband wieder hoch. Ich weiß, dass ich nun dran bin und mich „vorzustellen" habe, auch wenn mich Herr Maier doch im Grunde seit klein auf kennt -- aber eben nicht diese Pauline, die ihm gerade so plakativ vorgeführt wird.

„Los Sklavin, gehorche. Beweise dir und mir schön brav, dass du verstanden hast, kleine Hure." ermutigt mich Thorsten und drückt mir die steif zusammengezogene Zitze zwischen Daumen und Zeigefinger hinter dem Ring fest zusammen. Ok, denke ich, wenn das so weitergeht, wird es ehh jeder wissen früher oder später. Hoffentlich erzählt Herr Maier es bloß nicht allen weiter, aber ich glaube nicht, dass ihm daran was liegen würde, denn wenn seine Frau mitbekommen würde, was er hier so treibt oder vielleicht für die Zukunft von der verruchten Lolita-Nutte im Haus nebenan noch so erwartet, dann würde sie ihm ganz sicher den Kopf abreißen. Es ist also ganz und gar in seinem eigenen Interesse des älteren Herrn und Rentners alles schön für sich zu behalten und so beschließe ich es voll einfach rauszulassen, wenn schon.

„Guten Morgen, Herr Maier. Ich bin die bedingungslose Sklavin und das uneingeschränkte Eigentum meines Herren und Meisters Thorsten. Er bildet mich mit der Hilfe anderer zur öffentlich verfügbaren schamlosen rechtlosen Sklavin aus. Er stellt mich anderen als Fickspielzeug, sexuelles Nutztier und dauergeil geborene Vollsau zur Verfügung. Ich werde in mein Maul gefickt, blase für mein Leben gerne Schwänze, lecke sehr gerne Mösen aus, werde in Votze und Arsch gefickt, oder in beides zugleich. Ich diene dazu, dass man sich auf jede Art an mir bedient und befriedigt. Ich bin ein Sandsack, ein Prügelstück, ein Nadelkissen, eine exhibitionistische Tittenschlampe, eine versaute süchtige Spermafresserin, trinke gehorsam die Pisse meiner Herrschaft und gehorche absolut jedem noch so abartigen Wunsch, Befehl und Bedürfnis willig und leidenschaftlich von allen und jedem, denen ich zur Verfügung und Benutzung gegeben werde. Ich wünsche von Herzen bestraft zu werden und für meine Herrschaft zu leiden ohne Gnade und Grenze. Ich bin meines Meisters Tier und das Stück Sklavenscheiße, dass für nichts zu gut ist und spüren will, dass ich genau das in den Augen der Anderen bin. Ich verdiene keine Freundlichkeit, Rücksicht und Zuwendung, sondern bin bloß ein Fickstück, dass schon immer zur Sklavensau geboren wurde. Bitte, Herr Maier, bitte benutzen sie mich, wie sie wünschen und wie mein Herr es erlaubt. Was ich bin und kann und alles was sie mit mir machen wollen steht dann ganz und gar zu ihrer freien Verfügung und ich werde mich bemühen ihnen zu ihren Füßen und mit Ihnen in mir, wo sie es wünschen ihren Anforderungen zu genügen. Das, Herr Maier, sage ich alles ganz freiwillig und verstehe auch was ich damit sage und mir so sehr wünsche. Mir ist völlig bewusst, dass ich selber um all das inständig bitte und hoffe, dass es mir geschenkt wird. Ich bin die niedere schmutzig geile Sklavin Pauline." sage ich und schaue devot an mir runter, gehe mit den Händen an meine Schultern rauf, löse die Schnallen und lasse die schlabbernde Jeans-Latzhose an meinen Beinen zu den weißen Turnschuhen runtergleiten und stehe nun splitternackt glattrasiert mit der Latzhose um die Knöchel auf den Turnschuhen gewickelt zwischen Thorsten, an den ich mich anlehne und der meine rechte Brust wie Brotteig in einer Hand grob durchknetet und Herrn Maier vor mir, der seine Augen an dem nackten hellhäutigen Mädchen weidet, das völlig schamlos ohne jede Hemmungen so vor ihm steht und sich selbst so wortreich sklavisch angeboten hat.

„Mein lieber Thorsten, da sehe ich nun, dass sie mit keinem Wort übertrieben haben." sagt Herr Maier und er schaut sich noch kurz um, bevor ein Finger sich durch den Ring in meine gerade nicht benutzte Schlampentitte schiebt und daran zieht und dreht, bis ich maunze, was aber Thorstens Daumen und Zeigefinger an meinem anderen Brustnippel mit hartem Druck der Fingernägel in mein Fleisch schnell zum Verstummen bringt. „Ruhe du Fickfohlen, steh still und keinen Laut!" sagt er nachdrücklich und leise in mein Ohr. „Ja, wirklich keinerlei Übertreibung, und wie herrlich reaktiv diese junge Hure ist, wenn man sich ihren erogenen Zonen widmet. Da kennt man nun so ein junges Ding seit vielen Jahren und hat sich immer gefragt, wie sie sich körperlich weiterentwickeln wird und dann das hier. Ihre Tittchen waren ja schon immer bemerkenswert, aber dass sie sich so prächtig zu üppigen Milchbrüsten rausmachen würden, konnte man ja nur ahnen. Und dann haben sie sie auch noch so schön und praktisch geschmückt."

Er zieht nochmal anerkennend am Tittenring und schon geht mir die Hand von der Brust runter über das zusammengerollte Schlauch-Top am Bauch zwischen die Beine, direkt ins Dreieck tastend runter und dann mit gestreckten Fingern zwischen die Schenkel, in die immer noch so sumpfige Nässe im Schritt. "Tja, da wird man so älter und ahnt nicht mal was es alles so in der Welt gibt. Das läufige kleine Luder war ja schon am Frühstückstisch willig nass, aber nun ist sie es immer noch, oder schon wieder? Na, kleine Pauline, macht es dich tatsächlich so schnell nass, wenn man dir an deine hübsche süße Futt geht? Du bist ja wirklich ein sehr naturgeiles Mädchen, wie schön. Mach mal deine Beine etwas breiter, damit dir der nette Herr Maier noch etwas tiefer in deine Saftquelle reingreifen kann...ohhh ja, so ist es gut. Spürst du wie schön es ist und wie gut es dir tut so ordentlich da unten und drin durchgekrault zu werden, du lustvoll gieriges kleines Hündchen. Ja, Thorsten nun glaube ich alles gerne." sagt er und seine Finger sind nun tief in meiner Fickhöhle und Thorsten zwingt mich sanft mit Druck auf meinen Nippel dazu mich selbst rumrutschend auf seinen eindringenden Fingern zu bewegen. Ja, es ist natürlich nicht auch nur annähernd mein Traummann, aber es ist mir auch gerade völlig egal, wem ich hier in meinem eigenen reichlichen Saft gleitend die Finger reite oder wer seine dabei Finger in mir hat.

Die Situation alleine hier draußen auf der Straße an Thorstens Auto zwischen zwei Männer nackt nahezu öffentlich ausgezogen und dargeboten stehend, macht mir ein bebendes gieriges Hirn und noch mehr Nässe quillt aus mir raus. „Sie sehen also Herr Maier, dass die liebe Pauline hier, oder was von ihr noch übrig ist, wenn man das so schnell aufgegeilte masochistische Ferkel davon abzieht, mehr als nur freiwillig diesen Weg gehen will, so wie sie es auch so nett formuliert und gesagt hat. Und je mehr Personen davon wissen, desto besser aus meiner Sicht, denn dann lernt sie schneller ihren natürlichen Platz kennen, auf den sie nun mal gehört. Natürlich wollen wir keinen Skandal fabrizieren, aber wir wollen trotzdem aus dem sexsüchtigen Ding hier, dass hier gerade Ihre Hand vor Geilheit vollsaftet, das optimale Bumsstück und masochistischste bettelnde Fickspielzeug machen wie nur möglich. Wenn Sie es also schaffen sie nicht als das liebe Nachbarstöchterchen zu sehen und trotzdem den Anschein wahren können, auch gegenüber der Familie, bin ich mir sehr sicher, dass Pauline nur zu gerne mal im Garten aushelfen wird oder sich anbietet mal den Keller mit aufzuräumen, wenn ihre Frau gerade mal unterwegs ist. Würde ihnen das gefallen?" fragt er den nun sehr dicht an mir stehenden Herrn Maier, der intensiv mit seinen Fingern in mir nun meine kleinen lustvollen Bewegungen auf seiner Hand kontrolliert.

„Ja, das fände ich eine sehr schöne Idee und du, Pauline, hilfst mir doch sicher auch sehr gerne, wenn ich dich mal dazu aufrufe und tust dann sicher ganz brav was ich dir sage und bekommst dafür dann auch zur Belohnung schön was auf deinen prallen kleinen Hintern, nicht wahr?" Er schaut mir in die lustverdrehten Augen und ich stöhne nur „Ja, ja, Herr Maier, sehr gerne helfe ich im Garten und im Haus bei allem, ALLEM, was sie von mir wünschen. Sehr gerne, Herr Maier. Uhhnngg..hnngg...ja, das würde mich sehr freuen." und werde immer weicher in den Knien, als sich in der Aufregung der Situation und des Momentes schon wieder heimlich und leise ein möglicher Orgasmus anschleicht. „Braves kleines Luder, gute Antwort. Ja, ich werde mich gerne mit um deine Entwicklung kümmern, Mädchen. Es ist selten so ein ungeschliffenes Juwel zu finden, aber gemeinsam hobeln und feilen wir dich schon zurecht. Ja, Thorsten, das machen wir so und meine Gratulation zu diesem Fund und zu der konsequenten Bearbeitung bisher. Viel Spaß noch heute, ihr beiden," sagt er etwas anzüglich zwinkernd und zieht heute schon zum zweiten Mal seine Hand nass aus der Mitte meines Körpers, wischt seine Finger an meiner vollen, nicht gerade von Thorsten in Beschlag genommenen, Hurentitte ab und ich gebe innerlich zu enttäuscht zu sein, dass nun erstmal Schluss ist und bücke mich schnell und ziehe die Latzhose rauf, als Thorsten mich dazu freigibt. Dann rücke ich mein Top zurecht und schließe die Schnallen auf den Schultern. „Steig ein, Sklavin." sagt Thorsten beiläufig und grinsend und ich gehorche natürlich und rieche beim Einsteigen meinen eigenen Duft unter dem Top, den mir Herr Maier gerade auf meine Titte verschmiert hat. Thorsten schüttelt Herrn Maier mit einem Kopfnicken die Hand und steigt zu mir ins Auto, lässt den Wagen an.

Endlich sind wir los und unterwegs. Die ersten zwei Straßen sagt Thorsten nichts und bedient sich auch nicht an mir, wie ich es vielleicht erwartet habe. Dann geht es am Badesee vorbei in die Richtung des Ortes aus dem Phillip und sein Rottweiler Rezzo kommen und an dessen anderem Ende das Freibad liegt. Weiter entfernt kann ich gerade noch den höchsten First vom oberen Hausdach von Karls Hof im Moor erkennen. „Dir ist schon klar, Fickstück, dass ich von dir erwarte, dass das nicht nur Gerede war, dass du dem alten Sack von Nachbarn so richtig eine schöne Zeit bereitest, wenn er dich auffordert. Ganz so, als wäre es das Geilste und Beste was dir passieren könnte. Ich will, dass du ihm seinen kranken Ideen mit dir und seinem Schwanz so dienst, dass du den Eindruck bei ihm hinterlässt, dass du es richtig liebst, so sehr brauchst und bereit bist alles, aber auch alles, dafür zu tun, dass dich so ein toller Mann, wie er dich rannimmt und besteigen will. Und genauso natürlich wirst du kleine Maso-Sau ihn darum anbetteln es dir nicht nur gründlich in allen deinen Ficklöchern zu besorgen, wenn er das will, sondern auch darum von ihm schön gründlich vertrimmt zu werden. Ja, ich denke, du wirst beginnen ihn um Ohrfeigen anzubetteln, die er dir jederzeit auch grundlos geben kann und soll, wenn ihr euch begegnet, weil du Schlampenteil es wegen deiner grundsätzlichen perversen Natur genauso verdienst, ist das klar?" sagt er, ohne auch nur zu mir rüberzusehen.

So selbstverständlich ist das inzwischen für ihn, dass er nicht mal hingucken muss, um zu wissen, dass ich tatsächlich gehorchen werde und ich spüre und weiß tief in mir, dass ich dem mit Neugier natürlich folgen werde, wie fast allem was Thorsten von mir verlangen wird. Und das ein Leben lang? Derzeit, so wahnsinnig das klingen mag, kann ich das auch nur bestätigen. „Ja, Herr und Meister, ich werde mit Begeisterung und Leidenschaft mich unserem Nachbarn für alles geben, was er von mir will, wenn er es verlangt und dabei dankbar an dich denken Herr, dass du es mir erlaubst mich zu geben und Erfahrungen als 3-Loch-Hure bei ihm machen zu dürfen. Ich werde dir, meinem Herrn und Meister, bestimmt keine Schande machen und eine gute brave Maso-Ficke sein." sage ich leise, schaue ihn dabei nicht an und meine es gerade erregt auch so. „Dann ist ja gut und wehe der beschwert sich mal bei mir über dich oder dass er nicht absolut alles von dir bekommt, was er haben will. Ach übrigens, du hast dich geil geschminkt, du Kindernutte. Die Zöpfe und dann die heftige obszöne Tusche im Gesicht und das rote vulgär angemalte Blasmaul -- wirklich gut gemacht, Tittenvieh. Ich bin ganz zufrieden mit meiner Sklavensau. So und jetzt halt dein Maul bis wir da sind, dann bekommst du ein paar Regeln und dann will ich den tag genießen, verstanden?" und ich nicke heftig und sage nichts mehr, während der Wagen durch den Frühsommermorgen in den nächsten Ort schnurrt und wir uns dem Freibad nähern.

Nach einer kurzen Zeit rollt der Wagen auf den Parkplatz am Freibad und Thorsten fährt nach ganz hinten zu den letzten Stellplätzen. Ganz viele Leute aus dem Ort hier, aber auch viele aus dem Umland sind heute hier und Familien, Pärchen und Cliquen kommen mit dem Rad und Auto an und bewegen sich zum Kassenhaus am Eingang. Die Kinder toben jetzt schon aufgeregt und laut rum und alle freuen sich quatschend und murmelnd auf das Bad und die Becken. „Los zieh dich um, Schlampe," sagt Thorsten und sucht unsere Sachen zusammen. Hier? Nicht in der Umkleide, wie sonst? Machen nicht Denken, sagt Monique und es würde nicht viel Sinn machen, nachdem was gerade vorher mit Herrn Maier in unserer Straße war. Außerdem schaut sowieso niemand her, hier ganz hinten auf dem Parkplatz. Also schäle ich mich schnell aus meinen Klamotten und stehe einen Moment nur ganz nackt im Halsband im Schatten der Parkplatzbäume.

Thorsten wirft mir meinen Bikini aus meiner Tasche zu und schaut amüsiert zu, wie ich mich in das alte Teil zwänge, dass mir ja viel zu klein ist und nun fast eher ein Minikini ist. Meine Brüste sind einfach viel zu groß, so dass das Oberteil die Menge nicht an Ort und Stelle halten kann. Es ist also eigentlich bloß eine Bedeckung, die nicht viel mehr als ein Drittel meiner üppigen Titten verdecken kann. Hauptsächlich meine Höfe Nippel und Ringe, aber nicht viel mehr darum herum, während das untere Teil nun eher ein Tanga wird als eine Badehose. Grinsend hilft mir Thorsten Ober- und Unterteil an den Bändern mit Schleifen zu schließen. Dann betrachtet er mich eingehend. Das blondzöpfige leicht nuttig überschminkte Mädchen mit der hellen Haut im knappen orangen Bikini, der die Arschbacken sehr offensichtlich rausstellt, gerade mal die Votze vorne bedeckt, wobei sich die Schamlippen durchdrücken und gut sichtbar abzeichnen, einem sehr knappen Oberteil, durch das man die Formen der Tittenringe durchscheinen sieht, einem unübersehbaren Nasenring, einem Bauchpiercing und nun barfuß mit den Zehen im Parkplatzsand als Thorsten meine Turnschuhe einsammelt.

„Komm wir gehen rein und du darfst schön mit deinem Knackarsch und reichlich mit deinen Titten wackeln, denn ich mag es gerne, wenn dir die Kerle hinterherglotzen und sich im Kopf ausmalen, wie es wohl ist, es dir zu besorgen. Mütter werden dich als unanständige Teenie-Hure empört anstarren und die meisten Mädchen hier werden dich dafür hassen, dass du die geilen Blicke ihrer Typen auf dich ziehst und bei den meisten älteren Männer wirst du wie eine junge Ficknutte auf einer Gartenparty auffallen, Die werden denken ich hätte mir eine blutjunge Frischfleisch-Strichschwalbe für den Tag geholt, die er später noch sicher nach Strich und Faden durchnageln wird. Und genauso mag ich es. Wenn dich alle annähernd als das sehen, was du in Wahrheit ja auch bist. Und los, gehen wir."

An seiner Seite mischen wir uns unter all die anderen, die ins Freibad drängen und sofort spüre ich an den Blicken auf mir und dem Getuschel rund um mich herum, wie recht er damit hatte wie die anderen mich sehen würden. Und als wir uns der Kasse nähern, spüre ich die eine oder andere Hand „ganz aus Versehen" an meinem Arsch, als ich Thorsten brav taschentragend folge. Dann bezahlt er und wir sind drin. Ich war ein paar Mal hier mit der Familie und auch Freunden, früher mal. Aber wir gehen dann doch lieber an den Badesee. Hier hat sich nicht wirklich viel verändert. Die zwei großen Becken, eines mit Rutsche und eines mit Sprungturm, ein großes flaches Kinderbecken, eine wellige riesengroße Grasfläche und Liegewiese mit Büschen und Bäumen bis zum Maschendrahtzaun drum rum. Da ist die Imbissecke mit den Holzbänken und Tischen, die natürlich jetzt schon belagert ist. Dem gegenüber ist der Kiosk für alle Getränke, Süßkram und Schwimmspielzeug. Und dahinter wiederum die zusammenhängenden langen Reihen der Hütten für die Familienumkleide, die Jungs- und Mädchensammelumkleiden und die Einzelkabinen. Ja, es ist alles, wie es früher mal war. Sogar der Geruch nach Chlorwasser, warmem Holz, Pommes, Kokosnussöl, Sonnencreme, Zigaretten und Kaffee ist noch ganz genau derselbe, nur so haben mich die Leute niemals angestarrt und mir nachgeglotzt, wie jetzt, als ich barfuß im schwarzen Lederhalsband unsere Taschen tragend hinter Thorsten über den Rasen herlaufe.

Teil 169....Bericht, Zeit, die sie mit ihrem Herren im Freibad verbringt

Du ärgerst mich. Mhmm...Ärgern ist vielleicht nicht das richtige Wort....keines, dass ich mir als Sklavin ihres Herren und Meisters leisten sollte.

Und es ist echt voll hier heute. Die Kinder laufen kreuz und quer, der Rasen ist voller Cliquen und Pärchen auf ihren Handtüchern und ganze Familien haben einen Ausflug hierher gemacht und der Typ an der Kasse, der auch Pommes und Eis in den anderen Ständen und am Kiosk vertickt, macht heute ganz sicher ein Riesengeschäft. Es ist sogar so voll, dass wir uns gleich beim Reinkommen einen Platz gesucht haben, der am Rande des Geländes liegt... da hinten am Zaun..ziemlich weit vom Becken bei den großen Rhododendron-Büschen, die hier überall am Rand als Sichtschutz gepflanzt sind und auch uns nebenbei ein wenig Schatten geben...denn die Sonne knallt jetzt echt mächtig und das auch noch jetzt besonders am späteren Vormittag....Boahhh.....was für ein Trubel hier...wenigstens ist es hier hinten aber auch ein bisschen ruhiger...