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Pauline, im Freibad

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Anders als erwartet, beanspruchst du mich gar nicht mal weiter, Thorsten, und verzichtest darauf den Meister heraushängen zu lassen. Ganz im Gegenteil. Du bist auf einmal wie ausgewechselt, für einige Zeit wenigstens, wieder meinem ehemaligen Freund statt meinem Meister ähnlich und das kann mir eigentlich nur recht sein, denn genau darauf hatte ich mich ja auch ein bisschen gefreut, auch wenn ich nicht erwarten konnte, sondern nur erhoffen konnte, dass du mir das Gönnen würdest. Und war ja auch toll hier...bisher...Leute beobachten, lästern, im Wasser abtoben und einfach rumfaulen auf den Badetüchern Von den Leuten natürlich auch richtig beglotzt werden, die wohl alle spekulieren was wir denn wohl für ein Paar sind, wenn auch nicht so viele um uns und unsere Handtücher rum sind, aber dafür im Becken, denkt wohl jeder, dass ich das bezahlte Teenie-Ding mit Halsband von dir bin, gepierced und echt zuu knapp bekleidet, für den sportlichen jungen gutaussehenden Mann bin, wenn er mich im Arm hält und wir nebeneinander schwimmen...Klasse eigentlich, oder? Endlich mehr sein wieder als nur die animalische Sklavin, das Fickfleisch, ihres Herren.

Nö...nicht ganz...und nicht wirklich...langsam wird mir das bewusst und klar..... Nicht, weil das hier nicht nett wäre, nein sondern weil ich einfach nicht mehr die Pauline bin, die ich mal war. Das alles kommt mir nun einfach nur hohl und irgendwie oberflächlich vor und eben nicht echt, wo ich jetzt doch nun im Grunde weiß was ich bin. Und vielleicht ist das auch deine Absicht, obwohl du ja sonst nicht so subtil bist wie Frank. Aber ich spüre nun auch wie sehr ich danach hungere fremdbestimmt zu werden, es inzwischen ganz angenommen habe, dass ich eben nun mal von meiner Natur aus so bin, wie mich die anderen sehen, mich haben wollen und mich dazu weiter formen werden. Und gerade jetzt merke ich sehr, dass mir das andere niemals mehr reichen kann. Verdammt...wie war das mit dem Weg ohne Umkehr? Und nun führt mir das mein Thorsten so klar vor Augen, in dem er nett ist? Erwartest du von mir, dass ich mich von mir aus erneut wieder bedingungslos dir zum Eigentum ausliefere und damit nochmal bewusst und freiwillig aus mir heraus dir bestätige was ich bin. Muss ich ihn von mir aus dazu bekommen mich wieder hier zur Sklavin und zum Nutztier zu machen?

Die ganze Zeit muss ich deinen geilen Arsch sehen, deine harte Brust mit den aufregenden dunklen Nipps, deine sportliche Figur eines sportsüchtigen Studenten und natürlich auch deinen verborgenen schönen Schwanz, den ich zwar ahnen, aber nur mal hier und da flüchtig berühren kann, beim Schwimmen und beim dir so nah zu sein auf unseren Badelaken, oder so.....und das macht sooo hungrig dich anzuschauen und mir vorzustellen was wir machen könnten, wenn wir nicht hier, sondern bei dir auf der Studentenbude oder im Schrebergarten wären...und wenn du dich wie heute Morgen weiter wie mein Meister benehmen würdest, anstatt so nett und zugewandt zu sein. Das ist ja fast so, als würdest du daran zweifeln, dass ich es wert bin, eine, deine, Sklavin zu sein und so behandelt zu werden. Fehlt mir das so sehr? Ja, es fehlt mir, so sehr ich es auch manchmal vermisst habe wieder Zuneigung zu spüren, aber ich begreife immer mehr, dass ich das andere noch viel mehr brauche, als das was ich mal hatte. Im Vergleich zu dem, was der alten Pauline gefiel, empfinde ich heute so sehr anders und es wird mir immer bewusster. Wenn das nun wirklich dein Plan ist mir das klarzumachen, dann klappt das wirklich gut. Und je länger es andauert, desto mehr beschwert sich mein inzwischen sklavisch konditioniertes Hirn und mein Körper sehnt sich nach Konsequenz und danach körperlich gefordert und benutzt zu werden.

Ich hab ja schon versucht dich dazu zu kriegen mich wieder so zu behandeln, wie ich es brauche, denn das muss ich mir ja wohl eingestehen, dass ich es süchtig brauche... mit Flüstern, mit Streicheln, mit Andeutungen und damit mich in meinem Bikini so neben dir auf dem Badelaken zu rekeln, dass du es einfach nicht übersehen kannst, so dass sich meine gewölbten Titten tatsächlich danach sehnen hart und ohne Rücksicht auf mich oder irgendwelchen Zuschauern abgegriffen zu werden, dass sich meine gespreizte Votze danach sehnt den Stoff da weggerissen zu kriegen und mir deinen herrlichen glatten gestreckten hübschen großen Schwanz da so tief hineinzustecken zu lassen....und es mir vielleicht auf erniedrigende Art und Weise verdienen zu müssen ....

Verdammt...du spielst mit mir...dass musst du doch endlich mitbekommen...nein, das ist tatsächlich wohl also pure Absicht und eine ganz andere besondere Art mich zu quälen und mir etwas völlig unmissverständlich klar zu machen, was ich im Grunde bewusst und unbewusst doch schon so sehr weiß...ein Test also? Stattdessen lässt du mich auf eine ungekannte Art und Weise geradezu sadistisch grausam leiden......durch Freundlichkeit und Zuwendung......und bist ganz dabei bewusst faul und lässt mich sadistisch zappeln, denn du musst inzwischen ja doch mitbekommen haben, wie sehr ich mich danach verzehre und lässt mich einfach weiter durchhängen.und ich glaube das gefällt dir...ja sogar sehr...du verdammtes gemeines Biest. Und eigentlich gefällt es mir inzwischen ja so sehr klar dominiert zu werden und mir meinen Willen wegnehmen zu lassen, wie bei dem Kampf im Stall mit Karl in der Nacht, bevor er geradezu vergewaltigend sich genommen hat, was er wollte, nachdem er meinen Widerstand einfach gebrochen hat...wäre das hier auch eine Option, dich wieder in meinen Meister zu verwandeln bzw. mich würdig zu erweisen eine Sklavin sein zu dürfen. Dich in einen Kampf verwickeln? Also diese Gedanken hatte ich mir nun die letzten 3 Wochen nicht machen müssen...ohh nein, ganz sicher nicht.

Du drehst dich zu mir hin und deine Haare fallen dir wild übers Gesicht und deine tiefen schönen Augen sehen mich an...wie unabsichtlich geht deine Hand zu deinen Boxers runter und streicht über deinen eingepackten Schwanz, der in der Sonnenwärme halbsteif in deiner Shorts auf deinem flachen Bauch anliegt...und deine feuchte Zungenspitze fährt über deine leicht geöffneten vollen Lippen und du grinst mich spöttisch an, während dein Blick meinen hungrigen dargebotenen Körper abcheckt......man, ja du „Schwein" weißt es...Ohh ja, du weißt es und lässt mich absichtlich ganz bewusst hier so rollig vor mich hin kochen....Dein Grinsen sagt alles...ohh, wie gemein....

Ich stürze mich auf dich, um dich durchzukitzeln und auch, weil ich es nicht aushalte, so ohne dich wenigstens anzufassen und deine Kraft, deinen Duft und deine warme Haut zu spüren. Vielleicht hast du damit gerechnet, aber du bist ja wie immer schnell, stärker und viel wendiger als ich und du lässt dich grinsend auf diesen Kampf ein, als ob du gerade darauf gewartet hättest, dass ich vor Gier danach unterworfen und benutzt zu werden durchdrehe. Meine Versuche meine Finger dahin zu kriegen, wo ich weiß, dass du kitzelig bist, gehen voll ins Leere und stattdessen balgen wir rum und rollen vom Handtuch aufs Gras runter. Mal ich, mal du oben und ich versuche mit aller Kraft zu kämpfen und nicht mich von meiner immer weiterwachsenden Geilheit auf dich ablenken zu lassen, die automatisch hochkommt wie ich so eng an dich gepresst deine Muskeln, deine Haut und deine Wärme spüre. Wie immer habe ich am Ende keine Chance wirklich zu gewinnen und so passiert was passieren muss...am Ende liegen wir in einer Senke runtergerollt halb in den großen grünen Rhododendron-Büschen und du sitzt auf mir und presst meine Handgelenke über meinem Kopf an den Boden zusammen und dein verdammter harter Sportler-Knackarsch presst meinen Rücken fest auf die Erde, als du halb auf meinem Bauch und halb auf meinen Titten sitzt. Deine Boxers sind dabei meinem sich windendem Kopf so nah, dass ich deinen Schwanz mühelos in den Mund bekäme, wenn er doch nur frei wäre...und ich würde es auch nur zu gerne sklavisch devot tun, wenn ich dürfte...Alles Strampeln und sich Wehren nützt jetzt aber nichts mehr. Du hast mich fest im Griff und es ist das was ich doch auch wollte, so wie ich das alles damals im Schrebergarten so sehr wollte...Ja, ich will das....so sehr.

Früher vor dem Halsband und meinem Gebettel darum seine Sklavin werden und sein zu dürfen, haben wir im Studentenwohnheim auf deinem Zimmer und im Urlaub im Zelt schon öfter so „gekämpft" und das Ergebnis war immer dasselbe...Mist...und doch ist es unendlich geil dein Gewicht so auf mir zu haben und dir endlich wieder so ausgeliefert zu sein....Das haben wir ja schon längst auch damals schon rausgefunden : Dass ich es liebe von Dir genommen zu werden und du es magst mich zu beherrschen...Das ist damals unser „Lieblingsspiel" geworden und du warst ziemlich gut darin dir immer wieder neue Spiele auszudenken und spieltest deinen Rollen echt gut, -geil gut..und nun sind wir unendlich so viel weiter und auch wenn es mich alles andere kostet, will ich es doch so...deinetwegen und meinetwegen..und ich sehe in deinem Blick, dass genau, dass es das ist, was jetzt wieder passieren wird..und weißt du was? Ich freue mich darauf, auch wenn ich es natürlich manchmal gar nicht zugeben will und nun gespannt bin wie du das jetzt anstellen willst mit all den Leuten hier im Freibad, jetzt wo du mich wieder besiegt hast und machen kannst mit deiner Beute, was immer dir einfällt...aber ich werde bei allem definitiv mitspielen und mich meinem Halsband hoffentlich in allem als würdig erweisen...das kann ja was werden...ja, ich bin die Sklavin meines Herren und Meisters..ja, ja und nochmals ja

„Lass mich los, ey......." sage ich nochmal übertrieben provozierend frech und weiß genau, dass er sowas von mir noch erwartet und nur deshalb verzeihen wird, weil ich es in meinem Bemühen tue erneut zu nichts mehr als einem Sklaventier erniedrigt zu werden von dir. „Nöö, vergiß es": sagst Du grinsend frech und deine Augen blitzen. „Das tut weh, man, und dein harter Arsch nimmt mir die Luft": sage ich gespielt empört und spanne meine Arme an, aber du presst sie sofort dafür noch härter runter. Und ich weiß, dass ich jetzt mein Ziel erreichen werde bzw., dass du dein Ziel erreichen wirst und ich mich freiwillig erneut auf Gnade und Ungnade auf Teufel komm raus mich selbst wieder zu deiner Sklavin machen werde. Und in deinem Blick ist gierige Lust auf mich, oder besser gesagt auf das was ich bin, und die ausbaubare Situation, in der wir gerade sind, und ich kann sehen, wie lange der Plan schon in dir ist, mit dem du meine absolute Unterwerfung noch weiter intensivieren und vertiefen wirst, wenn ich mich so, ungezwungen willig und süchtig nach der Sklavin in mir, dir und deinen Forderungen hingebe und mich von dir auf jede Art und Weise nehmen lasse, die du von mir verlangst. Auch dein Schwanz beginnt schon sich jetzt richtig hart im Stoff der Boxers aufzustellen.

„Harter Arsch??..Na warte....das wirst Du büßen...erst aufgegeilt über mich herfallen und dann jammern, wenn Du verloren hast...hehe...Nix mit Loslassen.... Du bist also schon wieder mal so geil und gierig?...Na, von mir aus, aber dann nur nach meinen eigenen Regeln und ich finde, dass Du schon bestraft werden musst für so viel Frechheit, Schamlosigkeit und Geilheit....also gibst Du nun auf und lässt Dich bestrafen, oder willst Du weiter hier rumliegen?...Ich kann ja noch ein bisschen zulegen, damit Du Dich schneller entscheiden kannst?." Mit deinem harten festen Hintern presst du mich noch ein bisschen härter in das trockene Gemisch von alten Blättern, Gras und Erde. Ich kriege immer weniger Luft und deine Hände umschließen meine Handgelenke nur noch fester und ich kann mich kaum noch überhaupt unter ihm bewegen.

Ich will das - ja. Ohh man, und wie ich das will...ich wehre mich jetzt gar nicht mehr und steige in das alles wieder ein, wie ein Fisch, der endlich vom Trockenen wieder ins Wasser gleitet, und du wirst es mir bestimmt nicht leicht machen und das will ich ja auch gar nicht. In mir kribbelt es wie tausend in mir rumrennende Ameisen. „Na gut, na gut......ich sehe es ja wirklich ein...es stimmt ja auch, ich bin einfach geil auf Dich...Ich gebe es ja zu....willst Du mich gleich hier haben?" frage ich und biete mich zugleich damit für alles an, was auch immer er mit mir machen will, mein Herr und Meister mit seiner Sklavin. Ich kann mir das gar nicht vorstellen bei all den Leuten, die uns zwar gerade nicht sehen, aber jederzeit könnte einer das mitkriegen, jedenfalls dann, wenn Du nun ernst machst...Du schaust dich um. Wir sind jetzt ganz am Rand, fast am Zaun und doch können wir die Leute von hier gut sehen und auch hören und die nächste Gruppe ist vielleicht 30m weg von hier, wenn überhaupt. „Nicht ganz, nicht direkt hier und nicht so eine einfache Nummer. Das willst Du kleine geile Schlampe ja auch nicht, oder?": sagst du nun ernsthaft brutal. Und ich liebe es tatsächlich ganz ehrlich mehr denn je, wenn du das tust und ich fühle, wie ich innerlich ganz heiß werde. Im Moment wäre es mir sogar egal, wenn du mich in aller Öffentlichkeit wie eine hitzige Hündin auf allen Vieren von hinten am Beckenrand unter den Augen aller nehmen würdest......und du weißt das vermutlich auch genau und wirst bestimmt meine Neigungen voll auskosten, nun nachdem ich mich wieder ganz selbstbestimmt so in deine Hände gegeben habe....„Also was ist?..gibst Du auf..und nimmst schön alles hin was ich mir ausdenke und bist eine willige kleine Bitch für mich und meinen Schwanz, so wie Du es gerne hast? Oder muss ich Dich noch ein bisschen weiter quälen, um Dich zu überzeugen?...." Und noch mal erhöhst du den Druck und ich weiß was Du hören willst und was ich jetzt auch nur zu gerne sagen möchte....bloß nicht wieder so behandelt wie vorhin die ganze Zeit die erste Stunde im Freibad.

„Ich geb ja auf...und ok...ja, mach was Du willst mit mir...ich geb auf..ja...ok". Ich weiß ja, dass du uns nicht wirklich in Gefahr bringen wirst, ausgerechnet hier Ärger zu bekommen und dass du es mir trotzdem es so hart und rücksichtslos machen wirst, wie du es dir eben ausdenken kannst. „Sag´s mir richtig, Du fickerige kleine Bitch,..... sag´s mir richtig und bettel ein bisschen dabei...ich mag´s wenn Du bettelst...Komm verdiene es Dir!": sagst du bewusst dreist und selbstbewusst und bringst deinen Kopf mit den dunklen wasserverwuselten halbtrockenen Haaren näher an mein Gesicht und dein wachsender Schwanz steht Dir jetzt bretthart gegen den Stoff pressend in der Hose. „Ich gebe auf...."Meister".....nimm mich bitte und mach mit mir was immer Du willst und bestraf mich wie immer Du willst...Ich bin eine gierige kleine Sklavin -- bin DEINE willige Lustsklavin...ohhhh bitte, bitte..alles, alles was Du willst „Meister"...".sage ich und schau Dir mit „Hundeblick" in dein Gesicht so über mir...„Das war schon gut...": lachst du und küsst meine Lippen kurz „das werde ich...verlass Dich drauf..."

Du kommst von mir runter und noch bevor ich selber hochkomme, ziehst und schleifst du mich an den Handgelenken hinterher in den Busch mit den großen grünen Blättern hinein, drehst mich um, verdrehst mir einen Arm auf den Rücken und presst mich mit einem Stoß in den Rücken zu Boden, so dass ich nach Luft schnappe und sich meine sonst runden üppig festen Tittenhügel flach und hart in das trockene Laub drücken. Mit einem harten schnellen Griff reißt du mir das Oberteil ab und meine jetzt nackten geschwollenen beringten Nippel reiben sich dabei hart am Boden und machen mich nur noch viel geiler, als ich es eh schon bin. Ebenso schnell und geschickt fesselst du mir die Handgelenke mit dem Stofffetzen, der jetzt mal mein Bikini-Oberteil war und ziehst sie daran hoch zu einem überhängenden dicken Ast des Busches und machst sie dort über meinem Kopf fest, so dass ich auf die Knie muss, aber nicht stehen kann und auch nicht sitzen. Mit einer Hand wischst du mir nachlässig die anklebenden alten Blätter von den nackten aufgerichteten Titten und lässt dabei deine heißen Hände über meine prickelnde Haut gleiten und wiegst spielerisch meine ausgestellten beringten Fleischberge ab. Dann bringst du mich in Position, wie du mich haben willst. Auf den Knien, Beine auseinander, die Schenkel gespreizt, die Hände über dem Kopf gebunden. Dann stehst du auf und betrachtest mich so kniend vor dir. So magst du es, ...und ich auch...

„Benimm Dich ja brav...sonst..": sagst du und packst mit den Fingern meine aufgestellten Nipps hart hinter den Ringen und kneifst sie leicht mit den Fingernägeln und ziehst sie beide ein wenig nach vorn und zu dir hoch und ich rucke auf den Knien, strecke mich nach dem Zug an meinen Nippeln und nicke nur eifrig...das tut weniger weh, als das es meine Lust aufpeitscht...Zufrieden bückst du dich, obwohl das mit der Latte, die du da inzwischen hast, wohl gar nicht einmal leicht ist und dann packst du mir direkt und wie völlig selbstverständlich von oben in den Schritt, greifst Dir den Stoff meines Bikini-Slips und reißt ihn mir ebenso schnell brutal einfach zwischen den Beinen heraus wie du mir das Oberteil abgenommen hast und das Teil gibt an dem Schleifenband an der Hüfte reißend nach und bleibt in deiner Hand, während meine glattrasierte offene Votze gespreizt zurückbleibt und du sie dir genüsslich von oben anschaust und ebenso meinen jetzt ganz und gar nackten Arsch, der nun ganz frei für deinen Blick ist, als du um mich herum gehst.

„Du nackte rattige Drecksschlampe, ja so magst Du es, oder? Am liebsten hast Du es immer obszön splitterfasernackt, damit sich alle an deinen ausgestellten Körperteilen aufgeilen können...Du bist echt ein zeigegeiles Drecksstück? Ist doch so. oder?...Dich nackt zu machen, bedeutet Dir und allen anderen echt einen Gefallen zu tun" Und du hast ja recht...Ich spüre einen Windhauch und die Wärme an meiner jetzt so ungeschützten offenen Votze, und die Feuchtigkeit steigt zwischen den Schamlippen auf und sie werden größer und noch bereiter etwas zwischen sich stoßen zu lassen, als eh sonst schon..„Schau Dich um, meine geile kleine Votze....Also....ich glaube nicht, dass uns jemand sehen kann, was vielleicht schade ist, weil Du heiß aussiehst so, und unter dem Sprungturm da gespreizt angebunden als richtige verfügbare Sklavensau echt die Schau für jeden aufgegeilten Ficker im ganzen Freibad wärest. Aber dann würde Dich aber jeder Schwanz hier besteigen wollen...und das geht ja nicht, weil Du allein MIR gehörst und ich auch bestimme wer mein Eigentum vögelt und wer nicht. Also sehen kann dich hier ja nur jemand per Zufall, aber hören könnte Dich jemand vielleicht so, wie Du beim Ficken abgehst, wenn er hier dicht vorbeigeht, und wir wollen ja nicht auffallen...also mach´s Maul auf"

Sonnenlicht fällt fleckig durch Blätterlücken und Du hast wohl recht, das ist ein nahezu perfekter Platz. Ich kann zwar durch die Lücken sehen und sehe die Leute da draußen und höre natürlich alles, die Kinder beim Spielen, ein Radio irgendwo...aber wenn man nicht weiß, dass hier drin was abgeht, dann kommt man bestimmt nicht drauf...aber das mit dem Gehörtwerden? Jedenfalls mache ich fast aus Reflex auf deinen Befehl hin den Mund weit auf und bin überrascht, als du mir meinen orangen Bikini-Slip zusammengeknüllt zwischen die Zähne in den Mund schiebst...aber ok...das ist eine Möglichkeit meine „Lautstärke" zu bremsen....Zufrieden kniest du dich neben mich und beginnst meinen im Knien nach oben gestreckten nackten Körper mit deinen Fingern und Händen zu streicheln und lässt dabei keine Stelle aus, von denen du inzwischen genau weißt, dass sich mich aufdrehen und anmachen. Und du bist bewusst dabei mal zärtlich und dann auch wieder brutal hart. Sie gehen meine Hals entlang, streichen den Nacken unter meinen Zöpfen, meine Schultern, den Rücken entlang, über die Hüften. Die Innenseiten meiner gespreizten Schenkel entlang, über meinen Bauch hinauf zu meinen festen dicken Titten, die Du auch endlich wieder grob packst und in alle Richtungen knetest und ziehst als wären sie Knetmasse zu deinem Vergnügen und dann mit meinen Ringen so spielst, wie es gedacht und vorgesehen ist sie bei einer Sklavin zu benutzen.