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Pauline, neue Erfahrungen im Club

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In seiner Hand kommt mir beim Runterschielen bei Beates Worten meine schon große Brust gar nicht mehr soo groß vor, so wie sie umfasst und gepackt wird, denn die braune Hand mit den goldgeschmückten wulstigen Fingern lässt sie geradezu kleiner aussehen, weil sie selber so wuchtig ist, wie eine Schaufel. Und die macht mit meinem hellen Fleisch was sie will und greift tief ins Fleisch, fordert den Nippel und packt wirklich hart zu. Und wie, um Beate den Gefallen zu tun und allen anderen auch, die zusehen, zieht nun seine linke Pranke den blauen Seidenstoff nun auch wie einen Vorhang von meiner linken Titte und legt auch diese schwappend frei. Der Stoff des Kleides liegt nun zu beiden Seiten am Körper an und auch diese Hand fängt die nun bloßgelegte andere angeschwollene Titte auf und packt sie nicht weniger hart, als es seine andere Hand tut. Meine Titten werden echt durchgewalkt, gehoben, präsentiert und so selbstverständlich rücksichtslos von ihm genommen, wie mein kleiner Masoverstand es sich eigentlich nur wünschen kann, wenigstens für den Anfang, denn die roten Pillen und mein verficktes Bimbo-Hirn wollen mehr. Mehr Reize, mehr Spüren und noch mehr Eigentum dieser grob zulangenden Hände sein. Er klatscht die beiden Massen hörbar aneinander und spielt mit meinen Eutern einzeln und zusammen, so dass man das metallene Klackern seiner Ringe mit den Ringen durch meine Zitzen auch trotz der Musik und dem Geraune der Zuschauer gut hören kann.

„Boahh, schau mal Axel was das Mädchen für Hammer-Hupen hat. So jung, klein, mit so einem unschuldigen Gesichtchen und solche krassen Titten. Was für ein paar durchberingte Porno-Glocken. Unglaublich, dass so ein Kind solche Nutten-Euter hat!"

„So etwa, Beate? Gefällt dir was du siehst? Sie hat aber auch die geilsten Euter. Ja, 80 E schätze ich mal vom Gewicht und Gefühl, aber kann eine kleine Lustsau denn zu viel haben? Also von mir aus nicht. Ja, mich würde das auch mal interessieren, warum du dir das so krass hast machen lassen. In deinem Alter und ohne, dass es jemand verlangt hat. Da haben sich deine Eltern bestimmt gefreut als du mit Ring in der Nase und in deinen Zitzen angekommen bist. War es denn Stress wert? Na, komm erzähl? Bist du wirklich so maso, um es dir selber machen zu lassen, damit du dich daran quälen kannst, wenn du rattig bist? Oder was sonst?" fragt mich die Stimme hinter mir mit diesem Singsang-Akzent und hebt dabei meine Titten grob an, bis ich fast auf den Zehenspitzen stehe und nun deutlich seine Stange fast ausgewachsen an meinem Arsch durch den Stoff des Kleides spüre.

Ich muss mich echt zusammenreißen und kann doch nicht anders, als mit Hingabe zu stöhnen, so wie er mein Fleisch durchgrabscht und die empfindlichen Nippel und die Ringe darin spielerisch mit den manikürten Fingernägeln fordert, zieht, drückt und benutzt, bis man die blauen Adern durch das weiße Haut der Brüste sehen kann. Ich muss einen klaren Kopf behalten, aber mein Hirn beginnt ja jetzt schon in rosarotem Lustnebel zu ertrinken, so wie er sich meine Titten als sein natürliches Eigentum hernimmt und darüber unsanft verfügt. Mir muss schnell was einfallen, denn ich kann ja schlecht erzählen, dass mein Meister es von mir verlangt hat, wenn ich meine Geschichte halten will und keine blöden Fragen nach Thorsten kommen sollen. Also ich habe es selbst gewollt und machen lassen und warum? Und wieder zieht er derb an einem Nippelring, so dass ich wieder auf die Zehenspitzen rauf muss und spitz aufmaunze, als sich der Nippel weit in die Länge zieht. „Ahhrrnnngg...nnnnghhhng.." verbeiße ich mir die aufkeimenden Lustschreie, bei dem, was er da ganz egoistisch rücksichtslos mit mir anstellt und konzentriere mich so gut es geht. „Ja, Sahib.....das habe ich mir alles machen lassen, damit ich meinem Traum von meiner Zukunft näher komme und natürlich auch einen Teil von mir ausleben kann, wenn ich das Metall in mir spüre. Deswegen bin ich ja auch unter anderem hier, Sahib," erkläre ich laut und hoffe, dass man es mir nicht anmerkt, wie sehr ich improvisiere und schauspielere, auch wenn es ja halb die Wahrheit ist in Teilen. Wenigstens halb.

„Ich will nämlich mal echt in geilen heftigen Pornos mitmachen und um da genommen zu werden, muss man sich doch von anderen unterscheiden. Ich wette ein Pornoproduzent bekommt hunderte Anfragen von geilen Zicken und notgeilen Schlampen, wie ich eine bin, die da das große Geld machen wollen und berühmt wie Michaela Schäfer werden wollen. Und das alles nur damit, was sowieso geilen Spaß macht. Das ist genau was ich doch auch will. Und da muss man schon was mitbringen, was die haben wollen. Da kann man nicht schüchtern sein, oder verstecken, was man hat oder sich schämen, weil man dauernd an Maso-Dinge denkt und es besorgt bekommen will, wie die Fantasien es bestimmen. Wenn ich schon zugeben muss oder will ein dauergeiles Luder zu sein, oder? Deswegen habe ich mich piercen lassen, wie keine andere das hat, und deswegen will ich spüren, was man damit machen kann, schon mal lernen was geht und den letzten Rest Schüchternheit loswerden. Ja, hier vor allen zu stehen und zeigegeil herzugeben, was ich habe, killt doch die letzten Schranken, also vielleicht wenigstens. Deswegen, Sahib....und ich kann einfach nicht genug bekommen, Sahib. Verstehst du das?" frage ich und meine ein wenig zitternde Stimme, gespielt oder nicht, bekommt dabei einen schon fast verzweifelnden Klang und Unterton, weil ich wirklich will, dass man es mir abnimmt und zum anderen, weil ich auch so sehr ihn und die anderen -- aber vor allem mich - überzeugen will, dass ich so tabulos bin, wie ich vorgebe zu sein.

Einen Moment ist es ganz still, als ob sie alle da am Tresen nicht wirklich so ganz glauben könnten, was sie da von mir hören. Wie kann ein Schulmädchen denn davon träumen sich eine Zukunft als Pornodarstellerin aufzubauen und dann auch noch so eiskalt berechnend das dafür tun und sich selber so piercen lassen, um davon und dabei Vorteile daraus zu haben. Eiskalt berechnend und wahrscheinlich ja auch von einer angeborenen Natur aus gesteuert. Muss ja wohl so sein, denn wie kommt denn so ein junges Ding bloß anders auf solche perverse Idee. Sonst sind es immer Kerle, die eine Frau in diese Rolle bringen oder zwingen, aber die hier will es von Herzen ganz von alleine schaffen. Unglaublich wie sie es dreist und schamlos einfach auch so ausspricht und dazu steht was sie will. Also entweder wird die mal eine ganz Große in dem „Beruf", oder sie endet als beliebiges Fickmaterial in billigen Produktionen. Wahrscheinlich denen, in denen sie als Maso - Statistin herhalten kann. All das scheint den Anwesenden in der Stille durch den Kopf zu gehen, während Guptha weiter meine Titten hart bearbeitet und wie reifes Obst in der Auslage hält.

Der erste der was dazu sagt ist der Axel. „Hört euch doch mal bloß das Küken da an. Kaum wird die Votze nass und benutzbar, stellt sich die Kleine frech hin und will eine Porno-Queen werden. Na, da dürften sich ihre Eltern aber freuen. Wenn das meine wäre, dann würde ich der aber ganz schön Bescheid stoßen. Oder sie dürfte erstmal Pappi von ihren Talenten und Qualitäten überzeugen," sagt er obszön, ziemlich ordinär zwinkernd, in die Runde. Einige Lachen, einige schütteln den Kopf. So was hat der Club noch nicht gehört. „Sag mal Guptha, können wir dem läufigen Mädchen bei seinen Träumen nicht ein wenig helfen. Die Titten für den Job hat sie auf jeden Fall und auch sonst klingt das nicht zu durchgeknallt, was sie sich da ausgedacht hat -- stell dir das Teil mal bei einem heftigen Dreh vor. So vielleicht irgendwo öffentlich in Berlin, so splitternackt, krass angebunden und dann ausgiebig öffentlich gevögelt. Wäre doch ein geiler Scheiß als Clip, oder? Du hast da doch Verbindungen in Hamburg, war das nicht so?" fragt er und stiert dabei weiter auf meine „Ware".

„Hmm...ja, ich kenn da wirklich ein paar Leute, die da Interesse haben könnten ihr weiterzuhelfen, allerdings müsste ich mich erstmal davon überzeugen, dass das nicht einfach alles heiße Luft ist, was sie da ablässt und nur weil sie geil und fickerig ist. Wenn das stimmt, was du da sagst und willst, kleines Mädchen, dann wirst du mich und uns alle auch bestimmt davon überzeugen wollen, nicht wahr? Wenn du das hinbekommst, kann ich mal einen Kontakt herstellen und vielleicht bringt dich das weiter, aber nur Ringe in die Euter zu ballern reicht da natürlich nicht und auch die Bissspuren und die verblassten Flecken und Striemen reichen mir da nicht. Da musst du dich schon für anstrengen. Willst du das, Kätzchen? Eine kleine Porno-Sau sein, die es noch weit bringen will. Michaela Schäfer -- man du setzt dir aber auch Ziele. Na gut," sagt er, als ich zu seiner Frage in seinen massierenden Fingern aufmaunze und für alle sichtbar heftig mit halbgeschlossenen Augen nicke." Na gut, dann wollen wir mal sehen, ob du dazu taugst, was du da anstrebst. Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn wir deine großen Milchtüten zur Begutachtung freigeben, damit nicht nur ich was davon habe und mir ein Bild von der Qualität machen kann? Los, Beate, du kannst es ja kaum abwarten. Darf ich dir was von den Melonen hier anbieten. Die schreien ja nach Aufmerksamkeit. Bitte bediene dich doch. Und das gilt auch für alle anderen hier, die wollen. Wann kann man schonmal die Lustlümmel eines kommenden Porno-Sternchens abgrabbeln und austesten? Wer weiß vielleicht schafft sie es ja wirklich und dann kann jeder hier sagen, dass man dabei war, als ihre Karriere im Rotlicht begonnen hat. Bitte sehr, nur zu, ran an die Schlampe..." höre ich seinen singenden Akzent als er mir die Titten anhebt und sie quasi den Zuschauern entgegenhält und anbietet.

Beate macht einen Schritt nach vorne und schaut, wie um Erlaubnis fragend, ihren Mann und dann Guptha an, die beide zustimmend nicken und greift zu. Ihre rotlackierten langen Fingernägel gehen über meine weiße Haut und lassen neben verblassenden Spuren eigene rote Kratzspuren zurück, während ich aufstöhne, weil sich ihre roten Krallen in mein dargebotenes Fleisch pressen. Sorgsam geht sie über die Bissspuren und streichen dann kratzend zu den Nippeln nach vorne, spielt dann mit den Ringen, steckt die Fingernägel durch die Öffnungen, zieht leicht daran, dann etwas fester und dann so richtig, während meine Brüste ihr von Guptha in seinen braunen Handschaufeln hingehalten werden. „uhhh...nngghhh..." verdammt, wie ich das liebe, wenn ich das spüre. Verrückt und so irre, aber es geht mir durch und durch, als sie es tut und scheinbar sieht man das meinem Gesicht und meiner Körperspannung an, so wie die anderen schauen. Beate bekommt einen geradezu süchtigen Blick in den Augen. „Darf ich?" fragt sie fast bettelnd und spielt weiter genüsslich quälend mit meinen beringten Nippeln, um damit weitere Lustlaute zuhören zu bekommen. „Ja, mach was du möchtest und probier das Angebot ruhig aus, wie du willst. Du hast sie ja gehört -- sie will uns überzeugen." und dann streckt er mich, an den Brüsten ziehend, ihr noch ein wenig weiter entgegen und sie beugt sich weiter vor, senkt den Kopf über meinen Titten, lässt die Finger in den Ringen, immer noch daran drehend und ziehend, und beißt dann zu. Ich spüre zuerst ihren heißen Atem, dann ihre nasse Zunge, mit der sie meine Haut kostet und dann kommen ihre Zähne, die sich fest in mein Fleisch vergraben und zubeißen.

Und dann kommen ihre warmen Lippen, als sie das Fleisch zwischen ihren zupackenden Zähnen in den Mund saugt. Und das wiederholt sich wieder und wieder. Von der Basis bis zu den metallbesetzten Spitzen und rund herum, wo nicht gerade die Hände mich halten und meine Titten zum Fressen schieben. Sie kann einfach nicht damit aufhören, so sehr gefällt es ihr sich an mir zu bedienen und dabei zu hören, wie ich maunzend, stöhnend und spitz aufschreiend darauf reagiere was sie tut. Natürlich zufrieden und intensiv von Axel, Guptha und den anderen beobachtet. Endlich scheint sie genug davon zu haben und richtet sich glücklich lächelnd wieder auf. „was für geile satte, pralle Titten. Das war gut." sagt sie fast träumerisch in der Stimme, während ich heftig atme und auf den Nachwehen des intensiven Schmerzes reite, den sie mir überall geschenkt hatte. Reize, die zu mir so richtig durchgedrungen sind und den Wall der roten Pillen überwinden konnten und direkt anfachend in mein Lustzentrum im Hirn und im Unterleib durchgedrungen sind.. Ohh ja, ich brauche mehr davon.. ohh ja bitte .. viel mehr davon.. zu jedem Preis.. aber bitte mehr.

Beate steht auf Titten, keine Frage und sie trennt sich nur widerstrebend. „ja, sie hat wirklich Prachtdinger und hab ihr gesehen, wie sie es genossen hat, als Bea sie gebissen hat. Das sagt doch auch schon irgendwie alles. Möchte sonst mal jemand anfassen und sich bedienen. Jetzt wo das mir heute Abend gehört, will ich auch nicht geizig sein und da kann gerne jeder mal ran und sich überzeugen, ob sie das Zeug zur kleinen Pornosau hat. Nicht so schüchtern Leute und nicht zu sanft. Das Kätzchen mag die harte Tour, denke ich und in bestimmten Filmchen, bekommt sie ja dann später auch nichts geschenkt, wenn sie es wirklich machen will, was sie sagt," sagt Guptha und hebt nochmal meine schweren Titten, mit den frischen Bissspuren in grellem rot neben den schon verblassenden von heute Morgen, in seinen Schaufelhänden anbietend den Zuschauern entgegen.

Und die lassen sich das auch nicht unbedingt zweimal sagen, auch wenn wenig Platz da am Tresen Ende ist. Guptha schwenkt mich zwischen seinen feisten Schenkeln drehend hin und her, wie einen Rasensprenger und so können alle zugreifen und Kneten, Kneifen, Tasten, Streicheln und Kratzen, so dass es mir bei den vielen Fingern, Händen und zum Teil auch Lippen und Zähnen, die sich mit mir und den Ringen in meinen Zitzen beschäftigen in tausend kleinen Schauern durch den Körper läuft. Nicht so wie die geilen lauten Impulse, die mir Beas Bisse gegeben haben, aber dieses wohlige Gefühl ausgeliefert zu sein und nur zu spüren, ist wunderschön. Sogar Olaf und die Bar-Zofe bekommen meine Titten zu greifen als mich Guptha zu ihnen hindreht und sie über den Tresen Hinweg zulangen und mein Tittenfleisch prüfen.

Und Guptha gefällt es allem Anschein nach sehr, was er da mit mir macht, wie ich mich dem Ganzen hör und sichtbar hingebe und sich die knapp bekleideten Leute an mich drängen und gegenseitig kommentieren, was für ein geiles Luder ich doch bin und wie außergewöhnlich in Größe und Gebrauch meine Brüste doch sind. Immer mehr nehmen sie mich nicht mehr als dreistes Gör wahr, dass tut was man in meinem Alter doch gar nicht tun sollte, denn von einigen hier könnte ich locker die Tochter oder auch Enkeltochter sein, sondern nur als reines Lustobjekt, dass irgendwie zur Clubnacht gehört, wie alles andere weswegen sie ja hergekommen sind. Sex mit fremder haut, Sehen und gesehen werden, das Ungewöhnliche, dass es zuhause nicht gibt. Na, die Kategorien scheine ich wirklich zu erfüllen.

Und noch während man sich so mit mir beschäftigt und ich in meinen Bewegungen und Lauten kein Geheimnis daraus mache, wie sehr es mir gefällt und wie sehr ich mich hingeben will -- ganz egal, wer mich wie und wo berührt, zieht mich Guptha zu sich zurück, geht mit der linken Hand hoch zu meinem Hals und umgreift den fest, zieht mich daran über seinen Bauch zu sich ran, bis sich sein stattlicher Pfahl, unter meinem Kleid und seinem Kaftan trotzdem steif zwischen meine Arschbacken presst und flüstert in mein Ohr, dass nun nahe an seinen vollen feuchten Lippen ist: „Das gefällt dir nicht wahr, ohh ja du bist eine wirklich süchtige Verrückte, von deren Sorte es wirklich nicht viele gibt, und in deinem Alter schon gar nicht, Mädchen. Komm nimm deine Hand und mach bei denen mit, die deine Euter bearbeiten und zeige denen, wie du es brauchst, dann folgen sie sicher deinem Beispiel. Und dann frage ich mich, ob du sonst noch was anbieten willst, dass du deinem Sahib zeigen willst, während deine Lustbeutel rangenommen werden. Na, Kätzchen?"

Seine Hand um meinen Hals packt kräftiger zu, macht mir die Kehle keuchend eng und mein Kopf ruht nun auf seinen Männertitten, während er genüsslich spürt, wie meine Halsmuskeln gedehnt werden und er jedes Schlucken und Atmen in seiner würgebereiten Hand, die meinen Hals fast ganz umschließt, spüren kann. Ich gehorche ihm und das auch nur zu gerne, denn ich will ja durchaus mehr spüren als sanftes Betasten und so sind die Finger meiner linken Hand schnell dabei die gemeinsten an und in meinem Fleisch und an meinen Nippeln zu sein und bald folgen wirklich einige meinem Beispiel und gehen härter mit mir um, bis ich mich auf Zehenspitzen zu winden beginne wenn unterschiedliche Impulse in mein Gehirn schießen oder meine Brüste in unterschiedliche Richtungen gezwungen und geformt werden und sich Hände koordinieren gleichzeitig was aus dem Angebot zu machen, so wie ich es ihnen auch selber vormache. Meine andere Hand aber sucht die Rechte von Guptha, ich flüstere gedämpft wegen der Hand um meine Kehle: „Ja Sahib..." und führe sie mir, ohne hinsehen zu können, über meinen straff gespannten Bauch in der Rückenlage über seinen eigenen vorgewölbten Bauch gebogen, runter unter dem Taillensaum des Kleides hindurch direkt zwischen meine Beine. Die Schenkel habe ich schon längst leicht geöffnet und so gleitet seine große Hand, von meiner geführt, direkt in diesen nassen Sumpfdreieck aus geschwollener Klit, tropfnasser Votze und den dicken beringten Schamlippen.

Ich muss ihn auch nicht lange irgendwohin führen, denn als er die Piercings da unten in seinen ringbesetzten Fingern spürt, hält er nur einen sehr kurzen Moment inne und dann greift er sich entschlossen alles zusammen was ich da unten zu bieten habe, wie man sich eine reife Frucht mit ganzer Hand greifen würde und ballt mit meiner Votze in seiner großen dunklen Pranke eine Faust und drückt mit aller Kraft zu, so dass es mir vorkommt, als würde mein geilnasses Fleisch zwischen seinen dicken Fingern, wie Knetgummi, herausgedrückt werden, wie man eine Banane zerquetscht. Unwillkürlich hole ich tief Luft und stöhne dann laut auf, strecke mich, drücke meinen Unterleib fest gegen die zugreifende Hand und spreize die Schenkel noch ein bisschen mehr, damit er nach Herzenslust mich packen und quetschend wühlen kann. Meine Votze ist ganz und gar vollständig in seinem Griff. Er kann daran reißen, es durchkneten, zudrücken und mich daran ziehen, als ob es nur eine einzige Masse geilen Fleisches, mit allen Piercings und seinen Ringen an seiner Hand zusammengequetscht. Ohh ja, das macht nun wirklich wirbelnde funkensprühende Feuerräder in meinem Hirn und er ist da auch nicht zartfühlend, sondern langt so richtig mit der Faust voll Votze in seinem Besitz zu.

Mein Arsch muss und will bei jedem wilden brutalen bewusstem Zerren an der klammernd gepackten Votze mitzucken und massiert so ganz sicher von mir ungewollt seinen Prügel zwischen meinen hart zusammen gezogenen festen Arschbacken mit und es kann gar nicht anders von ihm beabsichtigt sein, als würde er genau das wollen, wenn er meine Votze so im Ganzen packt und im Stück herumzerrt. Meine Klit mit ihren Ringen scheuert an meine Votzenleften, dick angeschwollen und willig groß aufgepumpt. Seine Ringe an den Fingern reiben sich mit dem Stahl in meinem Körper dort und wenn es nach mir ginge, müsste er damit auch nie aufhören. Aber auch die Personen, die sich meine Titten teilen, merken natürlich diese neue Spannung in mir und mein Aufbäumen und als sie seinen stämmigen Unterarm unter dem Taillensaum auf meinem Bauch entdecken grinsen sie sich zu und verstehen die trippelnden Tanzschritte meiner nachten Füße auf dem Parkett und verdoppeln ihre Behandlung meiner Euter dann auch gerne, um da nicht nachzustehen, was wohl zwischen meinen Beinen abgehen muss.

„Kätzchen, Kätzchen...das ist aber eine feine Überraschung, die du da bietest. Deine Oase ist ja sowas von läufig. Und du hast so gut wie nichts ausgelassen da unten, so wie du es auch obenrum angegangen bist. Aber wie gefickt muss dein kleiner Baby-Kopf sein, wenn du sowas Krasses da überall hast machen lassen. Ohh ja, du brauchst es vermutlich dringend, es wird genauso einschlagen, wie du es planst, wenn es dazu kommt und ich kenne ein paar Typen, die ordentlich Kasse machen werden, wenn sie deinen sexsüchtigen, schmerzgeilen, masochistischen Körper für ihre Filme zu packen kriegen. Man, wirst du leiden und es wahrscheinlich sogar noch lieben und dazu auch neben den Aufnahmen noch ein geiler Fick sein. Ja, Kätzchen, DIR kann ich helfen. Mal sehen, ob das, was du dir da so schön verziert hast, nicht nur siffend heißlaufen kann, sondern auch was taugt. Willst du das, du böse läufige Katze? Willst du uns zeigen, wie eine Porno-Sau das so angeht und wir helfen dir üben?" fragt die heisere akzentuierte Singsangstimme in meinem Ohr, während er den zerrenden Griff um meine Votze löst und sich seine Finger, von mir großzügig eingeschleimt, nun einzeln mit dem beschäftigen, was ich zu bieten habe und alles genau, streichelnd und zupfend, erkunden was da zu finden ist und ich ihm gegeben habe, um damit zu machen was immer er will. Und diese Finger sind nicht nur fleißig, sondern auch sehr geschickt, wie sie von allem Besitz ergreifen, was er berührt. Er genießt, wie ich mich dabei auch noch mit dem Unterleib mich an ihn willig entgegendränge und versuche seine Finger nicht nur prüfend an mir zu haben, spielend und auch sadistisch spielend, sondern sie in mir haben will, ihm meine offene sehnsüchtige Votze mit ihrer ganzen Hitze in kleinen Bewegungen meines Arsches entgegenschiebe, die er natürlich auch an seinem eindrucksvollen Pfahl dabei reibend spüren muss.

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