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Pauline, neue Erfahrungen im Club

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Dann wieder ein junges rumalberndes Pärchen, dass sicher nur ein wenig älter ist als ich selbst und im intensiven Gespräch mit einem braungebrannten älteren sehr sportlichen Mann ist, der nicht mehr als ein knappes schwarzglänzendes Lederhöschen trägt. An anderen würde das vielleicht lächerlich aussehen, aber an ihm eher sogar heiß aussieht. Sonst würde das Pärchen auch nicht trotz seines Alters, dass sicher über 60 liegen wird, seinem Charme erliegen und sogar ich kann sehen, dass er die junge Frau für sich klarmachen will, auch obwohl oder gerade auch dann, wenn er sie mit ihrem Partner teilen muss oder darf.

Dann ein Blick links auf die dreifache Wohnlandschaften, wo die Gruppe altersgemischter Männer sich wieder noch weiter verstärkt um das, sich schon beinahe lustwindende, Mädchen kümmert, nachdem sie mich zuvor ja gründlich abgecheckt haben und dafür einen Moment unterbrochen haben. Ein bisschen wie das mit dem Spatzen in der Hand, den man schon hat, gegenüber einer Taube da an der Theke. Dem gegenüber Frank und das Paar, mit dem er dort sitzt, wobei sie inzwischen die Augen fest geschlossen hat und schwer und tief atmet, während ihr Partner interessiert lauscht, was Frank zu sagen hat und wie ein Schüler am Objekt mit einem Lehrer wirkt. Ich beneide sie ernsthaft um den Fingerfick, den Frank ihr sicher geschickt und unaufgeregt beim Reden verpasst. Trotzdem hat Frank immer auch noch genug Zeit mir einen dieser Blicke zuzuwerfen, die mich erschauern lassen und das Grinsen dazu, wirkt wie die Aufforderung eines Haifisches, die mich ermuntern soll ins Becken zu kommen.

Ok, weiter.....wieder zurück zur Bar. Hinter dem altersgemischten „Dreier" Paaren kommen zwei Frauen mit einem Mann, der ebenfalls um einiges älter ist als die beiden und auch die beiden sind schon gut ein Stück älter als ich , so auch Mitte Dreißig schätze ich und der Mann dann sicher 60, so wie der andere ältere Mann beim jungen Paar, den ich wegen seiner kurzen Hosen und der sonnengbräunten Haut zu seinen weißen Haaren auf „Tarzan" getauft habe. Der andere mit den beiden Frauen wirkt eigentlich fast eher wie der sehr seriöse Vater der beiden hübschen Weiber in fast durchsichtigen Babydolls und Tangahöschen, aber ich gehe mal schwer davon aus, dass er beide hierher auf seine Kosten eingeladen hat und sich nun mit ihnen an der Bar schmückt, wenn er nicht sogar für etwas mehr bezahlt. Und wo könnte man das besser ausleben als in so vielen Räumen hier mit so vielen verschiedenen Möglichkeiten. Dahinter dann wieder zwei Männer so Mitte/Ende 30 und beide etwas aus der Form im Vergleich zu den Bundis weiter vorne, die zusammen hier sind und ihr Glück versuchen wollen, denn vielleicht geht da ja was -- vielleicht mit so etwas wie mir, die alleine da ist und an die man dann vielleicht deswegen so viel leichter drankommen könnte. Aber jetzt erstmal sind sie sehr mit sich selbst beschäftigt und scheinen etwas zu diskutieren, nachdem auch sie mich gründlich abgecheckt haben.

Und da zum Schluss am hinteren Ende der Theke, wo sie einen Bogen macht, noch eine Dreier-Gruppe der besonderen Art. Ein älteres, recht molliges, Ehepaar, dass ihre frivole Bekleidung aber gut gewählt hat und weiß, wie man damit nicht albern und trotzdem interessant „frivol" in dieser Umgebung aussieht, aber eine Halb-Glatze bei ihm und zu oft gefärbte Haare bei ihr, lassen sich auch damit nicht sonderlich kaschieren und auch nicht ganz, dass einiges am Körper nicht mehr so sitzt, wie bei einer Zwanzigjährigen. Natürlich nicht. Es wäre unfair ihnen das vorhalten zu wollen. Die beiden haben gaaaanz sicher viel Cluberfahrungen, so selbstsicher und völlig entspannt, wie sie sind, als wären sie hier im Grunde zuhause. Und das hinterlässt sicher auch so seine Spuren

Aber ganz besonders macht das Grüppchen der Mann, der ganz am Ende der Theke sitzt. Dort wo sie am anderen Ende gegen die Wand stößt, sitzt ein sehr massiger Mann, der sich mit dem gerade beschriebenen Paar recht angeregt unterhält. Massig im Sinne von echt dick und massiv. Aber anders als alle anderen Anwesenden, ist er kein Deutscher, sondern eher der indische Typ von jemand der sehr gut in Amirs und Raneeshs Verwandschaft passen würde. Dunkle kaffeebraune schimmernde Haut, orientalisch dunkle Augen mit fast schwarzen Augenringen und garantiert mit ein wenig Kajal unterstützt, buschige Augenbrauen, schwarze mittellange über Kopf nach hinten zurückgegelten öligen Haaren, der Dreitageansatz eines Vollbartes, beige Raucherzähne mit einem goldenen Schneidezahn zwischen vollen dicken Lippen über einem ziemlichen Doppelkinn. Wenn ich gemein bin, dann erinnert er mich an einen fetten Buddha und hat etwas von einem Orang-Utan an sich. Und er weiß, dass frivole Kleidung bei ihm komplett unmöglich aussehen würde und ganz sicher auch nicht „frivol" rüberkommen würde, stattdessen hat er ein sehr weites Gewand gewählt, wie sie das wohl auch in Arabien tragen würden, auch ganz in schwarzem Stoff mit goldenen gestickten Verzierungen und wahrscheinlich komplett vom Hals nach unten mit gravierten goldenen kleinen Druckknöpfen durchgeknöpft, die sehr gut zu seinen vielen großen Ringen mit auffälligen protzigen Steinen auf den wurstartigen, aber sorgfältig manikürten, Finger seiner Hände stecken und zu der absurd auffälligen großgliedrigen schweren Goldkette, die er um den Hals auf dem Gewand liegend trägt.

Er könnte wirklich zur Verwandtschaft von Amir gehören, aber dabei ist nichts von Amirs geschmeidiger Eleganz dabei. Dieser Mann ist für mich gerade im Moment der Inbegriff von schmierig, fett und ölig. Wen glaubt er denn hier in dieser Gesellschaft für sich und zum Sex klar machen zu können, für deren Service er nicht bezahlen muss? Wahrscheinlich gehört ihm auch der fette Mercedes-Nobelschlitten draußen auf dem Parkplatz mit dem Hamburger Kennzeichen. Hat er hier bei uns etwa eher mehr Chancen in einem Club als in Hamburg? Aber ein auffälliger bemerkenswerter Hingucker ist er auf jeden Fall, so wie er dort die Ecke an der Theke ausfüllt und so wie ich, immer alles im Raum im Blick hat und anders als bei den anderen liegt sein Blick immer wieder kurz auf mir, während er zugleich mit dem Ehepaar neben sich spricht. Diese tiefen dunklen Augen mit den Schatten darunter und dann auch noch betont. Als ob, das glaubt er doch nicht wirklich, oder? Glaubt er wirklich, dass da was bei mir geht?

Zusammen mit den Personen, die die Geräusche im ersten Stock gemacht haben und denen, die in der Sauna sein müssen, ist das doch schon eine recht bunte und ziemlich große Gesellschaft, die heute Abend hier sind. Für weitere Betrachtungen dazu bekomme ich allerdings keine Gelegenheit mehr, denn wie aus dem nichts, oder weil ich nicht darauf geachtet habe, steht einer der drei Wölfe vor mir und hat sein Getränk auch mitgebracht und platziert sich lässig auf den Hocker neben mir. Nein, den würde ich ganz sicher nicht wegstoßen. Schwarze kurze Haare, Netzthemd mit freien Schultern und dazu eine echt geile knappe Shorts aus Kunstleder. Und eine hübsche Figur dazu, einen Kopf größer als ich, hübsche braune Augen, ein sinnlicher Mund und ein schön geschnittenes Gesicht und einfach ein Sahne-Stück von Typ. Ich nehme es naiv als Riesenkompliment für mich, dass er mich anbaggern will. Aber vielleicht ist er auch nur der „Späher" des ganzen Rudels, denn die beiden anderen schauen neugierig zu, ob er bei mir landen kann. Wenn er es schafft, haben sie ja sicher auch Chancen, denken sie wahrscheinlich.

Und vielleicht ist der Gedanke ja auch gar nicht mal so abwegig, wenn ich mir vorstelle mit den Dreien sogar zugleich auf einer Matratze oben zu landen. Ist ja nicht unmöglich hier. Nein so gar nicht unmöglich. Der „Wolf" hier schiebt mich in ein Kennenlerngespräch und erkundet dabei meinen Körper gleichzeitig mit den Augen und bestätigt sich selbst, dass da tatsächlich der Nasenring nicht der einzige ist, den ich trage. Immer wieder gleiten seine Augen zu den harten Nippeln und ihren Ringen, die sich in den nachtblauen Seidenstoff drängen, während er mich ein wenig ausfragt und ich ihm ein bisschen antworte und meinerseits abchecke, was da vor mir steht und warum es mir gefällt und nicht nur, weil sich seine Kunstledershorts appetitlich ausbeulen. Ich komme um so einige Antworten herum und er merkt schnell, dass sich „Bibbi" nicht so gerne ausfragen lassen will, aber ich bin dabei ja auch nicht unfreundlich und erfahre selber, dass sie, also die drei, tatsächlich bei der Marine sind und vom Club gehört haben und es ausprobieren wollen. Ich wäre da doch ein geiler Start in die Erfahrungen und sie würden mir gerne entweder einzeln, nacheinander oder auch gerne zusammen auch mir einige wunderschöne unvergessliche Erfahrungen bescheren, wenn ich will. Spaß und ausdauernde Befriedigung garantiert.

Das ist verlockend und abgesehen von ein paar Partnern von einigen Frauen hier, also von den Jüngeren, sind die Drei ganz sicher am aufregendsten und auch ziemlich in der Kategorie der Männer, mit denen ich es, wie mit Thorsten und Gunnar, wirklich gerne machen würde und tue, zugegeben. Ohaa -- aber gerade erkenne ich noch rechtzeitig die Falle, in die ich bald beinahe getappt wäre, wenn ich einfach dem folge, was am einfachsten ist und was meine Votze und mein konditioniertes Bimbo-Hirn liebend gerne tun und haben würde. Stopp, STOPP denn genau das ist das Problem. Darin steckt weder Selbstüberwindung, das Überschreiten von Grenzen oder die Chance wirklich neuer Erfahrungen -- und sei es nur die Erfahrungen, die man macht, wenn man seine roten Linien überschreiten will, außerhalb der Komfortzone und weit, weit weg von dem, was man als angenehm und schön empfindet.

Und das ist es doch was ich hier will und was auch Frank erwartet. Wenn ich mit den drei Bundis nach oben verschwinde und mich durchficken lasse, dann ist das sicher nicht das, was er sich dabei gedacht hat mir Gelegenheiten zu verschaffen. Schließlich hatte und habe ich das andere im Halsband ja schon oft und öfter gehabt. Sicher nicht immer freiwillig und sicher härter, als es sich die drei bei einer wie mir vorstellen würden oder könnten. Also habe ich diese Grenzen ja schon früher überschritten und wenn ich mit denen da oben im ersten Stock herumrolle, dann bringe ich sie ja eher falschherum dazu mir und meinen Wünschen zu dienen, anstatt dass ich Gelegenheit habe selber anderen Wünschen zu dienen und mich dafür auch richtig anzustrengen. Klar wäre es schön und auch sicherlich selbstbestimmt.....Ohh, die alte Pauline versucht den Aufstand durch die Hintertür mit drei attraktiven Typen als Köder.

Und das hätte auch beinahe geklappt, knurrt „Ficksau" Pauline an. Klar möchte „Ficksau" auch möglichst bald rumvögeln und spüren, wozu sie nun mal da ist und auch weil die roten Pillen im Blut sie voranpeitschen, aber nicht so und nicht zu den Bedingungen von Pauline, die sie ganz oberschlau ausbremsen will. Offensichtlich.

Jetzt muss ich mich erstmal von diesem scharfen Wolf lösen, dessen linke Hand sich schon, über den Tresen hinweg, immer mehr meinem Körper nähert. Natürlich wird er gleich austesten wollen, ob ich es zulasse, angefasst zu werden und von da ist es sicher nicht weit nach oben auf eine Spielwiese, wenn ich mich darauf einlasse. Werde ich aber nicht, auch wenn etwas in mir es durchaus bedauert, aber das werde ich nicht zulassen, Pauline. Ok, für deine Verhältnisse gehst du ja ganz schön weit, um mich an noch weitergehenden Erfahrungen zu hindern, Pauline, wenn du mich schon mit den drei Kerlen rummachen und es treiben lassen willst, aber trotzdem...

Mit einem aufgesetzten Lächeln und ohne ihm die Gelegenheit zu geben mich zuvor zu berühren, ziehe ich mich erstmal aus der Situation zurück und schiebe einfach vor auf Toilette zu gehen, bevor entweder er, die anderen beiden oder einer der ganz anderen Männer es mir noch schwerer machen können. Und auch wenn es meinem gegenüber sichtlich nicht gefällt, schaffe ich es immerhin es so zu machen, dass er es nicht als ablehnenden Korb empfindet, sondern bloß als verschoben. Und schon bin ich wieder zurück durch den Flur und im großen Bad mit den beiden Toiletten, verschwinde in einer und schließe hinter mir ab. Erstmal einen klaren Kopf bekommen, soweit die Atmosphäre des Clubs, meine auflodernde Lust und natürlich die Pillen es erlauben.

So nun erstmal sortieren und sehen was das wahre Ziel für mich heute Abend ist. Jedenfalls nicht den einfachen leicht zu habenden Spaß zu bekommen, sondern etwas, dass mich wirklich fordert -- wirkliche Überwindung und völliges Loslassen außerhalb meiner Komfortzone fordert -- fast bis hin zur Selbstaufgabe oder soweit wie möglichnah dran jedenfalls. Und nicht nur, weil es gerade heute Sinn machen muss, auch und gerade in Franks Augen, sondern auch ganz egoistisch wegen der roten Pillen in meinem Kreislauf. Klingt vielleicht komisch, wenn ich doch sicher guten Sex mit den drei Bundis oder sonst wem bekommen kann, aber wirklich nützen würde mir das wegen der Dinger in meinem Blut leider nicht viel. Jedenfalls dann, wenn es darum geht zu kommen, kommen zu dürfen. Durch die Pillen ist die Reizschwelle dafür so enorm hoch, auch wenn sie mich so besonders rattig machen, alle Empfindungen, die mein Körper verspürt, unglaublich verstärken dazu noch Titten und Votze anschwellen lassen und von der starken Lustnässe, die immer wieder so spürbar da unten aufsteigt, mal ganz zu schweigen. Also müssen auch die Anforderungen, physisch oder psychisch, sehr hoch sein, um solch intensiven Reize zu bekommen, die bei mir dann überhaupt zu einem Orgasmus führen.

Und ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass drei talentierte, aber wahrscheinlich doch nur ziemlich „konventionell" fickende, Kerle das bei mir -- bei „ Ficksau" - hinbekommen. Und ganz davon mal abgesehen -- die Drei werden mir sicher nicht die Gelegenheit geben selber sehr aktiv zu sein und mich zu richtig reinzugeben, weil sie wohl doch eher darauf gepolt sind sich um einen Fick und die Frau dazu zu bemühen. Schön bei Blümchensex, aber ganz sicher nicht, das was ich für heute suche. Ok, das geht schon mal nicht. Was ist denn dann die denkbare Alternative? Denn auch bei den Paaren, die vielleicht Interesse an mir hätten und den übrigen Männern, ist es im Grunde doch dasselbe Problem. Nichts was ich nicht schon gehabt hätte, denkt „Ficksau" etwas arrogant. Mist. Verdammt Frank, du machst es mir echt nicht leicht, aber ich wette das war auch deine Absicht mich so auf deine Art zu „prüfen". Und diese Erkenntnis, beinahe in die Falle gelaufen zu sein, ist nun schon wieder eine Lektion, wie leicht man den Fehler machen kann und wie wenig der Weg der geringsten Herausforderung, der bequeme Weg, mir bringen kann. Es ist wie mit der ersten Lektion vorhin mit Frank an der Brücke, die sich auch sehr gut auf den Vertrag beziehen lässt, der bei mir im Zimmer liegt -- ich muss was immer ich auch tue, sehr bewusst tun, wenn ich dem gerecht werden will, was ich unbedingt sein will. Also lass mich überlegen.....

Das ist doch das, was Frank mehr anmacht als anderes. Einfach dabei zuzusehen, wie man die anderen dazu bringt aus sich selbst herauszugehen und es fertig zu bringen, dass sie gegen alle gesellschaftlichen Normen und Vorstellungen das wahre „Ich" herauskitzeln, ihnen dabei verführend auf der Suche danach „behilflich" zu sein und ihnen, mit mehr oder weniger Nachdruck, dazu die Gelegenheiten zu verschaffen, zu denen sie sich niemals selber von alleine trauen würden. Und nun bin ich mittendrin in einer und ganz ernsthaft selbst dran was daraus zu machen. Also was könnte wirklich meine eigenen Grenzen überwinden, jetzt wo schon so viele von mir und anderen Personen in den letzten Wochen zertrümmert worden sind. Hmmm...tu einfach das mit jemandem, was dir am wenigsten gefallen würde und schau was dir dann passiert. Ok, dann mal los, bevor ich es mir doch anders überlege und der Pauline trotz der roten Pillen auf den Leim gehe.

Ich nutze schnell noch die Gelegenheit das derzeit zu viel an Nässe zwischen den Beinen, dass sich bei allem vorher angesammelt hat, mit etwas Papier herauszuwischen, arrangiere das immer wieder schön fallende Kleid neu und dann mit einem Blick in den Spiegel, die Haare zurecht gezupft und an der warmen Sauna vorbei raus wieder durch den Flur, in den langen Raum, in die Bar, mit der leisen schmeichelnden Musik und dem gedämpften Licht. Es sind ein paar Leute weniger geworden, seit ich in der Toilette verschwunden bin. Die Gruppe von der Wohnlandschaft um die belagerte Rothaarige herum, hat sich wahrscheinlich nach oben verlagert und scheinbar sind die „Wölfe" mitgegangen, um entweder mitzumachen oder zuzuschauen. Vermutlich gehen die wohl davon aus, dass sie es ja auch noch später mit und bei mir versuchen können und bis dahin auch damit Spaß haben können mitzuerleben, was mit der rothaarigen jungen Frau, irgendwo im ersten Stock, abgeht. Frank hat seine Hand offensichtlich immer noch und nach wie vor tief an und wohl auch in der Frau, die inzwischen mühsam lautlos keuchend zwischen ihm und ihrem Partner beinahe schon liegt, aber er registriert trotzdem nickend meine Entschlossenheit, als ich die Bar betrete und ich bin mir sicher, dass ich garantiert bei allem Weiteren einen guten Teil seiner Aufmerksamkeit haben werde.

Teil 242.....Wenn schon, denn schon

Jetzt bloß nicht anhalten oder darauf warten, dass mir jemand, also Frank, Anweisungen geben muss. Weiter. Also nehme ich meine ganze Energie zusammen, überlasse mich ganz meiner inneren „Ficksau" und gehe mit einem aufgesetzten Lächeln die ganze Bar an all den Leuten, die mich in meiner Entschlossenheit anstarren, entlang runter ans andere Ende der Theke. Mich an dem molligen Ehepaar vorbeidrängend an der Biegung der Theke direkt auf den massigen indischen Buddha zu, der da direkt an der Wand angelehnt auf einem für seine Körperfülle viel zu kleinen Hocker sitzt. Es muss für alle irgendwie aussehen, wie ein Kind, dass zu einem Onkel auf einer Familienfeier läuft. Augenscheinlich ihr Lieblingsonkel, so wie sich die kleine schlanke Blonde sich ihm entgegendrängt und zum Erstaunen aller, und nicht zuletzt auch zum krassen Erstaunen des Mannes selbst, zwischen dessen leicht gespreizte breite Schenkel, unter dem nordafrikanisch anmutenden Gewand, ich mich nun dränge.

Im Kontrast zu ihm wirke ich, selbst für mich in eigener Wahrnehmung, geradezu zierlich und klein, natürlich von meinen nachtblau seidig eingehüllten Brüsten mal abgesehen. Aber so zwischen seinen Beinen spüren ich die Hitze seines Körpers, an den ich mich herangedrängt habe, bis meine Titten an den auswölbenden Bauch unter dem schwarzgoldenen Burnus des massigen dunkelhäutigen Mannes stoßen und ich ihm meine Hände auf dem Barhocker, auf dem er sitzt, an die breiten Hüften. Seine Hände mit den wulstigen schwer beringten Fingern heben sich fast abwehrend zu beiden Seiten, als würde er ausdrücken wollen „Was geht denn hier ab? Also DAMIT habe ich absolut nichts zu tun. Daran bin ich absolut unschuldig..." und er hat die dunklen, schwarz betonten, Augen fast hilflos wie bei einer Art Überfall aufgerissen und scheint sich nahezu hilfesuchend umzuschauen und besonders das Paar bei sich „zur Hilfe" rufen zu wollen.

Ich erstaune ja sogar mich selber, dass ich es nun so durchgezogen habe. Ja, wenn ich wirklich dienen will und meine Grenzen erweitern will, dann ist das, was ich vorhabe und dabei bin zu tun, die beste Wahl, gerade auch weil die erstaunten und fast entsetzten Blicke mir zeigen, dass die anderen Leute überhaupt mit sowas nicht gerechnet haben. Die jungen „Marine-Wölfe", ja, warum nicht, wenn ich alleine es schon darauf anlege. Das hätte sofort gepasst und jeder hätte es verstanden. Und bei all dem, was ich schon vorher gemacht habe, liegt das Besondere ja auch nicht darin was ich mache, denke ich, sondern zum ersten Mal zeige ich mich, zeige das läufige masochistische Schulmädchen, aus eigenem Antrieb vor mehr oder weniger ganz gewöhnlichen Leuten. Anders als es beim ersten Mal mit Frank in „Klein-St.Pauli" war und bei allen Sessions, bei denen ich nie die Wahl hatte. Aber nun da in der Ecke mit dem blonden wippenden Pferdeschwanz an den massigen Mann gedrängt, der mit seinem breiten Hintern auf dem Bar-Hocker thront, den kleinen festen Teenie-Arsch in nachtblauer Seide unterhalb des entblößten Rückens und der nackten Schulterblätter, zwischen seinen Beinen.

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