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Pauline, neue Erfahrungen im Club

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„Hey, hey, hey -- nicht so stürmisch Mädchen. Hast du dich verlaufen? Die Jungs sind oben, wenn du die suchst. Hinter mir kommt bloß noch die Wand." sagt er und hat tatsächlich diesen ähnlichen Akzent wie Amir. Diesen Singsang in der Stimme, der mich in der Magengrube kitzelt. Vielleicht auch, weil ich damit Amir verbinde und das weckt nun sofort wieder auch mehr als nur ein elektrisierendes Kribbeln zwischen den Beinen und das nur allein vom Zuhören. Aber die Frage klingt schon wie ein verblüfftes: „Was willst du von mir, wenn du doch sonst wen haben kannst. Freie Auswahl. Wieso also ausgerechnet mich? DAS ist mir noch nie passiert."

Und das glaube ich sofort, aber der Gedanke ist schon als Vorurteil gemein und er ist nicht so unangenehm, wie ich gedacht und erwartet hatte. Immerhin riecht er gut, duftet sogar schwach nach Sandelholz und Patschuli. Ich spüre, wie die Hitze, die sein Körper bei dieser Nähe auf mich ausstrahlt. „Wer bist du denn und was kann ich denn für dich tun, Kleines?" fragt er mich und nimmt die Hände runter und schaut mich mit den großen schwarzen Augen abschätzend an. Zuerst antworte ich gar nicht und dränge mich sogar noch ein wenig mehr in den Körperkontakt und meine Hände wandern nun unter den Stoff des schwarzen Kaftans mitten zwischen die breiten offenen Schenkel vor mir. Meine Finger schieben sich weiter vor und zu meiner Freude scheint der dicke Mann, der mit seinem echt massigen Hintern auf dem Barhocker so gerade eben noch, mit abgestützten Füßen in schwarzen Pantoffeln, Platz findet, nichts weiter drunter zu tragen, denn meine Fingerspitzen finden einen halbsteifen warmen Pflock, der zwar nicht besonders lang ist, wenigstens in diesem Zustand, aber dafür, lieber Himmel, ein ebenso dickes, fettes Gerät ist, wie der ganze Mann selbst. Man kann es nicht anders nennen als Pfahl oder Pflock oder ein Pferdepimmel, jedenfalls soweit meine Finger ihn unter dem Stoff zu fassen bekommen und das heiße Fleisch drücken.

„Uhhnng..."stöhnt er erstaunt auf, als sich meine Finger zugreifend in die pulsierende Masse von sich versteifendem Schwanzfleisch drücken und er holt augenrollend dabei tief Luft, aber schiebt mich dabei dann auch nicht etwa weg. Stattdessen kommt seine große rechte Hand um mich in der Taille herum und greift mir, mich noch weiter an sich drückend, beherzt in meinen straffen Teenie-Arsch in der nachblauen Seide. „Schau mal Axel, schau mal Beate wie anhänglich mein kleiner süßer Fan ist. So schön zutraulich, wie ein Kätzchen, dass auf den Schoß klettern will. Du bist aber auch gar nicht schüchtern, Kätzchen, das muss man dir wirklich lassen. Nein, wirklich so gar nicht schüchtern. Also was kann ich für dich tun, du Fratz, oder willst du nur mal einen echten Mann anfassen?" sagt er zu dem bei uns stehendem molligen Paar und dann zu mir, während er meine suchenden, sanft spielenden Finger zwischen seinen Beinen auf dem Stoff des Burnusses nicht behindert. Ohh jahh, alles an ihm ist in die Breite hin überdimensioniert irgendwie. Seine Hand greift nun interessiert und zugleich besitzergreifend zu und schafft es doch tatsächlich meine beiden angespannten Arschbacken gleichzeitig durchzukneten und tut sich nun damit auch keinen Zwang an. Und mir gefällt es -- verdammt - ja es gefällt mir sogar sehr -- und den roten Pillen in mir auch und schon beginnt meine Votze richtig läufig zu werden.

Meine fülligen Titten schieben sich im Seidenstoff des Kleides über seinen dicken Bauch hoch und pressen sich nun von unten gegen seine Brust. Davon hat er unter dem Burnus fast soviel wie ich, nur eben Männerbusen und doch kann ich seine Nippel angespitzt an meinen eigenen Titten sich in die Haut bohrend spüren und die sind nicht gerade entspannt, sondern eher wie meine hart aufgestellt und erregt. Sicher spürt er meine steifen Nippel, mit den Ringen darin gerade, ebenso intensiv, wie ich seine gerade. Nein, kalt lasse ich ihn also auch nicht. „Mhmm..das fühlt sich so gut an, wie ich es mir gedacht habe. Ich stehe auf ältere und erfahrene echte Männer. So jemanden wie Sie. Sie sind mir sofort aufgefallen, als ich reinkam. Sie wirken so selbstbewusst, club-erfahren und Sie sind, so wie ich, scheinbar alleine hier. Da dachte ich, dass es doch gut zusammenpassen würde, wenn ich mich heute in ihre starken Hände geben würde und was ich spüre, bestätigt mir, dass ich recht habe und was meine Finger fühlen, gibt mir nochmal recht. Sie sind wirklich ein ganzer Mann. Darf ich mich Ihnen bitte geben?" sage ich leise und devot, schaue ihm nun bettelnd mit meinen großen blauen Augen tief in seine schwarzen und drücke mit den Fingern fest das heiße, zuckende und langsam weiter anwachsende Rohr in meinen beiden zugreifenden Händen. Ich finde mich sehr überzeugend. Vielleicht ein wenig aufgesetzt, aber schon überzeugend, denn inzwischen bin ich darin sehr gut. Und es ist ehrlicherweise auch gar nicht mal schwer das so zu sagen, denn es entspricht ja auch durchaus einem Teil von mir, mich anbieten zu dürfen. So gesehen, mache ich mir durchaus selbst ein eigennütziges Geschenk. Daraufhin packt die Hand auf meinem Arsch für einen Moment nicht mehr so provozierend kräftig zu.

„Habt ihr das gehört?" wendet er sich lächelnd an das Paar bei uns, das also Axel und Beate heißt. „Ich habe mich da also nicht verhört. Du süßes kleines Männer-Spielzeug willst wirklich bei deinem ersten Besuch hier tatsächlich dich einem, wie mir, mir Guptha Wassibi, geben und ich kann mein Vergnügen mit dir haben und du mit mir? Wie heißt du denn, Kätzchen? Und sag mir dabei gleich was du bist und was du willst. Sei ehrlich! Komm sag es mir was du erwartest? Und an mir soll es dann wirklich nicht liegen, wenn du es wirklich willst. Das wird ja möglicherweise ein spannender Abend." fragt und sagt er und die Hand beginnt sich wieder meinen nackten Arsch unter dem Seidenstoff vorzunehmen, dass die Seide nur so knistert und rauscht. Jetzt....jetzt ......kommt es darauf an. Jetzt könnte ich noch bremsen und es vielleicht mit all den anderen treiben, die verblüfft zusehen und zuschauen, wie ich mich dem ölig schimmernden fetten Kerl an den Hals werfe und mich ihm anbiedernd aufdränge, als gebe es niemand Geileren im ganzen Haus. Aber das wäre einfach zu einfach und soo unangenehm ist es doch auch nicht. Die üppige Milchkaffee-Kröte, die mich an „Jabba the Huth" aus „Starwars" erinnert, riecht wenigstens gut und auch wenn sein Schmuck und die Art wie er Bart und Haare gegelt trägt, geschmacklos ist, ist es immerhin nicht ein ungewaschener Kerl hinter vollen Mülltonnen eines unbeleuchteten Hinterhofs, wie ich es mir schon öfters in meinen eigenen dreckigen Fantasien vorgestellt hatte.

Also gut: „Ja, Herr Wassibi. Ja, das möchte ich bitte. Ich suche das Ungewöhnliche, das Außergewöhnliche und deswegen traue ich mich auch her. Alles andere kann ich doch immer haben, oder? Bisher habe ich fast nur mit mir selbst mir meine extremen Wünsche erfüllt oder mal jemanden gebeten mir zu helfen, aber nun wird es Zeit für mich, dass ich zu mir stehe und nicht nur im Verborgenen bin, was ich bin. Und da bin ich sicher in Ihren erfahrenen Händen gut geborgen, wenn ich mich so in die Öffentlichkeit traue. Werden Sie mir helfen und mich annehmen, um Ihnen so zu dienen und mich Ihnen geben zu dürfen? Ohh ja, würden Sie bitte?" flüstere ich und spüre nun auch seine warme wulstige Hand auf meinem Rücken streichen, vom Nacken bis zum Arsch rauf und runterfahrend. „Ja, du kleine geile Katze, wenn du es denn so willst, aber ich warne dich, wenn ich so eine Gelegenheit bekomme, nutze ich sie natürlich aber auch immer fast ganz und gar aus. Es ist eher selten leider und das heißt, dass ich bei dir das Beste daraus mache, aber so wie du denkst, siehst du das ja ähnlich, nicht wahr? Du gierst ja geradezu danach, dass ich dich nicht schone. Du nennst mich jetzt „Sahib", was Herr bedeutet, und behandelst mich auch so. Und ich erwarte von dir, dass du dir Mühe gibst, denn wenn nicht, solltest du am besten gleich mit den jungen Fickern abhängen, die ein Auge auf dich haben. Also beantworte mir meine Frage wie du heißt und was du bist, aber wähle vorsichtig was du sagst, denn danach werde ich dich behandeln. Na, ist das ein Deal, wie du ihn willst?"

Zuerst nicke ich nur fest, von ihm an seinen Körper angepresst, aber seine Augen erwarten mehr als nur ein Nicken. Ich muss es laut sagen und das ist mir im Grunde auch nur recht. Beate und Axel staunen immer noch und hören auch sehr genau zu. Sollen sie doch alle zuhören und sie habe ja auch gehört, was Guphta da sagt, dass er auch eher mehr verlangen wird, als was sonst hier abgeht und an erfüllendem Gehorsam verlangen wird, wenn ich zustimme. Aber das beflügelt mich eher, als dass es mich dämpft. Da bin ich echt nun selber positiv überrascht, dass er von sich aus in die Richtung geht, dominant zu sei und merke die aufflammende Vorfreude darüber auch gleich, wie einen leichten Stromstoß genau mitten zwischen den Beinen.

„Ja, Sahib, wie Ihr möchtet. Mein Name ist Bibbi und ich bin eine Schlampe und möchte, wie eine Schlampe behandelt werden, von Euch wie Eure Schlampe behandelt werden, was immer Ihr darunter versteht, so soll es heute Abend sein, Sahib." sage ich, und zwar durchaus so laut, dass wenigstens Beate und Axel es hören und schaue Sahib Guptha wieder direkt offen in die Augen und erwidere seinen begutachtenden Blick in mein, für ihn sicher sehr kindliches, Gesicht. Einen Moment des Zögerns, die kleine rosarote Zungenspitze schiebt sich durch seine nass glänzend rotbraunen vollen Lippen „Uhh.. du bist ja so verdammt jung, Kätzchen. Und du hast die Finger gerade da, wo eine echte geborene Naturschlampe sie immer haben soll. Du hast den Arsch einer kleinen Nutte und den sexgeilen Mut einer ganz schlimmen Nymphomanin, die es weniger besorgt bekommt, als sie es braucht -- und dass, obwohl du eigentlich zu jung zum Rumferkeln bist. Aber du bist zu geil, um dich auszulassen. Gut unter den Bedingungen helfe ich dir gerne. Das mit der Schlampe gefällt mir, Mädchen -- dazu wirst du später noch was genaueres für alle sagen dürfen, damit hier niemand was verpasst. Du kannst du gerne schon mal darüber nachdenken, wie sich ein richtiges authentisches Schlampenstück selbst überzeugend beschreibt. Das ist Teil meines Preises für deine sehnlichsten Wünsche. Und nun gehört mir also dein hübscher Körper, Bibbi, mit allem was dran ist und wenn du nicht genügst oder mich langweilst, kleine weiße Hure, dann werde ich dich ganz schnell anderen überlassen. Dann will ich mal sehen, was ich da von dir bekommen habe und weil du ja nicht schüchtern bist, kann das auch jeder andere gerne sehen und dabei zuschauen, dass ich dich vielleicht für heute ganz alleine für mich beanspruche. Lass los meine kleine Schlampe, Bibbi und dreh dich um. Press deinen geilen festen Kinder-Po an mein Gehänge und nimm deine geschickten Griffel und leg sie dir mal auf den Kopf, mein niedliches Kätzchen. Los geht's, du willst es ja gar nicht anders." sagt er mit seinem weichen Akzent und seine Hände helfen mir mich zwischen seinen Beinen zu drehen, indem die eine sanft, spielerisch, mit spitzen perfekt manikürten Fingern nach meinem schwarzen Nasenring greift, zieht und damit die Richtung der Drehung vorgibt, während die andere Hand mich an Arsch und der Hüfte mit herumschiebt, und so stehe ich nun mit dem Hintern an seinen angesteiften Schwanz unter dem schwarzen Burnus gedrückt und mit dem Gesicht und meinen vorwölbenden eingepackten Titten zu Beate, Axel und dem ganzen Raum hin. Wobei nicht gerade wenige die Szene betrachten und neugierig darauf warten, was wohl als nächstes da in unserer Gruppe am Tresen passieren wird.

„Also Guptha, meine Güte, da kann ich dir ja nur gratulieren. DAS ist dir noch in keinem Club passiert, den wir besucht haben und du weißt ja, dass es einige sind, die wir unter anderem zusammen besucht haben. Was für eine blutjunge notgeile Kleine, nicht wahr Beate? Hat man so was schon gesehen. Und wie die rangeht, und weiß was sie will. Da sind wir ja heute ganz sicher nicht alleine mit unserem Guptha. Das will ich auf keinen Fall verpassen. Da sollst du mal bloß nicht neidisch werden. An der ist vielleicht auch genug für dich mit dran, meine Liebe. Und schau mal, wie brav sie sich jetzt schon führen lässt. Mädchen, Mädchen, da bist du aber wirklich an den Richtigen geraten, wenn du was Ausgefallenes erleben willst. Davon haben die jungen Stecher doch gar keine Ahnung." sagt der dicke Axel ganz begeistert und starrt mir auf den geführten Nasenring, unverhohlen, trotz seiner Frau, auf die Titten und schnalzt dabei anerkennend und dann auch noch auf die Bauchnabelpiercings, die er gerade zum ersten Mal entdeckt.

„Ja, Geschmack hat meine Kleine." höre ich Sahib Guptha mit einem gewissen Besitzer-Stolz in der Stimme, spüre die Hitze seines Körpers hinter mir und links und rechts an den Hüften von seinen Schenkeln her, mit denen er mich, wie in einer überdimensionalen Zange, hält. „Aber erstmal sehen was wir hier real haben und wozu sie taugt, auch wenn sie sich uns so freizügig schamlos als Schlampe anbietet, ist das vielleicht bloß, das was sie sich wünscht, aber gar nicht kann. So kleine perverse Dinger gibt es sicher, die sich danach sehnen, auch wenn sie sich eigentlich nie so trauen, wie diese hier. Vielleicht ist die Süße hier ja auch nur verrückt und durchgeknallt. Erst dann sehen wir was wir mit ihrer abartig unzüchtigen Gier anfangen. Mal sehen wieviel von Bibbi ein schmutziges kleines Ferkel ist, wieviel Katze drinsteckt und ob die dicken Euter da das einzige von einer geilen Kuh sind." höre ich ihn weiter, als er den Nasenring loslässt und mir beide Hände vor den Bauch fahren. Inzwischen haben wir die Aufmerksamkeit aller, die nicht zum Vögeln schon im Haus verschwunden sind und das schließt auch Olaf, den Barmann und die flotte dunkelhaarige Bedienung im Zofen-Outfit auf der anderen Seite des Tresens mit ein. Neben Axel und Beate sind es gut 10 -- 12 Leute, für die das, was gerade passiert, wichtiger geworden ist als ihre eigenen Gespräche an der Bar. Wichtig und spannend ganz sicher, aber nicht so, dass sie dabei vergessen würden, weiter aneinander zu fummeln, wobei die Show, die sich um mich herum vor Sahib Guptha entwickelt, sicher nicht die Lust am Fingern und die Vorfreude aufs Selberficken durchs Zuschauen dämpft.

Und auch Beate hat da ganz dieselbe Meinung wie ihr Mann. „Ja, Axel da hast du recht, das habe ich auch noch nie erlebt und bist ja ganzschön mutig Mädchen. In deinem Alter hatte ich nicht mal eine Vorstellung davon was denn Sex so richtig ist und von Clubs ganz zu schweigen. Wie alt bist du denn eigentlich, du kleines Teenie-Stück. Du siehst aus wie frühreife 15/16jährige und suchst dir doch dreist direkt rotzfrech aus, mit wem du es treiben willst. Ganz schön selbstbewusst. Ja, Guptha, dann brauchst du mich ja heute sicher nicht bei dem geilen süßen Fickstück, dass sich dir so einfach zu allem hergibt. Klar bin ich ein bisschen neidisch, schau doch nur wie lecker die aussieht und man, sitzen ihre fetten Möpse noch gut und geil. So war das bei mir auch mal, aber das wird bei der auch nicht anders werden, eine gute Gebrauchsschlampe sollte am Ende Hängetitten haben. Und meine sind genau richtig nach allem was damit über die Zeit so alles abging. Ich würde gerne mal sehen, wie es denn jetzt bei einer Jungschlampe steht. Zeigst du uns mal ihre geilen drallen Titten Guptha? Jetzt wo sie dir mit allem anderen zusammen geschenkt für heute hat."

„Brauchst gar nicht eifersüchtig sein, Beate, du kannst mit deinem geilen Körper doch super umgehen und hast es noch immer gebracht und das kann ich sagen, weil du dir die geile Bezeichnung „Schlampe" so oft schon verdient hast und ich das, genau wie Axel auch, beurteilen kann. Du bist echt schwer zu schlagen und meine Kleine wird sich echt anstrengen müssen es so gut zu bringen, wie du, meine Hübsche -- ist doch so Axel, oder? Dein Weib ist Spitzenklasse und da muss sich Bibbi hier doch wirklich mächtig anstrengen. Aber das willst du doch sicher auch, dich anstrengen und alles deinem Sahib geben, hab ich recht? Sicher habe ich recht, sie ist gierig danach sich zu beweisen und ihre Träume zu erfüllen, die schmutzigen perversen Träume einer Jungnutte. Natürlich darfst du ihre Titten sehen und alle anderen auch, Beate. Macht mal ein wenig Platz, damit ich schön herzeigen kann, was für heute doch jetzt mir gehört. Und du, mein zeigegeiles Blondchen hast doch sicher nichts dagegen, wenn wir deine Vorzüge, deine prächtigen Euter zum Spielen rauslassen und dich so entblößen, wie es sich für eine wie dich doch gehört. Schau nur, wie alle sich darauf freuen sie zu sehen und zu beurteilen. Na soll ich.." fragt er, als ob es dazu Alternativen gibt gerade. „Ja, Sahib, bitte benutzt meine Titten und zeigt sie jedem dem ihr wollt. Ich will für Euch da sein Sahib, mit allem was ich habe und bin. Bitte bedient Euch an dem, was euch gehört, Sahib" sage ich laut ohne die Menschen, die in einem nun sehr engen Halbkreis hinter Axel und Beate stehen, anzusehen, lasse die Hände wo sie sind auf meinem Kopf und strecke mich durch und recke mich stolz, bis ich ganz gerade dastehe.

Die wuchtige Arme schließen mich ebenso eng ein, wie die Schenkel, die mich in Position halten. „Na, ist sie nicht ein wahres Prachtstück. Mit der eingepackten Oberweite passt sie doch wirklich zu mir so üppig und drall, wie die Dinger sind. Nun packen wir die mal schön aus und zeigen mal Herrn und Frau Wolters deine dicken Euter." Und damit zieht er rechts die Seidenbahn zur Seite weg und entblößt meine helle schwere und beringte Brust, die frei schwingt und dann sofort von seiner rechten großen Hand eingefangen wird, die sie wiegend prüfend hält, um sie zwischen den dicken geschmückten dunkelbraunen Fingern zu massieren, während unsere Zuschauer sich zuraunen als sie sehen, was ich ihnen da zu bieten habe. Ja, klar, meine Titten sind für meine Figur wirklich ungewöhnlich groß und wirklich üppig, aber in seinen Händen wirkt meine Titte schon eher wie Spielzeug. Eine helle Masse Fleischteig, der in seinen Händen sich verformt, bis er wie beim Melken eines Euters die Zitzen mit den drei Ringen dadurch nach vorne geschoben hat und meine Brust zu einem Kegel anbietend nach vorne zieht. „uuhhnngnn...." stöhne ich und der umfassende massierende Griff in mein Fleisch, jagt reine geile Lust zwischen meine Beine. Wie muss ich für alle aussehen, so wie ich zwischen Gupthas Beinen vor ihnen stehe und meine nackte Brust in der großen Hand ihnen wie angeboten hingehalten wird.

„Beate, die sind ja genauso Hammerteile wie deine. Was denkst du? 80 D oder 80 E/F sogar. Geil was die für Milchtüten hat. Und dann hat die Kleine sich doch glatt die Schnullis verziere lassen und dann gleich auch noch ordentlich dickes Metall drin. Sowas solltest du auch drin haben, Bea. Und das hast du dir ganz alleine machen lasse, Kleine -- so wie dein Nasenring und die süßen Nabelringe, ja? Man muss dein Gehirn überdrehen, wenn du so deine Bedürfnisse auslebst, aber schon saugeil, wie du mit deinen Reizen umgehst Bibbi, bravo. Ja, Guptha, DAS kannst du wirklich ein Prachtstück nennen. Los jetzt die andere dazu. Das volle Paket..." staunt Axel und lächelt Bea zu.

„Unglaublich geil, ihre pralle Milchtüte, vor allem wenn du sie so geil spitz machst, Guptha. Da kommen die Ringe in der großen dunklen Zitze erst so richtig gut rüber. Du schau dir mal an, wie sie sich von jemandem den Euter hat zerbeißen lassen. Ringe, Bisse, - das Stück mag es grob. Ja, meine waren auch mal so, aber auf Ringe bin ich noch nicht gekommen -- vielleicht hast du ja recht, Axel. Vielleicht gehört das bei einer Schlampe einfach zum Zubehör und die kleine Hure macht mir tatsächlich noch vor, was es braucht. Jetzt pack aber auch die andere mit aus, oder was meint ihr Leute. Wollen wir alle die pralle Milchfabrik, der Schlampe sehen? Komm, Guptha hol den andere Teeniebrustbeutel auch noch raus" sagt Beate auffordernd und zustimmend und bestaunt, wie ihr Mann, was Sahib Guptha da durchknetet.

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