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Pauline, sich fallen lassen

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Das alles geht so schnell, dass Jonas beinahe nicht losgelassen hätte und mir auch gut den Ring aus der Nase hätte reißen können und doch läuft alles so ab, als wäre es das Normalste von der Welt. „Hallo, ihr beiden, da habt ihr ja was Feines zum Vorzeigen, allerdings gehört sie immer runter auf die Knie und dankbar für das was kommen wird..nicht wahr..... Anousch..Anousch....." und ich schmelze bei seiner Stimme dahin und wünsche mir nichts mehr, als das er mir immer meinen Platz zeigt, auf dem ich zu leben habe. Ich nicke und küsse wie eine hörige Hündin völlig berauscht zärtlich weiter die hingehaltene braune schlanke, nach dunklem Parfüm duftende, Hand. „Du bist aber auch echt hart, Amir. Klar gehört sie runter, aber so schnell konnte ich gar nicht sein, wie du sie runtergeprügelt hast. Man, man..." sagt Jonas und schaut zu wie seine Schwester scheinbar leidenschaftlich Liebe mit dem Handrücken seines Klassenkameraden macht, der ihr im Gesicht mit dem Ende der schwarzen Ledergerte herumstreicht, die blonden Haare aus dem Gesicht wischt und beurteilt, ob die Sklavin ihre Sache gut macht.

„Nicht hart Jonas, nicht hart genug. Klar gehört sie runter auf ihre Knie, aber sie muss von sich aus wissen was anliegt. Ein gutes Hausschwein muss wissen, wo sie hingehört, noch bevor man es ihr sagt, und sie kann sicher nichts falsch machen, wenn sie sich möglichst weit selbst dabei erniedrigt, nicht wahr du weißes Geilschwein? Es gibt noch sehr vieles was ich dir erklären sollte Jonas, wenn du deine Schwester so behandeln willst, wie du es als ihr Bruder verlangen kannst und wie sie dankbar dafür zu sein hat, dass du dir für dieses Stück Titten- und Votzenfleisch überhaupt die Mühe machst. Komm, zeigt mir mal, wie sie sich verbessert hat. Hast du dir was ausgedacht, Jonas?......Anousch...damit deine Haussau sich auch gut präsentieren kann?" Jedes „Anousch" knallt mir ins Gehirn und ich will so sehr, dass er stolz auf mich ist. Ich liebe es seine straffe Haut mit den Lippen verwöhnen zu können und knie vor der Stimme und vor dem Mann, dem ich ganz von mir aus mit Herzschlag und Schmetterlingen im Bauch zugestehe, alles verlangen zu dürfen, solange er sich nur mit mir beschäftigt. Scheiße ja, ich liebe Amir und weiß nicht warum -- sterben und leiden würde ich für ihn- und leiden werde ich sicher auch -- und freue mich mit ganzer dunkler Seele, wie in einer Art gewolltem Irrsinn, darauf. „Steh auf......Anousch....." und sie warten alle bis ich hochkomme.

Nun gleitet Amirs Blick über mich und er scheint ganz zufrieden zu sein mit dem, was er im Licht unseres Hausflures soweit erkennen kann. Die Schlüsselbunde, die an Nippeln und Klitoris hängen sind ja auch nicht zu übersehen. Genauso wenig wie die neuen Ringe an Bauchnabel, Titten und in der strapazierten Klit. „Mach den Mund auf, du höriges Flittchen. Hast du da auch einen neuen Ring bekommen? Zeig..." sagt er, als ich nicke und ihm gehorsam den Mund öffne, um ihm den Zugenspitzenring zu zeigen, als gäbe es nichts Schöneres und Begehrenswerteres als das. Jonas und Dennis sind sichtbar von der coolen Art beeindruckt mit der Amir mit mir umgeht. In der Klasse ist er wahrscheinlich eher ein Außenseiter und eben einer von den „Ausländern". Niemand, der in der Klasse eine besondere Rolle spielt, aber hier ist das nun ganz anders. Hier dominiert er quasi die Szene und ist ja eigentlich auch kein Kunststück, wenn man weiß, wie das bei ihm zuhause ist und was Raneeshs Vieh ist. Es ist alles fast zu normal für Amir, der aber eben auch noch nicht sein eigenes Tier hat.

„Schönes Teil hast du da. Hast du das extra noch besorgt," sagt Dennis und zeigt auf die kurze schwarze Reitpeitsche. Amir lacht und antwortet „Neee, die habe ich von meinem Bruder und als mir Jonas von den schönen Entwicklungen seiner Schwester und neuer Haussau erzählt hat, dachte ich, dass sie das vielleicht inzwischen wert ist. Sowas bekommt nur eine Haussau zu spüren -- für eine bloße Fickschlampe wäre das nichts, da reicht auch ein alter Gürtel... mehr wäre sie nicht wert. Aber nun sehe ich, dass sie sich echt positiv entwickelt hat. Und dir, Jonas, kann ich ja noch mehr erzählen, wie man mit so einer umgeht, wenn du willst. Aber ich finde es toll, dass du ihr inzwischen ihren Platz zeigst und einforderst was deine Schwester ihrem Bruder schuldet." Und damit dreht er mich ins Licht und ich zittere dabei. „Komm ......Anousch....komm Schweinchen, lass dich anschauen." sagt er und die beiden anderen machen ihm den Platz dazu.

„Ich sehe schon, dass du sie besser belastest, als letztes Mal, wo du noch so zögerlich mit dem Vieh hier warst, aber da geht noch viel, denn schließlich ist sie nur dafür da dir zuhause zu dienen und zu gefallen. Da gehört Anstrengung und Hingabe dazu und auch das musst du ihr dauernd oder wenigstens oft klarmachen. Ich würde das so machen." sagt er und ich schmelze fast vor Stolz und vergesse beinahe alle Schmerzen, als er mich „ein Vieh" nennt und mich damit in die Nähe von Raneeshs Vieh hebt, die Sklavin seines Bruders. Mit schnellen Griffen greift er hart zu und nimmt mit einem Kopfschütteln meine Schmerzlaute hin. Meine Hände bleiben gefesselt, alle Schlüsselbunde klimmpernd an ihrem Platz, dann hängt er den Karabiner der Leine ab und hakt sie schnell wieder in den Führring der Klit ein und registriert mein Aufjaulen, als sie durch ihr eigenes Gewicht zusätzlich zu dem Schlüsselbund an dem Lustknopf zerrt. Und beide Ringe sind doch noch so frisch gestochen, was Amir natürlich ja auch weiß, aber es schert ihn nicht und zugleich zeigt er Jonas auch, dass es ihn ebenfalls nicht kümmern sollte und lässt mich bewusst noch ein-/ zweimal aufjaulen, aber als ich von einem Fuß auf den anderen trete, bekomme ich die gemeine kleine Gerte gar nicht mal sanft wieder in mein pralles beringt und behängtes Tittenfleisch zu spüren.

„Da gehört das hin. An ihren empfindlichsten Punkt, den du aber beherrschst, Jonas. Und das muss so selbstverständlich werden wie nur sonst was. Und was das Gezappel angeht, lass ihr das niemals durchgehen, Jonas. Hausschweine sehnen sich nach Züchtigung, um zu wissen, wo es langgeht. Lässt du sie einfach machen, tanzen dir die Weiber auf dem Kopf rum. Sorg dafür, dass sie pariert und helfe schön schnell nach. Hart und direkt, so dass es weh tut und du wirst sehen, wie gut sie auch unter schwierigsten Umständen lernen kann sich zusammenzureißen. Ist es nicht so, Schweinchen.....Anousch..du Fickferkel...... Anousch... und deine Schwester ist da gar keine Ausnahme. Also gibs ihr, Jonas." Er redet so, dass man gar nicht glauben kann, wie alt er ist und die beiden anderen hören ihm zu, als hätte er endlos Erfahrung im Umgang mit Mädchen wie mir, was ja auch halb stimmt -- jedenfalls mehr als die beide sich das träumen lassen würden. „.....Anousch......gleich bin ich fertig und dann will ich mir gerne anschauen, ob du nun wirklich so langsam zu etwas wert wirst, dass man gebrauchen und vorzeigen kann, ohne sich zu schämen und bei dem es sich lohnt was Sinnvolles draus zu machen, denn bloß ein williger Fick zu sein, reicht immer noch nicht aus, Ferkelchen......Anousch........" Und damit löst er von der Kette in seiner Hand, einem Teil, an dem an beiden Enden ein Karabiner sitzt. Schnell zieht er den einen Haken des Metallteils durch den Ring an meinem Lederhalsband zieht die Öse daran hoch, lässt mich den Mund öffnen und befestigt das freie Ende an meinem rausgestreckten Zungenspitzenring, so dass beide auf Zug miteinander nun mit einem Stück verchromten Stahls verbunden sind. Er duftet dunkel nach Sandelholz und Patschuli. Meine Zunge wird wieder mal richtig schmerzhaft an dem frischen Piercing und sie hängt mir soweit nach unten aus dem Maul gezogen, wie die lange rosa Leck-Zunge einer Hündin, die hitzig hechelt. Und sagen kann ich so natürlich so auch nichts mehr, bestenfalls nur hecheln stöhnen und maunzen.

„So, auch das musst du irgendwie regeln, wenn du deine Ruhe haben willst." sagt er und legt mir den Knauf der kleinen Gerte auf die Zunge. „Schau mal, es sieht gut aus, hält sie ruhig und wenn du ihr den Schwanz den Hals runter jagen willst, steht dem nichts im Weg. Nur zum züngelnden Blasen musst du sie losmachen. Du kannst sie natürlich auch an dem praktischen Ding da führen, aber dazu haben wir ja den Votzen-Ring." Nun hat er mich soweit und ich war die ganze Zeit Wachs in seinen Händen und unterwerfe mich komplett willig allem was seine schlanken braunen Hände mit mir anstellen. Jonas überlässt die Handhabung seines blonden Fickschlittens einfach dem feingliedrigen Jungen, der mich selbstbewusst mit seinen braunen schlanken Händen abschätzend und prüfend über meine weiße Haut streicht. „In euer Wohnzimmer wie das letzte Mal, Jonas? Und steh still...Anousch....ich werde dir Ferkelchen schon sagen, wenn ich deinen Arsch bewegen will," sagt er sanft und einschmeichelnd und für mich hört es sich nicht wie eine Zurechtweisung an, sondern nur der flüsternde fließende Klang seiner Stimme, allerdings macht ein Schlag auf meinen Arsch klar, was er meint und ich halte die Füße still und nehme mit zusammengebissenen Zähnen wahr, wie sehr die Ringe durch Leine und Schlüsselbund da unten belastet werden.

„Nein, diesmal nicht. Ich hab da oben was vorbereitet, wo sie wirklich zeigen kann wozu sie da ist, selbst wenn wir sie nicht ficken dürfen. Aber das muss ja auch noch nicht sein. Kommt noch. Aber es ist schon geil und vielleicht mache ich dabei auch gleich ein paar hübsche Bilder für uns auf denen ihr natürlich nicht zu erkennen seid...bloß sie in ihrer vollen geilen drallen Pracht. Das Hausschwein, richtig?" fragt er Amir. „Ja, absolut richtig.....Anousch..... sie ist ein verkommenes sexgeiles grunzendes Hausschwein." „Gut, dann eben mein verdorbenes Hausschwein „Ficksau". Los kommt...nach oben und dann nach rechts durchgehen, die Tür am Ende des Flurs." Und ich weiß es wird in mein Zimmer gehen.

Und schon geht es los. Amir lächelt mich an und sagt „Anousch" und ich würde sogar auf den Knien die Treppe raufrutschen, um ihm zu gefallen. Verdammt nochmal, seine Stimme und seine Blicke lösen meinen Verstand komplett auf und ich spüre nur noch, dass ich ein grunzend versautes, aber gelobtes Ding sein will. Er zieht sanft, aber bestimmt an der Leine und ich beiße die Zähne zusammen als mich die beringte und behängte empfindlich Klit sofort in seine Richtung und seinem Willen nachzieht. So gehe ich hinter ihm die Treppe tastend hoch und versuche immer wieder mich auszubalancieren dabei. Der Zug an der Klit macht mich geil und brennt mir Schmerzblitze von da in den Körper. Er lässt mir mehr Zeit als Jonas vorhin, aber gibt auch Jonas die Gerte.

„Los, brenn der Schlampe schön was auf den Arsch, wenn sie sich zu sehr anstellt oder zu laut rumjammert. Sie muss kapieren, dass alles was man macht, bloß dazu dient demjenigen, der sie gerade hat, zu gefallen. Und du musst lernen sie einfach als das zu sehen, das sie ist und dir keine Sorgen zu machen, ob du sie schlagen kannst. Natürlich kannst du sie schlagen und noch viel mehr. Du kannst sie ohrfeigen, ihr die Faust in den feisten Bauch rammen, sie in den breiten Fickarsch treten oder in die nasse Votze, bis sie begreift was anliegt. Sie hat ja anscheinend endgültig gewählt was sie sein will für den Rest ihres Lebens. Und ob man sie fickt oder vermöbelt, ist doch dasselbe. Also gibs ihr immer schön in die Fresse, die Euter oder auf die wackelnden Arschbacken,- sie braucht es und sie hasst es genauso, wie sie es liebt.

Zeig ihr wer sie hier beherrscht und jedes Recht darauf hat. Ja, so ist gut. Treib die Sau an, wie du willst, aber zögere bloß nicht mit ihr." und die letzten Worte sind kaum noch zu verstehen, als Jonas nickt und dann auf meine trippelnden an der Klitleine vorwärts gezogenen wackelnden Arschbacken eindrischt, dass es nur so klatscht und ich mir vorstellen kann, wie es rote Striemen über mein weißes Arschfleisch zieht. Jonas zieht es durch, bis wir oben im Flur sind und ich kann nur röchelnd atmen, stöhnen und die Tränen laufen lassen, denn weil meine Zunge am Halsband festgezogen ist und ich mit dem Kinn in der Kehle runtergezogen gehe, kann ich keine anderen Laute als dieses röchelnde Gurgeln von mir geben. Amir nickt Jonas zu der strahlend und befreit die Sklavin züchtig, wie es ihm Spaß macht und wendet sich dann an das Wiesel Dennis. „und das gilt natürlich auch für alle Gäste hier im Haus. Dennis, vergiss, dass sie mal ne Frau und Schwester ihres Bruders war. Das ist sie nicht mehr und so musst du sie auch behandeln. Alles andere verwirrt Ferkelchen bloß, also nimm die Gerte und zieh ihr auch gleich ein Paar hart über ihre dicken Strunztitten, so dass die Schlüsselbunde nur so tanzen, dann weiß sie gleich, dass du dir auch alle Rechte nimmst und ist sich gleich im Klaren drüber, dass sie nichts zu melden hat. Du möchtest doch auch dass der liebe Dennis sich über deine viehischen Sklaven-Euter rübermacht, während du so brav an der Votzenstrippe läufst, nicht wahr, „Ficksau"...Anousch..ist es nicht so.. Anousch?" und auch wenn ich nicht reden kann, versuche ich zu nicken und mit bettelnden Augen Dennis anzusehen, der von Jonas die kleine schwarze Ledergerte übernimmt, ernsthaft nickt, noch etwas nachdenklich ist, aber nach dem ersten klatschenden Schlag auf meine linke Brust, die davon wippt, sich verformt und hüpft, verliert er die Hemmungen und langt zu, geht um mich rum und langt mal hier und mal da zu, während ich laut gurgele und meine Zungenspitze gezerrt nass das Halsband und mein Dekolleté versabbert.

„Seht ihr Jungs, so muss es sein. Ihr lernt es noch und glaubt mir, es lohnt sich mit der Zeit, nicht wahr...Anousch..?" Und so blöde das vielleicht klingt, das glaube ich auch. Jedenfalls stecke ich die Tittenprügel fast ohne jedes Mal wegzuzucken ein, was auch besser ist, denn beim ersten Mal hat Amir gleich die Führleine an der vorderen Beringung der Klit schmerzhaft angezogen und mir so klar gemacht, dass ich mich zu benehmen habe und weder Schmerz noch Geilheit daran was ändern dürfen und schaffe es mehr und mehr den Schlagschmerz immer besser in Lustschmerz zu verwandeln. Aber selbst, wenn es nicht so wäre, würde ich wie ein braves Hündchen Amir folgen, wohin immer er auch will. Verdammt, wie geil es ist, wenn er meinen sabbernden verstand so hart fickt und genau weiß, was er mir damit tut.

Kurz vor meiner Tür, die ich ja kaum noch benutze, weil ich immer nur durch Jonas Jungshöhle zu gehen habe, bleiben wir stehen und Dennis gibt auf Jonas Wink hin die Gerte zurück. Fast bedauernd, aber immerhin hat er es geschafft meinen Eutern wenigstens fünf ernsthafte Striemen ins blasse üppige Brustfleisch zu verpassen. Und Jonas hat sicher mehr über meine brennenden Arschbacken gezogen, beim Raufkommen auf der Treppe. „Wir bereiten das mal vor und ich sag Dennis was ich mir für ihn und die da ausgedacht habe. Wartest du mit ihr hier und hast sie im Griff? Na, bei dir brauche ich wohl nicht ernsthaft zu fragen, so wie ich das sehe. Mensch Amir, das hätte ich nie gedacht, dass hinter dem stillen Typen so ein Kerl mit den Erfahrungen steckt. Bei euch muss das in der Familie ja echt hardcore abgehen." sagt er und packt Dennis am Ellenbogen. „Ach was, Jonas -- alles halb so wild. Ist eben anders als bei euch Weißnasen, aber dank deiner Schwester haben wir jetzt gemeinsame Interessen, da helfe ich doch gerne. Und klar kann ich mich ein bisschen mit der Sklavin beschäftigen und mit ihr hier warten. Kein Problem, nicht wahr Ficksau Pauline?......Anousch... das machen wir doch gerne."

Und wie gerne. Amir lässt die fordernde Leine nicht los und befreit auch meine rausgezogene gestreckte Zunge nicht von der Halsbandöse, aber seine Finger gleiten über meine leicht verschwitzte Haut und alle Anstrengung scheint vergessen, nein besser noch, ich bettel um seine kühlen Fingerspitzen auf mir und drücke mich möglichst sinnlich in seine Bewegungen. „Ohh.... Anousch.... was bist du doch für ein gieriges Kätzchen. So fickerig und aufgegeilt, wie da auf allen Vieren, als du nicht genug davon bekommen konntest zuzuschauen, wie sie Vieh auf dem Parkplatz rangenommen haben. Nun hast du also wenigstens auch die Ringe, die eine Haussau mindestens haben sollte. Sehr gut, aber da fehlt noch viel und trotzdem willst du wirklich mehr......Anousch..... soo viel mehr. Ist das nicht so?" und ich nicke wie in Trance, als seine Finger meine Klit bestasten und Feuer in meinen schon kochenden Körper jagen, der sich zitternd so sehr danach sehnt kommen zu dürfen und besonders durch ihn kommen zu dürfen. Sanft streicheln seine Hände und ich vergehe vor Gier ihn zwischen meine Beine zu locken, aber stattdessen rammt er seine harte geballte Faust aus dem Nichts heraus tief in meine Magengrube, so dass ich nach vorne über einknicke und gurgelnd huste und fast kotzen könnte, so überrascht und hart hat er mich getroffen.

„Nein, Ferkel, nicht du entscheidest und genießt. Begreife gefälligst, dass du nichts weiter als ein Ficksack bist, dem es niemals leicht gemacht wird. Bedank dich für meine Aufmerksamkeit, Miststück. Los.." zischt er scharf und ich gurgle laut stöhnend unartikuliert, was spuckend und zischend aus meinem zungengeknebeltem Maul kommt, als mich die Faust schon wieder erwischt und sich seine harten Knöchel in meinen gepiercten Nabel treiben und mir damit die Luft aus den Lungen gepresst wird. Einen Moment lässt er mich vorgekrümmt leiden, aber dann zieht er mir die Gerte über die nackten Schultern und so komme ich schnell wieder hoch und lasse mich von der Gerte in eine stolze präsentierende Position treiben und natürlich will er dabei die Beine gespreizt auseinander sehen. Was ich auch, immer noch nach Luft röchelnd, schnappend tue. „Steh gerade, Ferkel..du bist erst ganz am Anfang, wenn du wie Vieh behandelt werden willst und wie sie eine andauernde spermafressende Nutztiervotze werden willst, und das willst du ja so sehr, nicht wahr?.....Anousch...." fragt die seidenweiche Stimme in meinem Kopf, die mich ganz vergessen lässt, wie erstaunt und verletzt ich gerade war, als er mir so heftig in den Bauch geboxt hat.

Natürlich muss das so sein und natürlich hat er seine guten Gründe mich als Sandsack zu benutzen. Und es ist so gut für mich. Und er kümmert sich doch auch so sehr um mich und seine Schläge sind doch bloß tolle unverdiente Zuwendung. Ohh ja, wenn er das will, kann es doch nur gut sein und nach einem kurzen Erschrecken und dem dumpfen Schmerz des Aufschlags ist meine eigene innere berauschte Geilheit kein kleinstes bisschen weniger geworden. Zeigt das nicht wie sehr ich das brauche und wie sehr er weiß was er da mit mir tut. Was ist da schon ein bisschen Schmerz, Krämpfe und Leiden, wenn er mich doch als sein Spielzeug und Tier haben will. „So ist es brav.........Anousch...... mit der Zeit wird aus dir was, dass ich vielleicht doch mal meiner Familie präsentierten kann...Anousch...ohne mich für dich sexgeiles Ding sofort schämen muss. Aber bis dahin ist es noch ein ziemlicher Weg, aber erstmal machst du mich zufrieden. Du willst das doch sicher auch...Anousch... mich zufriedenstellen und dass du mir beweisen kannst...Anousch...dass du ein strohdummes dauergeil verfügbares Ding sein willst, dass zu nichts nein sagt und sich ganz und gar bemüht für ein Lächeln ihres Besitzers sich gerne umzubringen, nicht wahr, mein kleines blondes Schmerz-Ferkel? ...Anousch...ist es nicht so?"

Und wieder kann ich nur unartikuliert Grunzen und so gut es geht nicken, als ich wie betrunken schwankend und im Kopf ganz lallig dastehe und mir Amir die Gerte unter die strotzenden behängten Brüste hochdrückt. Natürlich will ich das, was könnte ich sonst wollen. Ohh bitte Amir mach doch mit mir was immer du willst, aber scheiße nochmal, bitte liebe mich und lass mich dich stolz machen. Ohh bitte ja....Sagen kann ich es nicht, aber er versteht mein leidenschaftliches atemloses Grunzen ganz sicher. Und dann sind sie auch wieder da mein Wikingerbruder und sein Wiesel wieder da und holen uns rein. Amir lächelt mich sanft an und zieht grob mit dem entsprechenden Schmerzimpuls an der Klitleine und aufmaunzend, mühsam und wackelig folge ich ihm in mein Zimmer, zu was auch immer Jonas mich vorgesehen hat. Ich werde für Amir mein allerbestes geben, um dieses sanfte Lächeln wieder zu bekommen, oder alles andere was er mir geben wird.