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Pauline, sich fallen lassen

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Noch bevor ich seinen eigenartigen, aber interessanten langen Schwanz umgreifen kann, packt er ihn und reibt ihn an meinem Gesicht, während Jonas amüsiert zusieht und Amir hinter mir steht und sich damit vergnügt zu sehen, wie der stählerne Schwanz den Arsch der „Ficksau" penetriert und ich mich ihm immer mehr im Auf und Ab anpasse. Ich öffne meinen Mund und möchte nun einfach selber tun, was alle erwarten und weiß nicht mal, ob ich es schaffe mit dem neuen Piercing mit Dennis Ding so umzugehen, wie das letzte Mal, als ich ihn und Jonas und auch mich damit überrascht habe. Meine Hand geht umschließend um seinen Schaft und er grinst bloß noch dümmlich geil, als mir die Spitze seines langen aalartigen Schlangen-Schwanzes durch die eng herumgepressten Lippen geht, über meine runtergedrückte Zunge gleitet, sich vorschiebt, an den Gaumen drängt und sich in meinen schluckenden Hals drückt.

Ich schiebe meine Hand fest um seinen Schaft schließend etwas weiter runter und er legt mir beide Hände flach auf die Haare und drückt mit dem Becken nach, während mir schon wieder, erstaunlich leicht, sein Fleisch zuckend den Hals, die Speiseröhre, Richtung Magen runtergeht. Es ist ja wirklich wie der Trick eines Schwertschluckers und während sich Zentimeter um Zentimeter so in meinen Körper schiebt, meine Halsmuskeln ihn massieren und meine schluckenden Bewegungen seinen Schwanz eng umschließen, merke ich erst, wie relativ gut ich atmen kann, wenn auch nur flach und langsam. Gurgelnd grunze ich laut auf, als die Gerte über meine Schultern zwirbelt. Mit dem langen Schlangenschwanz fast bis zum Magen runter drin, sind andere Töne gar nicht möglich und auch wenn ich mich mal erschrocken aufbäume als er immer tiefer geht, bleibe ich auf jeden Fall immer noch dazu auch im Arsch aufgespießt, wie oben im Kopf von Dennis, der bei meinem würgenden Zucken nur härter zugepackt hat und meinen Kopf an sich zieht und noch ein paar Zentimeter mehr zwangsweise an mich verfüttert.

Teil 205......Der weiße fette nackte Wurm

„Ich weiß schon, dass es zu dir passt, es leidend geil für dich ist .....Anousch.....und du es genießt diesen erstaunlichen und abartigen Schwengel von Dennis in deinen Körper zu stopfen und ich gebe zu, .....Anousch....dass es hammermässig aussieht, wie du den dir reinwürgst bis zu seinen Eiern, aber wenn du nochmal vergißt, dass dein Arsch schön auf dem Stahlpfosten in deinen Gedärmen wie eine brave Hurensau zu ficken hat und zwar so, dass dein weißer knackiger Nuttearsch richtig hart mit der weit an den Ringen aufgerissen Mädchen-Möse und den ausgespannten Mösenlappen nass auf das Leder klatscht, dann ziehe ich dir so hart meinen kleinen Zauberstab über den Rücken, dass du eine völlig neue Art von Schmerz kennenlernst, Ferkelchen.........Anousch........Anousch....." höre ich Amirs hypnotische Stimme in mein Ohr eindringend flüstern und wieder kriecht es mir wie ein sich windender Aal durch den Schädel und wirbelt da, bis ich mich fast danach sehne, dass er das tatsächlich tut, aber stattdessen setze ich mich gehorsam wieder in Bewegung und nun klatscht mein Arsch tatsächlich auf, mein ganz offen gezogenes ungeschütztes Votzenloch verschmiert reibend schleimend das Leder und Dennis sorgt dafür, dass seine Schlange rege in meiner Halsröhre hin und hergleitet.

Dennis Hände sind tief in meinen Haaren verkrallt und als Amir die Klitleine an Jonas gibt und ihn daran erinnert, dass ich hier zuhause doch immer spüren soll, wem ich gehöre und er deswegen auf einmal schmerz-stramm daran zieht, Amir selbst mir genüsslich den Rücken systematisch Spur um Spur leicht striemt, um mich weiter zu motivieren und nicht etwa als Strafe und doch hart genug, baut sich trotzdem mit dem nächsten gemein harten Zug der Klitleine und dem wilden Hüpfen der Schlüsselbunde an den Ringen die Lustlava nun endgültig überschlagend auf. Ich röchele um das reingezwungene Fleisch in meinem Oberkörper rum und spüre die Wucht des Stahlficks in meinem Unterleib, drehe ich doch tatsächlich ab und werde nicht nur wilder, sondern halte mich verkrampft an Dennis und seinen Hüftknochen fest, bis ich gurgelnd, grunzend und röchelnd da fickend und schwanzschluckend kommend explodiere. So sehr lange aufgestaute Energie entlädt sich und mein Hals wird so eng, dass ich kaum noch atmen kann und Dennis hilflos reagierend mir seine Ladung in einem eigenen Orgasmus direkt wieder in den Bauch schießt und er mir dabei den Kopf gegen sein T-Shirt und seinen harten Bauch rammt, als er sich so mitten in meinen eigenen zuckenden Orgasmus hinein entleert.

Eine ganze Weile begleitet mich Amirs Stimme und seine Gerte zwischen Nacken, Schultern bis runter auf meinen Arsch durch die Wellen meines Orgasmuses, als ich nach Luft schnappend und würgend dabei mit Dennis Schlangenschwanz beschäftigt bin und den glühend heißen Sturmwellen, die mich noch immer bebend überfluten. „Braves, fettes Hausschwein, so ist es wirklich brav. Friss dem Kerl sein Sperma und hol ihm das letzte aus den Eiern, du schwanzschluckendes kleines dralles Lustmonster. Brav und schön drin und unten behalten....Anousch......, bis er genug von dir hat." Seine Stimme kann sagen was er will, denn in meinem Kopf peitscht das den rosaroten Glibber nur weiter durcheinander, der durch mein Kommen eine einzige wirbelnde Lustmasse von irrer Geilheit geworden ist.

Wieder zieht Jonas hart an meiner so empfindlichen Klit und verlängert damit nochmal damit meinen Abgang in einem harten gellenden Schmerzimpuls zwischen gestopftem Hals und geficktem Arsch. „....Anousch....Ja, so ist es gut Jonas," sagt Amir leise hinter meinem Kopf und legt mir die schmalen kühlen Hände auf die zuckend verschwitzten Schultern, die sich noch immer im Rausch meiner Explosion schütteln. „Sie muss es spüren, wie eine Stute die Sporen. Gib ihr immer was, womit sie deine absolute Macht über ihr nuttiges Fleisch und ihre Möglichkeiten spürt. Du bist der Her und sie ist nichts. Weniger als ein Haustier und weniger als jeder Mensch, den du kennst -- egal ob in Pornos oder in echt und das muss sie spüren. Wenn es dir passt ihr den Lustknopf rauszureißen, dann ist das dein Recht und wenn du deine Freunde einlädst sie durchzuziehen, ist das dein Recht und wenn du sie alleine oder mit anderen auspeitschen willst, ist es nicht nur auch dein Recht, sondernd sie hat sich für deine Aufmerksamkeit zu bedanken und Arsch und Titten umso mehr in die Peitsche zu stellen. So läuft das bei einer wie ihr und nicht anders Ist es nicht so, Ferkel?...Anousch...." Jonas schnauft erregt und ein Blick aus den Augenwinkeln zeigt mir seinen strammen harten Ständer unter seiner Boxers.

Als sich Dennis mit verdrehenden Augen seufzend aus mir zurückzieht und meine leicht angeschwollen schmerzende Zunge wie zum Abschied nochmal über die Spitze seines nasses Speers gleitet, schiebt auch schon Jonas ihn unsanft zur Seite und schnell gehen meine Finger an seinen Bauch, schieben den Bund runter und holen nun seinen stämmigen hart aufgepumpten Pfahl raus, der schon mit Geilsaft vortropft, drücken ihn mit der heißen seidenprall gespannten Eichel an meine Lippen und lasse meine Zungenspitze mit dem neuen Ring daran darüber gleiten, bis er wild aufstöhnt und sich so vorschiebt wie Dennis gerade erst. Wieder bekomme ich was ziehend übergezogen und natürlich habe ich gerade wieder aufgehört mir so den Ficker in den Arsch zu reiten, wie es verlangt war -- und ich es verdiene.

Ich bin so erschöpft, es ist nur noch ein einziger satter Schmerzbrei, in dem ich mich bewege. Und trotzdem muss ich mich nicht mal motivieren, denn allein schon Amirs sinnlich flüsternde Stimme und seine Berührungen pumpen immer wieder reichlich Adrenalin durch mich hindurch und so nehme ich wieder Tempo auf und kümmere mich so um den fordernden Schwanz in meinem Mund, dem zweiten nun nacheinander, wie ich mich leidenschaftlich um die Gloryhole-Typen im Freibad bemüht habe. Und mein Brüderchen genießt es - und spürbar sehr und ihm gefällt auch immer noch das Geklimper der Schlüssel, als Amir dafür sorgt, dass ich brav, wie ein Zirkuspferd, wieder in den Takt komme und mein Arsch sich schmatzend aufprallend alle paar Sekunden ins Leder des Sattels fallen lässt.

Jonas hört und sieht nichts mehr, greift meine Haare wie vorhin Dennis, der sich inzwischen seinen Schwanz wieder in die Hose gestopft hat. Ich spüre Amir ganz nah hinter mir und seine dunklen schmalen Finger graben sich mit manikürten Fingernägel in meine Schultern, als er mir seinen Kopf, mit diesem Hauch von Sandelholz und dunklem Patschuli, neben meinen hält und in mein Ohr flüstert.

Seidenweich, heiß und berauschend fließt es mir sozusagen ins Ohr und fließt mir in den Kopf. „Anousch....mein kleines Hausschwein...Anousch ......du willst ein vollständiges Vieh werden, nicht wahr? ....Annousch.....lutsch schön am Pimmel deines kleinen Bruders und lass dich in deinen hässlichen Kinder-Kopf ficken, Sklavin.......Anousch....Ist es nicht schön wie er den Mund seiner Schwester einfach nur als pervers obszönes Fickmaul benutzt, als hätte es nie vorher ein Familienleben, gemeinsame Urlaube, Feiern und alles andere gegeben.....Anousch....du bist nur noch ein widerliches hirnloses Ficktier und genau dafür da ihm zu geben, was er von dir verlangt und dir zu zeigen, wozu du Bimboschlampe da bist, auf jede Art, die er möchte, nicht wahr?.. Annousch,....so ist es doch?..Du bist nichts mehr wert, wenn du nicht genommen, geschlagen, benutzt und hart rangenommen wirst, nicht wahr ......Anousch.... Und du bist doch auch bloß in Wahrheit ein fettes hässliches Ding, so mit deinen pornomässigen Monster-Eutern, als sexsüchtiges Ficktier und billige fette hässliche Nutte gekennzeichnet...Anousch.. bist du das nicht?.. Anousch... ein unförmiger, madenweißer, speckiger, schmieriger und sabbernder Wurm, der andauernd Geilsaft raus sifft und intensiv nach Sex stinkt....Anousch.. speckig, schwabbelig fett, mit weit offenem gierigem Schwanz-Loch und gefickten Prall-Arsch...Anousch.. du bist ein ansonsten wertloses Stück glibberiges Fett, dass nur dazu taugt und benutzt wird darin abzusamen und den echten Menschen willenlos in Allem zu dienen, die so weit über dir stehen, dass du es nicht mal wert bist, ihnen die Füße zu lecken....Anousch.. du verrotztes Arschgesicht mit wuchtigen Schlampentitten, du Punshingball, Prügelsack und Eingeweidefick...Anousch......ein schweißstinkendes dummes, verblödetes und dämliches nutzloses Stück Fleisch. Ohne dass dich jemand durchorgelt und sich frei an dir bedient, bist du nichts weiter als unnütz und völlig wertlos für dieses Leben, bist du das nicht, Ficksau?.....Anousch...." und so peitscht er mich mit Worten aus, die mich alle treffen und in meinen Kopf eindringen und sich dort festsetzen, während Jonas das leise Flüstern kaum verstehen kann und nur mitbekommt wie sehr mehr ich mich mit jedem Satz intensiver um seinen steifen aufgeblähten Prügel bemühe, bis er es nicht mehr aushält und sich grob meine Ohren packt, anstatt meine Haare, und daran zerrend mir seinen Schwanz ohne weiteres Warten und Rücksicht in den Hals rammt, in den vorhin Dennis so glatt ein- und runtergerdrungen war.

Aber anders als Dennis fordert sein Schwanz diese Öffnung, wie er auch ebenso gnadenlos meine Möse ficken würde mit ganzem Schwung und seiner Kraft und Gewicht hinter den Stößen. Erst huste ich, dann würge ich, meine Augen weit aufgerissen und ohne die Chance zu atmen, kämpfe ich von seinen Händen an den Ohren wie im Schraubstock gepackt, um Luft. Ein letzter gequälter Atemzug und sein Ding geht mir in den Schlund rein und pocht und pulsiert da wie eine Bombe, die vor sich hin tickt, kurz vor einer alles sprengenden Explosion.

Und nichts wird ihn gerade daran hindern, ihn dort drin reingestopft zu halten, bis er soweit ist. „Ja, so ist es, du dreckiges geil-gieriges Hausschwein. ...Anousch... Du bist so verkommen und hässlich und bald so ausgeleiert durchgefickt, dass du dankbar sein musst, wenn dich ein Typ ficken will und du deinen Bruder anbetteln willst, um es besorgt zu bekommen, egal was er dafür für von dir verlangt...Anousch...Hässlich, versaut, dauergeil, beringt wie die letzte billige Sklavensau und dann steht es auch noch für jeden zum Lesen zwischen deinen schmierig wabbligen weißen Fickkissen, direkt über deinem dauernassen bumssüchtigen Fickloch, unter deinem dicken Fettranzen... Anousch... du bist das allerletzte...Anousch..... gerade gut genug für Penner und Perverse....Anousch...du blödes grunzendes Schwein, bist bloß ein beschissener Restefick, .......Anousch....den bald alle und jeder in alle Öffnungen besteigen kann, wer denn drauf steht schleimigen Fickdreck zu pimpern.......Anousch....du bist die letzte Fickscheiße, ohne Würde ohne Selbstachtung, mit diesen grotesken Nuttenbällen als Vorbau. ...Anousch......und immer wenn du meine Stimme hörst.....Anousch,....dann weißt du das es wahr ist und spürst wie wahr es ist und bist das und verhältst dich auch so, Sklavin Pauline" und all das bohrt sich unablässig süß windend kriechend in mein kochendes Hirn, während mein Arsch wie wild nach Luft zappelnd den Stahlschwanz reitet.

Und ich krampfe nach dieser kostbaren Luft und Jonas nimmt mir jede Chance weiter, unbewusst in seinem eigenen Wahnsinn, zu atmen. Was sicher nur ein paar wenige Minuten sind, erscheint mir unendlich lang. Und je weniger Luft ich habe, desto logischer erscheint mir was Amir sagt. Amir würde nicht lügen, nicht Amir, der meine Schultern in seinen braunen schlanken Händen im Griff hat und seine Sicht, auf das was ich bin, in meinen Kopf gießt. Natürlich hat er recht. Ich beweise es doch jeden Tag! Und war ich nicht immer eigentlich ein dickes fettes Kind, mit den viel zu großen schweren frühreifen weißen Tittenbergen, die ich schon so viel zu früh bekommen habe und mit mir rumschleppe, wie Gewichte? War mein Arsch nicht immer viel zu fett im Vergleich zu Monique oder Sonja, waren meine Beine nicht immer stumpig im Vergleich zu Franziska und mein Bauch eine fette Kugel so oft im Winter nach Weihnachten zum Beispiel? Hat er nicht sooo recht. Ich kann doch bloß ein feistes, ungeschicktes, dummes Kind sein, wenn jemand, der so klar alles sieht, es sagt. Was finden die anderen bloß an mir, findet Thorsten an mir und die anderen. Es kann doch nur sein, dass ich ein brauchbarer erziehbarer Fick bin und dass sie mit mir machen können, was sie wollen. Doch nicht, weil sie mich sonst so mögen. Und wenn ich von denen akzeptiert werden will, dann ist es doch bloß logisch, dass das fette dumme Mädchen alles gibt, um das zu geben, wozu sie taugt. So wie Raneeshs Vieh... ja, wie Raneeshs Vieh.....ja, Amir, ja....

Und schon beginnt es mir schwarz vor Augen zu werden als Joans aber unerwartet rauszieht und seinen ganzen heißen Saft über kreuz und quer über mein Gesicht und meine wippenden verschwitzten dicken Sklaven-Titten versprüht und die heißen Tropfen und Schlieren mich überziehen. Schnell hat sich Amir zurückgezogen, um nichts abzubekommen und hat sich dabei die Leine geangelt, die nach wie vor an meiner Klit hängt. Dennis schaut erstaunt auf das ganze Schauspiel und sieht zu wie Jonas mit den Händen seinen Schwanz auf mich abwichst, während ich japsend mich an seinen Hüften festhalte. Jonas verschmiert mir seinen Glibber mit der halbsteifen Schwanzspitze weiter im Gesicht. „Du geile, geile Sau von einer Schwester. Du bist wirklich mein fickeriges Hausschwein und meine ganz eigene Schwanzlutscherin und Dennis ist bloß der erste von meinen Freunden, an die ich dich geben werde, wie ich was aus ner Tüte Chips anbiete. „Ficksau", ey, aber wirklich. Das passt." und geht dann einen Schritt zurück und gibt mir erst eine neue Ohrfeige, so dass mein wichsnasses Gesicht herumfliegt, wartet meinen Dank dafür und die Bitte um mehr davon ab und lässt mich dann erst seinen Schwanzspitze züngelnd sauber machen, während ich mich immer noch an ihm festhalte, aber wenigstens, mit ausgedehntem Arschloch, aufs Leder anpressenden Votzenringen und weit geöffnet auslaufendem Fickloch, ruhend sitzen darf.

Wäre da nicht der Stahlschwanz tief in meinem Darm eingegraben und meine Hände an meines Bruders Hüften, würde ich sicher seitwärts, von meinem eigenen erschöpften Gewicht gezogen, vom Sattel auf den Fußboden meines Zimmers rutschen und da liegen bleiben, wie eine verbrauchte fette hässlich Nutte nach einem satten Gangbang von Pennern in irgendeiner Gasse hinter den Mülltonnen. Und genau dieses Bild drängt sich in mein Bewusstsein und meinen wirbelnden Kopf voller Fantasiefetzen. Die dicke dralle madenblasse weiße „Ficksau", in allen Löchern durchgeorgelt, liegt spermaversifft keuchend atmend auf dem feuchten Pflaster einer nächtlichen Hinterhofgasse, ihre schweren Lusteuter liegen schwer und ziehen seitlich runter und aus den gefickten Öffnungen strömt satt all das, was die verschiedenen Typen und Kerle in mich rein gepumpt haben, während ich mit Tritten in den fetten dicken Bauch, meine speckig glänzenden verschwitzten Titten und meinen unförmigen ausladenden Arsch dafür belohnt werde, ein so brauchbarer Spermasack gewesen zu sein -- und zu all dem lächle ich zufrieden und halb bewusstlos mit verkleistertem Gesicht, denn die dumme hirnlose Sau und abartig sexgeile Pennerhure „Ficksau" ist nützlich und wertvoll in diesem Moment und es wird weitergehen, wenn sie so weit sind sie sich wieder vorzunehmen oder andere herbeizurufen, soviel ist klar, weil sie wollen, dass ich ihr Fickding bleibe und noch ganz andere Sachen mit mir tun lassen werde, um mich zu beweisen....Anousch...ja, Anousch.. und tausendmal so.

Jonas tritt nach hinten und ich sacke wie ein nasser Sack nach vorne zusammen und wackele, gefährlich schwankend, immer noch aufgespießt, im Ledersattel. „Komm hoch, du dreckiges fettes Stück Fleisch," flüstert Amir und geht mir mit der Gerte den Rücken runter, und verdreht wie mein Gehirn jetzt ist, möchte ich fast, dass er wieder zuschlägt und seinem Fickschwein, seinem Sex-Vieh, wieder Adrenalin in den sklavisch benutzten Körper jagt, aber das tut er nicht. Zusammen von ihm an der aufschreienden Klit und von Jonas am Halsband hochgezerrt, rutscht mir der stählerne silberne Schwanz aus der Arschvotze , die nicht aus Schmerzen mehr protestiert, sondern eher aus Enttäuschung nun leer sein zu müssen

Ich rutsche wirklich zur Seite und bin der feisten Gangbang-Sau nun wirklich sehr ähnlich, die ich in meiner Fantasie auf dem regennassen Pflaster der schmutzigen Gasse gesehen habe. Dennis tritt mir tatsächlich in den Arsch, zuerst zaghaft, aber dann ganz selbstbewusst, während mir Jonas den nackten Fuß in die bespritzten Titten tritt, bis ich aufstöhne. „Ja, so soll das sein. Du wirst sehen Jonas, dass du mehr von ihr hast, wenn du sie so behandelst und erst gar kein Zweifel aufkommt." sagt Amir wieder seidenweich und sorgt dafür, dass ich wie eine läufige Hündin am Boden liegend die Beine spreize, damit er mein aufgespanntes rotegeriebenes Fickloch bewundern kann, dass ich mir beim Arschfick so oft hart, mit Ringen und Gummibändern an den vollen nassen Votzenlefzen ziehend, auf das Leder des Sattels gerammt habe. Und ich ihm so auch willig zeige, wie sehr ich bereit wäre, mir auch noch in diesem Gaga-Zustand, auch dieses Loch stopfen zu lassen, wie er will und wann immer er will. Jonas stupft mir mit dem Fuß im spermaeingesauten Gesicht herum, bis ich den Mund aufbekomme und er sich an meinem Schreibtisch abstützend den Mund mit seinen Zehen füllt und begeistert fasziniert zuschaut, wie sich meine Zunge mit beiden Piercings widerstandlos, ohne Aufforderung und willig um, über und zwischen seinen Zehen leckend schlängelt, während ich stöhnend nach Luft ringe um seinen Fuß in meinem Maul herum. „Ja, das sehe ich ein Amir, aber sie war doch auch verdammt lange meine Schwester, meine große Schwester und wenn es nach meinen Eltern ging, dann hatte sie immer das Sagen über mich und nicht umgekehrt, wie das hätte sein sollen. Da gewöhnst du dich eben mal nicht so schnell um, aber das werde ich, glaub´s mir und ich kann ja dich sonst fragen oder rufen. Auf dich geht sie wohl echt ab irgendwie."