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Pauline, sich fallen lassen

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Amir hat die Gerte auf meinen rechten Innenschenkel liegen und grinst. „Stimmt Jonas, vielleicht mehr als du denkst." „Kannst du mir nicht auch bei meinen Schwestern helfen, Amir. Das würde mir schon gefallen auch so Lustsäue zuhause zu haben, wie das Schwein hier, das auch nie genug zu bekommen scheint, die sexsüchtige Masoschlampe Pauline." fragt Dennis Amir, während mir beide in mein tiefes aufgespanntes schnappend hungrig nasses unbenutztes Loch zwischen den Beinen starren. „Nein, Dennis, das geht nicht bei jeder, oder man muss anders anfangen. Die hier ist ein besonders ordinäres sexgeiles Stück und von Natur aus dazu gemacht so zu sein und einzustecken. Aber du bist ja öfters hier und mit Jonas zusammen bekommst du hier ganz locker was du willst, aber musst ebenso lernen, dass es Pauline so nicht mehr gibt -- stattdessen bloß diesen Fußabtreter „Ficksau", die aber auch nur so viel wert ist, wie sie es befriedigend gut treibt." und klatscht mir hart auf den verschwitzten zitternden weißen Innenschenkel und zieht nochmal die Klit am Ring spielerisch lang, bis ich mich gurgelnd wieder schmerzhaft am Boden aufbäume.

„Na gut," mault Dennis ein wenig und mein linker Oberschenkel bekommt seinen Frust mit einem spitzen Tritt seines Fußes ab. Jonas zieht seinen beleckten Fuß aus meinem Hurenmaul zurück und lässt mich mit Fusseln, Sand und verschwitztem Fußgeschmack zurück. „Komm auf alle Viere hoch und warte so." Und das tue ich mühsam und im Warten versuche ich mir vorzustellen, wie sie mich gerade sehen, während sie sich anziehen und scheinbar fertig machen, um irgendwohin aufzubrechen.

Mit Amirs Blick gesehen kniet da eine dralle Sau, ein arschgeficktes Hängebauchschwein mit beringten, behängten, fettschwer durchhängenden Eutern und langgezogenen Zitzen. Das blonde Haar ist in einem zerzausten Pferdeschwanz zusammengebunden und liegt auf ihrem rotgestriemt verschwitzen Rücken. Auch der Arsch hat Striemen und sie hat ihn trotzdem jetzt willig rausgestreckt, so dass man das immer noch rot aufgedehnte Arschloch sehen kann, dass für jeden bereitsteht, ebenso wie ihre von Ringen und Gummibändern aufgespanntes Fickloch, dem man bis in die dunkle Tiefe sehen kann und das unaufhörlich Mösensaft produziert.

Und der läuft runter zur, angestrengt mit einem schweren Schlüsselbund behängten, strapazierten groß rausgezogenen feuerroten daumennagel-großen und fingerglied-dicken Klitoris, an deren Spitze nach wie vor die nun hängende Führleine eingeklinkt ist. Sie hält ihre hässliche spermaverschmierte Kinderfresse devot und erschöpft nach unten und atmet tief und flach, fast hechelnd wie eine Hündin. Ja, so muss ich sein und damit machen ich Amir glücklich und mich. Ich kann seine fette speckige Vollsau sein, ich kann sein schmutziges verkommenes perverses Ficktier sein, sein belastbares Nutzvieh und seine bettelndes Stück Fickscheiße... ja, ich kann das, spüre was ich bin und bin absurd glücklich, als hätte ich meinen Körper und Verstand mit irgendeiner Droge vollgeknallt -- ein absolutes High. Dann wird die Leine aus der Klit abgehängt und stattdessen am schwarzen Nasenring eingehängt und mit einem Tritt in meinen Arsch und einem Schlag gegen meine baumelnden Sklaventitten geht es wieder raus auf den Flur und ich darf ihnen krabbelnd folgen, ganz wie das Hausschwein, dass ich ja bin.

Sie treiben mich auf diese Art weiter und zerren mich die Treppe runter, zwischen sich auf reibenden Knien und staksigen Händen an steifen Armen, bis wir endlich die große Haustür unten erreichen. Da beugt sich Amir runter, duftend neben meinem Ohr, flüsternd wieder."Anousch.. mein fettes unansehnlich grottenhässliches feistes Fickschwein.....Anousch..wir sehen und bald wieder......Anousch... und du wirst sein, was du bist, wenn du mich hörst...Anousch .....und nie vergessen was für ein dreckiges gieriges obzönes Geilschwein du bist, dass seinen drallen massig speckigen Körper nur zu gerne gibt, um zu irgendwas wenigstens wert zu sein...Anousch... du wertloses Hurenferkel......Anousch.. du wirst es nicht vergessen sobald du mich hörst......Anousch.. nicht wahr?..Anousch." Es kommt so leise, für die anderen unhörbar und freundlich in seinem Singsang in mein Ohr und ich weiß gar nicht, warum mir dabei die Tränen des Glücks aus den Augen schießen und ich nur nicken und dankbar grunzen kann und seinen makellosen Turnschuh küsse unter meinem Kopf, als er aufsteht und mit der Gerte noch auf meinen Kopf klopft. „Was hast du denn noch zu der gesagt, Amir?" fragt Dennis neugierig.

„Ach nichts, ich habe ihr nur gesagt, dass sie bloß so weitermachen soll, dann ist sie das, was sie sein muss, nicht wahr, Jonas? und dreht sich zu Jonas, der mit Besitzerstolz auf seine nackte Schwester auf allen Vieren im Hausflur runterschaut. „Ja, ich glaub das wird schon. Ok, lasst uns mal los. Und du „Ficksau, Schwesterlein solltest schön ins Bad gehen, du hast es mal wieder nötig. Ich geh mit zu Dennis noch Zocken. Und vielleicht komme ich heute noch rüber, wenn ich wieder da bin und besteige dann vielleicht schön tief deine Maulvotze, mal sehen. Aber erstmal bring dich wieder in Ordnung. Deine Tasche liegt übrigens oben neben deinem Bett." und dann sind die drei auch aus der Tür, nachdem Jonas sich daran erinnert hat, dass sein dickes Schlüsselbund ja noch immer nass von Mösensaft und schwer an meiner Klit baumelt. Lachend nimmt er es ab, riecht daran und steckt es in seine Hosentasche. Dann schließt sich die Tür und sie sind weg den Weg runter und dann die nächtliche Straße entlang.

Einen ganzen langen Moment bleibe ich wie betäubt auf allen vieren, als sich die Tür schließt. Und dann falle ich einfach zur Seite auf dem strohig piksenden Fußabtreter auf den Fliesen unseres Eingangsbereiches im Dunkel des Flures um. Irgendwie lache ich und weine ich gleichzeitig, bin hysterisch, euphorisch, zittere leicht dumpf schmerzend und fast so gar nicht bei mir. Dieser Zustand dauert echt eine ganze Weile und erst danach gelingt es mir schmerzseufzend die anderen Schlüsselbunde von meinen Nippeln zu nehmen, die Führleine aus dem Nasenring und die schenkelumspannenden Gummibänder zu lösen, die meine Votze so verletzlich zugänglich aufzerren.

All das dauert reichlich lange und so krabbele ich erst einige Zeit später mit metallisch aufeinander reibenden Votzenringen und lose geschlossener Votze wieder nach oben. Mühsam hole ich meine Tasche aus meinem Zimmer, wobei ich diesmal schon wieder fast automatisch durch Jonas Zimmer in meines gehe und dann zurück, diesmal richtig gehend, wenn auch langsam, bis ins Bad und erst als ich da drin bin und die Tür schließe, habe ich das Gefühl wenigstens ein wenig wieder „normal" zu werden, was auch immer das für eine wie mich bedeutet. Jedenfalls scheint der betrunkene Rausch zu verfliegen und ich kann scheinbar wieder mehr als ich selbst denken und nicht nur als das, zu was Amir mich macht und dem wie er mich sieht.

Alles ist irgendwie verschwommen, was er gesagt hat, aber dieser Ton seiner Stimme hallt noch wie ein Echo in meinem verwirbelten Verstand, in dem sich erst langsam wieder alles zu setzten scheint. Es ist tatsächlich wie nüchtern werden, nachdem man eben diese bisschen zu viel Alkohol hatte....Unglaublich zu was ich bereit bin, wenn ich ihn höre. Wie kommt das nur? Irgendwas darüber, dass ich eine fette Sau bin und wie eifrig habe ich dem zugestimmt. Dabei schaue ich in den Badezimmer Spiegel und betrachte alle meine neuen Beringungen, die roten Stellen und Striemen, aber fett? Na ja, meine Titten sind und bleiben üppige Kissen und werden durch die Nippelberingungen nur noch weiter betont. Genau wie mein Bauch und meine Votze, aber fett bin ich wirklich nicht. Eher im Gegenteil, wenn ich mich mit anderen vergleiche und doch habe ich Amir wohl im Kopf so recht gegeben, gerade. Mich schamlos so gesehen und vor allem gefühlt. So gefühlt, wie ich es nun gerade hier nicht nachvollziehen kann.

Ach was solls, wenn mein Gehirn mir im Zustand der Geilheit was vormacht -- jetzt wird erstmal geduscht und dann werde ich mich in Salbe und Tinktur von Ollis Mittelchen baden sozusagen und vielleicht noch eine oder zwei von den weißen Tabletten einwerfen, damit die andauernden Schmerzen endlich abklingen, auch wenn ich heimlich doch auch sehr stolz auf mich und meinen Körper bin, was er alles ausgehalten hat gerade, auch weil alles noch so frisch war.

Man, entweder habe ich da von Natur aus wirklich das Talent was auszuhalten, oder es sind die Pillen und Mittelchen. Egal ich glaube nicht, dass andere das so gut weggesteckt hätten, was mit mir getrieben wurde. Und trotzdem ist da auch ein Gefühl wie von einem großen Kater nach zu viel Sekt an Sylvester oder so. Vorsichtig und sorgsam dusche ich wohlig warm und säubere alle Piercings und gehe kaum über die brennende Schrift zwischen meinen Beinen. Haare waschen, rasieren, nur nicht da unten. Enthaarungscreme und Deo und aus der Dusche steigt eher so eine Mischung von alter Pauline und Sklavin „Fickstück", eher als die reine Sklavin oder nur das naive dumme Schulmädchen.

Allein schon die vielen Ringe in meinem Körper lassen das eigentlich nicht zu und ich bewundere mich regelrecht im großen Badezimmer-Spiegel und beginne zu verstehen, was das ab jetzt aus mir macht und was ich ja auch durchaus will und was andere sehen, wenn sie mich so betrachten. Die großen Ringe aus schwerem Stahl in den Nippeln, der Klit und der Votze machen mich zu einem Objekt, denn die sind offensichtlich nicht Schmuck, sondern Teile um daran mit mir zu „arbeiten", das sehe sogar ich selber so offensichtlich. „Heavy Metall" sozusagen.

Während die Führringe in Nase, Titten und Klit so viel schmaler und leichter sind und sowohl zieren als auch eine Funktion haben. Und der vordere Zungenring ist einfach frech und schreit, dass ich ein Fickspielzeug, na ja, wenigstens ein lustgeiles Mädchen bin, wenn ich so was trage. Der Bauchnabel mit seinen vier Ringen ist geradezu schön und den kann man locker überall bauchfrei tagen. Einzig die Klit, mein Lustzentrum, finde selbst ich sogar obszön, denn wo sie sich ein Leben lang klein und unauffällig an der Spitze meiner Votze zurückziehen und unter einer Schutzhaut verstecken konnte, ist sie nun unübersehbar rot, herausgestellt, groß und offensichtlich zur Schau gestellt.

Wie ein vom hinteren Ring aufrecht gehaltener Zapfen in der Größe des ersten Gliedes des kleinen Fingers und auf dem Weg zum zweiten, wenn man so damit weitermacht -- und das werden sie, denn es ist allzu verlockend, so wie sie sich rausstreckt und rötlich dauergeschwollen gereizt anbietet. Aber genug bewundert und besorgt. Ich bin was ich bin und es ist was es ist und damit basta. Als gäbe es wirklich so was wie einen Weg zurück.

Also creme ich alle Stellen sorgsam dick ein, versorge Arsch und Votze der Sklavin, beträufele alles mit Tinktur und salbe auch meine kennzeichnende Schrift ein, bevor ich in mein Zimmer gehe, den Sattelschwanz säubere und auch das angesiffte Leder, ihn zurückstelle mit dem Tuch drüber und mich mit einem Umschlag aus meiner Tasche aufs Bett lege. Morgen werde ich nicht zur Schule gehen...-ahhaaa. Ich werde zwar zu Simon gehen, aber der hat dann Anweisungen für mich und wird mir alles sagen, was ich wissen muss. Weiße Pillen darf ich nehmen und auch eine grüne, die ich ab nun jeden Tag morgens und abends zu nehmen habe, ohne dass da steht wozu und wofür. Also Pillen einwerfen, Wecker stellen und erschöpft in einen traumlosen Schlaf fallen, aus dem ich nur dann und wann erwache, wenn ich falsch auf einer Stelle liege und es deswegen weh tut oder das Tattoo zwischen den Beinen brennend juckt, aber wenigstens kein Jonas, der nachts mein Gesicht besteigt, wie angedroht. Der muss wohl bei Dennis versackt sein.

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