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Pauline, Tiefer Hinein

Geschichte Info
Pauline bekommt mehr als erwartet, Teil 06 -10.
19.7k Wörter
4.61
23.7k
8

Teil 3 der 50 teiligen Serie

Aktualisiert 04/21/2023
Erstellt 05/25/2021
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Jahna
Jahna
220 Anhänger

Pauline, tiefer hinein

Vorbemerkungen

Mein Name ist Jahna und ich bin im realen Leben seit langem, seit ich 18 bin, eine echte, selbst gewollte, ganz reale Sklavin, 24/7/365, meines HERREN und in vielem ist meine eigene Geschichte der von Pauline sehr ähnlich. Deshalb bekam ich von meinem HERREN den Auftrag, neben meinen sonstigen Aufgaben und meiner Erziehung, nach allen Teilen von Paulines Geschichte im Internet zu suchen und ihre Geschichte zu sortieren, mit eigenen und „ausgeborgten" Texten zu ergänzen, Teile meiner eigenen Gedanken und Autobiographie einzubringen und in einen zeitlichen zusammenhängenden Verlauf zu bringen. Das Original, die Originale, lassen sich überall im Netz finden und sollten genauso gelesen werden, wie meine eigene Version und ich danke Claude Basorgia, Daniel Fuchs, Schwarzkorn, Ulf Schleger, Tatjana Banz, Zweimaid, um nur einige zu nennen, und allen, die sich bisher eingebracht haben, für all die Mühe und Inspiration, die sie aufgewendet haben. Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran. Ich habe keinen Anspruch darauf zu haben, dass diese Version mir gehört und sie ist völlig frei zur Verwendung und fortlaufenden Bearbeitung. Im Gegenteil -- ich bitte demütig um verantwortliche Weiterverbreitung.

Dieser Text und Paulines Gedanken und Erlebnisse dürfen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in keinem Fall zugänglich gemacht werden. Die Darstellungen sind oft explizit, grenzwertig für einige Leser und stehen in der Nachfolge der „Geschichte der O". Wer BDSM oder sadomasochistische Literatur nicht mag oder verurteilt, sollte den Text nicht lesen. Vor der Nachahmung im Umgang, den Praktiken und der geschaffenen Situationen rate ich sehr ab, sofern jemand nicht sehr gut und sehr freiwillig weiß, was er oder sie tut. Sie sind zwar meistens sehr autobiographisch, aber deswegen nicht weniger gefährlich für Körper und Geist, zum Teil. Eine Verantwortung der Autoren/der Autorin dieser Version für die Verwendung des Textes oder die Inhalte besteht nicht. Das Lesen, Verbreiten und Verwenden des vorliegenden Textes steht in der Eigenverantwortung des mündigen erwachsenen Lesers. Der Text macht keine Aussage zu präferierbaren Lebenskonzepten. Leben und leben lassen. In dem Sinn, viel Vergnügen mit den folgenden Kapiteln

Jahna

Teil 06............. Die Grillparty

Da hing ich nun und wartete. Von draußen konnte ich Thorsten und Monique hören die vor dem Gartenhaus kicherten, ... Musik, das Scheppern des Grills. Und dann ... scheiße, ich hörte beide stöhnen. Mühsam trippelnd drehte ich mich auf Fußballen und gespreizten Beinen in die Richtung hin, aus der das Geräusch kam, dass ich gehört hatte. Ich sah durch die groben Ritzen der Bretterwand ihre Figuren nur schemenhaft, aber ich konnte erkennen, wie sich Monique gegen die Außenwand des Schuppens mit den Armen abstützt, ich sah, dass Thorsten ihr die Hände unter das Oberteil geschoben und sich grob umgreifend ihre festen Brüste gepackt hatte, sehen, dass Thorsten hinter ihr stand und sich sein Becken heftig gegen ihren Arsch rammte und sie sich im aufgezwungenen Rhythmus mit ihm bewegte in dem sonnigen Winkel zwischen Schuppen und Gartenhaus.

Und dann dieses mühsam unterdrückte Stöhnen und Keuchen und wie Monique immer wieder heiser herausstieß, dass er es härter und tiefer machen soll. Ich hörte wie sie ihre Hände kratzend ins Holz der Bretterwand außen verkrallte und die schmatzend satten Geräusche, die Thorstens, sicher steinharter, Kolben jedes Mal machte, wenn er sich in ihre, ebenso sicher, klatschnasse Möse rammte, wenn er so von hinten so in sie eindrang, zurückzog und mit neuer Wucht immer wieder tief, sehr tief und kräftig eindrang. Thorsten fickte mit ihr draußen im Freien direkt vor dem Schuppen im Stehen.

Verdammt, verdammt. ICH wollte doch gefickt werden, aber stattdessen hing ich hier wehrlos und hilflos im Halbdunkel, während sich Monique ganz sicher mit aller Berechnung von ihm da besteigen ließ. Sozusagen direkt hörbar vor meiner Nase. Hart und heftig, wie ich es mir wünschen würde und sie hat ihn genau dort verführt, wo sie ihn haben wollte, ihn dazu gebracht ihr die Klamotten runterzureißen, sich ihre Titten zu packen unter dem Oberteil und sie von hinten zu bumsen, auch um mir zu zeigen, dass sie die Kontrolle hat und die ganze angestaute Geilheit, die sich bei Thorsten bei mir aufgebaut hatte, nun selber holte und genoss. Ich war nichts, gerade, nicht mal so viel wert es direkt vor mir zu treiben.

Nein, stattdessen ist da die Wand dazwischen und ich darf zuhören, wie mein Freund sie gierig animalisch fickte und mich dabei ignorierte. Gerade laut genug, damit ich nichts verpasse, und doch nicht so laut, dass es andere Aufmerksamkeit erzeugte. Und funktionierte ihr Plan? Ohh ja, das tat er. Nein, ich war gar nicht mal eifersüchtig, wenigstens nicht auf diese Art einer Freundin, die betrogen wurde, sondern es war purer Neid darauf, dass ich nicht dort stand, wo sie stand und für alt und für neu durchgezogen wurde von Thorstens hartem schönen Fickschwanz. Immer heftiger drängte er sie gegen die Holzwand und ich hörte ihr Stöhnen im Lustrausch und sein tiefes Knurren, konnte sehen, dass sich seine Finger in ihren Brüsten verkrallen, bis sie vor Schmerz aufschrie und sich ganz an das warme Holz des Schuppens presst.

Die Wand zitterte und klatschend wurde Monique in das Holz gerammt und dann kam erst er tief in ihr und schob sie dabei an der Wand geradezu hoch und dann kommt auch sie und musste sich die hellen Lustschreie verbeißen. Kaum waren sie fertig hörte ich wie draußen auf dem Kiesweg jemand nach Torsten rief. Kannte ich die Stimme? Und kurze Zeit später hörte ich, wie Thorsten aus der Gartenhütte kam und den ersten Gast freundlich begrüßte.

Es war Gunnar, mein Exfreund vor Thorsten und mein erster richtiger Freund so mit erstem richtigem Sex und allem und vor allem auch Moniques Ex-Freund, den ich ihr vor Thorsten ausgespannt hatte und den ich verführt hatte sie zu verlassen. Mir fuhr erst einmal der Schreck in die Glieder, als ich hörte, wie Thorsten meinen Ex Gunnar draußen direkt vor der geschlossenen Tür des Schuppens freundlich begrüßte. Die beiden waren nur ein paar Meter von mir entfernt und ich stand hier nackt hinter einer dünnen Bretterwand und in strenger Fesselung. Ich durfte jetzt bloß kein lautes Geräusch machen, sonst würde Gunnar mich vielleicht im Schuppen hören und garantiert nachfragen, was denn in dem Schuppen verborgen wäre. Ich versuchte, möglichst ruhig zu stehen, wobei ich auf den Zehenspitzen meiner weit gespreizten Beine balancieren musste.

Hätte ich die Arme bewegen können, wäre es mir leichter gefallen das Gleichgewicht zu halten, aber sie waren ja auf dem Rücken eng zusammengebunden. Und der Besenstiel, der als Spreizstange zwischen meine Fußgelenke gebunden war, reduzierte meine Beweglichkeit noch weiter. Das Ergebnis war, dass ich auf meinen Zehenspitzen und Fußballen ständig leicht schwankte, wobei ich jedes Mal einen schmerzhaften Zug an meinen hoch geflochtenen und an der Decke festgemachten Haaren bekam. Der Balken, in dem der Deckenhaken steckte, knirschte leise und mein Atem ging wegen der ungewohnten Anstrengung pfeifend durch meine Nasenlöcher.

Durch den Mund konnte ich ja nicht atmen wegen des Klebebandes, das kreuzweise über meine Lippen geklebt war, um den Ball in meinem Mund zu fixieren.

Hoffentlich ist der liebe Gunnar gerade so abgelenkt, dass er mich nicht hört, dachte ich nur. Bei jeder Bewegung spürte ich, wie sich die Stricke, mit denen ich gefesselt war, immer straffer spannten, wobei besonders der Strick um meine Brüste und der Strick durch meinen Schritt tiefer in mein empfindliches Fleisch hineinschnitten. Monique war irgendwie tatsächlich eine Künstlerin. Sie hatte mich so gefesselt, dass ich mich drehen und winden konnte, wie ich wollte, die Stricke wurden dabei immer enger anstatt weiter. Der größte Teil meines Körpergewichtes lastete jetzt auf meinen Zehenspitzen, der kleinere Teil auf meinen Haaren, mit denen ich am Deckenhaken hing. Jedes Mal, wenn ich versuchte, meine extrem gestreckten Beine und Füße zu entlasten, spürte ich voll den Zug an meinen Haaren.

Und es wurde mit zunehmender Dauer, die sie da draußen plaudern, immer schwerer aus Versehen keine Geräusche und Laute von mir zu geben. Monique kam hinzu und die freundliche Begrüßung von Gunnar gegenüber seiner Ex dauerte dann noch einmal so lange, wie das Gerede mit Thorsten. Auch sie ließ sich genüsslich Zeit sich mit Gunnar hier vor dem Schuppen zu quatschen, wohlwissend dass ich nebenan Angstschweiß auf der Stirn hatte. Als Gunnar und Thorsten nach einer Minute zur Hütte hinübergingen, war ich schon von Kopf bis Fuß mit Schweiß bedeckt.

Gunnar war natürlich nicht der einzige Gast. Es kamen nach und nach jetzt noch mehr Gäste, einzeln und paarweise. Alle wurden von Thorsten begrüßt, wobei er gemeinerweise, darauf achtete, zusammen mit jedem Gast ein oder zwei Minuten lang vor der Tür des Schuppens zu stehen und ein paar freundliche Worte zu wechseln. Bestimmt freute er sich bei dem Gedanken, wie ich hinter der Tür vor Angst schwitzte. Einige der Gäste kannte ich, andere kannte ich nicht. Aber bei jeder Begrüßung klopfte mir das Herz bis zum Hals vor Angst, man könnte mich hinter der dünnen Brettertür stöhnen oder den Balken quietschen hören. Von Anfang an hatte ich es schon nicht geschafft, völlig ruhig zu stehen. Zusätzlich wurden meine Beine und Füße von Minute zu Minute schwächer, meine Beinmuskeln begannen ziehend zu schmerzen und es fiel mir immer schwerer, auf Zehenspitzen das Gleichgewicht zu halten.

Ich hatte einmal im Zirkus gesehen, wie eine Künstlerin an den Haaren sich drehend hoch über Manege aufgehängt wurde. Also versuchte ich, mein ganzes Gewicht Stück für Stück mehr auf den Haaren lasten zu lassen. Aber das funktionierte überhaupt nicht. Bestimmt haben die Leute beim Zirkus eine besondere Technik, denn bei mir wurden die Schmerzen in der Kopfhaut bei jedem Millimeter stärker, bis ich zum Schluss fast laut in den Knebel hinein aufgeschrien hätte. Ich streckte mich also wieder und stellte mich auf die äußersten Zehenspitzen, wodurch der Zug an meinen Haaren sofort stark nachließ, aber der Schmerz in meinen Beinen dafür umso stärker wurde.

Endlich waren die letzten Gäste gekommen und man versammelte sich im hinteren Teil des Schrebergartens, nahe bei der Hütte aber auf der anderen Seite weit gegenüber dem Schuppen und der rumleidenden gefesselt baumelnden Sklavin, wo auch der Grill stand. Dadurch bekam ich ein wenig Erleichterung, weil ich jetzt nicht mehr so leicht von den andern gehört werden konnte. Aber ich war in einem Zustand, der keinen Zweifel zuließ, dass ich maximal noch eine Viertelstunde durchhalten konnte. Immer häufiger musste ich mein Gewicht von den Zehenspitzen auf die Haare und wieder zurück verlagern, weil ich den jeweiligen Schmerz nicht mehr aushielt.

Es konnte nicht mehr lange dauern, bis ich den ersten Wadenkrampf bekommen würde und dann würde ich angefangen mich ungewollt bewegen zu müssen und Geräusche zu machen. Hinten im Garten waren jetzt geschätzt etwa 30 Leute versammelt. Ich hatte keine Chance, von Thorsten oder Monique Hilfe zu bekommen, ohne alle diese Leute auf mich aufmerksam zu machen. Ich verfluchte Thorsten und Monique für ihre Idee, mich hier in einer derartig gefährlichen Lage anzubinden, auch wenn ich ja im Grunde gar nichts anderes verlangt hatte als mir ohne Rücksicht gnadenlos auch Schmerzen zu bereiten, wie es für eine Kerkergefangenen in meinen Fantasien unter der Folter der Männer, die mich abwechselnd so benutzten wie sie wollten und folterten, wie es ihnen Spaß machte, auch nicht anders zu erwarten war.

Langsam wurde ich hektisch. Aber dann kam Monique in den Schuppen. Sie hatte sich von den Gästen für ein paar Minuten unbemerkt losgemacht. In der Hand hielt sie die Sofortbildkamera. „Du siehst extrem geil aus und noch dazu echt fertig, gefällt mir, Pauline. Sehr sogar," bemerkte sie mit einem anerkennenden Blick auf meinen schweißnassen, zuckenden Körper. „Thorsten denkt wohl echt, er könnte Dich hier acht Stunden lang auf Zehenspitzen stehen lassen. Manchmal sind die Männerfantasien doch ein bisschen unrealistisch. Natürlich geht das nicht. Also machen wir dir es ein bisschen leichter, aber glaube ja, nicht, dass das was grundsätzlich für dich Sklavenstück ändert."

Dabei stellte sich Monique direkt vor mich, griff mit der Hand nach meiner eingeschnürten linken Brust und zwirbelte die dunkel-lila Brustwarze fest zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her und genießt sichtlich, wie ich die Augen vor Schmerz weit aufriss und in den Knebel grunzte. Pfeifend sog ich die Luft durch die Nase ein. Monique grinste mich an: „Ich werde dich gleich etwas losmachen. Thorsten ist mit seinen Gästen beschäftigt, so dass er zwischendurch nicht hierherkommen kann. Kurz bevor die Gäste dann gehen, komme ich dann wieder und hänge ich dich dann ganz genauso wieder auf. Thorsten wird bestimmt nicht merken, dass du nicht die ganze Zeit über auf Zehenspitzen gestanden hast!"

Ich atmete erleichtert auf, aus meiner Nase kam nur Röcheln und Pfeifen. „Aber ich mache es nicht umsonst" grinste Monique mich wieder an. „Du musst mir drei Wünsche erfüllen, wie die Fee im Märchen. Egal, um was für Wünsche es sich handelt, du schwörst sie zu erfüllen. Thorsten darf davon nichts erfahren, sondern es muss so aussehen, als wenn du alles freiwillig tust. Bist Du damit einverstanden? Und wenn du versuchst dich davor zu drücken oder mich zu bescheißen, Sklavensau, dann wirst du das auf ganz verschiedene Arten büßen und es bereuen." und damit schwenkte sie bedeutungsvoll mit der Kamera herum. Ich versuchte zu nicken, aber der Zug an meinen Haaren ließ keine Bewegung zu. Aber Monique hatte schon verstanden.

„Prima," sagte sie. „Gleich mache ich dich los. Aber vorher mache ich noch ein paar geile Fotos von dir" Monique machte ein paar Bilder von meinem nackten, schweiß bedeckten, wankenden, eingeschnürten Körper und ich hoffe die ganze Zeit nur, dass niemand das Aufblitzen im Schuppen von draußen nicht mitbekommt. Meine Augen flatterten schon zittrig und meine Tränen rannen mir die Wangen herunter, als Monique endlich Mitleid mit mir hatte. Sie löste meine Haare vom Deckenhaken und half mir, mich auf die alte Iso-Matte hinzusetzen. Stehen konnte ich alleine nicht mehr und ich wäre umgefallen, wie ein nasser Sack, wenn sie mich nicht gehalten hätte.

Schließlich hing ich schon gefühlte acht Stunden hier in den Seilen, auch wenn´s weit weniger war. Auch die Spreizstange machte sie zwischen meinen Beinen los und ich spürte den Schmerz darin, als das Blut wieder durch meine verkrampften Muskeln zirkulierte. Als ich mich an die Wand des Schuppens anlehnen konnte, merkte ich erst, dass ich am ganzen Körper wie Espenlaub zitterte. Ich sah an mir herunter, meine Brüste waren dick angeschwollen und hatten eine dunkele violette Farbe angenommen, auch die Brustwarzen waren fast nur noch dunkelrot tiefviolett.

Das Seil, das beide Brüste an der Basis einschnürte, hatte sich so tief ins weiche Brustfleisch eingeschnitten, dass man nichts mehr davon sehen konnte. Beide Brüste fühlten sich ein wenig taub an, wie eingeschlafene Glieder. Monique, die meinen ängstlichen Blick auf meine Brüste bemerkt hatte, sagte: „Keine Angst, ich habe Thorsten gesagt, dass ich regelmäßig deine Titten kontrollieren werde, so kann ich dich alle paar Stunden kurz besuchen, ohne dass er Verdacht schöpft. Erst mal werde ich die Fesselung ein wenig lockern."

Mit einem bedauernden Blick löste sie mit einem Griff das Ende des Seils und gab etwas nach, bevor sie das Seil wieder befestigte. Jetzt war das Seil ein bisschen lockerer, aber meine Brüste waren noch immer recht streng eingeschnürt. Ich fühlte ein unangenehmes Prickeln, als das aufgestaute Blut in meinen Brüsten langsam und stockend wieder zu fließen begann. Ich schaute Monique skeptisch an. „Keine Angst, ich habe noch etwas anderes, um die Durchblutung deiner armen Tittchen zu verbessern," grinste Monique. Sie holte eine große Tube aus dem Regal, von dort wo sie die mitgebrachten Sachen hingelegt hatte und erklärte: „Rheumasalbe. Fördert geil die Durchblutung und erzeugt eine angenehme Wärme." Monique drückte einen langen weißen Strang Salbe aus der Tube heraus und verteilte sie auf meinen Brüsten.

Sofort wurden meine Brüste warm. Zuerst war es nicht unangenehm, aber es wurde von Sekunde zu Sekunde stärker. Nachdem Monique die Salbe verteilt hatte, begann sie damit, die Salbe mit beiden Händen in mein Brustfleisch einzumassieren. Es brannte und ich konnte nichts dagegen tun. Ich saß mit dem Rücken an die Wand des Schuppens gelehnt auf dem Boden, völlig nackt und geknebelt, die Arme stramm hinter dem Rücken zusammengebunden und musste hilflos zusehen, wie Monique meine abgeschnürten Brüste mit beiden Händen wenig gefühlvoll durchknetete, wie die Euter einer Kuh und dabei die heiß brennende Salbe in mein empfindliches Brustfleisch tief immer weiter reinmassierte.

Monique stand auf und begutachtete ihr Werk: „Super siehst du aus, Kleines! So wird es gehen mit deinen fetten Tittchen. Die Wirkungen des Seiles und der Salbe gleichen sich in etwa aus, so dass es keine Unterversorgung des Gewebes gibt. Aber bis heute Abend werden deine Möpse bestimmt um einiges stärker angeschwollen sein als jetzt, schätze ich. Und wenn es nach mir geht, wirst du denken, dass deine sklavischen Beutel in hellen Flammen stehen. Ja, genau das wünsche ich mir du Fremdgehficke"

Dann ließ sie mich wieder allein und ging zu den Gästen im hinteren Teil des Gartens zurück. Ich versuchte, mich aus meiner sitzenden Position rauszubewegen, weil meine gefesselten Arme zwischen meinem Rücken und der Wand des Schuppens eingeklemmt wurden. Das war gar nicht so einfach. Ich musste mich erst auf die Seite fallen lassen und dann einen Meter weit zur Mitte des Schuppens hin robben. Dort erst konnte ich mich auf den Bauch drehen, die Knie anziehen und vorsichtig aufstehen. Das alles musste ich natürlich extrem vorsichtig tun, um keinen Krach zu machen.

Deshalb dauerte es ein paar Minute, bis ich auf meinen Füßen stand und im Schuppen hin und her gehen konnte, um meine Glieder beweglich zu halten. Die schmerzenden Beine konnte ich jetzt frei bewegen und im Schuppen umhergehen, aber meine Arme waren völlig unbeweglich. Das Netzwerk aus Seilen, das meinen nackten Körper umspannte, hatte sich an manchen Stellen tief eingegraben. Wie tief genau sich das Seil in meine Muschi eingegraben hatte, konnte ich nur ahnen, weil mein ganzer Körper durch die Fesselung so unbeweglich geworden war, dass meine eigenen, prall vorstehenden Brüste mir den Blick auf meine Muschi versperrten.

Meine Brüste brannten inzwischen wie Feuer. Die eben noch violette Farbe war einem leuchtenden Rot gewichen und ich merkte, wie meine Brüste, die durch den Blutstau schon angeschwollen waren, jetzt noch dicker wurden. Meine beiden Brustwarzen saßen wie zwei dunkelrote, delikate Walderdbeeren auf den Spitzen zweier praller Kugeln aus Mädchenfleisch. Ich wusste, dass Thorsten dieser Anblick bestimmt gefallen hätte, aber Thorsten war nicht da und ich hätte lieber auf das teuflische Brennen in meinen Möpsen verzichtet. Ich versuchte, mich einigermaßen von dem Schmerz abzulenken, indem ich nach der Grillparty im hinteren Teil des Gartens lauschte.

Die Fete war jetzt in vollem Gange, es drangen leise Gesprächsfetzen zu mir herüber, aber verstehen konnte ich nichts davon. Nur der Duft des gegrillten Fleisches, der in meine Nase stieg, machte mir schmerzhaft bewusst, dass ich auch heute wieder nichts davon bekommen würde. Ich hatte gewaltigen Hunger, weil ich seit dem Frühstück nichts mehr bekommen hatte und auch Durst. Bestimmt hatte ich einen oder zwei Liter Schweiß vergossen seit heute Mittag. Unruhig wanderte ich in meinem Schuppen umher. Die Sonne brannte unerbittlich auf das Blechdach und ich kam mir vor wie in einem Backofen. Wie ein Hühnchen das gefesselt im Backofen schön knusprig gebraten wird.

Jahna
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