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Pauline, Tiefer Hinein

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Als Prozession vor vier Jungen in Badehose, mit Klamottenbündeln, Kühltasche und Handtüchern und zwei nackten Mädchen bewegen wir uns im Zeitlupentempo durch den Wald. Eines der beiden Mädchen, nämlich ich, kriecht auf allen Vieren und werde wie eine Hündin an der Leine geführt. Außerdem bekomme ich in Sekunden Abständen weiterhin leise klatschende Hiebe mit der Rute auf meinen Arsch, meine Möse und auf die Innenseiten meiner Schenkel. Meine Arme und Beine werden von Meter zu Meter schwächer und es kostet mich immer mehr Anstrengung die Knie gespreizt und die Arme angewinkelt zu halten, so dass wie gefordert meine Brüste über den Waldboden schleifen und ich den hinter mir Gehenden meine Möse präsentiere.

Meine Möse selbst trieft inzwischen vor Geilheit und ich merke, wie mir der Schleim glänzend schimmernd an beiden Schenkeln herunterläuft. Endlich kommen wir an. Ich muss zugeben, die Stelle, die Gunnar ausgesucht hat, ist exzellent für unser Vorhaben geeignet. Zuerst sieht man nichts als eine dichte Gruppe Büsche. Erst als Gunnar uns zwischen zwei eng nebeneinanderstehenden Büschen hindurchführt, sehen wir, dass in der Mitte ein freier Platz ist, auf dem in etwa drei Meter Abstand zueinander zwei junge Bäume stehen. „Leg dich zwischen den Bäumen auf den Rücken," befiehlt Monique. „Position drei, so dass deine Füße zu den beiden Bäumen hinzeigen!" Nachdem ich mich wie befohlen hingelegt habe, nimmt Monique zwei Seile und bindet die Enden um meine Fußgelenke.

Sie legt die Seile in etwa einem Meter Höhe um die Baumstämme und fragt dann in die Runde: „So, jetzt brauche ich nochmals zwei kräftige Männer." Diesmal melden sich Jan und Simon. Sie bekommen jeder ein Seilende in die Hand gedrückt und müssen auf Kommando gleichzeitig mit aller Kraft daran ziehen. Mit unglaublicher Gewalt werden meine Beine auseinandergezogen. Eine Sekunde lang glaube ich, dass ich mir das Becken ausgekugelt habe. Dann schwebt mein Unterkörper etwa 10 Zentimeter über dem Waldboden, nur von der gewaltigen Spannung in meinen Beinen gehalten.

Als ich an meinem Körper heruntersehe, bilden meine Beine ein großes V mit einem Öffnungswinkel von ca. 150 Grad. Durch das V meiner geöffneten Beine hindurch, sehe ich die vor Erregung geröteten Gesichter von Gunnar, Thorsten, Jan und Simon, die wie das Publikum in einem Theater in einer Reihe nebeneinander vor mir auf dem Waldboden Platz genommen haben und auf meine klatschnasse Fotze starren. Ich selbst kann es kaum fassen, was mit mir geschieht. Da liege ich in einer Position, gegen die der Untersuchungsstuhl beim Frauenarzt noch harmlos ist, völlig nackt im Wald und lasse es zu, dass vier fast nackte Männer, von denen mich zwei heute zum ersten Mal nackt gesehen habe, ausgiebig meine Möse anstarren.

Gleich werde ich, als Bestrafung und als Schauspiel für die vier Männer, zehn Hiebe mit einer Haselrute auf meine rasierte Möse bekommen. Aber das Eigentümlichste ist, dass mich die Situation trotz allem wirklich gnadenlos geil macht.

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1 Kommentare
AlfredQuakAlfredQuakvor fast 3 Jahren

Einfach ein toller Lebensbericht. Ich kenne ja schon dein Profil auf einer anderen Seite...Mann wünscht sich einfach ne Frau wie dich!!

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