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Pauline, Tiefer Hinein

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Erst als wir schon fast an ihm vorbei waren, merkte der Kerl, was los war. Plötzlich wurde er langsamer. Mit offenem Mund starrte er mich an, abwechselnd auf meine auf und ab wippenden Titten und meine blankrasierte, rot bemalte Pflaume. Monique und ich rannten fast gleichzeitig los und an ihm vorbei, aus vollem Hals lachend, während er stehen blieb und sich mit offenem Mund nach uns umdrehte. Erst in sicherer Entfernung hielten wir an, außer Puste vor Lachen und vom schnellen Rennen. Der Typ stand immer noch da, wo wir ihn verlassen hatte, und schaute uns nach. "Ab sofort wirst du niemandem mehr ausweichen, der uns entgegenkommt." befahl Monique.

"Wohin laufen wir?" fragte ich. "Jetzt noch über das freie Feld und ca. zwei kleine Kilometer durch den Wald." sagte Monique: "Wir werden den Tag am Baggersee verbringen. Thorsten kommt auch noch. Aber vorher werde ich dir noch die Hände fesseln!"

Monique holte eine Stück Strick aus der Tasche und fesselte mir damit die Hände hinter dem Rücken. Dann liefen wir weiter, nur dass ich jetzt noch hilfloser war als vorher und wackeliger, weil meine Arme mein Gleichgewicht nicht mehr ausbalancierten. Ein paar hundert Meter weit liefen wir über eine ausgebaute Straße, rechts und links waren Getreidefelder. Uns begegnete niemand. Am Waldrand begann ein schmaler, unbefestigter Weg, der sich in Schlangenlinien durch den dichten Wald wand. Im Nu waren wir mitten im dichtesten Wald, wo wir nur noch ein paar Meter weit sehen konnten. Wenn uns jetzt jemand begegnet wäre, hätte er plötzlich vor uns gestanden und wir hätten keine Chance gehabt, auszuweichen.

Aber laut Moniques Befehl war es mir ja sowieso verboten, auszuweichen. Einerseits hatte ich Angst, andererseits regte mich die Situation auch sehr an. Der Puls schlug mir bis zum Hals, nicht nur wegen des Laufens. Mit hochrotem Kopf lief ich hinter Monique her, auf nackten Füßen über den weichen Waldboden, wobei ab und zu Tannenzweige, die Monique vor mir zur Seite geschoben hatte, zurückschnellten und dabei mit voller Wucht auf meinen Oberkörper und meine wippenden üppigen Brüste klatschten.

Wegen meiner auf dem Rücken gefesselten Hände hatte ich keine Chance, mich dagegen zu schützen. Ich schrie jedes Mal laut: "Autsch!", ohne Rücksicht darauf, dass uns jemand hören könnte, aber Monique lachte mich nur aus. Zwischendurch malte ich mir aus, was mir hier alles passieren konnte, mitten im Wald, nackt und gefesselt. Monique würde mich kaum schützen können, wenn uns jemand begegnete und hier im dichten Wald, nackt mit hinter dem Rücken gefesselten Armen würde ich auch vor niemandem weglaufen können. Ich spielte verschiedene Alternativen im Kopfkino durch, wobei ich merkte, dass ich umso erregter wurde, je weiter meine Fantasie mit mir durchging.

Am Anfang war es nur ein kleiner Junge, der uns begegnete, dann war es der Förster, zum Schluss liefen wir einem Haufen Soldaten, in Tarnanzügen und mitten im Manöver, über den Weg. Die Vorstellung, wie die jungen Soldaten, die sicher seit Wochen keine Frau gehabt hatten, uns beide fesseln und der Reihe nach vergewaltigen würden, erregte mich tatsächlich extrem. Ich stellte mir vor, die Tannenzweige, die meine Brüste peitschten, würden von Soldatenhänden geführt. Dadurch fiel es mir leichter, den Schmerz zu ertragen und mit Monique Schritt zu halten. Wäre ich nicht unmittelbar hinter ihr geblieben, hätte ich sie im dichten Wald sicher verloren. Schon nach ein oder zwei Kilometern durch den Wald brannten meine Brüste wie Feuer und meine ganze Vorderfront war fast so rot wie der aufgemalte Bikini. An meinen Brüsten hatte sich schon ein großer Teil der Farbe gelöst und war an den Zweigen der Bäume hängen geblieben.

Wir kamen an einem Bach an. Monique ließ sich vor mir auf dem Waldboden nieder: "Wir machen eine Pause." Ich setze mich im Schneidersitz vor Monique auf den weichen Waldboden, die Hände nach wie vor gefesselt. Es macht mir nichts aus, dass ich in dieser Haltung nicht nur meine Brüste, sondern auch meine rasierte Muschi vor ihr entblöße. Es ist ja sowieso egal! Jederzeit kann ein Wanderer erscheinen und mich splitternackt mitten im Wald an einem Bach sitzen sehen. Monique beugt sich vor und mustert die Stelle zwischen meinen Beinen: "Du hast eine hübsche Fotze! Ich mag es, wenn ein Mädchen dicke, pralle Schamlippen hat. Und deine sind außerdem auch noch so hübsch dunkelrosa!"

Blitzschnell greift Monique zwischen meine Beine und findet mit dem Finger sofort meinen Kitzler. Automatisch lehne ich den Oberkörper zurück und stütze mich mit beiden Ellenbogen hinten ab, damit sie besseren Zugang zu meinen intimsten Teilen hat. Es kommt mir gar nicht erst in den Sinn, Monique den Zugriff auf meinen nackten Körper zu verweigern. Ich bin schließlich eine Sklavin und sie hat das Recht, mich jederzeit und überall anzufassen! Wenigsten dieses eine Wochenende lang. Außerdem werde ich auch schon wieder geil! Jedes Mal, wenn Monique meine Brüste oder meine Muschi anfasst, dauert es höchstens ein paar Sekunden und ich bin geiler als zuvor Monique versteht meine Geste als Einladung und rückt etwas näher zu mir hin. Sie schiebt den Zeigefinger langsam in meine schon wieder feuchte Möse und beobachtet dabei aufmerksam meine Reaktion.

Ich fühle mich wie ein kleines Insekt, das von einem eifrigen Naturforscher auf eine Nadel aufgespießt und eingehend untersucht wird. Ich spüre, wie mein Gesicht rot wird und beiße sanft mit den Zähnen auf meine Unterlippe, um nicht gleich hemmungslos loszustöhnen. Ich beschließe, die Sache als eine Art Spiel zu verstehen: Monique wird versuchen, mich zum Orgasmus zu bringen, während ich versuchen werde, zu widerstehen und ruhig zu bleiben. Mit ihrem Zeigefinger kreiselt Monique in meiner Grotte herum und gleichzeitig schafft sie es irgendwie, mit Daumen und Mittelfinger meinen Kitzler zu zwirbeln. "Mach die Beine breit!" befiehlt sie plötzlich: "Ich habe vor, ein kleines Verhör mit dir durchzuführen!" "Was für ein Verhör?" frage ich und merke, wie sich mein Körper plötzlich versteift. Monique hat es auch gemerkt, denn ihr Finger in mir drin verhält sich eine Sekunde lang ruhig.

Aber sie hat offensichtlich keine Lust, sich aus mir zurückzuziehen. Nach einer Sekunde nehmen ihre Finger die Behandlung meiner Muschi wieder auf. "Keine Angst, ich habe nur vor, Dir ein paar Fragen zu stellen. Und damit Du mich nicht belügst, habe ich hier meinen speziell entwickelten Lügendetektor dabei. Also, mach jetzt die Beine breit!" Gehorsam löse ich mich aus dem Schneidersitz und öffne meine Schenkel, soweit ich kann. Ich darf gar nicht daran denken, was jetzt passieren würde, wenn jemand uns beide so sehen würde. Ein Mädchen, das nackt auf dem Rücken liegt, mit einer Haltung wie beim Frauenarzt, und ein anderes Mädchen, das zwischen ihren Beinen hockt und mit der Hand in ihrer weit klaffenden Muschi herumwühlt. Thorsten hätte seine wahre Freude an dieser kleinen Lesbenshow, aber Moniques Idee zu diesem Verhör finde ich klasse, auch wenn ich das nie zugeben würde. Wenn sie es schafft, mich während des Verhörs die ganze Zeit über so sehr aufzugeilen, dass meine kleinen grauen Zellen nicht mehr richtig funktionieren, kann ich mich nicht richtig auf meine Antworten konzentrieren und sie folglich auch nicht belügen, ohne mich früher oder später in Widersprüche zu verstricken.

Monique beginnt das Verhör: "Ich glaube, Thorsten will, dass du ihm ab jetzt ständig als Sklavin zur Verfügung stehst. Was hältst du davon?" "Du meinst, er will mich als Dauersklavin?" fragte ich leise stöhnend zurück. Ich versuche, den Wald, meine eigene Nacktheit, Monique und ihre Hand zwischen meinen Beinen aus meinem Bewusstsein auszublenden und mich ganz auf die Frage zu konzentrieren. Aber es gelingt mir nicht. Meine Gedanken werden immer wieder von den drängenden Signalen unterbrochen, mit denen die Nervenenden zwischen meinen Beinen meinen Körper überfluten. Nur zwischendurch gelingt es mir, für jeweils ein paar Sekundenbruchteile einen einigermaßen klaren Gedanken zufassen: "Wird er von mir verlangen, den ganzen Tag im Minirock und ohne Slip herumzulaufen?" "Das und noch viel mehr! Wir haben uns letzte Nacht unterhalten, während Du geschlafen hast." sagte Monique: "Thorsten hat mir dabei auch erzählt, was er mit dir vorhat." sagt Monique und rollt meine Kitzler ganz sanft, so dass ich mich wirklich zusammennehmen muss, um nicht lauter aufzustöhnen.

„Als Erstes will er deinen Kleiderschrank ausräumen und dir nur solche Kleider übriglassen, die für eine Sklavin angemessen sind. Unterwäsche wird wohl kaum noch dabei sein! Außerdem will er dich piercen lassen, aber nicht nur an den Nippeln, sondern auch die Schamlippen. Sogar deinen Kitzler will er beringen lassen." "Dann muss er sich eine Andere suchen!" sagte ich atemlos: "Ich bin froh, wenn das Wochenende vorbei ist. Es ist geil, für ein oder zwei Tage die Sklavin zu spielen, und ich habe auch Lust, dieses Spiel mit Thorsten und meinet wegen auch mit dir zusammen zu wiederholen - aber nur als Rollenspiel. Auf Dauer die Sklavin zu sein, dazu habe ich keine Lust." Sage ich und ignoriere meine immer weiter aufflammende Lust und doch kann ich den Gedanken nicht ganz verbannen. Natürlich ist das Unsinn, aber was wäre denn wenn doch? "Das wird Thorsten nicht gerne hören.

Aber nun reg Dich mal nicht gleich so auf." beschwichtigt Monique mich und wechselt plötzlich das Thema: "Wie fühlst du dich dabei, so von mir verhört zu werden?" "Es ist geil!" gebe ich schamhaft leise zu. „Los, erkläre es mir." Fordert sie mich weiter auf. "Wenn du Deine Hand zwischen meinen Beinen hast, ist es so, als ob du meinen ganzen Körper von den Haaren bis zu den Zehen unter deiner Kontrolle hast!" Ich schaue Monique direkt in die Augen und merke, dass sie mich mit ernster Miene anschaut. „Und das gefällt dir, nicht wahr du kleines geiles Miststück. Gefällt dir sogar sehr? So sehr, dass du mehr willst?" Mit ihrer Hand hat sie meine Muschi jetzt gepackt, wie mit einer Kralle.

Der Mittelfinger steckt in mir drin, der Ringfinger liegt auf meinem Damm, der Daumen presst gegen meinen Kitzler. Ihren Zeigefinger und ihren kleinen Finger kann ich an der Innenseite meiner Schenkel spüren. Der Griff ihrer Hand ist irgendwie... besitzergreifend! "Erzähl mir, woran Du denkst, wenn Du Dich selbst befriedigst." befiehlt Monique. "Meistens stelle ich mir vor, vergewaltigt zu werden." antworte ich und staune über meine schamlose Ehrlichkeit ihr gegenüber: "Ich bin völlig wehrlos in irgendeiner Stellung gefesselt. Entweder bin ich nackt oder ich habe nur noch ein paar zerrissene und verdreckte Fetzen am Leib, die nichts mehr verdecken. Meistens ist es eine Stellung, die extrem erniedrigend ist und in der mein Mund, meine Muschi und mein Hintern offen zugänglich sind. Und dann werde ich vergewaltigt, hart genommen ohne jede Rücksicht, manchmal von einem Mann allein, manchmal auch von mehreren Männern!"

"Womit bist Du gefesselt?" "Lederriemen, Bänder, Ketten, Gürtel, das ist je nach Situation verschieden." "Stellst Du Dir auch vor, geschlagen zu werden?" "Manchmal, aber nicht immer. Wenn, dann meistens mit Gürteln, mit einer Reitgerte oder mit einer neunschwänzigen Katze." "Paddel, Stock, Rute? Und hast du schon mal versucht dich selbst zu schlagen?" Monique fragt nach anderen Züchtigungsinstrumenten und ob ich mich selbst verletzt hätte. "Mit der Haarbürste, und einmal mit dem Tischtennisschläger meines Bruders. Hat aber beides nicht so funktioniert wie ich es erhofft hatte." Ich antworte, als wenn ich auf der Psychatercouch liegen würde und habe das Gefühl als würde mein warmer Muschisaft fließend über Moniques Hand laufen.

"Wie fühlst Du dich jetzt, wenn Du mir von deinen Träumen erzählst?" fragt Monique. "Es tut gut, mit jemandem darüber zu reden" antworte ich wahrheitsgemäß. "Und du selbst hast Thorsten am Freitag den Vorschlag gemacht, dich über Wochenende als seine Sklavin zu behalten? Was wäre gewesen, wenn wirklich mehrere Männer geholt hätte, um dich zu fünft oder sogar zu zehnt gemeinsam auszupeitschen und zu vergewaltigen?" - Kurz beiße ich die Zähne zusammen, um meiner Lust nicht total ausgeliefert zu sein. Ich sehe Monique in ihre fragenden Augen.

"Du hast recht" sage ich kleinlaut und bin plötzlich froh, dass Thorsten 'nur' Monique mitgebracht hat: "Es ist doch noch ein großer Unterschied zwischen dem, wovon man beim Masturbieren träumt und dem, was man in Wirklichkeit erleben möchte." "Ich habe dir gesagt, Thorsten möchte, dass Du beringt wirst!" fährt Monique mit dem Verhör fort: "Würdest Du wenigstens das widerspruchslos mit dir machen lassen?" Ich bin froh, dass Monique das Thema gewechselt hat. "Was hältst Du denn von der Idee, Monique?" frage ich zurück: "Möchtest du auch, dass ich mich beringen lasse?" Monique lächelt mich an: "Du vergisst, dass es mein eigener Vorschlag war, durch den ich Thorsten erst auf die Idee gebracht habe. Natürlich möchte ich, dass du beringt wirst. Deine steifen, dunkelrosa Nippel und Deine prallen Schamlippen sind wie dafür geschaffen, mit kleinen goldenen Ringen verziert zu werden. Und ja, ich will, dass du aufhörst zu spielen und Thorstens echte dauerhafte Masosau wirst und dich entsprechend verzieren lässt.

Es ist einfach zu geil mit dir Pauline und ich finde du und dein naives Puppengesicht passen nur zu gut zu einem Stück benutzbarem Fickfleisch und zu der Sklavennutte, zu der wir dich machen könnten." Dabei kneift Monique mit einmal heftig in meine Schamlippen, so dass ich vor Schmerz japse. Ich muss zugeben, dass mir ihre Worte wie heftige Ströme glühender Lava durch Hirn und Körper laufen und sich ein Teil von mir kaum ausmalen möchte zu was sie mich alles bringen könnten und was es mir bedeuten würde so meinen Fantasien nachgehen zu können in ihren Händen. Aber ein anderer Teil ist darüber zugleich auch zutiefst erschrocken, wie anfällig ich dafür zu sein scheine und wehrt sich sträubend auch nur den Gedanken ein kleines bisschen weiter zu zulassen.

Aber bei aller Entschlossenheit denke ich unvermittelt auch, dass ein paar zierliche Ringe an meinen Nippeln gut aussehen würden. Ich hole ein paar Mal tief Luft, bevor ich antworte: "Ja, vielleicht. Ja, ich glaube......Doch ich denke, ich bin einverstanden, aber nur, wenn man die Ringe auch herausnehmen kann und wir sie nur benutzen, wenn ich wieder darum bitte eine Sklavin und Gefangene sein zu dürfen. Wenn das meine Eltern das entdecken bin, ich geliefert!!"

Teil 09....................Von der Sklavin zur Nutte

Monique nimmt die Hand aus meiner nassen heißschleimigen Muschi und steht auf. „Jetzt habe ich erfahren, was ich wissen musste. Ich werde mit Thorsten reden und sehen, was ich für dich tun kann. Er wird es bestimmt nicht toll finden, wenn er hört, dass du weder seine ständige Sklavin werden willst noch ständig Ringe tragen willst. Aber er wird es schon verkraften. So, die Pause ist vorbei. Es sind nur noch ein paar hundert Meter bis zu Baggersee."

Sie löst die Fessel meiner Arme auf meinem Rücken und locker joggend verschwindet Monique zwischen den Bäumen. Schwankend stehe ich auf und versuche, mit Monique Schritt zu halten, die schon fast nicht mehr zu sehen ist. Erst jetzt merke ich, wie mir das Verhör zugesetzt hat. Die ganze Zeit über zwangsweise auf einem so hohen Erregungsniveau gehalten zu werden, ohne zum Schluss den erlösenden Orgasmus zu bekommen, hat meine Nerven total geflasht und ich zittere am ganzen Körper. Einen Moment lang überlege ich, mich einfach hier auf den Boden zu werfen und es mir selbst zu besorgen. Aber Monique hat mir nicht erlaubt, meinen Kitzler zu wichsen. Es sind tatsächlich nur noch ein paar hundert Meter bis zum Baggersee.

Am ganzen Körper zitternd und völlig verschwitzt komme ich hinter Monique her zwischen den Büschen hervor gerannt und stehe plötzlich auf der großen Liegewiese. Nur wenige Meter vor mir haben ein paar Studenten und Studentinnen ihre Handtücher ausgebreitet. Mindestens ein Dutzend fremde Augen starren auf die völlig verschmierten Reste der roten Farbe, mit der Monique am Morgen den 'Bikini' auf meine nackte Haut gemalt hat und auf meine blank rasierte Muschi. „Ich glaube, Du solltest vielleicht erst mal ins Wasser gehen, den Dreck abwaschen und deine Nerven ein wenig kühlen." grinst Monique mich an. „Ich suche uns in der Zwischenzeit ein gemütliches Plätzchen." Erleichtert nehme ich das Angebot an und springe erst einmal ins Wasser. Es dauert ein paar Minuten und ein paar Runden, bis die letzten Reste der Farbe abgewaschen und meine Nerven so weit abgekühlt sind, dass ich wieder klar denken kann. Dass ich nackt hier am Baggersee auftauche, braucht mir nicht besonders peinlich zu sein. Die Leute werden sich wohl nur fragen, wo wohl die rote Farbe herkommt.

Am Wochenende gibt es hier eine bunte Mischung aus Familien, Studenten und Gruppen von Schülern. Die Studentinnen, die Hausfrauen, die es sich erlauben können und die Schülerinnen, denen es ihre Eltern nicht verbieten, bräunen sich mindestens oben ohne, wenn nicht ganz nackt. Die große Liegewiese rund um den Baggersee ist sogar richtig in Abschnitte eingeteilt. Nahe am Parkplatz sind die Familien, weil da auch der Kinderspielplatz ist und weil die Familienväter den Picknickkoffer nicht so weit schleppen wollen. Weiter weg, schon halb auf der anderen Seite des Sees liegen die Studenten, auf halber Höhe dazwischen die Schülergruppen. Dahinter ist der FKK-Bereich und ganz am anderen Ende des Sees, wo es am ungemütlichsten ist, weil in der Nähe eine Autobahn vorbeigeht, soll sogar ein Treffpunkt von Swingern sein, wo es abends, wenn Studenten, Schüler und Familien längst zuhause sind, richtig zur Sache gehen soll.

Wir haben die Liegewiese ungefähr an der Grenze zwischen Schüler und Studentenbereich betreten. Vom Wasser aus sehe ich, dass Monique sich in Richtung auf den Studentenbereich aufmacht und schwimme langsam parallel zum Ufer neben ihr her. Gunnar, mein Ex-Freund, liegt da auf einem Handtuch unter einer der großen Eichen im Schatten und winkt Monique mit einem kleineren Handtuch zu. Sofort schwenkt sie zu ihm ein und legt sich neben ihn auf das Handtuch, das er ihr anbietet. Sie winkt mir zu, dass ich auch kommen soll. Verdammt Monique muss das sein? Egal, ich bin Sklavin und ich muss gehorchen, zumindest heute noch. Ich steige aus dem Wasser und begutachte meinen nackten Körper. Das Baden im kühlen See hat mir gutgetan.

Die Farbe ist weg, der Dreck und der Schweiß sind weg und sogar die Abdrücke von der Fesselung gestern Abend sind nur noch zu sehen, wenn man Bescheid weiß. Nur die Tatsache, dass meine Muschi jetzt blank rasiert ist, so dass die vielen Studenten, an deren ausgebreiteten Handtüchern ich vorbeigehe, jedes Detail meiner Schamlippen sehen können, macht mich noch etwas unsicher. Andererseits muss ich gestehen, dass ich so wirklich besser aussehe und es mich sogar anmacht die Blicke auf mir zu spüren. Ich widerstehe der Versuchung, zu laufen, sondern gehe ganz bewusst langsam. Ich fühle mich ziemlich sicher, als ich so nackt auf meinen Ex-Freund Gunnar zugehe. Schließlich sind hier recht viele Leute und eine Menge davon ist genauso nackt wie ich.

Na gut, ich bin das einzige Mädchen hier, das außerdem auch noch die Möse so komplett kahl rasiert hat. Na und. Außerdem habe ich schon fast 100-mal mit Gunnar geschlafen, als ich noch seine Freundin war. Da hat er mich schließlich auch nackt gesehen. Was soll also schon an diesem öffentlichen Platz Schlimmes passieren? Gunnar begrüßt mich, ohne drum herumzureden, mit den Worten: „Hallo Pauline, Monique hat mir gerade erzählt, dass du das Wochenende über Thorstens Sexsklavin bist und gestern bei der Feier die ganze Zeit über nackt und angekettet im Geräteschuppen gesteckt hast. Stimmt das?" Und dabei grinst er mich voll an und ich bemerke auch erstaunt, dass nicht mal Verwunderung oder Überraschung in seiner Stimme mitklingt. Schlagartig ist bei mir die Luft raus und ich wünsche mir sehnlichst, ich könnte einfach so im weichen Gras unter meinen Füßen versinken.