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Pauline, unerwartete Möglichkeiten

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Als er zu lächeln beginnt und seine Hand zu einem der Geräte geht, beiße ich einfach auf den Gummiknebel und erwarte das Schlimmste als echte Strafe von meinem Meister. Der Strom, den er da auslöst, geht zuerst in meine schweren Brüste, in deren Ringen die ersten Klammern sitzen, die er dort in die Piercings hat einschnappen lassen. Aber es schlägt nicht ein, wie man das vom versehentlichen Berühren eines Weidezauns kennt, sondern kribbelt sich nur warm in das Fleisch meiner Titten, bringt sie dazu sich mit Gänsehaut zu überziehen und meine eh schon steifen großen Nippel dazu sich noch härter aufstellend zusammenzuziehen und den durchfließenden Strom wie vibrierende zunehmende Wärme zu erleben, die von dort in meinen Körper hinein eindringt, sich verbreitet und die Nerven überall zum Vibrieren bringt. Es ist nicht unangenehm, ganz im Gegenteil, und ich muss erregt aufmaunzen, als es sich so anfühlt als würden die Nippel und das Tittenfleisch wie von innen mit sanften Fingern gestreichelt und gekratzt werden. Dann dreht er ein weiteres Stellrad an einem weiteren Gerät und schon spüre ich ein ähnliches Gefühl sich zwischen den Beinen von unten herauf in den Körper seiner Sklavin ausbreiten. Beide Seiten der Votze erleben dieselbe kribbelnde aufsteigende Wärme, die sich kriechend rund um meine Votze ausbreitet, durch meine Nässe in mich hinein und hinauf kriecht und mich auch hier mehr aufgeilt, als ich das gedacht hätte. Ich ruckele in den Ketten hin und her, mein Kopf fällt mir in den Nacken, als ich mich diesen warmen vibrierenden Wellen hingebe und spüre wie meine Lust, wie neu entzündet und angefacht, aufglüht unter den Impulsen, die mir der Reizstrom in den Körper lenkt.

In den Knebel hinein aufjaulend, stöhne ich lustvoll gegen die Decke des Swingerclubs, hinauf in das grelle weiße Licht des Scheinwerfers über mir. Dann glüht die kribbelnde Wärme erst recht tief mitten in mir drin auf und verteilt sich in meinem ganzen Unterleib, das Rückgrat rauf, bis in den Bauch hinein und es muss das sein, was er mir in den Arsch hochgeschoben hat, von wo der Strom sich in meinem Körper verteilt und in mir in kleinen Impulsen vibriert und sich kriechend zunehmend warm im Umkreis ausdehnt. „Na? Das gefällt dir ja scheinbar. Du läufst ja schon wieder aus, wie ein Tank mit nem Loch. Du leckst Votzenschleim auf den Boden, du geile Muschi. Und wie es dir gefällt -- da haben wir dich doch schon wieder nah am Abgehen „Ficksau". Du bist ja inzwischen so erbärmlich leicht aufzugeilen und hast so gar keine Würde und Selbstachtung mehr, wenn man auch nur damit beginnt es dir zu machen. Du bist ja sowas von natürlich lustgeil, du Flittchen. Da habe ich mit Glück schon die richtige Schlampe erwischt, „Ficksau", keine Frage. Schade, dass Malte nicht miterlebt, wie leicht du zu haben bist. Du bist ja wirklich durch und durch eine natürliche, dazu geborene Lustsau, Pauline. Mehr? Willst du mehr? Na komm, du musst nur nicken und dann bekommst du vielleicht mehr..."

Es brodelt in mir, die satten brodelnden Lustwellen, die ich so sehr gut kenne, beginnen sich zu überschlagen, Diese typische Hitze in mir, die aufsteigt, wenn ich mich einem besonderen Orgasmus nähere, mischt sich mit den einströmenden Stromreizen und peitschen meine Lust noch viel weiter auf, als Thorstens Schläge das vorher konnten und ich brauche nicht mal irgendwelche Fantasien bemühen, so leicht und schnell steigt der Lustpegel, hochperlend wie Sekt, in mir an. Und schon nicke ich wie wild und beiße nochmal fest auf den Knebel. Nicht weil ich Schmerz befürchte, sondern, weil ich einen Orgasmus heranrollen spüre, den ich nun schon mehrfach unterdrückt habe. Und als ob er das ahnen würde, oder vielleicht ist es mir auch so anzusehen wie ich gestreckt gefesselt angekettet auf Zehenspitzen mit allen Muskeln zitternd angespannt da im Rahmen stehe, mit dem Kopf hechelnd im Nacken und den geschlossenen Augen mit flatternden Augenlidern, betätigt Thorsten noch einen weiteren Regler und derselbe warme pulsierende vibrierende Strom geht mir direkt in eigenem kleinem Kreislauf von Ring zu Ring durch die dauererregte Klit. Als ob jemand ein warme sexuelles Lustempfinden direkt in mein empfindlichstes Organ hineinpumpt und nicht nur schwillt sie davon an und jagt mir unglaubliche Lustimpulse in mein schon so sehr vorgeficktes Gehirn, sondern es scheint alle Nervenenden in meinem Körper noch weiter und weiter zu sensibilisieren und nichts, aber auch gar nichts, kann nun den sich lange schon ankündigen Orgasmus aufhalten, der nun sich wie eine massive Welle aufbaut, heranrollt mit schäumender Gischt und sich in und über mir wild überschlägt und aufgegeilte Gier, wie ein Chaos aus tosendem wirbelndem Wasser mich einhüllt und mitreißt.

Ich bin mir dessen in meinem Lustrausch und dem feurigen Rodeo, dass ich in den Ketten des Rahmens zerrend ausreite gar nicht bewusst, aber für meinen Meister muss es ein wunderbar pornomäßiger Anblick sein, wie ich auf äußersten Zehenspitzen da rumzucke, sich mein Kopf gurgelnd hin und her wirft, meine Titten üppig und satt schwappen und schwingen, meine Bauchdecke flach und hektisch pumpt, meine Votze in zähen Schlieren silbernen sämigen Saft absondert und in Tropfen und Fäden zu Boden fallen lässt. Meine Schenkel zittern, mein Arsch verkrampft sich hart zusammenziehend um das Objekt in meiner Arschvotze und Arme und Beine zerren weiter klirrend an den Ketten, die mich fixieren, als dieser unglaubliche lodernde Schauer, gefolgt von einem Lavasee an purer ausgelebter Lust, in mir ein wirbelndes Chaos bis in die letzten Fasern meines Körpers jagt. Uhhh...man, hammer, himmel....ohh jahh......

Fast will es gar nicht mehr abebben und kommt in immer neuen kleinen Wellen angerollt und läuft wie auch der kribbelnd vibrierende erregende Strom der verschiedenen Kreisläufe durch meinen Körper. Es ist fast wie mit den gelben Pillen, die es einem auch nicht erlauben wirklich runterzukommen. Und das soll nun meine Strafe sein, Meister? So kannst du mich immer gerne bestrafen. Ohh ja bitte doch...

Durch den Dunst meiner eigenen unkontrollierbaren Lust höre ich nur mühsam seine Stimme und es braucht einen Moment mich darauf zu konzentrieren und erst zwei Ohrfeigen und ein harter Klaps auf meinen angespannten Sklavenarsch bringen mich wieder dazu, den erschöpft hängenden Kopf ganz zu heben und ihn anzusehen und dann auch erst richtig zu verstehen, dass er mit mir spricht und was er mir sagt. „Hey, komm mal wieder drauf, du schleimend abgegangenes Fickstück von einer Maso-Stute. Da bin ich nett zu dir und du gehst einfach ab, wieder mal, ohne zu fragen oder dich zusammenzureißen. Es ist wirklich scheißegal, ob du kommst oder nicht bei allem was du zu tun hast, aber ohne Erlaubnis geht schon mal gar nichts. Und schon wieder ein Grund mehr, dich zu bestrafen. Du hast wirklich nun genug Belohnung bekommen, jetzt wirst du dafür arbeiten müssen, Kleines...und wie...mal sehen, wie dir das gefällt. Und übrigens, wenn du dabei wieder kommst, ist es in Ordnung, lass dich also ruhig dabei gehen, aber du wirst es dir ja sowas von verdienen müssen." Ich verstehe gar nicht so recht, was er damit sagen will und bin schon durchaus auch ein wenig schuldbewusst, dass ich einfach so einen Orgasmus genossen habe, dessen Echowellen noch immer durch meinen Körper vibrieren. Aber was meint er mit Verdienen? Und dass das nun keine Strafe war und ich mich als Sklavin schon wieder falsch verhalten habe, ist mir beides nur zu bewusst, aber was hat er nun vor? Lange muss ich nicht warten, denn er spielt mit den Reglern.

Es beginnt an den Titten, die gerade erst wieder nach dem Orgasmuswirbel zur Ruhe gekommen sind und satt und schwer in ihrer natürlichen provozierenden Lage auf meiner Brust zurückgefallen sind und nun dort üppig satt wieder anliegen. Von jetzt auf gleich wird aus dem warmen Kribbeln plötzlich ein richtig heißes Stechen und mein Körper bäumt sich auf, als weit mehr Strom als zuvor durch meine prallen Euter gejagt wird. Der Schweiß bricht mir am ganzen Körper aus und ich spüre die feuchte Kühle an meinem Rücken, als sich in meinen angeschwollenen Fickbällen eine unangenehme Hitze ausbreitet, als würde jemand in ihnen ein Feuer entzünden, dessen Flackern direkt im Fleisch meiner Titten leckt und sticht. Mühsam trippele ich wieder auf Zehenspitzen, beiße in das Gummi, verspanne meine Muskeln und zapple unkontrolliert tittenzappelnd zum fließenden Strom, aber alles Bewegen, Wackeln und Aufbäumen ändert daran gar nichts und ich muss es einfach aushalten... mühsam aushalten.

Ihm muss es wohl wirklich sehr gefallen mich mit verkniffenem verbissenem Gesicht so im Hohlkreuz mit schlenkernden großen gestromten Titten, in deren vom fließenden Strom erhitzten Ringen sich die Klammern und Kabel mit dem elektrogequältem Fleisch mitbewegen, zu sehen und zu hören, wie ich in den Knebel knurre und sich Schweiß in kleinen feinen Perlen überall auf den weißen Flächen meines mädchenhaften angespannten Sklavenkörpers bildet, denn nun sticht mir derselbe feurige fressende Schmerz auch noch in beide Schamlippen und auch dort wird viel mehr Spannung in meinen Körper gejagt, bis ich noch stärker reagierend als zuvor, bis ganz rauf auf die Zehen gehe und meine Hände sich in den Fesselketten verkrallen, als könnte ich dem so entgehen.

Aber natürlich kann ich das nicht und so breitet sich das beißende scharfe Feuer von den Strom aufnehmenden, heiß werdenden, Stahlringen bis tief hinein in meine saftende offene Votze rauf aus und wird zu einem sehr unangenehmen schmerzlichen Prickeln überall da unten. Eigentlich sollte mir das doch nun alle Lust nehmen und mich bloß leiden lassen, denn anders als Schläge zu bekommen, gibt es hier keine Pausen zwischen den Schmerzimpulsen -- da ist es eher wie die Wirkung der Brennnesseln -- ein andauernder fordernder bissiger Schmerz. Aber es törnt mich nicht etwa ab, es fordert mich und tut zwar weh, und ohne die zwei weißen Pillen von vorhin muss es sicher eine noch schlimmere Erfahrung sein, aber anstatt mich rauszubringen und meine Lust zu meucheln, tut es das Gegenteil. Es peitscht mich an, putscht mich auf, lässt Adrenalin durch mich strömen und facht den Stolz an, das auszuhalten, zu ertragen und damit in mich aufnehmen zu können. Die Masochistin in mir, wandelt es mehr und mehr in Lust um, die meine Votze zum Überlaufen bringt und ich spüre, wie mir der Saft schlierend die Innenschenkel runterzulaufen beginnt und sich sicher eine Pfütze von weißsilbrigem Votzenschleim unter mir auf dem Boden bildet.

Alles an Zappeln und Schütteln mit Arsch und angespanntem Bauch ändert kein bisschen am stetig ständigen Zufluss von elektrischem Strom in meine Votze, aber unterdrücken kann ich den Versuch einfach auch nicht. „Ohh ja, das gefällt mir schon viel besser, wenn du dich so anstrengst, „Ficksau" und sicher würde es einem Publikum da unten auch sehr gefallen, dir dabei zuzuschauen, wie gut es dir der Strom besorgt, kleine Maso-Sau. Die Titten hüpfen ja schon schön und dein Körper steht drauf, so wie man dir beim Entsaften deiner Sauvotze zusehen kann. Wo nimmst du bloß die Mengen an Fickschleim her? Aber da geht noch was, nicht wahr? Denn die Sklavin, bei der ich damals zugesehen habe, hat noch einiges mehr weggesteckt und ich bin mir sicher, dass mein Sklavenferkelchen das mindestens auch so gut kann."

Und damit explodiert in meinem Körper tief im Arsch, richtig drin im Darm, eine Kugel aus grellem heißem Schmerz, als würde mir eine Faust in die Gedärme gerammt, aber nicht nur geballt und rücksichtslos, sondern auch noch wie mit Spikes und Nadeln versehen. Und der grelle heiße Schmerz strahlt in meinen Bauch aus, jagt das Rückgrat hoch, bis zum Nacken und füllt mich komplett aus, so dass ich nun nicht mehr nur wie eine herumgestoßene Stoffpuppe im Rahmen schwitzend mit verdrehten Augen und trensenbeißend zucke und zappele, weil ich einem unangenehmen reiz entkommen will, sondern weil ich unkontrolliert willen- und hilflos im Rahmen herumgestoßen und -geschleudert werde, so wie sich mein Körper in Reaktion auf die zugefügte Spannung reagiert. Mein Kopf fliegt wieder in den Nacken und es ist gut, dass der Gummiknebel zwischen meinen Zähnen steckt, weil ich mir sonst vielleicht die Zunge und Lippen wund beißen würde, während ich unartikuliert röchele und stöhne, grunze und schnaufe. Tränen laufen mir ungewollt aus den Augen die Wangen runter und mein Körper reitet, wie auf einem elektrischen Rodeo-Bullen, die Impulse und Reize ab, die von den verschiedenen Seiten in mich hineingejagt werden. Thorsten passt sogar die Strommenge, die in meine schmerzenden dick angeschwollenen Spaßbälle fließt, noch weiter an und erhöht sie ebenso wie er mehr Strom und Spannung auf meine Mösenlefzen gibt, bis ich für ihn angemessen genug als Spielball des Stroms und meiner aufgepeitschten Lust im Rahmen wie im Irrsinn auf Zehenspitzen aufbäumend tanze.

„Schon sehr viel besser. So ähnlich habe ich es mir vorgestellt und jetzt fangen wir mal mit deiner richtigen Strafe an..." Anfangen? Denke ich zittrig und versuche vergeblich meinen schwitzenden auslaufenden Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen. Ohh Himmel, da ist sie wieder diese Welle wirbelnder Lust wie ein Strudel, die aufsteigt und mir das Denken zu Wackelpudding mit Soße macht. Mein Hirn wird zu einer Bimbo-Masse aus rotem Glibber und das letzte bisschen Verstand, der letzte Rest rationalen Denkens macht zögernd, aber chancenlos, der reinen schmerzbefeuerten Geilheit Platz. Uhhnngg.. ich kann nicht... kann nicht...es halten...es tut so weh...so gut weh. Mein ganzer Körper ist nichts anderes als ein einziger großer funkelnd blitzender Schmerz und Lustball, wie ein geiler Kugelblitz, der sich irgendwie entladen muss, während immer mehr heiß brennender Strom sich lichtblau in meinen Körper durch die Metallringe hinein verströmt.

Immer flacher und heftiger atme ich in das Britzeln, das in meinem Körper durch jede Faser geht, hinein, dass mich langsam bis in die letzte Faser erfüllt. Dann kommt der Tritt zwischen die Beine, der mein aktives Bewusstsein endgültig voll auf null schießt. Die Klammern an der Klit und ihren Ringen darin angehängt, pumpen mir hart einschießend den Strom nicht nur in den überreizten Lustknopf da unten, sondern auf diese Weise direkt ins Hirn und mir ist, als würde meine weiche Gehirnmasse direkt gegrillt und der Platz im Kopf, den mein kleines Affen-Hirn- des Sklaventieres, besetzt, nun mit einer kleinen brennenden Sonne ersetzt, die mich, mein ganzes Bewusstsein und vor allem meinen Körper übernimmt und mit allem versaubeutelt rummacht und hart fickt, was ich bin.

Ich bekomme nicht mit, wo Thorsten ist, wo ich bin, was überhaupt sonst noch passiert, sondern spüre nicht nur einen Orgasmus, wie den Tritt eines Pferdes, sondern bin zum ersten Mal mittendrin in einem. Ich erlebe nicht vor geiler Lust und süßem Schmerz zu kommen, sondern bin in einem Zustand, der nur noch ist und nicht mehr denken kann. Wahrscheinlich fliegen meine Zöpfe wild umher, mein Körper zuckt unkontrolliert schweißnass wie von allen Seiten mit Fäusten verprügelt und als einziges, was ich noch überhaupt wahrnehme ist, dass ich hemmungslos abspritze, ohne die geringste Kontrolle darüber zu haben. Schub um Schub klatscht auf die Bühne zwischen meinen Füssen und ich squirte in hohen Bögen die Flüssigkeit hinaus, als wäre ich an einen Springbrunnen angeschlossen, aber es ist mir auch völlig egal, denn ich brenne, verbrenne, verglühe, löse mich in rot-rosa Lustnebel völlig auf.

Und es hört einfach nicht auf und geht weiter und weiter, wie auch der Strom, den er in mich pumpt. Mein Körper macht was er will und schlägt mit rasselnden Ketten im Rahmen hin und her, auf und ab und kreuz und quer. Das Einzige was zu mir durchdringt, ist das Thorsten genüsslich die Stromzufuhr und Spannung immer weiter erhöht und mein Körper durchgebeutelt wird, bis ich ein einziges stromdurchglühtes Stück Fleisch bin und nichts anderes mehr als das in. Ein reines Objekt, dass auf dem Blitz reitet. Trotzdem reagiert mein Körper scheinbar einfach weiter und weiter sexuell. Ein ungewollter Orgasmus jagt nun den nächsten, was ich nur daran merke, wie ich im Kopf und Körper explodiere, eine Explosion etwas abklingt, nur um von der nächsten noch übertroffen zu werden. Das ist jetzt weder angenehm noch im Geringsten noch eine Belohnung, sondern da ist die Strafe.

Mein Körper bekommt es ordentlich besorgt, wenn sich alle Muskeln anspannen, entladen und wieder verkrampfen, mein Kopf fliegt lallend herum und immer wieder pumpt mein Körper Reste von Flüssigkeit aus....und dann brülle ich in meinen Knebel, als mir jemand wie mit einem glühenden Schürhaken auf die Klit schlägt, auch wenn es „nur" kurze starke Stromstöße sind, die mir Thorsten da hinein gibt, anstatt mir laufenden Strom zu versetzen. Wieder und wieder und wieder drückt er da wohl einen Kopf und der Strom jagt wie ein Schlag in den kleinen Ring vorne drin hinein und wieder zum Stahlring hinten heraus in einem Kreislauf, der meine Klit, gefühlt, zu einem Stück glühender Kohle macht und bis in mein Hirn hinauffetzt. Und wieder zerreißt mich unter Herzrasen und immer neuen Schweißausbrüchen ein unangenehmer Orgasmus und macht mich zu einem einzigen überreizten Nervenbündel, jammernd, Tränen heulend, sich windend, laut brüllend sabbernd, squirtend, Votzensaft tropfend...bis.....Thorsten auf einmal alles auf einmal runterfährt, abschaltet und ich erschöpft nachzuckend wie ein totes Stück Fleisch in mir zusammensacke im Rahmen und nur noch da hänge und mir alles egal ist. Titten und Votze sind wie betäubt und schaffen es dennoch trotzdem teuflisch nachzubrennen. Meine Eingeweide wollen nur zögerlich wieder ihre Plätze einnehmen und ich fühle mich wie umgekrempelt und zwangsentleert, während sich der Dunst im Hirn nur schwer auflöst und von einem rosaroten Dauerglühen sich in grauen Nebel verwandelt, als der Rausch abebbt. Ich fühle mich so erschlagen, als hätte ich einen Marathonlauf absolviert oder als ob eine Herde Tiere mit ihren Hufen mich in den staubigen Dreck getrampelt hätten, als sie über mich hinweggegangen sind. Mein Kopf hängt kraftlos runter und meine Beine scheinen mich nicht weiter tragen zu wollen und sind klatschnass geschwitzt und besudelt von meinen eigenen Säften. Ich atme schwer und tief und versuche Rotz hochzuziehen und mit dem Heulen aufzuhören. Ja, jetzt verstehe ich den Unterschied zwischen Belohnung, Motivationsschmerz und Strafe. Und auf die bin ich gerade ganz sicher nicht nochmal scharf. Und wenn ich denke, dass mein Meister vermutlich noch weiter hätte aufdrehen können, wird mir bei dem Gedanken dann doch schon ganz schön übel.

Teil 224.........Nachspiel und Entlassung

„Du schamloses Ficktier, tatsächlich dauergeil und kommst wie eine Pornopuppe. Und wo du selbst nicht mehr kannst, übernimmt das geile Tier in dir und gibt dann trotzdem alles und mehr. Hast voll abgespritzt, wie ein strunzend pissender Kerl, voll die Squirtschlampe, du lebendiger Saftbeutel. Wo nimmst du das bloß alles her. Und dann schau mal wie dein Mösenloch abschleimt und tropft, das ist ja eine richtig stramme Pfütze, die du beim Abgehen abgesondert hast. Du bist unglaublich, Pauline, nein du bist unglaublich, „Ficksau". Jetzt weißt du aber auch was ich meine, wenn ich sage, dass du bestraft wirst, und dabei habe ich die Trafos noch nicht mal bis zum Anschlag hochgedreht und du hast die Pillen geschluckt. Stell dir mal vor was da noch alles geht, wenn du Scheiße baust. Ja, davor solltest du echt Schiß haben, wenn du nicht mehr nur abgehst, sondern zappelnd von innen durchgegrillt wirst. Also lass es in Zukunft, Schlampe, und gehorche besser aufs Wort. Und nun zu meinem Spaß..." sagt er und stellt sich hinter mich, verlängert auf beiden Seiten die Handketten am Rahmen, bis ich schlaff in den Ketten absacke, aber bevor ich auf die Knie gehen kann, packt er meine nackten verschwitzten Hüften und meinen Arsch, aus dem noch die Kabel des Plugs ragen. Ich bewege mich kaum und fühle mich komplett ausgelaugt und alle Kraft und Energie hat sich in den wilden Verrenkungen unter Strom völlig erschöpft.