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Pauline, unerwartete Möglichkeiten

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„Nichts da, selbst wenn du gerade bloß ein totes Stück Fleisch bist und gar nichts mehr auf die Reihe bekommst oder bewusstlos über einem Zaun hängen würdest, bist du immer noch ein reiner Fick für jeden der will uns dem ich es erlaube. Ausruhen kannst du wann anders, Komm her du Schlampenloch." sagt er grob und hält mich auf zitternden Beinen fest, der Körper vorgebogen, die Hände in die Ketten verkrallt, verschwitzt, schwer atmend die Augen geschlossen. Dann dringt er zwischen den beringten Votzenlippen mit den verkabelten Klammern dran in mein weit offenes, so oft gekommenes, Loch ein, gleitet auf den Unmengen Votzensaft in mich problemlos hinein, drängt sich bis zum Anschlag in das so gründlich vorgefickte Loch, reibt sich an dem Dildostab in meinem Arsch, pumpt sich in meine geweitete Möse hoch und beginnt damit das bewegungslose Fleisch, dass ich ihm gerade leider nur bieten kann, zu ficken, als würde er sich wirklich eine Tote hernehmen und besteigen. Ich bin viel zu müde, um seinen schönen Schwanz da in mir zu genießen oder etwa mich ihm leidenschaftlich entgegenzuficken. Ich kann kaum stehen und Lust empfinde ich gerade auch keine, aber natürlich habe ich ihm trotzdem verfügbar zu sein, egal wann, wie wo und was. Das habe ich selber zugesagt und das will ich ja auch, wenn ich gerade bloß nicht so auf wäre. Aber so lasse ich ihn selbstverständlich einfach machen und lasse mich einfach widerstandlos und teilnahmslos apathisch besteigen, als das Eigentum, auf das er in jedem Zustand jedes Recht hat. Und das macht er auch und vögelt mein willenlos gemachtes Fleisch, seine Sklavin, mit der er jederzeit machen kann, was immer er will und auf eine ganz eigene Weise scheint er genau das auch zu genießen. Schmatzend rammelt sich sein schöner Schwanz in die erschöpfte Votze und bedient sich einfach. Dann aber zieht er ihn aus dem nassen Sumpf meiner stromgevögelten Muschi, lässt meinen Körper wieder in sich zusammensacken, mit den Armen und Beinen weiter in den Fixierungen, kommt vor mich, greift sich meine Zöpfe im grellen Licht des Bühnenscheinwerfers mit der linken Hand , hält mir seinen prallen Schwanz vors Gesicht, lächelt zufrieden als ich wie schon aus Reflex meinen Mund weit öffne und wichst sich den Kolben selbst schnell und hart mit rechts, bis in weißen sämigen Fontänen seine Sahne beim Aufkeuchen aus dem zuckenden Eichelschlitz schießt und in mein Gesicht trifft. Teils schießt er seinen Herrensaft in mein bereitwillig erwartendes Maul ab und zum anderen Teil läuft es mir durchs Gesicht und tropft mir von Wangen und Kinn auf die Titten runter. Es ist reichlich, dass nach und nach sich entlädt, weil auch er sich ja den Orgasmus bis hierhin aufgespart hat

Weich und warm schleimig zieht sich sein „Geschenk" über mein Gesicht und liegt mir salzig bitter auf der Zunge. „Du darfst es jetzt auch schlucken, Sklavin." sagt er großzügig und schaut zu, wie ich es mir in den Hals gleiten lasse und meine eigenen Finger mir wie selbstverständlich durchs Gesicht gehen, um noch mehr davon in meinen Mund zu stopfen und auch das Eingesammelte ebenfalls runterzuschlucken, wobei ich erst jetzt merke wie durstig ich gerade bin. Ich würde jetzt durchgeknallter Weise sogar richtig gerne seine Pisse schlucken, wenn er nur auf diese Idee käme und bin blitzartig abartig stolz auf mich, dass ich fast ohne Umwege und großes Zögern so denke. Ich bin eben tatsächlich die „Ficksau", ohh ja, das bin ich. Nicht ein einziges Mal denke ich, dass es nicht auch so sein sollte. Nach diesem Tag sowieso nicht, mehr als je vorher, fühle ich.

Thorsten steckt seinen versorgten ausgespritzten Schwanz diesmal ohne meine Dienste in seine Hose zurück und löst die Fixierungen meiner Arme und Beine schnell und geschickt, ebenso die verkabelten Klammern an den Piercingringen und als er den Plug aus dem Häuflein erschöpftem Elend vor sich zieht, maunze ich nur schwach auf, als der kleine Schmerz im Ringmuskel aufleuchtet, der Nichts ist im Vergleich zu dem, was vorher mir von meinem Meister geschenkt worden ist. Er lässt mich einfach da liegen in der kalten Pfütze meiner eigenen Flüssigkeiten, aber das stört mich gerade aber nicht im Geringsten. Darüber bin ich längst hinaus...Thorsten räumt Klammern und Kabel zusammen, reinigt den Plug, legt alles auf den Rolltisch und schiebt ihn zurück an seinen Platz hinter dem Vorhang, kommt dann zurück und schiebt den schweren Rahmen ebenfalls weg. Dann bekomme ich einen Lappen vorgeworfen und ich beginne auch ohne weitere Anweisung damit den Boden zu wischen und meine Hinterlassenschaften weg zu machen.

Er lässt mich machen und geht von der Bühne runter und drüben zur Bar wieder rauf, sammelt ein was er mir dort an Gewichten und Leine abgenommen hatte, geht zur Bar und löscht das rote Licht, die elektrischen Fackeln und die sich glänzend drehende Diskokugel und schon bricht die Magie des Raumes in sich zusammen und es wird ein nüchterner großer Gewölbe-Keller im grauen Licht des späten Nachmittages, dass durch die vergitterten Fenster dringt, nur ich sitze im grellen weißen Lichtkegel des Bühnenscheinwerfers und putze immer noch alle nassen Reste vom Parkett des Bühnenbodens weg. Dann kommt mein Meister wieder rüber, geht noch an Helmut, Ella und Max vorbei, richtet sie noch ein wenig her und kommt danach über die Treppe wieder zu mir hoch, klinkt die Leine in mein Halsband ein und zieht daran, bis ich wackelig taumelnd auf die Beine komme und dabei jeden Muskel und jede Faser meines Körpers intensiv spüre.

„Komm, „Ficksau", jedenfalls kann ich Malte nun mit gutem Gewissen berichten, dass du kein Totalausfall bist und zu mehr taugst, als nur wie Ella, die Löcher herzuhalten, damit man sich an dir bedienen kann, um bloß satt und gründlich in dir Spermasack abzuspritzen. Sogar als halbtotes Fleisch nützt du noch dazu Einen schön heiß und geil wegzustecken. Ich denke, dass du so viel taugst, möglicherweise, wenn alles so bleibt, wie du dich heute gezeigt hast, dass man dir die Sklavenprüfung abnehmen kann und du unter den Regeln, die ich dir noch geben werde und die du natürlich mit Freuden akzeptieren wirst, dein Leben als Objekt, Fickstück, Nutte, Sklavensau und Nutzvieh sinnvoll und rund um die Uhr und jeden Tag verbringen kannst." sagt er und zieht an der Leine. Stolz bemerke ich einen anerkennenden Unterton in seiner Stimme, ohne mich dabei allerdings offensichtlich loben zu wollen. Und was er dann noch mit den Regeln meint, die er mir noch geben will, geht gerade an mir vorbei, aber ich würde gerade Allem, wirklich Allem zustimmen, was er sagt, solange darin diese Anerkennung für meine Nützlichkeit mitschwingt.

Lässig nimmt er den Dildo auf, den ich so lange heute in meinem Bauch eingeschlossen getragen habe und zieht mich an der Leine hinter den Vorhang, nachdem wir am Schaltkasten den weißen Scheinwerfer als letztes Licht auch noch abgestellt haben, wo er mich durch eine schmale Tür in der Wand hinter sich herzieht. Ich hätte sie nicht erkannt, aber er ist zielstrebig durch die verborgene Tapetentür gegangen. Kühle Luft, ein Luftzug von oben geht eine schmale Wendeltreppe runter, die wir nun hinaufsteigen, nachdem die schmale Tür hinter uns leise eingeschnappt hat. So also hat der kleine Thorsten also sein Versteck zum Zuschauen erreicht und wohl später vielleicht auch Malte mitgenommen, bevor er einen Schlüssel zum Haupttor zur Remise, der alten großen Garage, hatte. Ich stolpere, barfuß die Stufen suchend, in der Dunkelheit hinter ihm die schmale Wendeltreppe hoch und stelle mir vor, wie der aufgeregte Teenager hier runterkam, wahrscheinlich schon bei dem Gedanken an alles da, die Musik schon hörend, das Licht erwartend, die ganze hypersexuelle Aktivität da unten. Oben angekommen, betätigt Thorsten mit der freien Hand einen Riegel oder sowas, dass ich im Dunkeln nicht sehen kann, und schon stehen wir in der offiziellen Garage oben am Haus, hinten in einer Ecke, halb versteckt von einem Regal, in der Abendsonne neben einem Auto. Ich fröstele, teils aus Erschöpfung und teils, weil es nicht mehr so warm ist wie vorhin im Garten und Thorsten schließt die schmale Tür nach unten auch hier oben und führt mich durch eine Verbindungstür wieder ins Haus, wo wir dann in der Küche rauskommen. Auch diese Tür hatte ich schon mal in der Küche bemerkt, gerade vorhin wieder, aber ich hatte gedacht, dass sie in nur einen Vorratsraum führt, anstatt in die Garage.

Thorsten legt alle Gegenstände, die er von unten mit raufgebracht hat, in die Spüle, und ich gehe einfach davon aus, dass er heute sicher nicht mehr seine Eltern zuhause erwartet, denn sonst würde er den schwarzen großen Dildo sicher nicht dort liegen lassen und die Gewichte wohl auch nicht. Dann geht es weiter in den Flur raus, in die Diele und auf eine Tür zu. Thorsten ist ungeduldig und zieht sein, immer noch schwächelndes splitternackt angeleintes, Fickspielzeug hinter sich her über die Diele und macht eine schwere Holztür auf und zieht mich hinter sich her in einen Raum, in dem ich, trotz Besuche bei meinem Freund, noch nie gewesen bin.

Als er die Tür öffnet, sehe ich das es das Master- oder Hauptbadezimmer hier im Erdgeschoss ist. Darin gibt es eine große alte freistehende Wanne, eine großzügige Dusche, ein Doppelwaschbecken, mehrere Regale mit Badsachen, eine große Handtuchheizung mit Querrippen vom Boden bis zur Decke und eine Toilette. Das ganze Bad ist erheblich größer als bei uns zuhause und mir fällt auf, dass es hier anders als bei uns keine Läufer gibt, sondern nur einen weißen Fliesenboden mit eigenem Abfluss.

Thorsten führt mich über die von unten beheizten Fliesen zur ebenerdigen Dusche und macht mir mit einem harten Ruck an meinem Hals klar, dass ich in die offene Dusche, die mindestens so groß wie die bei Simon im Studio ist, hinein gehen soll und befiehlt mir kurz und knapp „Sitz" zu machen. Ich kniee ihm zugewandt auf dem Boden der Dusche, die wie bei manchen Häusern in Dänemark keine Wanne hat, sondern ebenfalls nur einen Abfluss direkt im Boden unter mir. Dann zieht sich Thorsten vor der Dusche lässig aus und schmeißt Hose, T-Shirt und Slip in das Waschbecken neben sich. Mann, er sieht auf seine sehnige sportliche Art richtig gut aus, finde ich. Und auf einmal bin ich schon viel weniger erschöpft als noch vor kurzem, auch wenn sich jeder Muskel meines Körpers immer noch protestierend regt. Er streicht sich jetzt auch ganz nackt die Strähne aus der Stirn und dreht sich zu mir herum, so dass ich nicht mehr seinen geilen festen Sportler-Hintern sehe, sondern mir sein, jetzt tatsächlich schon wieder halbsteifer, schöner Schwanz präsentiert wird. Er macht einen Schritt in die Dusche hinein auf mich zu und sieht zu mir herab.

„Piss auf den Boden, mein Geilschwein. Laß es einfach laufen und verändere dabei deine Position ja nicht." sagt er trocken und kalt dominant. Weg ist die Anerkennung und Zuwendung.

Ich merke, wie ich doch noch, selbst noch erstaunlicherweise nach allem was er und alle mit mir gemacht und erlebt haben, sogar noch so etwas wie rot auf eine sehr eigenartige Art und Weise vor Scham werden kann. Aber ich will doch auch gehorchen und warum sollte gerade mir sowas Banales nun schwerfallen oder peinlich sein. Es will aber gerade auch einfach nichts kommen und laufen, auch wenn ich innerlich eigentlich so sehr bereit bin seinem Befehl zu folgen, denn ich habe ja versprochen zu tun, was er mir befiehlt. Ich schäme mich eigenartigerweise ganz unverständlich trotzdem irgendwie. Und als weiterhin nichts kommt, knallt er mir prompt die Hand ins Gesicht und vor Schreck blockiert nichts mehr und mir schießt es in einem Strahl aus dem Körper und plätscherte in einem kleinen Bogen gelb spritzend auf die weißen Kacheln unter mir. Zufrieden betrachtet Thorsten, wie ich so im Knieen hemmungslos mich auf den Boden zwischen meinen Schenkeln auspisse und mir die gelbe Brühe warm um die Knie herumläuft und in den Ausguss gluckert, während mir Tropfen der warmen Flüssigkeit von den Fliesen auch wieder gegen meine hellweißen Schenkel hochspritzen. Noch während ich unsinnig beschämt an mir herabblicke und meine Pisse so hemmungslos aus mir herausschießt, spüre ich zugleich, wie mir heiße bittere Flüssigkeit ebenfalls auf die rechte Schulter läuft, mir über und zwischen meinen fetten Titten am Bauch zu meiner Votze herunterläuft und sich auf dem Boden unter mir mit meiner eigenen Pisse vermischt. Erschrocken, weil ich das nicht erwartet habe, hebe ich den Kopf und sehe Thorsten grinsend dastehen, wie er mit der rechten Hand seinen ausgespritzten entspannten Schwanz hält und damit einen herausschießenden Pissestrahl auf meinen Körper lenkt. Thorsten pisst auf mich. Seine herb riechende gelbe Brühe splattert von oben gegen meine Titten und bis runter gegen meinen Bauch. Es rinnt mir über die Schenkel und lässt mich so in unserer Pissepfütze knien, die nur langsam in den Ausguss fließt. An den Stellen, an denen Klammern und Schnüre tiefe Spuren an mir hinterlassen haben, brennt das Zeug beim Darüberlaufen, was wohl an der Säure und an dem Salz in der Pisse liegen muss. Eine ganze Weile geht der Strahl dann so über mich hin und her, bis es weniger wird und Thorsten noch einen weiteren Schritt auf mich zu macht und sein schlaffer Pimmel vor meinem aufgerichteten Gesicht baumelt.

Fragend und irgendwie erschöpft auch um Gnade bittend, sehe ich Thorsten von unten herauf an, aber er schüttelt nur den Kopf und tritt so vor, dass mir die tropfende scharf riechende Spitze seiner pissnassen Vorhaut direkt auf meinen Lippen hängt. Völlig ergeben und ohne Widerstand oder Zögern öffne ich meinen Mund und lasse mir einfach den ausgepissten Pimmel in den Mund gleiten. Mit der Zunge und den Lippen streife ich seine Vorhaut über die Nille zurück und als ich ihn gerade sauberlecken will, füllt sich mein Mund mit bitteren heißen Flüssigkeit. Nicht viel, aber genug, um mir den Mund zu füllen. Thorsten hat den letzten Rest aufbewahrt, um mich seine Pisse schlucken zu lassen und ich schlucke schnell und spüre seine heiße bittere Pisse durch meine Kehle herab zu meinem Magen rinnen. Hatte ich mir nicht gerade genau das erst vor kurzem sogar vorgestellt und gewünscht?

„Na das schmeckt dem Schweinchen aber richtig gut! Du bist eine wirklich und wahrhaftig nun nichts mehr als bloß eine Sklavin und sonst nichts anderes. Ob du nun deine eigene Scheiße Malte vom Stängel lutschst oder Sperma runterschluckst oder auch mit Pisse geduscht wirst, du hast einfach nur ohne zu überlegen alles brav über dich ergehen zu lassen. Und so hast du es ja schließlich auch versprochen und dir für alle Zukunft ausgesucht. Ob ich dich nun als Toilette benutzen will, oder ob du auf Befehl hin selber deine Brühe laufen lässt, muss einer guten Sklavin letztlich scheißegal sein. Dein einziger erfüllender Zweck ist es mir zu dienen und dabei ist es einerlei, wie ich dich gerade benutzen will, und dafür darfst du dann auch schließlich auch vielleicht eine kleine, gut benutzte, Sklavensau bleiben."

Ich sage gar nichts. Knie nur da in der gelben riechenden Flüssigkeit und lutschte sanft hündisch hörig an seiner Eichel, ohne ihn anzusehen und das mit viel Spucke, um den Geschmack in meinem Mund schnell weg zu kriegen. Ich sehe nicht zu ihm auf, sondern sehe hinab zu seinen nackten Füßen auf dem Kachelboden. Dann stellt Thorsten die Dusche an und beginnt sich einzuseifen. Ich will schon seine Schwanzspitze aus dem Mund gleiten lassen, als mir das warme Wasser beginnt auf den Kopf zu pladdern, aber mit einem lässigen Klaps auf meinen Hinterkopf macht mir Thorsten klar, dass ich gefälligst weiter seinen Schwanz in meinem Mund behalten soll und brav weiter mit meiner Zunge und den Piercings darin seine Nille bearbeiten soll, während mir Wasser und Seifenschaum über Kopf und Schultern hin in den Ausguss rinnen.

„So und jetzt bist du dran. Mach's gründlich aber schön sanft."

Er drückt mir die nasse Seife in die Hand und ich denke naiv, dass ich mich jetzt unter der Dusche waschen soll und will aufstehen und lasse den Schwanz aus meinem Mund gleiten. Grob packt er meine nassen Schultern und drückt mich zurück runter auf die nassen Kacheln. „Nein Du blöde Sau. Hab ich gesagt, dass du nicht weiter saugen sollst. Wen interessiert dein verschissener fetter Körper. Mich sollst du bedienen. Hast du wirklich so wenig Verstand in deinem Bimbohirn? Wasch mich und lutsch mich dabei. Wenn es mir nicht gefällt, wie du es machst, schieb ich dir zur Strafe den ganzen Duschkopf in dein verficktes Arschloch und spül dir mal gründlich den Fickschlauch von Darm aus." Er hebt seine Arme nach oben und streckt sein Gesicht in den Wasserstrahl der Dusche. Sein hübscher Körper biegt sich unter dem Strahl der Dusche nach Vorne und ich beginne kniend mit der Seife seine Beine zu waschen und seinen festen Hintern und flachen Bauch einzuseifen. Meine Hände gleiten über den ganzen unteren Teil seines Körpers und verteilen den Seifenschaum überall. Meine Hände gleiten auch gerade davon auch erregt über diesen straffen haarlosen geilen Hintern meines Eigentümers und zwischen seine Schenkel bis hinein in seine Arschritze und zu seinen Eiern, die ihm lose entspannt im Schritt herabbaumeln. Ganz vorsichtig fahre ich ihm mit den Fingern über sein kleines Arschloch und merke, wie er das genießt und erinnere mich an Simons Reaktionen erst heute Morgen unter der Dusche mit Sena und mir nach dem Duschen. Thorstens Eier rollen unter meinen streichenden Händen hin und her und auch das genießt er spürbar. Das herabrinnende Wasser spült den Schaum an seinen Beinen herunter, während sein Glied in meinem Mund schon durch mein Lutschen und Saugen wieder anzuwachsen beginnt.

„Hol mir ein Handtuch, Schlampe. Das Große da drüben." Nass krieche ich unter dem plätschernden Wasser hervor und krabbele, mit der nassen Lederleine hinterherschleifend und den Boden nasstropfend, zu der Heizung an der anderen Wand und hole das befohlene Handtuch, gebe es ihm, kniee mich wieder auf die weißen Fliesen und sehe ihm dabei zu, wie er sich den Körper abtrocknet und so tut, als wäre ich gar nicht mit ihm im selben Raum. Warum sollte er auch, schließlich bin ich ja für ihn im Grunde nichts anderes als irgendein anderer Einrichtungsgegenstand in diesem Badezimmer. Er rubbelt sich seine Haare durch und trocknete sich noch den Schwanz ab, schiebt die Vorhaut ein bisschen hin und her und sieht mich erst dann an, als hätte er erst jetzt bemerkt, dass ich noch da bin.

„Jetzt kannst du Duschen. Nimm die Leine ab, mach die Zöpfe auf und wenn du fertig bist, dann komm in mein Zimmer und geh in „Bereitschaft". Und mach nicht so lange unter der Dusche. Wichsen verboten!" Als ob ich das gewollt hätte. Jetzt in diesem Moment will ich nur warmes Wasser auf meinem geschundenen Körper spüren, mir den letzten Rest Pisse vom Körper und aus den Haaren waschen und dann möglichst bald nach Hause, um zu schlafen -- so erschöpft bin ich. Das heiße Wasser tut mir wieder mal richtig gut. Ich wasche mir die Haare gründlich durch und genieße das Gefühl endlich sauber zu werden, nachdem ich mich heute mehr als einmal richtig dreckig gefühlt habe, nicht nur in dem was ich getan habe, sondern auch so. Nach einiger Zeit raffe ich mich jedoch auf und gehe noch mit feuchten Haaren zurück in die Diele, nach links die Treppe hoch und nehme in Thorstens Zimmer die Präsentations-Stellung ein, die Thorsten mir befohlen hat.

Er sitzt voll angezogen vor seinem PC und lässt mich so eine Weile halbfeucht stehen, dass ich mich so nackt und wartend ausgestellt im großen Spiegel sehen kann, während er noch etwas schreibt. Er beachtet mich erst gar nicht weiter, weil es natürlich selbstverständlich ist, dass seine Sklavin genauso zu warten und einfach still und starr zu sein hat, wie Bett, Stuhl, Spiegel oder die sonstige Einrichtung des Zimmers.

Erst nach einer Weile dreht er sich auf dem Stuhl zu mir hin. „Na, schwächelst du etwa? Musst du dich etwa setzen, mein kleiner perverser Nacktfrosch, oder geht's noch?" fragt er höhnisch und sieht doch auch selbst, wie ich ein wenig schwanke und meine Beine zittern. „Nein, Meister, es geht deinem Sklaventier gut. Was darf ich für dich tun, Herr?" kommt es schon wieder mal eher trotziger von mir, als sicherlich gut für mich ist. „Hey, werde bloß mal nicht so kackfrech, du Luder. Du kannst gerne wieder in den Zappelrahmen, wenn du dich danach sehnst und dann auf Stufe 7 statt 5. Willst du das? Na?" schnappt mein Ex-Freund. „Nein Meister, verzeih, das will deine Sklavensau bitte nicht. Nein Meister, es geht noch. Danke, dass du mich bestraft hast, Meister und ich dir ganz und gar gehören darf." sage ich als Antwort und versuche dabei viel, viel ergebener und devoter zu klingen und meine es auch so.