Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, von Hand zu Hand

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Und wie war´s mit Sonja? hast du sie glücklich gemacht?" Dass Rita diese Frage auf der Fahrt zur Schule stellen würde, war ja klar. Jedoch habe ich das Gefühl, als ob mehr Neid als Neugierde in ihren Worten steckt. Dabei hat sie mich doch auch noch bald für sich.

"Sie war zufrieden."

Ich bleibe einsilbig, da es mich wieder daran erinnert wie viel Geld ich sinnlos ausgegeben habe. Hundehalsbänder und nicht zu vergessen Schuhe, die sie jetzt ihr Eigen nennt. Bei den anderen Sachen habe ich wenigsten mir etwas gekauft, aber ´die Schuhe'. Ich verfluche mich selbst. Eine Strafe kann so schlimm sein, als dieser Hexe Sonja etwas zu kaufen was so teuer ist. Früher hätte ich ihr nicht mal den Dreck unter meinen Fingernägeln gegeben, so sehr mochte ich sie und ihre Schatten Rita und Petra nicht. Und jetzt lasse ich mir alles von denen gefallen!

Ich zucke erschrocken zusammen, denn als wir an einer roten Ampel stehen, fasst mir Rita ohne Vorwarnung an die Brust." Du kannst ruhig mehr zeigen..."... und sie fordert mich auf die Knöpfung an meinem Dekolleté weiter zu öffnen. Mit hochrotem Kopf mach ich was sie sagt und meine Brüste quellen hervor, als seien sie gerade befreit worden.

Rita gefällt es und sie stört es überhaupt nicht, dass jeder der ins Auto sieht, jetzt meine fast ganz blank gelegten Möpse mit den blinkenden Ringen daran sehen kann. Aber sie runzelt die Stirn als sie wieder losfahrt.

"Hast du deine Titten angemalt? Sind das Blutergüsse, die du da übermalt hast?" Offensichtlich haben meine Kleister-Versuche nichts genutzt. Rita ist bei der Betrachtung meiner präsentierten Brust sofort aufgefallen, dass da derbe Flecken sind. Ich nicke, denn viel sprechen will ich immer noch nicht. Ein hupendes Auto hinter uns erinnert Rita daran, dass die Ampel inzwischen wieder auf Grün umgeschaltet hat und sie sieht wieder nach vorne.

"... Das sieht scheiße aus,... da sollten wir uns was überlegen."

Ja gerne, aber was?... Am besten wir sagen den Fototermin einfach ab, liebe Rita!

"... warte..."

Rita biegt auf den Schulparkplatz ein und hält abseits, wo uns keiner sehen kann. Dann macht sie Verrenkungen und... sie zieht sich erst ihre Schuhe, dann ihre eigene Strumpfhose unter ihrem Rock aus. Was soll das jetzt werden? Kann sie es etwa nicht erwarten, wenn ich es ihr besorgen muss? Als sie die hautfarbene Feinstrumpfhose in der Hand hat, krallt sie ihre perfekt manikürten Fingernägel in die eingenähte Raute im Schritt und reißt mit brachialer Gewalt ein gut zwanzig Zentimeter großes Loch hinein. Was hat sie nur vor?

"... so das dürfte reichen. Zieh dein Kleid aus." Wie jetzt? Hier im Auto? Soll ich etwa barbusig zur Schule hinüber gehen? Dann hätte sie ruhig näher am Schulgebäude parken können.

"Na los mach schon."

Na gut, ich kann ja eh nix daran ändern. Also schlüpfe ich aus dem luftigen Sommerkleid und sitze nur noch in Schuhen und der blickdichten Strumpfhose neben Rita. Sie reicht mir ihre Strumpfhose..."Hier zieh an..."Häh? was? Wie? Aber ich habe doch schon eine an? Wieso sollte ich ihre getragene Strumpfhose über meine anziehen?

Die Erklärung kommt sofort." Oben herum, nicht unten. Manchmal glaube ich echt du bist ein wenig begriffsstutzig Pauline." Wer kommt denn auf so kranke Ideen? Ich soll jetzt echt ihre alte getragene Nylonhose als Oberteil anziehen? Ich bin nicht begriffsstutzig, ich habe nur nicht so abartige Ideen...

Mit dem Kopf schlüpfe ich durch das von ihr gerissene Loch im Schritt der Strumpfhose. Dann stecke ich jeweils einen Arm in ein Bein und zum Schluss ziehe ich das Bündchen über meine üppige Oberweite, was gar nicht so einfach ist. Gott, jetzt sind meine Tittenbälle eingepresst und gefangen unter dünnem, aber blickdichtem Nylon. Nur die Ringe, die durch meine Nippel gestochen wurden, zeichnen sich ganz deutlich unter dem Nylonstoff ab. Meine Hände sind Fäustlinge und ich komme mir etwas hilflos vor.

"Hast du deine Maske dabei?" Ich nicke und blicke in Richtung der kleinen Plastiktüte, die ich mitgenommen habe. Rita holt den schwarzen Gummilappen heraus und betrachtet die Maske genau. Aus schwarzem Latex lässt sie nur die beiden Augen frei und hat kleine Löcher über Nase und Mund. Meine Haare werden da ja ganz schön eng reingestopft sein. Und einfach überzuziehen, wird sie auch nicht sein. "Wow, ein bisschen klein. Ist sicher ziemlich eng. Warte..." Sie zerreißt meine Nylon-Fäustlinge vorne und drückt mir die Maske in die Hand. "... so jetzt kannst Du sie besser selbst anziehen." Meine Begeisterung hält sich in Grenzen. Bis auf dem Bauchnabel mit meinem neuen Piercing und meinem Kopf und meine Hände bin ich vollständig mit dünnem enganliegendem Nylon bedeckt. Was mir mehr nackt als angezogen vorkommt und jetzt soll ich noch die klaustrophobische Gummimaske anziehen, mit der ich kaum atmen kann. Und auch hier unter der Maske, kann wahrscheinlich niemand den Nasenring übersehen, der sich gegen das Gummi abzeichnet.

Um zum Schulgebäude zu kommen, darf ich zumindest mein Sommerkleid wieder überwerfen. Mit der Gummimaske sehe ich sicher aus wie ein Terrorist, auch wenn meine hohen Schuhe und das hautfarbene Nylon nicht dazu passen. Am Seiteneingang machen uns Petra und Simon die Türe auf und wir schlüpfen schnell ins Gebäude.

"Ist das Pauline?" fragt Petra dümmlich. Nein ich bin ´Zorro´ Petra. Klar bin ich es, denn welches junge Mädchen wäre sonst noch so wagemutig oder so bescheuert und rennt halbnackt mit einer SM-Maske über einen Schulhof. Dann rein ins Gebäude und durch die leeren Gänge. Nur gut, dass bis auf den Hausmeister und uns die Schule um diese Zeit nachmittags absolut leer ist.

Petra und Simon haben beide Schwarze T-Shirts an auf denen ´SECURITY´ steht. Wenigstens wollen sie offenbar diesmal auf mich aufpassen, nicht das es irgendwie überhandnimmt. Und dann der große Schock...... die Foto-AG muss über die letzten Tage enormen Zulauf bekommen haben. Während die Spinner sonst immer nur belächelt wurden, sind heute mindestens ein Dutzend Leute mehr da, die ich nicht mal kenne!

Wenigstens war das andere Dutzend größtenteils meine Klassenkameraden. Unter anderen sogar Gunther!! Was mir jedoch noch mehr Angst macht als, die ganzen fremden Gesichter, sind die ganzen Fotokameras, die sie dabeihaben. Von der billigsten Digi-Kleinkamera, bis zu superteuren Spiegelreflexkameras mit Wechselobjektiven, die sie wahrscheinlich von Mami und Papi ausgeliehen haben. Hoffentlich machen die ihre Kameraspeicher leer, bevor sie die wieder zurückgeben.

Es herrscht großes Chaos und ein Getuschel und Geraune geht durch die Reihen, als sie mich erblicken. Gut die meisten werden vermutlich gleich an meinen Titten erkennen oder spekulieren können wer ich bin, auch wenn man mich mit der Maske nicht eindeutig identifizieren kann. Hecktisch werden von Erik und Karl Zettel verteilt und Jan macht sich die Mühe noch schnell ein paar weitere Kopien zu besorgen, da keiner damit gerechnet hat, dass die Foto-AG so viele Neuzugänge hat.

Und natürlich sind alles Jungs, bis auf Bärbel aus der Parallelklasse und Selina die Inderin aus meiner Klasse, die schon immer in der Foto-AG war.

Auf dem Zettel unterschreiben alle Teilnehmer der ´Akt-Foto-Stunde´ dass sie die Aufnahmen nicht vervielfältigen und nicht veröffentlichen. Sie nicht im Netz verbreiten und ausschließlich für ihren privaten Gebrauch benutzen. Rechtlich ist das natürlich sehr dünnes Eis, aber zumindest macht es einen guten seriösen Eindruck mit Geldstrafen und Klagen zu drohen, wenn sie dagegen verstoßen.

Ich werde in einen Kellerraum der Schule geführt, der mit großen Scheinwerfern hell erleuchtet ist und ich komme mir vor wie auf dem Weg zum Schafott. Hier soll ich wohl abgelichtet werden und das grelle Licht und die Hitze, welche die Scheinwerfer machen, kann ich durch die Kleidung spüren. Für den Fall, dass ich Angst hatte, hier unten im Keller nackt zu frieren, so bin ich mir jetzt schon sicher, dass dies nicht passieren wird.

Während die Meute schon die besten Plätze vor dem Tisch in der Mitte erkämpft, geht Erik mit einem Spendenbeutel rum. Das Akt-Model soll zur Aufwandsentschädigung, bezahlt werden. Ich weiß jetzt schon, dass ich wieder nichts von dem gesammelten Geld sehen werde. Sie werden sagen, dass der Aufwand und die Unkosten für die Kopien und die Arbeit für meine Sicherheit zu sorgen ja auch bezahlt werden muss. Es lohnt sich nicht sich darüber aufzuregen, abgesehen davon bin ich schon auf ganz andere Art viel zu aufgeregt.

"Also hört mal alle her...." Versucht derweil Jan zaghaft in die Menge zu rufen.

"SCHNAUZE!"

Das allgemeine Gemurmel und Gedränge werden kurzzeitig unterbrochen als Simon ein Machtwort in den Raum ruft. "Also Leute, heute haben wir etwas Besonderes für unsere Foto-AG und Ich will mich kurzhalten, da ich weiß, dass alle heute arbeiten wollen und nicht reden." sagt dann Jan laut und wird prompt unterbrochen.

"Dann mach es kürzer!"

Simon meldet sich wieder zu Wort. "Jeder darf für drei Minuten Fotos machen, dann ist der nächste dran.""... Wir machen heute Akt-Aufnahmen..." versucht Jan an seinen Text wieder anzuknüpfen. "Also bildet eine Schlange oder stellt euch einfach daneben, aber ich will, dass hier keiner herumdrängelt, sonst fliegt er raus!" kommt es wieder von Simon dazwischen."... des Weiteren will ich..."

"Gut, dann kann es ja losgehen..." unterbricht Petra Jan und an mich gewandt." Hop auf den Tisch und ausziehen!" Was? Wer? ich... oh verdammt, es ist so weit. Jan kommt nicht mehr zu Wort und bevor ich auch nur ein Kleidungsstück abgelegt habe, kann ich das Klicken von Kameras rings um mich herum hören. Rita hilft mir auf den Tisch zu krabbeln, denn mit den hohen Schuhen ist ein Klettern nicht so einfach. Das Licht der Scheinwerfer blendet mich so grell, dass ich die Meute unter mir nicht wirklich sehen kann, nur hören. Ausziehen ist nicht schwer und so streife ich erst mal mein Sommerkleid ab. Die ersten Pfiffe und ´Oh´ und ´Ah´ nehme ich wahr, aber als ich die Strumpfhose abstreifen will, kann ich Eriks Stimme neben mir hören.

"Nein warte, erst so. Das Nylon sieht einfach zu heiß aus!"

Thema heiß, ich habe Hitzewallungen, als ob ich Fieber bekommen würde. Entweder sind es die Scheinwerfer oder die Aufregung. Ich knete meine Hände so fest ineinander, dass die Knöchel knacken und die Haut sich über die Gelenke spannt und ganz weiß ist. Wenn ich mir vorstelle, dass Leute wie Daniel und sogar Gunther von dort unten mich angaffen und fotografieren, wird mir ganz flau im Magen.

Dennoch versuche ich mich am Riemen zu reißen und stelle mich etwas lockerer hin. Es hat ja doch keinen Sinn zu zicken und dann kann ich es wenigstens richtig machen. Ich versuche irgendwelche Posen von Models zu imitieren, die ich aus Modezeitschriften kenne. Das Klickern der Kameras scheint unterdessen so anzuschwellen wie mein Puls. Meine Votze meldet sich schon wieder und ich hoffe inständig, dass ich nicht schon wieder zu schnell und zu feucht werde. Es wäre zu peinlich einen Fleck im Schritt der Strumpfhose zu haben. Eine gewisse Routine stellt sich im Wechsel der Fotografen ein, auch wenn immer noch geschubst und der Stehplatz mit Ellenbogen verteidigt wird. Simon und Petra müssen mehrfach Personen in die hinteren Reihen verweisen, damit auch andere Mal ganz vorne stehen können. Als dann endlich alle mindestens einmal die Chance hatten mich ´in Nylon´ gekleidet abzulichten wird es ernst. Wobei ich mir mit den Strumpfhosen ja irgendwie so wieso schon nackt vor kam.

Ich versuche es, auch ohne Musik, so elegant wie möglich zu machen. Eine Art burlesker Striptease. Dass ich mal zwei Jahre Aerobic und einen Tanzkurs besucht habe, ist dabei sicher genauso von Vorteil, wie dass ich doch recht sportlich und gelenkig bin. Natürlich ziehe ich die Strumpfhosen nicht einfach so aus, sondern beginne Löcher hineinzureißen, so wie es Rita zuvor im Auto gemacht hat. Erst an den Beinen, links und rechts, dann an den Armen. Und als ich meinen Brüsten endlich die Freiheit wiederschenke, bricht ein wahres Blitzlichtgewitter los, in dem die Nippelringe funkeln und sich mit den steif werdenden Zitzen meiner Titten aufstellen...

Es ist befreiend und es wird zumindest etwas kühler, als meine jetzt schon verschwitze Haut von dem enganliegenden Nylon befreit wird. Das Einzige was mir Sorgen macht, ist dass die glänzend nasse Stelle zwischen meinen Kugeln meine so sorgsam aufgetragenen Farbe verwischt. Um von den Flecken auf meiner Brust abzulenken, entledige ich mich auch noch rasch von den Resten der Strumpfhose meiner Mutter. Dummerweise bekomme ich sie nicht ganz zerrissen, sodass ich sie nicht von meinen mit Schnallen befestigte Ultra-High-Heels bekomme. Sie hängt unten an meinen Knöcheln wie eine Fußfessel und während ich mich damit abkämpfe nicht vom Tisch zu fallen, bekomme ich gar nicht mit wie alle meinen fleckigen nackten Körper begaffen, und teilweise sogar geschockt vergessen weiter Fotos zu machen. Ich werde mir meiner Situation erst bewusst, als ich auf meinem Hintern sitzend die Schuhe ausziehe, um wirklich ganz nackt zu sein, als ich Karls Stimme höre...

"Da unser Model heute... etwas farbenfroh auf der Haut ist... machen wir nur Schwarzweiß-Aufnahmen. Dann können wir sogar noch ein paar Papierabzüge im Fotolabor auf die alte Art machen. Das spart Druckerpatronen und wir lernen auch etwas über das alt-bewährte Fotoentwickeln." Ich bin erstaunt, dass Erik und Jan so versierte Fotografen sind, fast ganz wie Profis. Sie erklären den anwesenden Hobbyfotografen wie sie mit Belichtungszeit und Unschärfe spielen können, um echte Kunstfotos von mir machen zu können. Es schmeichelt mir ein wenig und ich bekomme so langsam auch selber Spaß an der Sache.

"... Dann wollen wir noch ein paar Makro-Aufnahmen machen, also Nahaufnahmen. Für jene unter euch, die heute zum ersten Mal dabei sind...Wir stellen dafür an der Kamera am besten auf die Blume im Display oder am Stellrad...." Oh Gott, jetzt wollen sie ganz nah an mich ran.

"... Umso näher wir an das Objekt jetzt..." Ich glaube er meint mich. ".... gehen desto mehr Licht brauchen wir." Die Scheinwerfer werden noch näher an mich heran gestellt und in der Hitze beginne ich unweigerlich noch mehr zu schwitzen. Und schon ist der erste so nah an meiner einen Titte, dass ich seinen Atem an meinen erregtem Nippel und am Bauchnabelpiercing meines flachen Bauches spüre. "Die... Verfärbungen auf der Haut.... unseres Aktmodels sind sicher ein interessantes Motiv, da diese Flecken in nah sehr schön schimmern."

Jeder Versuch von Jan mal was anderes als meine harten, gepiercten Nippel abzulichten zu lassen schlägt jedoch fehl und es bildet sich regelrecht zwei Schlangen. Bei jeder beringt vorgewölbten prallen Brust eine.

Selina Fotografiert jedoch tatsächlich meine ganzen blauen Flecken. Dabei hat sie eine Mine, als mache sie Tatortaufnahmen, von einem Verbrechen, dass auf meinem Körper verübt worden ist. Egal was die ganzen Leute machen, ich will auf jeden Fall Abzüge davon haben, denkt mein sklavisches Ich und mir ist aber klar, dass wenn, sie sowieso nur Thorsten bekommen würde.

"K... kannst du.... bitte deine Beine mal spreizen? " Von wegen schüchtern! Der blasse immer-krank aussehende, verklemmt Junge, Samuel aus Osteuropa mit diesem harten Akzent, fragt etwas, worauf die ganzen Jungs schon die ganze Zeit warten. Er will Makro-Aufnahmen von meiner blank-rasierten Votze machen.

Ich schlucke trocken und Schweiß läuft mir in Strömen über die Haut, unter der Gummimaske hervor. Lange halte ich das nicht mehr aus. Der ganze Raum ist stickig, brütend heiß und es riecht nach Gummi, Schweiß und reiner Geilheit... oder ist es nur meine Geilheit?!!Als ich meine Beine willig öffne, merke ich erst, wie nass da unten alles inzwischen auch ist. Es entsteht ein kleines Gerangel, als die Jungs ihre Kamera ganz nah vor meinen Fick-Schlitz halten. Simon muss wieder für Ordnung sorgen.

"HE LANGSAM, jeder darf mal. Jedoch nicht länger als...´zwei Minuten´, denn sonst sind wir noch bis morgen früh hier."

Es war zu erwarten, was dann kommt. Jedoch bin ich erstaunt, dass kein Junge fragt, sondern Bärbel. "Kannst du mal deine Lippen spreizen?" Ich zögere, aber dann sage ich mir, solange sie deine Muschel ablichten und nicht dein Gesicht, soll es mir nur recht sein. Denn ich will auf keinen Fall, dass man die Fotos irgendwie mit mir in Zusammenhang bringt. Wie naive ich doch denke, muss ich selbst feststellen, als wieder einer meine dicken Titten abknipst. Denn die sind aus meiner Sicht unverkennbar Paulines dicke, feste Titten mit brandneuen Piercings in den Nippeln. Da kann ich nur sarkastisch hoffen, dass Monique und meine drei Feindinnen sie bald zu Hängetitten machen, damit sie keinen großen Wiedererkennungswert mehr haben.

Gott es ist so heiß! Oder bin ich das?

Immer wieder muss ich nachfassen, um meine glitschigen Schamlippen zu spreizen, damit Bärbel auch ja gute Makro-Aufnahmen von meinem nassglänzendem rot angeschwollen rausstehenden Kitzler machen kann.

In meiner Fantasie beginne ich unter dem Zwang meiner ´Security´ eine geile Masturbations-Peep-Show vor allen Anwesenden abzuliefern. Ich habe meine Muschi zu reiben und einen Dildo reinstecken.... den großen - dicken - fetten Negerpimmel, den ich mir gekauft habe...

Als mich Rita anstupst, schrecke ich regelrecht auf. Oh Mist,... habe ich echt jetzt vor all den Fotografen meine Finger in meine feuchte Grotte gesteckt?

"Hier trink was. Sonst kippst du noch um."

Rita reicht mir eine Wasserflasche und ich nehme sie dankbar an. Die schwarze Gummimaske bringt mich noch um. Unter dem Scheinwerferlicht ist es so verdammt heiß.

"Langsam,... immer nur kleine Schlucke. Abgesehen davon bläht die ganze Kohlensäure nur deinen Bauch auf, dann siehst du aus wie schwanger." Die kurzzeitige Stille und das allgemeine Starren der Laien-Fotografen sagt mir, dass sie diese seltsame Idee für gar nicht so schlecht halten. Ich gebe Rita schnell die Flasche zurück.

Immer noch werde ich belagert und umzingelt wie ein Star, der im Blitzlichtgewitter der Presse steht. Nur dass ich bis auf meine Gummimaske und Halsband jetzt vollständig nackt bin und mein Schwitzen jegliche Versuche von mir, mit einem Abdeckstift die dunkel-lila Streifen an meinen Titten und Arsch zu übermalen, inzwischen völlig dahin sind. Manche der Anwesenden haben die ersten Probleme mit ihren Speicherkarten, da sie voll sind und sie haben keinen Ersatz dabei. Ein rothaariger Typ namens Ralf, den ich noch nie gesehen habe, hat einen Laptop dabei und bietet den Leuten an, dass sie ihren Speicherkarteninhalt für einen Euro Lagergebühr bei ihm zwischenspeichern können.

Hatten die nicht unterschrieben, dass sie die Daten nicht verteilen dürfen? Erschrocken schaue ich auf Simon, der meinem Blick folgt. Kurz darauf bekomme ich einen Schlag gegen mein Schienenbein, und zwar von Petra. "Hey, das ist mein älterer Bruder, also nix Falsches sagen!" Super, Petras Bruder erstellt gerade eine Datenbank von jedem Millimeter meines nackten Körpers. Wenn ich Angst hatte das Thorsten Unfug mit den Polaroid-Bildern macht, die er vor zwei Wochen von mir in eindeutigen Posen gemacht hat, oder denen, die er mit Gunnar auf dem Parkplatz gemacht hat, so müsste ich jetzt in Panik verfallen.

Ich mache mich hier und jetzt gerade mit meinen Nacktaufnahmen schon wieder so erpressbar wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt habe. Für Gert aus der Parallelklasse muss ich einen Stellungswechsel machen und so knie ich jetzt in Hundestellung, sodass mein Busen frei mit den goldverzierten Spitzen schwingen kann. Scheisse, wie demütigend, wie die Leute sich zwischen meinen Arschbacken hinter mir scharen und versuchen möglichst scharfe Großaufnahmen von meine tropfenden Fickvotze zu machen.

Simon muss wieder einen der Jungs zurechtweisen. "He Finger weg, nur fotografieren, nicht anfassen!"...."Ja, aber der Nippel ist gar nicht mehr richtig hart..."......"Moment das haben wir gleich." Eigentlich hätte ich jetzt Eiswürfel erwartet, aber Petra macht es sich einfacher und kneift mir einfach so fest sie kann in meine beiden Nippel hinter die neuen Ringe. Ich beiße fest auf meine Zähne, um nicht laut los-zu-quieken.