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Pauline, von Hand zu Hand

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Ängstlich schaue ich auf mein Piercing, da ich schon erwarte, dass meine frische Piercing-Wunde aufreißt, aber da ist zum Glück nichts. Jedoch hilft es tatsächlich, meine Zitzen werden dunkler und sogar steinhart. Und schon kommt die nächste Anweisung. "Kannst Du dich etwas weiter vornüberbeugen und den Hintern etwas höher strecken?" Klar kann ich...und schon legen ich mein Gesicht auf den Tisch und auf den Unterarmen aufliegend, sodass meine Brust aufliegt und platt-gedrückt wird.

Jetzt wo ich meine Arme nicht mehr zum Abstützen benötige, könnte ich ja genauso gut die richtige Sklavensau raushängen lassen und ihnen richtig was für ihre Bilder bieten...Ich greife nach hinten und ziehe die Halbkugeln meines Hinterteils provozierend so weit auseinander wie ich nur kann, was bei den Hobbyfotografen zu einem...weiteren "Oooh." und "Aaah", mit Blitzlichtgewitter, führt.

Oh jaaa. Ich rekele mich, nun inzwischen von allem und meinen Fantasien berauscht, geil und willig vor immer mindestens einem Dutzend Fotoapparaten und zeige ihnen, selbst zeigegeil werdend, jetzt schamlos einfach alles! Meine feuchte aufklaffende Muschispalte, mit meiner juckenden dicken Klitoris und mein Arschloch, dass von meiner engen Rosette umrandet ist. Ist es der fehlende Sauerstoff oder auch nur der lebendige Exhibitionismus in mir, der mich dazu bringt meine wahre Seele nach außen zu bringen?

Ein wenig bedauere ich tatsächlich, dass ich ihnen keine Schamlippenpiercings präsentieren kann. Was mich auch sogleich wieder an meine Nippelringe erinnert. Denn auf der Brust liegen, heißt auch Druck auf den erst gestern gepiercten Nippeln und das tut noch so was von weh. Vor allem weil Petra noch vor wenigen Minuten so brutal hinein gekniffen hat. Das Klicken der Kameras ist schon fast so als machten sie Sport-Foto-Serien-Bilder. Dabei frage ich mich, ob es nicht einfacher für die Leute wäre mich zu filmen.

Als ich mich wieder drehe und meine Körperhaltung ändere, stehe ich dabei auf und stelle ich mich breitbeinig hin. Das Ganze hat eine wirklich bizarre Faszination auf mich selbst, der ich gar nicht entkommen kann. Ich stehe nur mit Gummimaske, Halsband, meinen Piercings, barfuß und schweißglänzend nackt vor und über gut zwei Dutzend Leuten, darunter Kassenkameraden unserer Schule, auf einem Tisch und sie umringen mich mit ihren Kameras, als sei ich ein Supermodel oder Musikstar. Sie drängeln, geifern und gieren. Ich geh dann etwas in die Knie und schiebe meinen nackten Arsch nach hinten raus und recke meine beringten Titten weit nach vorne vor, damit sie besser sehen können, beziehungsweise, damit sie besser die wichtigen Stellen vergrößern können. Denn schließlich sollen sie ja hier im Fotokurs etwas lernen. Ganz nah mit ihrer Fotolinse ein triefendes Fickding abzulichten...

Ich bin eine rollige Katze, eine läufige Hündin... Ich... ich brauch eine Pause. Ich verdecke meine Muschi und meine Titten mit seltsamer Scham und mein glasiger Blick auf Simon sagt ihm, dass jetzt eine Pause ganz gut wäre.

"SO, WIR MACHEN RAUCHERPAUSE...." ruft er auch schon in die Runde, da selbst ihm das Ganze auch zu viel wird. "... in zehn Minuten geht es weiter." Eher widerwillig legen die vielen Leute der Foto-AG ihre Kameras aus ihren verschwitzen Händen und ich bin Simon echt dankbar, als er mir hilft vom Tisch zu steigen, weil meine Knie schon ganz weich sind. Rita gibt mir noch was zu trinken und Erik Jan, Karl, Petra und Simon schirmen mich etwas von den Leuten ab.

"Willst Du auch eine rauchen gehen?"

Ich überlege kurz. Ja würde ich schon gerne, aber jetzt nackt nach draußen? Dazu noch mein Kreislauf, der durch die heißen Scheinwerfer sowieso schon kurz vor dem Kollaps steht. Ich lehne dankend ab.

"Wie spät ist es den eigentlich?" fragt Rita in die Runde. "Kurz vor achtzehn Uhr." sagt einer. "Was schon? Verdammt, dann kommt bald der Hausmeister und will den Raum abschließen!" flucht Jan. Keiner von uns hätte gedacht, dass die Zeit schon so weit fortgeschritten ist. Ich dachte ja selbst, dass allerhöchstens eine Stunde um ist und nicht fast drei! " Wir können ihm ja anbieten, dass Pauline ihm einen bläst, damit er uns den Raum noch ein bisschen länger offenlässt." scherzt Petra und ich starre erschrocken in die Runde. Simon schüttelt den Kopf. "Ne, dann bekommen wir möglicherweise irgendwann Ärger mit seiner Alten. Aber vielleicht will Pauline noch woanders weitermachen?"

Ich schüttele heftig den Kopf. Zwar bin ich rattig wie hundert Häschen, aber ich finde für meinen Führerschein habe ich heute hier mehr als genug geleistet. Zum Glück sieht das Erik auch so. "Nee, lass mal, Sie hat sich jetzt etwas Ruhe verdient, das geile Schaustück. Fand Ich klasse von dir, dass Du nicht gekniffen hast!"

Ein allgemeines Verhöhnen geht durch die Runde. "... buuuh...""... Schleimer..." und die Anmerkung von Petra darf natürlich auch nicht fehlen, "Aber dafür ist doch eine wie die da. Sie ist doch nur zu gerne unsere willige Sklavin."....."Für fünfzig Euro könnten wir ja mal vielleicht einen privaten Fototermin ausmachen." legt Jan nach und ein allgemeines Gekicher geht wieder herum. Nur ich bin echt am überlegen, denn ich könnte die fünfzig Euro nach Sonjas ´Kauf-Rausch-Aktion´ sicher gut gebrauchen. Das rattig Zeigegeile bricht echt durch..ich denke schon wie eine richtige Hure, nicht wahr?

"Na, willst du sie dann festbinden und deine Kamera im Rhythmus ein und ausfahren?" lästert Rita.

Die zehn Minuten gingen viel zu schnell vorbei, aber zumindest war meine Erregung so weit abgekühlt, dass ich nicht auf Knien darum zu betteln angefangen habe, dass mich doch bitte irgendjemand nagelt. Erik verkündet zur großen Enttäuschung von allen, dass die Fotosession wegen der schon so weit vorangeschrittenen Stunde leider nicht mehr lange geht.

"Wir können ja noch ein Paar Gruppenfotos machen..."

Ich dachte sofort an Gruppensex, doch es wurden dann doch nur Fotos mit mir pornonackt mit Maske, Halsband, beringt und wieder in den hohen Schuhen, neben den jeweiligen Fotografen des Abends, die mir eher schüchtern als gierig die Hand um die Hüfte oder Schulter legen. Inzwischen habe ich durchgezählt und es sind mit mir einundzwanzig Leute da.

Jan, Karl, Manuel, Gert, Erik, Gunther, Daniel, Samuel, Frank, Karl, Simon, Selina, Bärbel, Rita, Petra und fünf Typen die ich auch jetzt noch nicht mal mit Namen kenne. Wahrscheinlich wie Ralf irgendwelche Brüder oder Kumpels.

Draußen im Gang, auf der Treppe im Flur, machen wir dann noch ein Paar große Gruppenfotos mit der Selbst-Auslöser-Funktion der Kameras und mit mir als einzige nackt, mit obszön rausgereckten beringten Titten, den Armen auf dem Rücken gehalten, im Halsband und auf hohen Plateau-Schuhen und leicht gespreizten Beinen mit der Gummimaske in der Mitte, wie die Jagdbeute der Gruppe um mich herum. Das jeden Moment der Hausmeister auftauchen könnte, stört mich seltsamerweise dabei inzwischen kein bisschen. Auch als sie mich wie einen gefangenen-Riesenfisch quer auf Händen halten und dabei ganz aus Versehen an mir herumgrabschen, war es beinahe eher lustig als peinlich.

Jan erlöst mich dann aber, als er mir mein Sommerkleid bringt. Jan, Manuel, und Erik bedanken sich noch mal bei Petra und Simon dafür, dass sie ihr Spielzeug für die Session und allen Anwesenden ausgeliehen haben, und eskortiert von Rita, Petra und Simon gehen wir dann recht schnell, bevor der Hausmeister uns doch noch erwischt.

Als ich bei Simon in seinem alten Wagen sitze, quäle ich mich aus dieser Gummimaske und ich muss schrecklich aussehen, so wie mich Petra anstarrt. Es ist als wäre eine tonnenschwere Last von meinem Kopf genommen, da sich das Gummi so fest um meinen Schädel gespannt hatte. Meine Haare sind so nass, als hätte ich gerade geduscht und mit einem Papiertaschentuch von Rita trockne ich mir etwas mein Gesicht.

"Du solltest eine Sturmhaube oder so etwas darunter anziehen. Habe ich mal in einem Video gesehen." Ich nicke und frage mich was für Videos Rita sich so reinzieht.

Als ich die Zigarette danach rauche, will ich meine Gummimaske in die kleine Seitentasche an meinem Sommerkleid hineinstopfen und entdecke darin einen Zettel. In etwas kritzeliger Schrift hat Jan darauf geschrieben, dass er das mit ´dem privaten Fototermin für fünfzig Euro ernst gemeint´ hat.

Verdammt, wo soll das alles nur enden?

Teil 87........ Tageszusammenfassung

Als mich Simon zuhause aussteigen lässt, wünscht er mir noch einen ruhigen Abend und: "Bis Morgen zum Training!" Und Petra, die mitgefahren ist, ermahnt mich noch einmal. "Du weißt was Monique gesagt hat! Du sollst möglichst keusch bleiben, damit du bis zur Prüfung schön ausgehungert bist! Also lass deine wichsenden Griffel schön aus deiner Fickvotze raus." Abgesehen davon, dass es mir peinlich ist, wie sie vor meiner Haustüre mit mir spricht und ich mich verschämt umsehe, ob uns jemand gehört oder gesehen hat, finde ich diese Idee gar nicht toll! Denn ich bin von der Foto-AG Session immer noch so überhitzt aufgegeilt, dass ich mit am liebsten eine dicke Gurke da unten reinstecken würde. Aber ich muss gehorchen und ich nicke. Kaum bin ich in meinem Zimmer, da klingelt das Telefon oben im Flur. Ich hatte mit Monique gerechnet, aber es ist Thorsten.

Natürlich muss ich nackt mit ihm telefonieren, auch wenn er es nicht überprüfen kann. Wobei, wer weiß schon inwieweit mein kleiner Bruder für ihn spioniert. Also raus aus dem Kleid, hinknien, Titten von und Schenkel breit mit der Hoffnung, dass weder meine Oma rauf kommt, oder Jonas da ist, aber ich habe sie beide nicht im Haus gehört. Gehorsam erzähle ich ihm also was ich so heute gemacht habe: Ich beginne mit dem Ingwer-Zäpfchen von Simon. Dem ´Gloryhole´, dass ich leider nicht nutzen konnte. Auch davon, dass ich mir auf Befehl von Rita, Petra und Sonja eine Karotte in den Arsch stecken musste. Dass ich diese danach im Mund hatte, lasse ich aus. Jedoch beichte ich, dass ich die letzten zwei Schulstunden geschwänzt habe.

"Du kannst nicht einfach Schule schwänzen. Das habe ich dir nicht erlaubt, Pauline!" kommt auch sogleich die Rüge. Ich will ihm sagen, dass ich eine Auszeit gebraucht habe und dass Sklavin zu sein und Schule zusammen echt schwer unter einen Hut zu bringen ist. Aber ich sage nichts, denn ich will nicht schwach vor Thorsten dastehen. Ich lasse das Erlebnis mit Sonja bewusst aus, denn er wird es bestimmt nicht gutheißen, dass ich ihr ´zu-ihrer-Befriedigung´ Schuhe gekauft habe. Stattdessen erzähle ich in aller Ausführlichkeit wie die Foto-AG abgelaufen ist.

Thorsten ist auch darüber nicht komplett erfreut. Dass jetzt so viele Fremde Fotos von mir haben, war so nicht angedacht. Er sagt aber nur, dass er mal ein ernstes Wort mit den Jungs aus der Foto-AG und Simon reden wird. Egal wie ich es drehe, ich werde auf jeden Fall diejenige sein auf die ´alle´ sauer sind. Am Ende fragt er dann dummerweise, ob ich nicht etwas vergessen habe. "Oh ja, Ich war mit Sonja einkaufen. Wir haben Hundehalsbänder gekauft und hohe Schuhe, die dem Meister sicherlich gefallen werden." Den Rest verschweige ich und Thorsten fragt auch nicht näher nach. Glück gehabt.

"Gut, Ich möchte, dass du heute Nacht dich selbst mit den Handschellen an dein Bett fesselst und vergiss nicht dir den Arschplug einzuführen....... und ich denke du solltest ihn über Nacht drin lassen."

"Aehm Meister?...""Ja, willst du etwa widersprechen?"

"... Nein Meister, aber die Handschellen und noch so einige Sachen habe ich gestern bei Monique vorbeigebracht. Ich habe nur noch die Gummimaske, die Halsbänder, Analdusche mit Gleitmittel und Reinigungsmittel und den mittleren der Plugs. Alles andere ist immer noch bei Herrin Monique, Meister."

"Hm gut, dann kannst Du wenigstens den Stöpsel tragen." Kurzes Schweigen von Thorsten, als würde er nachdenken."... Ich glaube Ich werde heute Abend noch bei Monique vorbeifahren. Ich wünsche dir eine angenehme Nacht, Sklavin, „sagt er spöttisch „ich rufe morgen Abend wieder an, da ich schon sehe, dass wenn Ich nicht genauer hinsehe, die Sachen einfach nicht so laufen wie Ich es will."

Nach einer kargen Verabschiedung mache ich mir ernsthaft Sorgen, dass Thorsten jetzt noch zu Monique fährt. Erstens wird Monique mir die Schuld mit den ausgeliehenen Sachen geben und zweitens, wer weiß, ob sie nicht zusammen meine Spielsachen ausprobieren. Eine gewisse Eifersucht überkommt mich jetzt schon, denn für sie hat er Zeit, aber für mich nicht. Auch nicht so großartig ist der Auftrag den Stöpsel über Nacht zu tragen, auch wenn es nur der Mittlere ist. Ich mache dennoch was er gesagt hat und beschließe heute früher ins Bett zu gehen. Drei Stunden später wälze ich mich mit aufgefülltem Arsch immer noch im Bett. Er war gar nicht so schwierig ihn reinzubekommen mit dem Gleitmittel und nach der ersten Stunde hat sich mein Arsch gut daran angepasst gestopft zu sein.

Ich habe mir einen der G-String Tangas angezogen, damit mir der Arsch-Plug über Nacht nicht zufällig entgleitet, aber die sind dafür auch so konstruiert brav da zu bleiben, wo man sie reintreibt. Aber es ist ein so komisches Gefühl in meinem Hintern ´einen sehr dicken Finger´ stecken zu haben, dass ich einfach nicht schlafen kann. Ich kann nicht auf dem Rücken liegen, weil mein Arsch von gestern auch noch so hölle weh tut und ich kann nicht auf dem Bauch liegen, weil meine Tittenbälle schon immer dazu einfach zu dick sind. Abgesehen davon sind ja meine Nippel und mein Bauchnabel ja immer noch so gut wie frisch gepierct. Und Petra hat mir beim Hineinkneifen in meine Zitzen echt weh getan, was ich immer noch spüren kann. Ich rolle mich wie ein Hörnchen auf der Seite liegend zusammen und grüble über meine Situation nach.

Die Gloryhole-Geschichte auf dem Jungenklo macht mir ernsthaft Sorgen. Die können doch nicht von mir verlangen, dass ich mich auf einer Jungentoilette in eine Kabine einschließe und von außen Jungs ihren Schwanz durch ein Loch stecken. Und ich den Pimmel dann so lange mit meinem Mund und meinem Zungenpiercing verwöhne, bis sich der Sack entleert hat!

Dann die Geschichte mit Sonja, die mich so unglaublich ärgert! Es will mir einfach nicht in meinen Schädel, dass ich wirklich so doof war, so viel Geld auszugeben, nur um sie von meiner Liste streichen zu können.

Und Morgen hat mich Petra für eine Stunde. Wer weiß was sie da von mir will.

Abgesehen davon ist Morgen der Termin in der Schule von Moniques Bruder. Ich soll als Anschauungsobjekt für den Biologieunterricht in der Mittelstufe herhalten. Und meine Titten und Arsch sind immer noch so fleckig.

Und dann die Foto-AG! Mit mindestens fünf Leuten, die ich nicht mal kannte! Die haben tausende von Fotos von mir gemacht! Mehr als bloß nackt. Richtige echte Pornowichsbilder! Es ist relativ, dass ich eine Gummimaske getragen hatte, allein schon an meinen Titten könnte vielleicht jeder sehen wer sich da so not- und zeigegeil vor ihnen bewegt hat. Ich bin ja so etwas von erledigt.

Da hilft es mir auch nicht mehr, dass Thorsten mit den Jungs reden will. Die haben trotz Unterschrift sicher schon die ganzen Fotos untereinander vervielfältigt und ausgetauscht. Und so wie Jungs halt sind, haben sie die sicher auch schon ins Netz gestellt. Wenn es wenigstens ästhetische erotische Kunst-Fotos gewesen wären. Aber nein, ich bin kunterbunt verhauen. Thorstens Zeichnung war zudem auch überdeutlich auf meinem Körper zu sehen. Pauline das geprügelte, zeigefreudige Mädchen aus der Oberstufe. Wie konnte ich nur so blöd sein mich auf das Ganze einzulassen. Spätestens wenn meine Eltern am Sonntag kommen, muss das ganze aufhören. Ich bin schon viel zu weit gegangen und meine Schulnoten verschlechtern sich jeden Tag um mindestens eine halbe Note!

Obwohl ich todmüde bin, kann ich nicht schlafen und bin total überdreht.

Um auf andere Gedanken zu kommen, nehme ich mein Strafbuch in die Hand und notiere mir ausführlich alle Namen in meiner Klasse, um dahinter zu schreiben wen ich von meiner Liste zu befriedigenden Personen streichen kann:

Simon: (gefickt + Blowjob)

Jan: (gefickt)

Karl: (gefickt)

Daniel: (Hand-job)

Lauro: (Hand-job)

Mark: (Blowjob)

Markus: (Hand-job)

Martin: (Hand-job)

Thomas: -

Gunther: (Titten-job)

Samuel: -

Joerg: -

Hannes: (Blowjob)

Tarek: -

Die Jungs habe ich fast alle durch und ich bin eigentlich ganz zufrieden mit meiner Leistung. Doch jetzt kommt die Liste mit den Mädchen:

Rita:?

Petra:?

Sonja: (befriedigt)

Angie: -

Elke: -

Franziska: -

Yasemin: -

Selina: -

Sandra: -

Sena: -

Hanna: -

Tanja: -

Ergebnis: ´eine´, und das nicht mal richtig, da ich sie ja nicht mal angefasst habe. Super, das waren jetzt sechzehn unbefriedigte Personen und zehn befriedigte. Die nächsten zwei Tage werden zwar Petra und Rita voraussichtlich dazu kommen, aber ich bin mit meiner Leistung überhaupt nicht zufrieden und ich glaube Thorsten wird es auch nicht sein. Vielleicht sollte ich ihn morgen fragen, ob er mir mehr Zeit gibt. Jungs sind beim Thema Sex ja bekanntlich viel einfacher als Mädchen. Denn Frauen es zu besorgen, braucht einfach mehr Zeit. Die meisten sind eben hetero und nicht lesbisch. In Gedanken sind vor meinem inneren Auge, die wahrscheinlich behaarten, Muschis meiner Klassenkameradinnen.....

... und dann bin ich wohl über meinem Strafbuch doch noch eingeschlafen.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Na ja, es bleibt also wieder an uns dich für deine so detaillierte Geschichte zu loben...

Wir finden das Ganze zwar sehr krass, aber auch geil zu lesen obschon wir mit der Brutalität von Paulines (Jahnas) Abrichtung gar nicht einverstanden sind.

Bei uns geht das ganze viel subtiler zu, obwohl von Saoirse (Sör-scha) und mir Mia unter meinem Pseudonym "Sigrid" tausende von Aktbildern (mit Gesicht) im Netz bei "Met-Art" zu kaufen sind.

Ich habe mir mit Aktfotos meine Ausbildung zur Schauspielerin und zum Model finanziert.

Wir drücken dich...

Ueli, Saoirse und Mia (Sigrid)

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