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Pech im Spiel - Glück in der Liebe

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Verführung einer schönen Frau nach dem verlorenen Spiel.
2.4k Wörter
3.94
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„Spielschulden werden sofort eingelöst meine Liebe" fordert die entzückende Heide, steht mit glühenden Wangen vor Dir und bedrängt Dich quasi. Du weichst etwas überrascht zurück vor diesem kräftigen Energiebündel, die hoch aufgewachsen, mit glühendem Gesicht und wogendem brünetten Haar vor Dir steht.

„Jawohl, das kann ich nur unterstreichen" fordert Hans ihr Mann und stellt sich hinter Dich, ergreift Deine Arme und hält sie auf Deinem Rücken mit sanfter Gewalt fest. Auch die anderen drei ausdauernden Kerls, Heiko, Karl und Fritz, die als letzte an diesem Spiele Nachmittag übriggeblieben sind, stehen breit grinsend vor Dir. „Spielschulden sind Ehrenschulden, die kann man nicht verschieben...Du bist jetzt dran...Du hast Dich uns als Einsatz angeboten!"

Das stimmt! Scherzhaft hattest Dur vor zwei Stunden zu Beginn des Spieles gesagt, daß Du Dich selber als Einsatz anbietest, Du hast Dein Geld zu Hause liegen lassen und am Anfang hast Du ja gewonnen, doch dann kam die Pechsträhne und nun gilt es die Schulden zu bezahlen. Wie werden sie denn bezahlt, wenn man sich selber eingesetzt hat?

„Oh Hell, das verrückte Spiel!" denkst Du, hätte ich mich bloß mit meinem Freund verabredet, dann wäre ich jetzt nicht in dieser unangenehmen Situation!

„Wer will sie denn als erster etwas kosten, ich kann sie ja etwas vorbereiten?" flüstert Heide erregt und beginnt die Knöpfe Deiner Bluse von oben an zu öffnen. Du windest Dich etwas halbherzig, um den Schein zu wahren, aber Hans hält Dich sanft, aber unerbittlich fest. Er flüstert leise in Dein Ohr, daß er schon länger heiß auf Dich ist und nun endlich etwas mehr von Dir zu sehen bekommt. Dabei küßt er sanft Deine Wange und seine warmer Mund liebkost dich hinter dem Ohr,........ erregend!

Du hast Dich für diesen Nachmittag etwas hübsch angezogen, nach der Radtour noch geduscht und nun gleiten auch schon die Hälften der Bluse auseinander und ein süßer BH, der Deine kleinen Brüste süß anhebt und präsentiert, wird sichtbar. Heide stellt sich etwas seitlich, streicht den Busen im BH und die weiche Haut des schwellenden Busens und fragt: „Wollt ihr noch mehr sehen?" und als Du entrüstet „nun ist der Spaß aber bald vorbei!" ausstößt, schiebt sie ihr Gesicht dicht vor Deins, nimmt es in beide Hände und sagt: „meine Süße, Du bist jetzt dran, Schulden werden nun bezahlt" und schon küßt sie Dich zärtlich auf den Mund. Du kannst gar nicht ausweichen, denn sowohl ihre Hände als auch die Hände ihres Mannes halten Dich fest. Angenehm, weich ist ihr Mund und ihre kleine Zunge gleitet frech und zärtlich zwischen Deine Lippen und ein erregender Kuß folgt. Du wußtest gar nicht, daß Heide es auch mit Frauen treibt, das süße Luder! Schwer atmend löst sie sich von Dir. „Sie wird euch gefallen, ihr Kuß ist süß, wer will jetzt mal, aber seid lieb zu ihr?"

Schon steht der lange Heiko vor Dir, legt beide Hände auf Deinen Busen, hält die kleinen Brüste sanft fest und schon küßt auch er Dich sanft und liebevoll. Du wirst erregt, kannst gar nicht anders, als Du den zarten, erregenden Kuß spürst, und gleichzeitig spürst, wie sich Hans hitzig von hinten an Dich schmiegt und Du fühlst, daß der heiß entbrannte Mann sich mit steifem Glied an Deinem Po reibt und eng anschmiegt. Auch Heide drängt sich seitlich an Dich, drückt ihren Schoß gegen Deinen Oberschenkel, streichelt sanft Deinen Oberarm und Rücken.

Heiko küßt Dich nun stürmischer, erregt Dich immer mehr und schon öffnen Hände, welche?, den BH-Verschluss unter der offenen Bluse und die beiden Körbchen fallen herab und die süßen Titten in die warmen Hände Heikos, der sie zärtlich liebkost, streichelt und drückt.

Stöhnend beantwortest Du nun seine heißen Küsse, bist aufs höchste erregt und sehnst Dich nach intimen Liebkosungen. Leise maunzt Du, signalisierst, den geilen Männern und der hübschen Frau, den frivolen Schuldeneintreibern, daß Du inzwischen in Hitze bist und sie mit Dir spielen dürfen. Du bist bereit Deine Spielschuld zu begleichen.

„Ja" flüsterst Du so laut, daß es alle hören können „ich will meine Spielschulden auf der Stelle begleichen!"

Deine Brüste sind inzwischen durch kleine harte Wärzchen gekrönt, signalisieren Lust und Freude am freudvollen Spiel, sehen allerliebst aus.

Die allgemeine hochkochende Stimmung erhitzt nicht nur Heide und Heiko. Heiko nutzt die Gelegenheit, da er wohl schon seit längerem ein Auge auf mich geworfen hat, in der aufgelockerten Stimmung sich unauffällig intensiver mit mir zu befassen.

Auch Karl erfasst die gelockerte Stimmung und er nimmt Heide lieb in den Arm und küsst sie stürmisch. „Komm' kümmere Dich auch ein wenig um mich! Ich habe es auch gern, von einer liebevollen Frau verwöhnt zu werden. Die Beiden sind doch gut mit sich selbst beschäftigt. Lass man erst einmal Heiko seine Spielschulden eintreiben." So lässt Heide sich in Karls Arme sinken, sich ganz den stürmischen Liebkosungen ergebend, erregt durch den Anblick, den Du und ihr Mann Hans und Heiko ihr bieten Sie ist natürlich auch etwas durch das Geschmuse mit Dir angetörnt worden. So ganz ist es ihr nicht recht, daß sie von Karl jetzt gefordert wird, aber sie ist auch so scharf inzwischen, daß auch sie ein Ventil braucht und die stürmischen Zärtlichkeiten Karls über sich ergehen läßt.

Fritz ist schon immer ein Stiller gewesen. Ihm waren solche „Erwachsenenspielchen" schon immer etwas fremd. Er ist ein stiller diskreter Beobachter, schon immer gewesen. Er sitzt nun in einem Sessel, ein Bein hat er lässig über die Armlehne geschwungen. In der rechten Hand hält er ein mit Rotwein gefülltes Weinglas. Ab und zu nipp er daran und sein Blick fällt begehrlich über den Glasrand. Mitwachsender Erregung sieht er dem Treiben zu, dass ihm da zwei zufällig zusammengewürfelte Paare bieten.

Er beobachtet genüsslich, wie Hans und Heiko Dich in die Mangel nehmen, Hans von hinten und Heiko von vorne. Heiko küßt Dich leidenschaftlich, liebkost Deine entblößten Brüste mit beiden Händen, während Hans Dir nun geschickt die Bluse und den BH vom Leib zieht und Deinen Oberkörper vollständig entblößt. Zum Glück ist es in dem Raum nicht so hell, sonst würde Fritz die Schamröte erkennen, die Dein Gesicht bedeckt, als Hans nun fingerfertig den Verschluß Deiner Hose und den Reißverschluß öffnet. Da gleichzeitig Heiko, der Dich liebevoll küßt, mit den Fingern erregend schön an Deinen Brustwarzen zieht und dreht, daß in Deinem Inneren die Flammen der Begierde hoch auflodern wehrst Du Dich nicht, als Hans nun Jeans und Höschen gleichzeitig über Deine Hüften nach unten schiebt und Du nach wenigen Augenblicken nackt in provozierenden Blöße zwischen den beiden geilen Männern stehst, ja Dich erregt hin und her windest.

Heide und Karl wagen ihren Augen nicht zu trauen, als sie sehen, wie Dich die beiden Männer nackt ausgezogen haben und nun anfangen Dich sich mit Dir zu vergnügen. Aber sie könne sehr wohl erkennen, daß diese Art der Schuld-Begleichung Dir gefällt. Deine Augen halb geschlossen, den Mund lustvoll nach Atem ringend geöffnet, genießt Du, wie Heiko mit zwei Fingern Deine Scheide liebkost, geschickt den Kitzler und das feuchte Vötzchen massiert und der freche Hans von hinten den Po liebkost, streichelt und sanft knetet neugierig befingert und frech in die trennende Spalte fährt, die kleine Rosette indiskret reizt.

Heide streichelt erregt Karls Schoß, fühlt unter dem Stoff den steifen Schwanz. „Laß ihn raus" flüstert sie erregt in sein Ohr und schon ist die Hose geöffnet und mit gekonnten Handbewegungen wichst sie mit erfahrener Hand nun seinen Steifen, will ihn so zum Genuß bringen, während sie Dich mit ihren Augen verschlingt.

Es ist auch zu schön, wie die beiden Männer sich an Dir aufgeilen, sich daran erregen, wie sie Dich mit ihren Händen geschickt scharf machen. Inzwischen hat Heiko seine Finger schon tief in Deine Scheide gebohrt, krümmt und dreht die Finger, Dich auf höchste erregend. Plötzlich hat er seine Hose geöffnet, heraus schnellt ein prächtig steifer Schwanz und schon öffnet er mit einer Hand Deinen Schoß, Hans hebt eins Deiner Beine öffnend zur Seite und schon schiebt Heiko im Stehen ohne Mühe das prächtige Glied in Deine längst empfangsbereite Scheide. Aufstöhnend genießt Du das Eindringen des starken Freudenspenders. „Jetzt heißt es zahlen" flüstert er Dir erregt ins Ohr.

Während Hans Dich weiterhin sehr liebevoll von hinten verwöhnt und streichelt, ja sogar frech einen feuchten Finger zart in das Rosettchen bohrt und Dich dort erregend reizt, fickt Dich Heiko nach allen Regeln der Kunst. Mal tief, mal nur eben, dann wieder kräftig, dann zart, abwechselnd wie Du es liebst, verpaßt er Dir ein herrliches Nümmerchen vor den Augen der Mitspieler. Hans schmiegt sich eng an Dich, kniet nun hinter Dir, küßt den Po, fährt mit bebenden Lippen und feuchter Zunge über die Haut, leckt nun durch die Spalte. Endlich findet die gierige Zunge den Anus, befeuchtet ihn und schon dringt sie durch die Sperre, fickt Dich von hinten unanständig.

„Aaaahhhhh,...... ich halte........ es nicht...mehr....aus!" wimmerst Du und genießt mit heftigen Zuckungen deines Leibes. Lustvoll schüttelst Du Dich, die beiden Liebhaber haben Mühe Dich fest zu halten. Die Liebkosungen zweier geiler Männer vor den Augen der anderen sind zuviel für Deine angespannten Nerven. Der Orgasmus überfällt Dich mit aller Macht

Für Karl ist Dein Anblick und die Behandlung durch Heide zu viel. Unter Ächzen und Stöhnen spitzt er seinen weißen Saft in kräftigen Strahlen durch ihre reibende Hand. Wimmert laut „Ich hätte sie auch gerne mal gef...!"

Nun kommt es Heiko! Mit lautem Stöhnen ist er so weit, hält sich ganz fest an Deinen Hüften fest, und krampfartig zuckend spritzt er sein Sperma in Deinen willigen Schoß. Eng umklammerst Du ihn, suchst mit heißem Mund seine Lippen und küßt ihn gierig, während er seine letzten Zuckungen in Deinen Armen verlebt. Ein herrliches Gefühl, diese Männlichkeit! Langsam erschlafft er, gleitet aus Deinem Schoß heraus.

Heide hält es nicht mehr aus, verläßt den befriedigten Karl und ist mit zwei Schritten bei Dir. „Und was ist mit mir, ...Spielschulden durch Zugucken abgegolten?" fragt sie aufreizend, drängt Heiko zur Seite und vor den erregten Blicken ihres Mannes umarmt sie Dich, küßt Dich erneut liebevoll auf den Mund. „Auf die Knie!" befiehlt sie dann mit heiserer Stimme und schon spürst Du die kräftigen Hände ihres Mannes auf den Schultern, der Dich auf den Boden drückt. Mit zwei Handgriffen hat sie ihren Rockverschluß geöffnet, er fällt auf den Boden und sie zieht ihr schwarzes Spitzenhöschen aus und stellt sich mit geöffneten Schenkeln vor Deinen Kopf. „Komm, meine Süße, zeig den Männern wie es geht, ich weiß...Du kannst es." Ergeben legst Du Deinen Kopf in den Nacken und schon schiebt das verruchte Weib ihren Schoß fordernd gegen Dein Gesicht. Gehorsam schiebst Du Deinen Mund zu ihrem Schoß, riechst den Duft eines erregten Schoßes, siehst die feucht glänzenden, leicht geschwollenen Schamlippen und schon züngelt deine Zunge folgsam durch die Scheide. Süß und verboten schmeckt das Vötzchen. Mit beiden Händen umklammerst Du nun die Oberschenkel, wühlst Deinen Mund erregt in den Schoß und leckst das süße Fleisch. Laut schluchzend hält Heide stille, bietet Dir nun mit weit gespreizten Schenkeln ihren schönen Schoß zur Befriedigung an. Du bist wieder so geil geworden, daß Du mit wahrer Inbrunst Deine Spielschuld begleichst, zärtlich und wild zugleich den süßen Schoß küßt und leckst.

Hans und Fritz sind beide durch den schönen Anblick so erregt, daß sie allen Anstand vergessen habe und ihre Hosen geöffnet haben und jeder reibt mit Vehemenz sein steifes Glied um sich selbst zu befriedigen. Du siehst aus den Augenwinkeln was vor sich geht.

Dein Gedanke, daß Du Dich wohl nicht mehr um die Beiden kümmern mußt durchzuckt Dich. Gleich sind die Spielschulden bezahlt!

Und richtig! Heide hält deine liebevolle Behandlung nicht mehr aus und unter halblauten Stöhnen erlebt sie einen wunderschönen Orgasmus, den Du ihr bereitest. Sie stützt sich mit ihren Händen auf Deinen Schultern, während Du sie liebevoll küßt und leckst, ihren süßen

Saft schmeckst. Zuckend und sich windend reibt sie lüstern ihren weichen, saftigen Schoß gegen Dein Gesicht, genießt Deine geschickte Zunge und erlebt in vollen Zügen die sapphischen Freuden, die Du ihr bereitest. Wer weiß, wann sie das letzte Mal von einer leidenschaftlichen Frau so lieb auf diese zärtliche Weise verwöhnt worden ist.

Hans küßt sie nun leidenschaftlich, klammert sich an ihr fest und schießt seinen herben Saft mit dem ersten Strahl schluchzend über Deinen Kopf hinweg, der nächste trifft Deine Wange, den Hals und die Schulter, als er sich unbeherrscht erregt an euch Beide schmiegt. Schnell löst Du Deinen Mund von der süßen Quelle von Heide, ergreifst sein noch zuckendes Glied und die nächsten Ladungen saugst Du begierig aus seinem schönen Glied, umspielst mit der Zunge die dicke Eichel und saugst nun sanft am Schwanz, gleichzeitig schiebst Du zwei Finger tief in die feuchte Scheide Heides, massierst sie gekonnt mit all Deiner Erfahrung, sie zum letzten Höhepunkt führend.

Erregt stöhnt Hans, genießt den Liebesdienst, den Du auch ihm bereitest. Den letzten Schwall behältst Du im Mund, richtest Dich auf und schon bietest Du den Saft Heide mit geschürzten Lippen an. „Süßes Ferkel" flüstert sie lächelnd, umarmt Dich und empfängt mit sehnsüchtig geöffnetem Mund Deine weichen, feucht glänzenden Lippen und mit geschickter Zunge gibst Du ihr den Saft ihres Mannes, den sie begierig aus Deinem Mund und von Deiner weichen Zunge saugt. Ihr drei umklammert euch dankbar, schmiegt euch aneinander.

Auch Fritz ist inzwischen zu seinem Recht gekommen, unbemerkt hat der stille Genießer seinen Höhepunkt allein herbeigeführt, stöhnt noch leise verhalten vor sich hin, windet sich auf seinem Sessel. Nun nimmt er noch einen tiefen Schluck aus seinem Rotweinglas, prostet Dir zu. „Ich finde, sie hat ihre Spielschulden ehrlich bezahlt, wir sind alle zu unserem Recht gekommen, wir danken Dir!"

Du antwortest lächelnd und stolz: „Es war mit ein Vergnügen diese Spielschulden sofort zu begleichen. Sollten wir noch einmal spielen, werden wir gleich den Einsatz ohne Geld festlegen und dann wird ja hoffentlich jemand anders verlieren!"

Heide hat sich inzwischen schnell wieder angezogen und hilft Dir jetzt beim Anziehen, während sich die Männer ebenfalls wiederherrichten. Mit indiskreten Fingern hilft sie Dir das Höschen, den BH und die Bluse und die Hose wieder anzuziehen. Dabei flüstert sie leise, nur für Dich hörbar. Ich danke Dir, das war sehr lieb von Dir, wie Du mich geliebt und verwöhnt hast, ich würde mich gerne mal bei Dir revanchieren, ja?" Du bist etwas unsicher, wie Du reagieren sollst und murmelst ein „Wir können ja mal sehen, wann ich Dich das nächste Mal besuchen kann." Sie flüstert leise „das wäre ganz lieb" und als Du noch hinzusetzt, „vielleicht bringe ich ja mal meinen Freund mit, der sieht so was auch gerne" lächelt sie und antwortet: „Das macht mir gar nichts, wir suchen uns einen Zeitpunkt aus, wo Hans nicht da ist, dann können wir es uns ganz gemütlich machen!" Nun umarmt ihr Beide euch noch einmal, und um wie die Abmachung zu besiegeln, küßt ihr euch noch einmal tief und innig. Anschließend verabschiedet ihr euch und alle gehen nach Hause.

Auf dem Nachhauseweg stellst Du fest, dass es schön war, Dich nicht mit mir verabredet zu haben, denn sonst hättest Du dieses schöne Spiel nicht erlebt.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Diese "Du"-Perspektive ist einfach nur unlesbar.

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