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Penny Starlight Ch. 04

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Ich hielt unwillkürlich den Atem an, als sich Roalds harter Prügel seinen Weg durch die engen, feuchtheißen Schleimhäute meiner blutjungen Möse bahnte, und als der Stachel seines Begehrens ganz tief in meinem zuckenden Liebesschlund stak, ließ ich ein helles, langgezogenes Wimmern vernehmen.

"Du bist so süß, Pernilla!" seufzte Roald tief bewegt. "Ich könnte rund um die Uhr mit dir bumsen!"

Das war zweifellos ein bißchen übertrieben, doch zumindest im Moment fühlte sich sein Schwanz an, als wäre Roald durchaus in der Lage, seine etwas großspurigen Worte buchstabengetreu in die Tat umzusetzen. Dann ruhten seine zärtlichen Hände auf meinen straffen Hinterbacken, und seine festen, entschlossenen Stöße erschütterten mich bis ins Mark.

Es war der Himmmel auf Erden! Ich verlor jede Selbstkontrolle, überließ mich mit Haut und Haar den Wellen wabernden, brodelnden Genusses, die Roalds dickes, kraftstrotzendes Liebeszepter durch meine dampfende Möse und meinen zitternden Leib branden ließ. Diesmal war Roald wesentlich ausdauernder als bei unserem ersten Fick, peitschte mich erbarmungslos von einem Höhepunkt zum nächsten, bis ich nicht mehr schreien, sondern nur noch heiser krächzen konnte. Diese Nummer schien gar kein Ende nehmen zu wollen, und so sehr ich es genoß, Roalds herrlich strammen Pint in mir zu fühlen, drohte meine Lust allmählich in Schmerz umzuschlagen.

Roald schien ganz ähnlich zu empfinden. Auch seine Urlaute klangen bei weitem nicht mehr so lustvoll wie zu Beginn unseres zweiten Liebesakts. Vielmehr hörte sich sein angestrengtes Ächzen und Schnaufen an, als würde er sich verzweifelt nach dem Orgasmus sehnen, der sich jedoch partout nicht einstellen wollte.

Langer Rede kurzer Sinn: Urplötzlich drohte unser zweiter Fick, der so grandios begonnen hatte, in ein für uns beide gleichermaßen schmerzhaftes Fiasko zu münden.

Zum Glück kam mir die rettende Idee gerade noch rechtzeitig. "Zieh' ihn raus!" kommandierte ich barsch.

"Aber..." begehrte Roald mit schriller Stimme auf.

"Kein 'Aber', zieh' ihn raus!" wiederholte ich hart, setzte dann aber wesentlich sanfter hinzu: "Bitte, Roald, vertrau mir!"

"Na gut!" gab er sich ächzend geschlagen und zog sich langsam und widerwillig aus mir zurück, worauf ich wieselflink die Position wechselte, mich in die Rückenlage begab, meine Knie anzog und mit meinen Füßen nach Roalds von meinen inneren Säften schlüpfrigen, aber dennoch krebsrot gevögelter Männlichkeit griff.

"Oh, Penny, jaa, das ist es...du bist genial!" stöhnte er auf, als ich sein Glied zunächst ganz zärtlich mit den Zehen kitzelte, ehe ich es schließlich zwischen meine weichen, rosigen Fußsohlen bettete.

"Danke, mein Engel!" konnte Roald noch schluchzen, "oh, danke, danke, danke!" Dann kam es ihm, und sein ganzer Körper erzitterte unter einem heftigen Lustkrampf, der ihn um ein Haar vom Diwan geworfen hätte. Das Sperma sprudelte in einem dicken, kräftigen Schwall aus ihm heraus und landete auf meinen hohen, schneeweißen Fußristen, wo ich das warme, glibbrige Zeug genüßlich mit meinen Fingern einmassierte.

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Als wir beide wieder wir selbst waren, lagen wir noch eine ganze Weile völlig erschöpft, aber vorerst wunschlos glücklich auf dem breiten Diwan. Roald und ich hatten unsere nackten Körper eng aneinander gekuschelt, und ich spielte gedankenverloren mit einer seiner dichten braunen Locken, während Roald meine Brüste streichelte und mich wieder und wieder zärtlich küßte.

"Sag mal," murmelte ich träge. "Was findest du eigentlich ausgerechnet an meinen Füßen so toll?"

"Toll, meine Liebe," versetzte Roald mit einem träumerischen Lächeln, "finde ich einfach alles an dir! Aber hübsche junge Frauen sind etwas so wunderbares, daß es kaum eine Region ihres Körpers gibt, die nicht den einen oder anderen Fetischisten in ihren Bann zieht! Der eine steht auf große Brüste, der nächste auf pralle Hintern, und ich fahre nun einmal auf hübsche Füßchen ab. Das bedeutet jedoch keineswegs, daß ich den Rest von dir weniger mag! Im Gegenteil: Daß du so niedliche Ballerinenfüße hast, macht mich nur um so schärfer auf alles andere! Du bist ein Mädchen, das mich sowohl als Künstler inspiriert als auch das Tier in mir weckt!"

Mit diesen Worten erhob er sich von dem luxuriösen Ruhemöbel, öffnete eine Schublade seines Schreibtischs und holte eine dieser großformatigen Mappen daraus hervor, in denen Maler ihre Bilder und Zeichnungen aufbewahren.

"Mein Gott, mir fehlen die Worte!" stieß ich völlig verdattert, aber auch tief bewegt hervor, als Roald mir eine ganze Sammlung von ihm gefertigter Kohleskizzen präsentierte, die ausnahmslos mein Gesicht zeigten - und zwar aus allen nur erdenklichen Perspektiven. "Die sind dir wirklich gelungen! So naturgetreu, daß man die Bilder fast für Schwarzweißfotos halten könnte! Ich bin beeindruckt!"

"Und jetzt, meine heimliche, kleine Muse, kenne ich endlich auch den Rest von dir!" sagte Roald mit einem sphinxhaften Lächeln.

---

Nun, in den nächsten drei Monaten erforschte und studierte er meinen Körper noch viel eingehender und fertigte aus dem Gedächtnis ein Aktgemälde von mir, das er als "ewige Erinnerung" an mich behalten wollte, wie er es in seinem etwas melodramatischen Duktus formulierte.

In jenem letzten Vierteljahr unserer Schulzeit fickten wir, was das Zeug hielt, und ließen dabei kaum eine Ferkelei aus. Und wann immer es das Wetter zuließ, daß wir es im Gartenpavillon seiner Eltern treiben konnten. bestrich Roald meine Fußsohlen tatsächlich mit Honig oder Nutella und schleckte sie danach so ausgiebig und gewissenhaft ab, daß tatsächlich keine Spur des zähen, bernsteinfarbenen Nektars oder der fettigen Nußcreme mehr daran haftete.

Mitunter liebte er es aber auch, mit mir ins Badezimmer zu gehen und meine Füße mit den erlesensten und teuersten Seifen zu waschen, sie mit Rosenöl und anderen wohlduftenden Essenzen zu salben und erst seine erhitzten Wangen, dann seine dicke, harte Rammelstange an meinen geschmeidigen Sohlen zu reiben oder sich von mir mit den Zehen kitzeln zu lassen, bis er stöhnend und keuchend Erfüllung fand und seinen eigenen kostbaren Balsam auf meinen Treterlein verspritzte.

Es war eine himmlische Zeit, doch leider verloren wir uns nach dem Abitur für lange Jahre aus den Augen. Das lag daran, daß ich in meiner schwedischen Heimat studierte, während Roalds steinreiche Alten ihrem Sprößling einen Studienplatz auf der US-Eliteuniversität Harvard in Massachusetts spendierten.

Doch als wir uns viele Jahre später in den Staaten wiedersahen, flammte die alte sinnliche Leidenschaft aus glücklichen Pennälertagen sogleich wieder auf. Bis dahin jedoch hatte ich noch so manches andere erotische Abenteuer zu bestehen...

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 10 Jahren
"Flauschige rosa Wolken"

Das trifft es ziemlich gut, und mit einem weiteren Zitat aus der Geschichte ist auch schon Wesentliches darüber gesagt:

"Das war zweifellos ein bißchen übertrieben".

Bei all dem sehr nett, und auf gutem sprachlichen Niveau geschrieben!

Wer schwülstige Sprache mag, wird hier bestens bedient.

Ludwig

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 10 Jahren
hübsche Teeniestory

aber mehr auch nicht

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