Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Penny Starlight Ch. 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Inzwischen hatte ich seinen mächtigen Freudenspender freigelegt, und der bewundernde Seufzer, den ich beim Anblick dieses herrlich großen Bolzens mit dem dicken, nervigen Schaft und der prallen, purpurnen Spitze ausstieß, erforderte keinerlei schauspielerische Fähigkeiten. Dieser Gefühlsausbruch war zu hundert Prozent echt.

Ich umschloß das dicke, warme, wollüstig pulsierende Ding mit meiner kleinen Faust, und Tom ließ ein leises, gepreßtes Stöhnen hören, als ich ihn sanft zu wichsen begann.

"Das mache ich auch oft...abends im Bett, meine ich!" sagte der "junge Baronet" leise und schien sich mit einemmal gar nicht mehr so unwohl zu fühlen.

"Aber wenn ich ihn dir reibe, ist es schöner, stimmt's?" erkundigte ich mich scheinheilig, worauf Tom nur mit einem hastigen Kopfnicken antworten konnte.

‚Donnerwetter!' durchzuckte es mich. ‚Der Süße beherrscht seine Rolle verdammt gut!' Außerdem inspirierte sein Talent auch mich und ließ mich ganz und gar in meinem Part als freches, durchtriebenes Dienstmädchen aufgehen. "Ich weiß noch viel schönere Dinge, junger Herr!" säuselte ich verführerisch, und ehe der "angehende Baronet" sich's versah, hatte ich meine Lippen über den festen Wulst seiner Eichel gestülpt und sanft zu nuckeln und zu saugen begonnen.

"Oh, Penny, das ist so wundervoll!" stöhnte Tom selig. "Ja, du süßes Ding, mach weiter!" Und ich lutschte, stupste, leckte und fummelte an dieser herrlich harten und strammen Männlichkeit, die sich nur in der Farbe von Davids Riesenprügel unterschied. Tom stöhnte derweil immer lauter, strich mir zärtlich über den Kopf und riß mir das Häubchen ab, während sich meine Finger in seinen festen, muskulösen Hinterbacken verkrallten. Hose und Slip hatte ich ihm nämlich längst heruntergerissen.

Toms lüsternes Keuchen wurde noch eine Spur heftiger, und der arme "junge Herr" stand unmittelbar vor einer mächtigen Explosion, als ich unvermittelt von ihm abließ, um mir meine bereits arg derangierte Dienstmädchenkluft endgültig vom Leib zu reißen und mich splitterfasernackt auf das Bett zu werfen. Dabei löste ich ganz beiläufig meine Haarspange, so daß mir meine langen, blonden Flechten in goldenen Kaskaden auf die Schultern herabfielen.

"Komm zu mir, kleiner Baronet!" neckte ich ihn zärtlich.

"Du bist so schön, Penny!" hauchte Tom ergriffen und zog sich jetzt ebenfalls völlig aus. Der Anblick seines straffen, muskulösen Körpers trieb mich vor Geilheit fast in den Wahnsinn, wobei es mir der harte, vor Sehnsucht pulsierende Muskel zwischen seinen sehnigen Schenkeln nach wie vor besonders angetan hatte. "Ja, Tommieboy, zeig der süßen Penny, wie sehr du sie begehrst!" lockte ich ihn. "Du darfst mich überall küssen...wirklich überall! Frauen haben es gern, wenn man zärtlich zu ihnen ist, kleiner Baronet!"

"Oh, Penny!" seufzte Tom, dann glitt sein schlanker, durchtrainierter Körper auf mich, und sein sinnlicher Mund fand meine weichen, in froher Erwartung geöffneten Lippen. Seine gepflegten, empfindsamen Hände umspannten die weichen und doch so festen Halbkugeln meiner Brüste, und wenig später tanzte seine Zungenspitze auf den harten, kleinen Knospen.

"Gut machst du das, mein süßer junger Herr" zollte ich ihm zärtlich Beifall. "Du machst mich verrückt! Fühl mal!" Sprach's, ergriff seine Hand und führte sie gemächlich zwischen meine bebenden Schenkel, wo er mich sogleich sanft und neugierig zu streicheln begann. "Ganz naß!" stellte der "junge Herr" voller "Verblüffung" fest. "Und wie herrlich das duftet!"

"Ja, lieber Tom, so ist das bei uns Mädchen!" seufzte ich lüstern und dirigierte seine forschenden Finger sanft, aber durchaus unerbittlich in Richtung Klitoris. "Und besonders mögen wir es, wenn ein Mann uns hier streichelt!"

"Oh, was für ein süßes, kleines Knöpfchen!" hauchte Tom im Tonfall pubertärer Naivität.

"Ja, Süßer, reib darüber! Das ist schön...das ist herrlich...ooohhhh, jaaaa!" wimmerte ich und gab mich ganz den Wonnen hin, die mir die sanfte Hand dieses so jungen und doch so erfahrenen Erotikstars bereitete.

"Küss meine Spalte, Süßer!" stöhnte ich mit vor Verlangen zitternder Stimme. "Meine kleine Muschi sehnt sich nach deiner Zunge!"

"Ja, Penny!" entgegnete Tom leise. "Ich tue alles, was du willst!"

Im nächsten Moment begann er, sich voller Zärtlichkeit an meinem Körper herab zu küssen, stimulierte die Knospen meiner knackigen Brüste, bis ich lüstern aufstöhnte, ließ seine warmen, feuchten Lippen über die samtweiche Haut meines flachen Bauches gleiten und erreichte schließlich das feuchtheiße Paradies zwischen meinen erwartungsvoll geöffneten Schenkeln, dessen rosige Pforte den schweren, herbsüßen Duft meiner Geilheit verströmte.

"Das sieht wahnsinnig toll aus!" hauchte Tom beim Anblick meines südlichen Lippenpaars. Dann ließ er sich meine Pussy so richtig schmecken, und ich lachte, schluchzte, hechelte und stöhnte mein Glück hemmungslos in die Welt hinaus, als seine nasse, wendige Zunge meine schmelzende Vulva und damit jede Faser meines lüsternen Fleisches liebkoste und erfreute. Doch so vollendet er mich auch leckte, vergaß er trotzdem nicht eine Sekunde, daß er ein junges, unerfahrenes Greenhorn zu spielen hatte, das von mir, der frechen, verdorbenen Hausdienerin, verführt wurde.

Dieser Rolle wurde er hundertprozentig gerecht, als er mich mit ängstlicher Stimme fragte: "Gefällt dir das auch wirklich, kleine Penny!"

"Aber ja, junger Herr!" erwiderte ich voll sanfter, lüsterner Ungeduld und spielte die kindlich-kokette Verführerin nicht weniger perfekt. "Du hast mich so schön geleckt, daß ich einen richtig geilen Orgasmus hatte!"

"Orgasmus?" echote er total verdutzt. "Was ist das denn?"

Diese Frage des "jungen Herrn" machte es mir nicht leicht, mir das Lachen zu verkneifen, doch beherrschte ich mich mustergültig und sprach mit warmer, verständnisvoller Stimme zu ihm: "Ein Orgasmus, lieber Tom, ist das, was auch du fühlst, bevor dir der Saft aus dem Schwanz spritzt, wenn du es dir mit der Hand machst! Wir Mädchen streicheln uns ebenfalls gern zwischen den Beinen, um dieses tolle Gefühl zu erleben! Aber so richtig schön ist es erst, wenn eine Frau und ein Mann sich gegenseitig Freude bereiten und den Gipfel gemeinsam erreichen!"

"Ja, das muß wirklich unglaublich sein," sinnierte Tom verträumt. "Ich will es unbedingt mit dir erleben, Penny!"

"Dann mußt du das dicke Rohr zwischen deinen Beinen genau in das Loch stecken, das du mir gerade so toll geleckt hast!" stellte ich schmunzelnd fest. "Komm, leg dich auf mich und tu's! Ich bin nämlich total geil auf dich!"

"Oh, ja, Penny!" hauchte Tom überwältigt, dann ließ er seinen jungen, sportlichen Körper sanft auf mich gleiten und brachte seine mächtige Artillerie vor meiner erregten Möse in Stellung.

"Jetzt, mein Süßer," signalisierte ich ihm meine Bereitschaft, und in der nächsten Sekunde japste ich meine Lust hemmungslos heraus. Seit dem Sex mit dem schwarzen David hatte ich keinen Mann mehr gehabt, der unten herum so prachtvoll bestückt war wie dieser Tom, und so machte ich gar keinen Hehl daraus, wie viel Genuß mir die Größe, die Härte und vor allem die üppige Fülle seiner Männlichkeit bereitete.

"Es ist so herrlich heiß und eng in dir!" jubelte Tom, den meine junge, straffe Weiblichkeit offenbar nicht weniger erregte. "Und was jetzt?"

Bei dieser Frage mußte ich mir abermals auf die Unterlippe beißen, um mein Lachen zu unterdrücken. "Du mußt dich bewegen!" sagte ich zärtlich. "Rauf und runter, rein und raus! Das macht uns beiden sehr viel Freude und bringt uns zu einem ganz, ganz tollen Orgasmus!"

Tom ging dann auch prompt zum Angriff über, und mein wollüstiges Fleisch erzitterte unter seinen festen, fordernden Lendenstößen. "Ja, das ist toll, das ist herrlich!" jauchzte er voll echter und ungezügelter Begeisterung, während ich vor Wonne nur noch leise wimmern konnte. Härter und härter, schneller und schneller, immer wilder und fordernder wurde das Tempo seines Parforceritts.

Schreiend bäumte ich mich ihm entgegen, klammerte mich wie eine Ertrinkende an ihn und sehnte mich nur nach der heißen Eruption des Glücks, die meinen ganzen Körper überspülen und mich von meiner süßen Qual erlösen würde.

Und als ich spürte, wie die Wogen unbeschreiblicher, unvergleichlicher Glückseligkeit durch meinen unkontrolliert zuckenden und bebenden Leib brandeten, schrie auch Tom seine Sinnenlust laut und hemmungslos heraus.

Doch was dann geschah, war wie die sprichwörtliche kalte Dusche. Man hätte auch von einem Blitz aus heiterem Himmel sprechen können - und das, obgleich Tom und ich von vornherein gewußt hatten, daß der ungeschriebene Script des Castings genau diese Szene vorsah.

"Na, na, na!" vernahmen wir urplötzlich die warme, sonore Stimme eines reifen und offensichtlich sehr amüsierten Mannes hinter unserem Rücken. "Was macht Ihr beide denn da?"

Bei diesen Worten schrak Tom jäh zusammen, und wenn man sich vergegenwärtigt, wie innig er bis vor wenigen Augenblicken noch mit mir verbunden gewesen war, mußte er das nicht einmal spielen. "Dad!" krächzte Tom entsetzt, während er sich hastig aus mir zurückzog.

"Gnädiger Herr!" piepste ich kleinlaut und versuchte "verzweifelt", meine Blößen mit dem Bettzeug zu bedecken. "Bin ich jetzt - entlassen?"

"Aber wieso denn, Kindchen?" versetzte der "gnädige Herr" jovial. Den alten Grafen verkörperte übrigens ein hünenhafter, blonder Darsteller namens Sören, der trotz seiner fast fünfzig Jahre noch ein verdammt guter Stecher sein sollte. Sein Schnurrbart und sein Bürstenhaarschnitt verliehen ihm die Aura eines altgedienten britischen Offiziers mit bärbeißigem Humor und einem goldenen Herzen, was exakt dem Typus jenes alten Grafen Greenwall entsprach, den er in unserer Castingszene zu spielen hatte.

Abermals bewunderte ich Lasse Bergströms Blick für das Detail und erkannte, worin sich seine "Pussycat"-Pornos von den meisten anderen einschlägigen Produktionen unterschieden. "Wieso, fragen Sie?" ging ich auf die Worte des "Adligen" ein. "Ich habe soeben Ihren Sohn verführt, Sir!"

"Na und?!" entgegnete der "Graf" lachend. "Wird ja wohl auch höchste Zeit, daß aus diesem Grübler und Schöngeist endlich ein Mann wird! Das hast du gut gemacht, Penny-Schätzchen!" "Aber Dad!" entfuhr es Tom, als sein "Filmvater" Sören unvermittelt neben dem Bett stand und Anstalten machte, den Gürtel seiner Hose zu öffnen.

"Warum so entsetzt, Sohnemann!" erkundigte der ältere Darsteller sich leutselig. "Ich weiß die speziellen Dienste unserer lieben Penny ebenfalls sehr zu schätzen - und zwar schon seit sie bei uns arbeitet!"

"Und was sagt Mum dazu?" versetzte Tom konsterniert.

"Deine Mutter ist ja eine wunderbare und herzensgute Frau, Tommieboy!" stellte Sören mit einem breiten Lächeln fest. "Andernfalls hätte ich sie wohl kaum geheiratet! Aber zu meinem Leidwesen ist sie ausgesprochen prüde und hatte für Experimente im Bett zu keiner Zeit viel übrig! Überhaupt entspricht ihr sexueller Appetit dem meinen in keinster Weise! Deshalb ist sie sogar heilfroh, daß ich meine überschüssigen Energien bei unserem süßen Hausgeist abreagiere!"

Mittlerweile hatte Sören seine Hose vollständig geöffnet und sein beeindruckendes Glied daraus hervor gezaubert. "Komm, Penny! Mach' ihn mir schön hart!" befahl er.

"Aber mit dem größten Vergnügen, gnädiger Herr!" entgegnete ich kichernd, nahm sein auf Halbmast stehendes Glied in die Hand und begann es sanft zu streicheln und zu massieren. "Jaaa, Penny-Schätzchen, das machst du gut!" lobte mich der "Graf", woraufhin ich kurzerhand das Bett verließ, mich daneben auf den Boden kniete und mein blondes Haupt in Sörens Schritt vergrub.

"Aaaah, Penny, darin bist du wirklich unschlagbar!" stöhnte der "gnädige Herr", als ich seinen inzwischen stocksteifen Riemen tief in meinen Mund sog und erst die empfindsame Eichel, dann den harten, prallen Schaft mit meiner Zunge verwöhnte. Gleich Toms jugendlichem Ständer mundete mir auch dieser reifere Schwanz ganz ausgezeichnet, und Sörens lüsternes Ächzen und Stöhnen verriet mir, daß ich meine Sache ausgesprochen gut machte.

Das Spiel meines geschäftig lutschenden Mundes und meiner zärtlich fummelnden Hände am Schwanz seines "Dads" fachten auch Toms Geilheit aufs neue an und veranlaßten den jüngeren der beiden Akteure, hinter mir niederzuknien und mir auf ausgesprochen frivole Art und Weise unter die Arme zu greifen.

"Du hast unheimlich süße Moppelchen!" raunte mir Tom wenig gentlemanlike ins Ohr, während seine sanften Hände die festen, kleinen Hügel ausgiebig kneteten und streichelten. Ich stöhnte nicht eben leise, als Tom meine schon wieder spitzen und murmelharten Knospen zwischen Daumen und Zeigefingern zwirbelte, denn meine Brustwarzen waren schon immer sehr empfindliche Antennen der Lust gewesen, von denen eine direkte Standleitung in Richtung Klitoris zu führen schien.

Ich wechselte abermals die Position, und plötzlich hockte ich auf allen Vieren vor Tom. Dabei formte ich ein Hohlkreuz, um meinen knackigen, runden Apfelhintern so provozierend wie möglich zur Geltung zu bringen.

Tom nahm mein eindeutiges Angebot dankbar an, und ich erschauerte vor Wonne, als seine heißen, schmatzenden Küsse auf meine strammen Hinterbacken niederprasselten.

"Donnerwetter, du lernst schnell!" lobte ich den "jungen Herrn", als seine Hände in Aktion traten und die vollen Hemisphären meines Arsches sanft auseinander spreizten, damit er meine blutjunge, saftige Fickspalte besser mit der Zunge bearbeiten konnte.

"Ja, das schmeckt dir, mein Sohn!" lobte "Graf" Sören seinen "Sprößling", und ich fuhr trotz Toms erregender Zungenspiele an meiner Pussy unverdrossen fort, das mittlerweile knüppeharte Glied des älteren Darstellers zu kitzeln.

Als meine Hände Sörens feste, runde Testikel massierten, während meine Zungenspitze an der Unterseite der inzwischen stolz empor ragenden Liebeslanze entlang flatterte, kam ein fast gequältes Stöhnen über Sörens Lippen.

"Bitte, hör auf damit, Penny!" krächzte er. "Das ist einfach zu schön, und ich will noch nicht spritzen!" Ergo löste ich mich von seiner heißen, pulsierenden Latte, was Sören die günstige Gelegenheit verschaffte, sich jetzt ebenfalls seiner Klamotten zu entledigen , sich dann flach auf das breite Studiobett zu legen und seinen beeindruckenden Männerstolz steif und hart von seinem Unterleib aufragen zu lassen.

"Ich will auf Ihnen reiten, gnädiger Herr!" rief ich bei diesem verlockenden Anblick spontan aus.

"Das ist ja toll!" protestierte Tom mit überzeugend gespielter Empörung. "Und wo bleibe ich in der Zwischenzeit?"

"Keine Angst, mein kleiner Feinschmecker!" beruhigte ich ihn lächelnd. "Dir werde ich nebenbei die Flöte blasen!"

"Oh, Penny, oh, jaaa, das ist es!" freute Sören sich lautstark, als ich mich entschlossen in seinen Schoß schwang und mir seinen herrlichen Bolzen in die tropfnasse Fickritze schob.

Während ich Sören mit rhythmischen Reitbewegungen in Ekstase versetzte und mich an der pulsierenden Härte seiner Männlichkeit ergötzte, griff auch der ältere der beiden Pornorecken verzückt nach meinen Brüsten.

Der schnucklige Tom hatte sich derweil zu meiner Rechten auf das Bett gekniet und hielt mir seine brettsteife Rammelstange seitlich vors Gesicht. Und während Sörens harter Pfahl das schmachtende Fleisch meiner Möse durchpflügte, umflatterte meine sensible, wissende Zunge Toms prachtvolle Rute, auf deren praller, purpurner Spitze bereits der erste "Sehnsuchtstropfen" glänzte.

Es war ein unbeschreibliches Erlebnis, es zum ersten Mal mit zwei Männern gleichzeitig zu treiben, noch dazu mit solch erlesenen Prachtexemplaren. In diesen herrlichen Minuten verwandelte ich mich in ein hemmungslos schreiendes, winselndes, schluchzendes Tier, das vor Geilheit am ganzen Körper zitterte und in den brausenden Wogen seiner Ekstase zu ertrinken glaubte.

"Oh, mein Gott...aaaaahhhh, Himmel, jaaa, mir kommt's!" mischte sich Sörens voller Bariton jäh in den schrillen Diskant meiner Leidenschaft, woraufhin ich ihm kurzerhand von der Eichel sprang, seinen dicken, zuckenden Wonnestab mit meiner kleinen Faust umschloß und fasziniert zusah, wie der weiße Strahl seines Samens aus ihm hervor spritzte und die weiche Haut meines noch immer reflexartig auf und nieder tanzenden Unterleibes besprenkelte.

Dieses interessante Ereignis nahm Tom zum Anlaß, rüde und unsanft nach mir zu greifen, mich rücklings neben Sören auf das Bett zu werfen und mich mit seinem jungen, athletischen Körper zu bedecken.

"Jaaa, du Wildfang, fick mich noch einmal richtig durch!" ermunterte ich den "jungen Herrn" mit vor Geilheit heiserer Stimme. Dann bohrte sich seine riesige Männlichkeit abermals tief in meinen heißgefickten Liebesschlund, und ich schrie und tobte, bis er ganz tief, ja bis zum Anschlag in mir steckte. Diesmal war Tom alles andere als zärtlich und zurückhaltend. Vielmehr nagelte er mich hart und brutal wie ein brünstiges Tier, doch das war mir egal. Ich genoß nur das himmlische Gefühl, diesen wunderbar großen, kräftigen und ungestümen Schwanz in mir zu bergen, und bog mich Tom schluchzend entgegen, wann immer sein prächtiges Ding mich nach kurzem Rückzug wieder zur Gänze ausfüllte.

"Du geiles Biest! Du verfickte kleine Sau!" keuchte Tom in wilder Verzückung, während er mein vor Wollust loderndes Fleisch ritt, und auch ich war längst nicht mehr bei Sinnen, als meine Beine seinen Leib umklammerten, um seine vergnügt stoßende Männlichkeit noch tiefer in den brausenden Mahlstrom meines Schoßes hinab zu ziehen.

Derweil hatte sich auch der gute Sören wieder aufgerappelt, kniete an meiner Seite nieder und hielt mir sein strammes Glied vor die Nase, das in den letzten Minuten eine wundersame Auferstehung des Fleisches erlebt hatte. Ich zögerte keinen Augenblick, vielmehr ergriff ich den geilen Spargel sogleich mit der Rechten. wichste ihn munter und kitzelte die Unterseite mit der Zunge. "Ich will es trinken, wenn es euch kommt!" winselte ich, als die Bebenwellen eines wahrhaft monumentalen Orgasmus meinen schweißnassen Körper schüttelten und meine Möse in konvulsivische Zuckungen versetzten.

"Oh, jaaa, das kannst du haben, du geiles Luder!" schrie Tom, ehe er seinen Prügel derb aus meiner Votze riß und sich neben mein Gesicht hockte. Ich reckte meinen Körper wollüstig empor, streckte gierig die Zunge heraus und genoß jeden Tropfen seines sämigen, reichlich sprudelnden Spermas, das in einem dicken, weißen Strahl aus dem prallen Purpurknauf seiner Eichel hervorschoß.

Wenig später brachte meine hektisch fummelnde und streichelnde Hand auch Sören die ersehnte Erlösung, und meine lüsternen Papillen badeten in einer zweiten Ladung schwerer, schleimiger Männersahne.

"Mein Gott, war das geil!" seufzte ich, als es vorüber war.

"Herrlich!" stimmte mir Tom begeistert zu.

"Phantastisch!" hauchte schließlich und endlich auch Sören."Cut!" fuhr die Stimme des Regisseurs dazwischen und beendete unseren ausgelassenen Jubel. "Aber Ihr habt recht! Es war wirklich gigantisch! Ein solches Casting habe ich schon lange nicht mehr erlebt! Pernilla, du bist einfach großartig!"

"Ach, im Grunde bin ich auch nur so gut wie meine Partner!" erwiderte ich bescheiden. "Und die beiden Burschen hier sind wirklich einsame Spitze!" Diese Worte waren ganz nach Toms und Sörens Gusto, so daß es nicht wunder nahm, daß beide Männer mich leidenschaftlich umarmten und nach allen Regeln der Kunst knuddelten und drückten. Nach Ficken war uns fürs erste allerdings nicht mehr zumute...Dazu hatte uns dieser Dreier doch ein bißchen zu sehr geschlaucht...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 10 Jahren
Chaos am Set,

denn echte Leidenschaft führt immer ins Chaos!

*smile*

Leider werden solche Filme nie wirklich produziert, sonst könnte man ja direkt daran Gefallen finden.

Genug für heute, sonst breche ich noch schluchzend vor Rührung zusammen und dann ist keine Penny da, die mich wieder aufrichtet!

Helios (errötend)

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Krieg der Amazonen Weltraum-Amazonen! Genmanipulation!! Sexduelle!!!
Der Samenspender Die Klinik empfiehlt Lily das Direktbefruchtungsverfahren.
Marco, ein Mann wie ein Hengst 01 Ein junger Mann erkennt seine Bestimmung zum Hengst.
Rufus - eine lange Reise. Eine Fantasy-Geschichte...
Mehr Geschichten