Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Perverses Mexiko Teil 02

Geschichte Info
Teil 2 - Der Morgen danach und der Anfang vom Rest.
888 Wörter
4.36
29.7k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/17/2022
Erstellt 07/31/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
desto
desto
150 Anhänger

Etwas kitzelte mich. Müde wischte ich mit meiner Hand danach, doch Sekunden später war es an anderer Stelle wieder da. Ich öffnete meine vom Schlaf noch verklebten Augen und sah direkt in Sammys strahlendes Gesicht. Sie saß neben mir, streichelte liebevoll meinen Kopf und sah mal wieder traumhaft aus.

Ihre langen blonden Haare fielen frei weit über ihre Schultern, die von einem schlichten, weißen Top bedeckt waren. Dazu trug sie ein knappes Höschen und wie sie so da saß, war ich mir für einen Moment sicher, dass sie doch hier mit mir geschlafen hatte. Doch dem war nicht so gewesen.

„Hast du gut geschlafen?"

Ich nickte und reckte noch einen Rest Schlaf aus meinem müden Körper. Draußen strahlte schon wieder die Sonne und den Geräuschen nach, war auch im Erdgeschoss schon jemand wach. Nach und nach kamen die Bilder der letzten Nacht zurück und ich musste unwillkürlich grinsen.

„Danke" murmelte ich und sah in Sammys fragende Augen.

„Für gestern Nacht"

„Es hat dir echt gefallen?"

„Es war der absolute Hammer!"

Jetzt lächelte auch sie. „Ich hab gehofft, dass du das sagst"

„Jetzt stellt sich nur eine Frage..." sagte sie noch.

„Und die wäre?"

„Willst du mehr?"

„Auf alle Fälle"

Sammy lachte laut auf.

„Was ist denn?" fragte ich verdutzt.

„Du müsstest mal deine Augen sehen. Wie ein kleiner Hund, dem man seinen Stock wegnehmen will..."

Ich zog die Augenbrauen zusammen, doch das machte ihr Lachen nur noch lauter.

„Du musst mir nur ein was versprechen..."

„Was denn?" fragte ich.

„Dass du dich nicht verliebst"

„Pass mal auf Fräulein... Ihr habt mich gestern in den Arsch gefickt, euch auf mein Gesicht gesetzt, mich geschlagen, mir in den Mund gespritzt, mich gedemütigt..."

„Und du fandest es geil" unterbrach mich Sammy.

„Und ich fand es geil"

Wir mussten beide laut lachen und in das Lachen erklang ein Rufen von Vanessa.

„Was ist eigentlich mit ihr?" wollte ich wissen.

„Frag sie doch am besten gleich selbst. Frühstück ist nämlich fertig"

Ich zog mir schnell eine weite Shorts über und folgte dann Sammy nach unten, natürlich nicht ohne ihr ausgiebig auf den Po zu schauen.

Als mich Vanessa sah, breitete sich ein weites Grinsen auf ihrem Gesicht aus und sie sagte etwas, dass ich nicht verstand, Sammy aber zum Lachen brachte.

„Was hat sie gesagt?" wollte ich wissen, während ich mich an den gedeckten Tisch setzte.

„Ist nicht wichtig..." kam es von Sammy. „Soll ich sie fragen?"

Ich nickte und für die nächsten Minuten verstand ich wieder kaum ein Wort, während mir die Zwei immer wieder grinsende Blicke zuwarfen.

„Was ist nun?" brach es bald voller Ungeduld aus mir heraus.

Sammy und Vanessa sahen sich überrascht an, dann lachten sie wieder.

„Sie ist dabei" sagte Sammy zu mir und zu ihr: „Tell him"

„Yeah Tommy" Vanessa sah mich lächelnd an. „You know, I´m not really as into the whole bondage SM thing as Sammy here.. But make no mistake... Jetzt wurde ihr Lächeln breiter zu einem überlegenen Grinsen. „If you really want to be my bitch... I´m going to fuck your ass and mouth harder than you ever thought possible"

Alleine bei diesen Worten schwoll mein Schwanz wieder an.

„I really want this!" versicherte ich und sah abwechselnd zu Sammy und Vanessa.

„Dann zeig es ihr"

Überrascht sah ich zu Sammy. „Und wie?"

„Ich weiß was..."

Kurze Zeit später kniete ich nackt auf allen Vieren auf dem Tisch. Vanessa stand vor mir und hatte bereits ihren mächtigen Schwanz ausgepackt. Während sie ihn mir immer wieder tief in den Hals schob, stand Sammy hinter mir und massierte meinen Schwanz. Sie war verdammt geschickt und bald dämpfte Vanessas Prügel mein lustvolles Stöhnen. Keine drei Minuten dauerte es, da entlud ich mich, wobei Sammy jeden noch so kleinen Tropfen Sperma aus meinem Eiern molk.

Vanessa entzog mir ihren Schwanz und als ich mich aufrichtete, sah ich, dass Sammy mein gesamtes Sperma auf ein kleines Stück Toast gelenkt hatte.

„Guten Appetit" sagte sie grinsend. „Und ohne Hände bitte!"

Brav verschränkte ich meine Hände hinter dem Rücken und beugte mich hinab, so dass mein Arsch schön nach oben gestreckt wurde. Die Situation war so pervers geil, dass ich nicht nur keinen Moment zögerte, sondern auch mein Schwanz stand noch immer perfekt. Trotzdem war es gar nicht so leicht etwas von dem Brot abzubeißen. Es dauerte ein wenig, bis ich auch das letzte Stückchen verspeist hatte, wobei ich auch noch die letzten Krümel von der gläsernen Tischplatte leckte.

„Das war geil" entfuhr es Sammy, nachdem ich mich wieder aufgerichtet hatte und ein wenig schüchtern zu den Beiden sah.

Vanessa dagegen wichste ihren Schwanz und sah mich mit geöffnetem Mund an.

„Lick my ass!"

Fünf Minuten saßen wir wieder am Tisch. Vanessa sah zufrieden aus und auf den ersten Blick wies nichts auf das perverse Treiben eben hin.

„Ach und Vanessa hat sich gewundert, dass du gestern so beweglich und biegsam warst. Turnst du noch?"

„Nicht mehr so viel wie früher... Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich noch ein Spagat bringe. Aber so gesehen war es ja ganz praktisch..."

„Allerdings" Sammy lachte. „Aber vergiss dein leckeres Brot nicht. Vanessa hat sich so viel Mühe gegeben"

Ich sah auf meinen Teller und musste grinsen. Vanessa hatte mir den Brotaufstrich gespendet, mit fleißiger Hilfe meiner Zunge tief in ihrem Arsch.

„Lecker" sagte ich nur noch und biss herzhaft hinein.

desto
desto
150 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Schade, dass die Geschichte so plötzlich endet... Bin bei Teil 1 drei mal gekommen :) ein HAMMER Erlebnis!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der alte Mann und der See Ein Paar am See wird überrascht.
Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 01 Ein junger Mann wird in ein anderes Leben gelenkt.
Wiedersehen mit David Teil 01 TV/DWT trifft einen charmanten Bekannten wieder
Futanari Pills Pt. 01 Mann wird in ein Mischwesen verwandelt.
Die siebte Oma (Oma 6.2) Meine sexte Oma 2.0
Mehr Geschichten