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Wiedersehen mit David Teil 01

Geschichte Info
TV/DWT trifft einen charmanten Bekannten wieder
1.9k Wörter
4.41
11.9k
2
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/05/2020
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"Das schöne an diesen Spätherbsttagen bzw. den ersten Frühlingstagen im Jahr ist doch, dass ich mich auch in im Freien beim spazieren gehen meine Frauenkleidung tragen kann ohne das mich jemand erkennt, oder ich komischen Blicken ausgesetzt bin.", dachte ich ich bei mir während ich der Strasse eines kleinen Nebenkanals der alten Donau in Wien entlang spazierte.

Meine grauen Rauhlederstiefel mit den hohen Absätzen, meine weißen engen Leggins, darüber der rosa Strickpulli der mal als Pullover, mal als kurzes Kleid getragen werden konnte, die Sonnenbrille, meine blonde Langhaar Perücke, die Strickmütze mit dem Fellknäuel oben drauf, ein wenig Make-Up und fertig war Karin wie sie leibt und lebt. Darunter nette Unterwäsche, mal Halterlose Strümpfe, mal ein einfacher G-String - einfach zum wohlfühlen.

Die letzten Sonnenstrahlen der Abendsonne die mir ins Gesicht schien, und der Ausblick auf einen ruhigen Abend alleine bei einem Glas Wein und einem guten Film zauberten ein lächeln in mein Gemüt. Eine anstrengende Arbeitswoche in vielerlei Hinblick lag hinter mir, und es war einfach an der Zeit wieder ganz ich selbst zu sein und mir ein wenig Zeit für mich selbst zu nehmen.

In dem einen oder anderen Gedanken verloren stolzierte ich dahin, und versucht dabei eine möglichst feminine Figur abzugeben. Ich war sehr zufrieden mit mir selbst, die Heels waren wirklich angenehm zu tragen, und an meinem Gang war denke ich nichts auszusetzen. "Die lange Geschichte die ich mit Karin schon habe, zahlt sich eben aus" dachte ich schmunzelnd bei mir.

Der silberne BMW der gerade wieder an mir vorbei fuhr, tat das an diesem Tag nicht zum ersten mal. Insgesamt störte mich das nicht weiter. Die Lobau in Wien war bekannt dafür das sich bei gutem Wetter hier jede Menge Pärchen, Spanner und auch sonst allerlei sexuell ausgefallene Tagträumer herumtrieben. Und ein wenig gefiel es mir ja auch beobachtet, und je nach Tageslaune auch angesprochen zu werden. So verwunderte es mich auch nicht das der Wagen irgendwann mal ungefähr 10 Meter vor mir stehen blieb.

Ich ging weiter meinen Weg wollte rechts am Wagen vorbei, und konnte schon auf Höhe des Kofferraums erkennen, das die Scheibe der Beifahrerseite geöffnet war.

Mein Herz begann schneller zu schlagen. Was würde als nächstes passieren? Jemand der mich nach dem Weg fragen wollte? Eine einsame Seele auf der Suche nach etwas Gesellschaft? Ein kleiner Naturliebhaber der sich in die Büsche schlagen wollte? Ein Mann auf der Suche nach einer Frau der bei genauerem hinsehen und hinhören dann doch einfach wieder losfahren würde? ein TV/DWT Fan der mich erkannt hatte? Alleine? Vielleicht war noch jemand in dem Wagen?

Ich lies mir nichts anmerken, und ging in der gleichen Geschwindigkeit weiter. Als ich auf Höhe der Beifahrertür war, schallte eine Stimme aus dem Fahrzeug: "Karin?" rief sie meinen Namen? Ich blieb stehen. Einen kurzen Augenblick überlegte ich. Wer konnte das sein? Mein Name? Erkannt einfach am mehrmaligen vorbeifahren? Die Stimme - ich kannte sie konnte sie aber nicht zuordnen. Mein Herz begann noch schneller zu schlagen.

Was blieb mir also anderes übrig mich vornüber herunter zu beugen und in den Wagen zu sehen um meiner Neugierde Befriedigung erfahren zu lassen. "Karin?" hörte ich die Stimme wieder, diesmal etwas leiser. Neugierig blickte ich dem Fahrer ins Gesicht. Es dauerte nicht lange bis ich das etwas älter gewordene Gesicht

eines mir sehr bekannten Mannes wieder erkannte: "David?" sagte ich halb verwundert, halb positiv erfreut? "Ja, David, schön das Du Dich an mich erinnerst" sagte der Fahrer.

Noch bevor ich ein weiteres Wort sagen konnte rannten viele Erinnerungen vor meinem geistigen Auge wie ein Film in Zeitlupe ab: Als Karin noch etwas jünger war, etwas wilder, und etwas ausgelassener gab es eine handvoll Männer bei denen Karin sich vollends als Frau und Geliebte gehen lassen konnte. Es war nicht nur die sexuelle Harmonie, sondern eine Art absolute Hingabe. Körperlich und seelisch. Es war anders als reiner Sex. Es war auf einer höheren Ebene, es war himmlisch. David war einer dieser Männer. David hatte ein natürliches Gespür dafür was an einem bestimmten Tag passend war und was nicht. Er akzeptierte mich als Frau mit dem gewissen Extra, und er wusste damit umzugehen. Er brachte manchmal Blumen mit. Das ist möglicherweise schwer nachzuvollziehen, aber er war ein Gentlemen, er war integer, er war intelligent, gut aussehend aber nicht perfekt und seine Qualitäten als Liebhaber waren "extra ordinary" wie die Engländer sagen würden.

"David" stammelte ich nochmal mit leiser Stimme vor mich hin, bevor er mich aus dem Gedanken riss: "Na los, steig ein, oder willst Du warten bis die Sonne untergegangen und die Kälte sich ausgebreitet hat?". "Danke" antwortete ich, "aber ich bin gut eingepackt wie Du siehst, und mein Spaziergang ist noch nicht beendet". "Gut" sagte er, "dann begleite ich Dich ein Stück". Bevor ich noch etwas erwidern konnte fuhr der Wagen schon an. Nur ein paar Meter weiter war eine Parkmöglichkeit die er nutzte. Ich stand immer noch verdutzt an der Stelle als er schon auf mich zugelaufen kam, mich umarmte, meine Wagen küsste, und mir grinsend ins Gesicht sah: "Ich wusste das Du es bist, ich habe es am Gang erkannt" sagte er. "So schlimm?" fragte ich verdutzt? "So elegant" korrigierte er mich. "Wie geht es Dir?" fragte er weiter. "Danke, es geht mir gut, vielen Dank" stammelte ich weiter. Ich glaube mein Gesicht war leicht rot angelaufen, mein Herz pochte bis zum Hals, und mir war abwechselnd warm und kalt. "Gut siehst Du aus" brachte ich über die Lippen. Er sah wirklich verdammt gut aus. Die Haare waren mittlerweile grau, aber immer noch dicht, er war braun gebrannt als käme er aus dem Sommerurlaub, die Figur war schlank auch wenn ich unter dem weißen Hemd erkennen konnte das sich ein leichter Bauch- und Hüftansatz bemerkbar machten. Die offene Lederjacke über dem Hemd sportlich elegant, die Bluejeans eng anliegend und die typischen weissen Convers. Im Sommer wie im Winter, diese Schuhe waren eine Art Markenzeichen von David.

"Komm lass uns ein Stück gehen" sagte er zu mir, legte seinen rechten Arm um meine Schulter und wir begannen ein Stück zu gehen. Ich war zwar einigermaßen überrascht von dieser Nähe, fühlte mich aber so wohl in seinem Arm wie vor all den Jahren. Und dann kam mir natürlich auch die Geschichte wieder in den Kopf als David eines Tages nicht mehr wie vereinbart vor meiner Türe stand, und statt dessen ein seitenlanges e-mail kam, in dem er mir seine Entscheidung mitteilte ein Hetero Leben führen zu wollen und das mit mir nicht könne. Ich war ihm damals nicht böse. Ich spürte das der Tag einmal kommen wird. Überrascht hat er mich trotzdem damit denn für mich führte er ein Hetero Leben. Immerhin lebten wir nicht gemeinsam in einer Wohnung, und niemand hatte ihn gezwungen mich auf seiner Firmenveranstaltungen mitzunehmen. Aber wenn er bei mir war, dann führten wir aus meiner Sicht ein Heteroleben. Ich als Karin, und David war eben David.

Während ich meinen Gedanken nach hing, sprudelte es förmlich nur so aus ihm heraus. Er war verheiratet, hatte einen Sohn, war mittlerweile geschieden, hat einen neuen Job angenommen usw usw. Er war gar nicht mehr aufzuhalten. Nachdem er minutenlang über sich erzählt hatte, unterbrach ich ihn und fragte: "David, warum bist Du hier? Zufall?". Er sah mich an und antwortete: "Zufall, zumindest zum größten Teil. Ich verkaufe Immobilien, und habe hier einen Auftrag. Aber ich will ehrlich sein: Ich wusste das Du noch hier in der Gegend wohnst, und ich habe mir die Zeit genommen ein wenig herumzufahren in der Hoffnung dich zu treffen". "Aber warum?" fragte ich nach. "Nun, das ist eine lange Geschichte und die will ich Dir nicht hier auf der Strasse erzählen. Darf ich Dich auf ein Glas Wein einladen?". Ich überlegte kurz. "Nein, vielen Dank". Ich wusste wo das enden würde, und darauf war ich nicht vorbereitet. "Aber Du darfst mich jetzt nach Hause fahren, und während dessen Du fährst, werde ich mir überlegen ob ich Dich morgen auf ein Glas Wein zu mir einlade". "Einverstanden" sagte er. Wir drehten um und gingen zurück zu seinem Wagen. Mein Herz pochte immer noch, und es pochte noch mehr bei dem Gedanken jetzt in Davids Auto zu steigen, wo ich so nah an ihm dran war das er jeden meiner Körperteile mühelos berühren konnte.

Er öffnete mir die Tür, und ich nahm auf der Beifahrerseite Platz. Ich rückte den Sitz nach hinten um meine Beine überschlagen zu können, ich wollte auf alles vorbereitet sein. Er stieg auf der anderen Seite ein, startete den Wagen und fragte: "Immer noch Kliviengasse?". "Ja" antwortete ich, "immer noch die selbe Adresse".

Er fuhr los, und lies sich Zeit. In dieser Gegend war die Geschwindigkeit ohnehin überall auf 30 km/h beschränkt. Das hatte ihn zwar früher nie gestört, aber ich hatte den Eindruck das er sich Zeit lassen wollte. "Was hältst Du davon, wenn ich den Wein morgen mitbringe, und Du kümmerst Dich davor um den Kaffee?" fragte er mich, während er seinen Kopf zu mir drehte und ganz beiläufig seine Hand auf mein Knie legte. Die Idee die Beine zu überkreuzen war vielleicht nicht die beste, sie exponiert das Knie und er konnte dadurch die Hand ganz zufällig auf meinen Schenkel legen. Die Reaktion lies nicht lange auf sich warten. Ein heisser Schwall durchlief meinen Körper, und wenn ich keinen Peniskäfig getragen hätte, wäre der Erfolg seiner Aktion auch sofort sichtbar gewesen. Unruhig rutschte ich auf dem Sitz hin und her. "David", sagte ich leise, "ich habe noch gar nicht entschieden ob ich Dich überhaupt empfangen werde". Zärtlich nahm ich seine Hand legte sie zurück auf den Schaltknüppel des BMW. Den Rest der Fahrtzeit schwiegen wir peinlich berührt vor uns hin. Sie betrug nur wenige Minuten, aber durch das Schweigen wiegte sie wie eine Ewigkeit.

In der Kliviengasse angekommen parkte David das Auto, stellte den Motor ab und sagte: "Ich freue mich Dich getroffen zu haben, ehrlich". "Was für ein reizender Zufall" antwortete ich, "Deine Telefonnummer ist noch die alte?". "Ja" antwortete er. Schick mir eine Nachricht wenn Du Dich entschieden hast. "So mache ich das, und jetzt muss ich gehen". Ich löste den Überschlag meiner Beine und lies meine Hand zum Türgriff gleiten um die Tür zu öffnen. Ich stellte ein Bein aus der geöffneten Tür, lies meinen Oberkörper nicht links kippen und gab David damit zu verstehen das er mich zum Abschied küssen dürfte. Er erkannte sofort und brachte seine Lippen an meinen Mund. Ich konnte meinen Lippenstift schmecken und ich konnte seine Lippen fühlen. Sie waren immer noch weich und anschmiegsam. Ich öffnete meinen Mund leicht und lies meine Zunge spielen. Er erwiderte dies und unser Kuss wurde immer inniger und heißer. Es dauerte nicht lange konnte ich seine rechte Hand in meinem Schritt spüren. Auf diesen Augenblick hatte ich gewartet. Ich bewegte meinen Oberkörper in Richtung Tür, riss meine Lippen von den seinen und sagte: "ich muss jetzt gehen mein Lieber". Ich stand auf und verließ den Wagen.

Ich konnte an seinem Gesicht sehen das er heiß war, aber ich mochte es ein wenig mit ihm zu spielen. Also riss ich mich zusammen und gab ihm mit einem Wink zu verstehen das er jetzt fahren könne. Ich konnte meine eigenen Lusttropfen an meiner Haut spüren. Es war auch für mich hart ihn weg zu schicken. Aber ein wenig zappeln wollte ich ihn schon lassen. Ich wusste auch, dass - sollten wir wieder miteinander im Bett landen - er sich furchtbar dafür rächen würde. Er würde alle Registerkarten ziehen um mich zu dominieren für diese heutige Abweisung. Aber das war mir die Sache Wert, und ich wusste ja das es mir gefallen würde. Gemessen an dem was ich dafür an unermesslicher Lust kassieren würde, war diese heutige Abweisung jede Sekunde davon Wert.

Ich ging in Richtung meiner Wohnung, und ich konnte den Wagen losfahren hören.

Es dauerte nicht lange bis die erste WhatsApp von ihm kam ... Aber das ist eine andere Geschichte.

Küsschen, Eure Karin

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