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Pervese Wetten Teil 07

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„Ah..." sagte ich grinsend. „So wie es aussieht kommen wir zum Ende..."

Tatsächlich leckte, blies und wichste die Frau immer schneller und schneller den Schwanz des Mannes. Milena hatte es da wesentlich einfacher, denn ich stand bereits unmittelbar vor dem Orgasmus, so dass sie eher aufpassen musste, mich nicht zu früh zum kommen zu bringen. Erst als wir den kompletten Cumshot verfolgt hatte, erhöhte sie für einen kurzen Moment die Intensität und das reichte, um mich zum explodieren zu bringen. Wie im Film zielte sie mit meiner Spitze erst auf ihren Mund und dann das restliche Gesicht, schluckte mein Sperma jedoch nicht, sondern ließ es obszön aus ihren Mundwinkeln laufen. Erst was nach unten zu tropfen drohte, fing sie mit zwei Fingern auf und schob es sich nach und nach in den Mund, wobei sie mir immer wieder ihre leere Zunge zeigte um zu beweisen, wie brav sie geschluckt hatte.

„Das war geil..." sagte ich grinsend, nachdem der Film zu Ende war.

„Kann ich mir vorstellen..." sagte sie leicht giftig und säuberte ihr Gesicht mit einem Zewa. „Ich vergesse immer, dass so Filme nur für euch Kerle gemacht sind. Verdammt ey! Ich war vielleicht fünfmal kurz davor zu kommen, aber dann muss der Typ ja unbedingt die Stellung wechseln..."

„Und was machen wir dann jetzt?"

„Na was wohl... Das gleiche Spiel noch mal, aber jetzt such ich mir einen aus!"

Sie suchte nur kurz, dann drückte sie zufrieden auf Play, während auf dem Bildschirm groß „EvilAngel" erschien. Sie fing an vorzuspulen und natürlich fragte ich „Warum?", doch alles was ich zurück bekam, waren hochgezogene Augenbrauen und der Satz: „Ich glaube nicht, dass du Lust hast mir erst zehn Minuten die Füße zu lecken..."

„Da wären wir..." kam es stattdessen zufrieden aus ihrem Mund und sie verlangsamte den Film auf Normalgeschwindigkeit.

In dem Film war Phoenix Marie gerade dabei ihren Partner, der deutlich kleiner und schmächtiger wirkte, auf den Boden zu werfen und sich ohne größere Rücksicht auf sein Gesicht zu setzten. Das war dann auch mehr oder weniger das letzte, was ich für die nächsten zwanzig Minuten von dem Film sah. Stattdessen sah ich in der Zeit praktisch nur Milenas Arsch oder Pussy und nur für ganz kurze Momente ihr Gesicht, in denen sie mir entweder ins Gesicht beziehungsweise in den Mund spuckte oder mir leichte bis mittlere Ohrfeigen verpasste. Den Rest der Zeit leckte ich sie. Mal ihre Pussy, mal ihr Arschloch und kurz auch ihre Brüste, während sie über mir thronte und das ganze sichtlich genoss.

Natürlich eroberte sie ihren ersten Höhepunkt weit vor Ende des Films und auch nach dem zweiten waren noch gut zehn Minuten übrig. Immerhin waren die gar nicht schlecht, denn sie wechselte von meinem Gesicht auf meinen Schwanz und ritt mich dort für fünf Minuten, ehe sich Milena sauf die Couch setzte und ich auf Knien vor ihren Füßen masturbieren musste.

„Na los... Spritz mir dein dreckiges Sperma auf die Füße" spornte sie mich an und zwirbelte dabei hart meine Nippel.

Immer mehr und mehr Sauereien sprach sie mir ins Ohr, bis ich endlich explodierte. Ich stöhnte laut, während mein ganzer Körper verkrampfte, und die Ladung, die ich verschoss, war gefühlt doppelt so groß wie meine Erste. Ganz wie im Film war das jedoch nicht alles, denn natürlich hatte ich meine Sauerei wieder aufzuecken und im Gegensatz zu dem Film war Milena erst zufrieden, als wirklich jeder noch so kleinen Tropfen von ihren Füßen und Beinen geleckt und geschluckt war.

Kurze Zeit später lagen wir nebeneinander in ihrem gemütlichen Bett. Frisch geduscht starrten wir durch ein Dachfenster nach draußen in den Sternenhimmel. Für ein paar Minuten herrschte Schweigen, das ich als erstes unterbrach.

„Milena... Schläfst du schon?"

„Ja..." murmelt sie, doch ihre Stimme klang ganz anders.

„Kann ich dir was sagen?"

„Was denn?"

„Ich hab nachgedacht..." wollte ich langsam beginnen, doch sie unterbrach mich gleich.

„Das kommt jetzt nicht überraschend..."

„Hä... Wie?"

„Na wann denkst du denn mal nicht nach..." sagte sie und trotz der Dunkelheit konnte ich ihr freches Lächeln förmlich vor mir sehen.

„Ja, nein... Also... Wegen Sonntag... Du hast mir doch erzählt, dass du eigentlich so jemand wie Agnezka gesucht hast, nur in männlich..."

„Ja, und..."

„Ich hab mich gefragt, ob nicht ich das sein könnte..."

Ein Rascheln neben mir verriet mir, dass sie sich ein wenig aufgerichtet hatte und in meine Richtung sah. „Was meinst du?"

„Na ich hab mich gefragt, ob nicht ich dein... Verdammt das ist echt ein Scheiß Wort..." Ich musste kurz lachen. „...Sexsklave sein kann"

„Du bist besoffen, oder?"

„Na ja... Ich sag mal so... Nüchtern hätte ich mich bestimmt nicht getraut dich zu fragen. Aber an sich ist mir das schon ernst"

„Aber wieso... Also wie kommst du drauf?"

„Weißt du... Ich musste halt wirklich viel über Sonntag und auch die anderen Sachen nachdenken... Und nimm heute als Beispiel. Ich meine, ich fand den ersten Film schon geil, aber wenn ich ehrlich bin, ohne den Typen hätte ich nicht wirklich gewusst, was ich machen soll. Das bin einfach nicht ich gewesen... Während dann in dem zweiten Film... Das hat sich irgendwie richtiger angefühlt."

„Ich hab mich schon gewundert, warum deine Ladung beim zweiten Mal so viel größer war, als beim ersten..." bemerkte sie leicht spöttisch.

„Am Ende hat das auch was damit zu tun... Aber sag du doch mal... Hast du nicht auch schon daran gedacht?"

„Puh..." Ich hörte sie tief Luft holen. „Doch klar! Schon! Aber um ehrlich zu sein, hab ich nicht gedacht, dass du dich selbst in dieser Rolle siehst. Okay... Ich habe natürlich gemerkt, dass du dich in ihr immer wohler fühlst, aber..."

„Aber das meine ich doch..." unterbrach ich sie. „Ich meine alles, ausnahmslos alles was du bis jetzt mit mir gemacht hast war geil..."

„Selbst das Spanking mit dem Tischtennisschläger?"

„Mh... Ja. Irgendwie auch das... Aber nimm den Sonntag. Ey du weißt ja, wie ich vorher geredet habe... Aber das ist halt so ne Kopfsache gewesen. Ich meine was soll ich sagen... Das war wie ein ganz neuer Sex... Oder das Facesitting... Das ist der pure Wahnsinn. Du merkst es ja selber, das ist für mich so wie Viagra. Du setzt dich auf mein Gesicht und praktisch sofort hab ich nen Harten. Hier fass mal an... Allein schon das drüber reden reicht..."

Milena lachte kurz, doch da sie nichts sagte, redete ich weiter. „Weißt du... Und das mag jetzt vielleicht komisch klingen, aber ich hab nie wirklich gewusst, was meine sexuelle Identität ist. Klar, ich wusste, ich stehe auf Frauen, aber der ganze Rest... Du wirst halt irgendwie als Mann oder Junge so in eine Rolle reingeboren , aber so richtig hat die mir nie gepasst. Zugegeben, bis ich dich kennengelernt habe, hab ich das nie wirklich in Frage gestellt, aber seit Sonntag sind mir so viele Gelegenheiten oder Situationen eingefallen -- selbst von früher als ich noch klein und im Kindergarten war -- wo mir halt jetzt klar wird, dass das hier schon immer irgendwie in mir war. Du weißt ja, dass ich eigentlich ständig über alles nachdenke, jede Situation analysiere... Kannst du dir vorstellen, wie sehr ich da die Zeit mit dir genieße, wo ich nicht nachdenken muss... Einfach nur reagieren"

„Das mag ja alles sein..." unterbrach sie meinen Redeschwall. „Aber du hast ja keine Ahnung, was das wirklich bedeutet. Du weißt doch nicht, was ich mir dir oder halt mit so einer Person gerne machen würde. Allein was ich alles schon mit Agnezka gemacht habe. Ich meine, ich weiß ja selbst nicht, was ich alles noch machen will, aber ich weiß halt, dass das was für mich ist... Und bei dir hab ich eher das Gefühl, dass du das nur machst, um mir zu Gefallen..."

„Also zu der ersten Sache... Das ist eigentlich ganz einfach... Ich hab vor dir nur langweiligen Sex gehabt, wenn ich überhaupt mal welchen hatte. Und ich bin jetzt einfach an einem Punkt, wo ich mir sage, da gehe ich lieber 10 Schritte zu weit, als dass ich auch nur einen nicht mache, weil ich zu viel Angst habe"

„Aber mal ganz konkret... Wenn du wirklich diese Rolle übernehmen wölltest, dann müsstest du zum Beispiel jedes Mal, wenn ich es so will, dein Sperma auflecken. Und da ist mir ziemlich egal, wo du das hingerotzt hast... Ich kann mir nicht vorstellen, dass du die Vorstellung so toll findest..."

„Ja zugegeben, aber... Geht es irgendwo nicht auch genau darum?"

„Wie meinst du das?"

„Verstehe mich jetzt bitte nicht falsch... Aber ich kenne dich ja jetzt auch schon ein wenig und natürlich... Du kannst mich gerne berichtigen... Aber wenn wir bei deinem Beispiel bleiben... Du willst doch das genau nur deswegen, eben weil es mir keinen Spaß macht"

„Okay, das stimmt..." sagte Milena überraschend ehrlich.

„Siehst du... Und was sollte da der Grund für mich sein, so etwas zu machen, wenn nicht genau deswegen... Deinetwegen"

„Hä... Das ist mir jetzt zu hoch"

„Na ich mach das, genau weil es DIR Spaß macht. Und überhaupt... Geht es nicht darum... Grenzen auszutesten und zu erweitern"

„Da hast du vielleicht recht..."

Für einen Moment herrschte Stille. „Lass uns erst mal schlafen, Thomas... Ich kann dir hier und jetzt keine Antwort geben. Aber ich verspreche, ich denke darüber nach, Okay?"

„Ja, mehr hab ich auch nicht erwartet..."

Wir legten uns beide wieder hin. Doch mir war irgendwie nicht nach schlafen. In meinem Kopf tobten die Gedanken und ich fragte mich, ob ich das, was ich sagen wollte, auch verständlich gemacht hatte. So richtig glaubte ich nicht daran und daher machte ich mich schon auf eine unruhige Nacht gefasst, als sich Milena plötzlich an mich kuschelte. Es war, als ob ihre Berührung alle grüblerischen Gedanken irgendwo in meinem Kopf eingeschlossen hätte und so dauerte es nicht lange, bis ich tief und fest schlief.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Wirklich unglaublich schade das die Geschichte nicht noch mehr Teile hat. Sie ist echt gut und geil.

Bitte schreib weiter.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Fortsetzung

Hallo, wird es noch weiter gehen? Wäre toll

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