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Petra

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„Wow!", ich konnte diesen Ausspruch nicht unterdrücken, er rutscht einfach so aus mir heraus. „Gefalle ich dem Herrn so etwa besser! Oder muss ich jetzt auch noch nackt rumlaufen!" „Nein, nein, du siehst so schon sexy genug aus." Etwas stotternd kommen mir die Worte über die Lippen. Eigentlich sollten sie beruhigend, deeskalierend wirken, doch scheinen sie ihre Wirkung zu verfehlen. „Ach so, ich bin dir also so sexy genug!" Damit wedelt sie mit ihren Händen an ihrem Körper auf und ab, um ihre Wort noch zu visualisieren. „Du willst mich nackt gar nicht sehen wollen, das reicht dir ALSO! Aber deine Tochter würdest du schon gerne mal so sehen, wenn sie nackt hier herumlaufen würde!" Was ist das schon wieder für ein Zusammenhang. Zum einen habe ich das gar nicht ausdrücken wollen und zum anderen, was hat das mit Petra zu tun. Obwohl mich die Vorstellung schon ungemein reizen würde.

Nun richtet sie ihren Fokus wieder auf ihre Tochter. Sarkastisch folgen die nächsten Worte. „Na, willst du ihm nicht zeigen, was du hast, damit er geil wird! MICH will er ja nicht so sehen!" Vergnüglich blickt sie ihre Mutter an. „Soll ich das wirklich?", fragt sie vorsichtshalber noch einmal nach. „Mach schon, wir wollen dich nackt sehen!" Petra lässt sich das nicht zweimal sagen. Schnell fällt die Hose von ihren Hüften, BH und Höschen folgen. Nur noch in kleinen Söckchen gekleidet steht sie vor uns. Zum ersten Mal sehe ich sie, wie Gott sie schuf, mal ausgenommen im Kleinkindalter. Rund stechen ihre Brüste hervor, die der Schwerkraft noch strotzen. Vorn thronen kleine rosafarbene Türmchen, die von zart, harten Warzen gekrönt werden. Man kann noch die jungmädchen Brüste erahnen. Begleitet wird das durch einen atemberaubenden, durchtrainierten Body. Mein Blick fällt zwangsläufig auch auf ihr Intimstes. Kein Härchen zeigt sich zwischen ihren Schenkeln. Fest und wulstig zeichnet sich ihre Scham ab. Sie ist noch so jung.

„Macht dich das an?" Meine Frau reißt mich wieder in die Wirklichkeit zurück. Ohne Vorwarnung tritt sie die 2 Schritte auf Petra zu. So beide nebeneinander zu sehen, geilt mich auf. Den Reiz, die Gegensätze, die beide versprühen, bringen mich um den Verstand. Schon lange habe ich aufgehört, nur daran zu denken, wo das noch hinführt, ändern kann ich es sowieso nicht. Meine Frau und auch Petra lassen sich von mir sicher nicht bremsen, das ist mir schon früh recht klargeworden. Ich bin nur das Treibholz auf ihren Wogen und werde mitgerissen, wohin sie mich auch tragen mögen. Jetzt steht sie vor ihr. Sie greift sich eine Brust von Petra. „Na, wie geil findest du ihre Titten! Die wolltest du doch schon immer mal sehen! Oder?", sie ist voll in Fahrt.

Dann greift sie ihr unverfroren in den Schritt. „Und hast du schon diese kleine Pussy hier fotografiert, Perversling! Hä!" „Mama, also!" „Was denn?" „Papa hat mich noch nie so nackt gesehen und garantiert nicht fotografiert." „Vorgestellt hat er es sich sicherlich in seinen perversen Fantasien." „Das bestimmt!" Petra grinst lasziv und haucht mir einen kleinen Kuss entgegen. Gerade werden all meine Fantasien der letzten Zeit zur Erfüllung gebracht, aber der Rahmen will nicht zu meiner Erregung passen. „Ach, dem Fräulein gefällt das auch noch!" „Na klar. Es tut doch gut, wenn man weiß, wie begehrenswert man ist." Sie setzt eine gekonnte Pause. „Wer würde mich nicht haben wollen, wenn er nur das hier hat!" Frech tut sie es ihrer Mutter gleich und greift nach einer Brust von Claudia. Leicht knetet sie diese. Mit einem Schlag auf die Finger ihrer Tochter, beendet sie das Treiben.

„Lass gefälligst deine dreckigen Finger von mir!" und rückt wieder einen Schritt von ihrer Tochter ab. „Das wollen wir ja gleich Mal sehen, wer hier wen besser anmacht." Voller Elan fällt erst der BH und dann das Höschen von Claudias Körper ab, einzig die Strümpfe und Schuhe verbleiben. Noch mehr drängt sich das Gefühl eines Pornos auf. Das ist alles so irrwitzig und unreal, wie bei solch einem „erotischen Film", aber beide sind so etwas von heiß und geil. Vor mir stehen meine Frau und meine Tochter im Adamskostüm, nackt, naja fast. Es ist nicht zu leugnen, dass Petra nach Claudia kommt. Fast die gleiche Größe, bei allem. Claudia hat zwar hier und da etwas mehr an den gewissen Stellen, doch pummelig oder gar fett wären die völlig falschen Attribute dafür. So im Vergleich hat das Alter schon ein wenig an ihr genagt. Ihre Brüste hängen etwas, zeichnen sich aber dafür um wenigsten eine Größe mehr aus. Aus dunklen Vorhöfen stechen ihre dicken und harten Nippel hervor. Feinsäuberlich hat sie ihrer Scham rasiert, nur noch ein kleines Dreieck zeichnet den Weg hinab ins Vergnügungsviertel.

Adrenalin und Erregung sprengen meinen Verstand. Die Situation ist unbeschreiblich. Ich sollte es genießen, soweit ich es noch kann. Doch meine Gedanken beschäftigen sich mit belanglosem, zu mindestens kommt mir das in diesem Augenblick so vor. Vor meinen Augen kristallisiert sich eine Frage, die mir jetzt erst richtig bewusstwird. Wieso hat sich Claudia ihre Scham so zurechtgemacht? Und wieso hat sie diese Strümpfe und die Dessous angehabt? Ist alles von ihr geplant gewesen? Jede noch so denkbare Lösung dieses Problems münden in einer unlogischen Konsequenz. Einzig eine Möglichkeit bringt alle Punkte passend und logisch zusammen und an der bin ich nicht beteiligt. Heiß und kalt läuft es mir den Rücken herunter, als ich der einzigen Lösung gewahr werde. Claudia geht fremd! Nur für einen Anderen kann sie sich so zurecht gemacht haben, nicht für mich. Und heute kam ihre Entdeckung ihr dazwischen, so dass sie sich nicht wie üblich umziehen konnte. Alles um mich herum scheint zu fallen, mir wird etwas schwindlig.

„Was starrst du mich denn so an, als ob du mich noch nie nackt gesehen hättest." Claudia zieht mich zurück zur derzeitigen Situation, reißt mich aus meinen Gedanken. Ich schüttle meinen Kopf, so als ob ich all das nicht glauben könne. Vor mir stehen meine Frau und meine Tochter nackt und ich sinniere darüber, ob meine Frau fremd geht. Wir beide scheinen unsere Ehe nicht mehr ganz so ernst zu nehmen. Routine und Abgestumpftheit lassen uns Abenteuer außerhalb unserer Partnerschaft suchen. Zum einen bin ich gerade sauer auf sie und doch erregt es mich, heizt mich an, allein der Gedanke, dass sie ein anderer gevögelt hat. Ich bin pervers, dass mich das alles so ungemein geil und heiß macht. Innerlich beginne ich, ob der Situation zu lachen. Was gerade in mir los ist, trägt sich nach außen und formt ein Grinsen auf meine Lippen. „Nichts, ich bewundere nur zwei unglaublich, erregende Schönheiten."

Ein kleines Lächeln ob der Bewunderung huscht über Claudias Gesicht. Einen Moment nur, dann ist es wieder verschwunden. Ihr Blick geht abschätzig zu ihrer Tochter hin. Beide befinden sich noch immer in einem Wettstreit, der nicht verloren werden darf, aus beiderlei Sicht. Zurzeit zeichnet sich ein Patt ab, keine der beiden wird die Vorherrschaft erringen können, dazu bedarf es neuer Mittel, bedarf es einer weiteren Eskalation oder besser Aktion. Ohne zu zögern, kommt Claudia auf mich zu. An ihre Tochter richten sich die nächsten Worte. „Das werden wir ja sehen, wer hier nichts mehr auf dem Kasten hat." Das klingt nicht nur wie eine Ansage, sondern wie ein Versprechen. Siegesgewiss hockt sie sich hin. Noch einmal schaut sie nach oben zu mir und dann zu Petra.

Nun widmet sie sich ihrem Ziel. Erst den Knopf meiner Jeans und dann öffnet sie den Reißverschluss. Mit beiden Händen an meinem Bund zieht sie die Hose hinab bis zu den Knien. Danach folgen meine Shorts. Meine Männlichkeit springt hervor und hat schon eine erstaunliche Größe erreicht. Bei all den Verführungen um mich herum, ist das nicht verwunderlich. „Na was haben wir denn da?" Claudias Finger umschließen mein Glied. „Der ist doch sicher nur wegen mir so groß und stark!" Ihr Blick fällt zu Petra herüber. Sie nimmt tatsächlich an, dass das nur ihr Werk sein könnte. „Schau dir diesen Beweis an." Mit vollkommener Selbstverständlichkeit präsentiert sie meinen fast steifen Schwanz meiner Tochter, nur um zu zeigen, dass sie mich noch erregt.

Dann wird es noch bizarrer. Sie wendet sich mir wieder zu, wixt meine Männlichkeit etwas, bevor sie ihre Lippen über ihn stülpt. Schon lange hat sie ihn nicht mehr so bearbeitet, hat ihn geblasen. Und jetzt das. Sie stülpt sich über meine Eichel, lässt ihre Zunge über meine Spitze gleiten. Wixen und Blasen werden zu einer Einheit, die ihn zur vollen Größe werden lässt. Von oben herab schaue ich ihrem Treiben zu, innere Erregung strebt ihrem Höhepunkt entgegen. Noch einmal gesteigert wird diese, als ich meinen Blick auf Petra werfe. Lüstern bespannt die unser Spiel, hat einen Finger zwischen ihre Scham geschoben und mit der anderen Hand bearbeitet sie sich ihre Brüste. Unschwer ist ihre eigene Lust zu sehen. Sie geilt sich auf, während sich ihre Eltern vor ihr vergnügen.

Claudias Bemühungen werden intensiver. Meinen Schaft hält sie nur noch mit zwei Fingern umfasst, immer tiefer schiebt sie sich über meinen Schwengel und der dringt weiter in ihren Rachen vor, als er je zuvor. Es ist geil, einfach nur geil. Ich lasse mich treiben, bin schon lange nur noch Beifahrer, Claudia und Petra haben alles, haben mich in der Hand. Noch immer ist bei meiner Frau nicht die Lust, die Leidenschaft, die Erregung die treibende Kraft hinter ihrem Tun. Einzig das Duell mit Petra gilt es zu gewinnen mit allen Mitteln und ohne Rücksicht auf Verluste oder auch nur auf Moral und Anstand. Mit jeder Faser meines Körpers kann ich es fühlen, es spüren, dass nicht ich es bin, der im Mittelpunkt steht. Ich, ich allein bin nur noch das Werkzeug, welches benutzt wird. Mir ist das alles egal, ich bekomme auch so etwas, was ich mir vorher nie erträumt hätte.

Plötzlich hört Claudia auf. Ein genialer Gedanken scheint ihr in den Sinn gekommen zu sein. Ihr Kopf wendet sich von mir zu ihrer Tochter hin. „Na meine Kleine, mein kleines Prinzesschen, traust du dich!" Ein diebisches Lachen umspielt ihre Mundwinkel, während sie meinen harten Prügel in ihre Richtung schwenkt. Ungläubig schaue ich erst zu Claudia und dann zu Petra. Habe ich mich da gerade verhört? „Ein kleiner Feigling, oder was?" Sie kann es nicht lassen. Es ist schon wieder so eine Situation, die sie herbeiruft, bei der sie nie gewinnen kann. Glaubt sie tatsächlich, dass ihre Tochter sich davon etwa beeindrucken lässt. Alles in ihrem Blick in ihrer Haltung sagt einen, dass die Hemmungen eh schon gefallen sind, die rote Linie liegt schon lange hinter uns. Warum sollte sie diesen letzten Schritt nicht wagen wollen? Gespannt warte ich ab, was passiert.

Es kommt, wie es kommen musste. Wenig später hockt Petra neben meiner Frau und nimmt meinen Schwanz in die Hand. Anfangs noch zögerlich und dann intensiver werdend, wixt sie meinen Schwengel. Ich befinde mich im 7.Himmel. Nie und nimmer hätte ich es angenommen, dass meine Fantasien wahr werden würden. Vor mir hockt meine Tochter und wixt meinen Liebesspeer. Und es wird noch besser, als sich ihre Lippen um ihn legen. So wie ihre Mutter vorher bläst sie meinen Steifen. Es ist kaum mehr auszuhalten, voller Energie, Erregung, Adrenalin, beide bringen mich an den Rand des Wahnsinns. Wie von außen betrachte ich mich, kann die Situation selbst nicht glauben. Sehe, wie meine Tochter mir ihre Lust zeigt. Und ich frage mich, wie ich das alles noch ohne Höhepunkt ausgehalten habe. Die Situation und das überbordende Adrenalin in mir lassen mich irgendwie durchhalten. Je länger ihre Bearbeitung dauert, umso weiter weg erscheint mir mein Orgasmus zu liegen.

Nun lässt Petra von mir ab, blickt erst zu mir hoch und dann zu Claudia. In ihren Augen kann ich nur noch pure Erregung sehen. Sie ist heiß, sie ist geil, sie ist willig, auch den aller letzten Schritt zu wagen. „Meintest du das so in etwa?" In ihrer Stimme schwingt nur noch pure Erotik mit. Kein Unterton des Triumphes, kein überhebliches Grinsen zeichnet sich in ihr ab. Und doch fühlt sich Claudia angemacht, provoziert davon. Keines ihrer Schritte ist aufgegangen, nur noch der letzte Ultimative bleibt ihr. So richtig scheint sie nicht daran zu glauben, dass er funktioniert. Sie ist weit gegangen, zu weit, so dass ihr es leichtfällt, das Unaussprechliche, das absolute Tabu von ihrer Tochter zu verlangen.

Ich kann es förmlich an ihrem Gesicht ablesen, dass ihre nächsten Worte nicht vom Verstand, sondern vom Bauch her aus ihr heraussprudeln. „Du kleine, verdammte Hure, du. Dann kannst du dich wirklich auch gleich von deinem Vater ficken lassen." Nun sind sie in der Welt, sind aus Gedanken und Fantasien zu Worten geformt worden. Nicht von mir, nein, von meiner Frau, meiner eigenen Frau. Was ich zuvor nur in mir habe denken können, ist jetzt befreit. Ich hatte immer angenommen, dass sich nun alles ändert, sich so etwas wie das heilige Tor öffnen würde, welches mich verschlingt. Nichts dergleichen geschieht. Eine unglaubliche innere Ruhe erfasst mich, keine Euphorie, kein Zittern, keine Panik. Es ist so, als ob ich neben mir stehe und als einfacher Beobachter einen, meiner Film betrachten würde.

Dieses Mal fragt Petra nicht noch einmal nach, ob sie das wirklich tun solle. Ihr sexy Body richtet sich auf. Ein letztes Mal sieht sie mir in die Augen, in meine Seele, holt sich die Bestätigung, dass wir beide es wollen. Und ja ich will, ich will es, wie ich vorher nichts anderes gewollt hatte. Sie ergreift sich meine Hand und versucht mich zur Couch mitzuziehen. Meine Hose verhindert aber, dass ich ihr folgen kann. Mit der Jeans in meinen Kniekehlen kann ich keine zwei Schritte auf einmal tun. Fast hätte sie mich zu Fall gebracht, bevor sie meine missliche Lage erkennt. Dieses Mal kommt ihr und mir Claudia zu Hilfe. Schnell drückt sie den Stoff weiter nach unten, sodass sich meine Beine befreit bewegen können. Jetzt ist es mir ein leichtes, sie zu begleiten.

Vor der Couch bleiben wir stehen. Petra dreht sich zu mir um, umarmt mich, küsst mich, fordert das Eine ein. Wild, ungestüm, elektrisiert lassen wir beide unsere Zungenspitzen miteinander spielen, beginnen unsere Finger den Körper des anderen zu erkunden. Neben all dem knöpft sie mir mein Hemd nach und nach auf. Alles passiert nicht überstürzt, es fühlt sich an, als ob meine Tochter genau weiß, was sie da tut. Erstaunlich ruhig ist es in mir, kein toben der Gedanken, als ob es das Natürlichste der Welt wäre, wenn ein Vater so mit seiner Tochter intim wird. Jetzt streift sie mir mein Hemd von den Schultern, schiebt mich etwas von sich, betrachtet meinen Körper. Voller Gier und Erotik lässt sie einen Finger über meine Brust gleiten. Mit meiner Hand tue ich es ihr gleich. Die weiche und zugleich feste Haut ihrer Brüste erregen mich. Leicht stechen ihre harten Warzen in meine Handfläche.

Erneut treffen sich unsere Lippen. Minuten vergehen, ehe sie sich von mir löst. Langsam fällt sie hinunter in die Polster. Lasziv, fordernd schaut sie mich an, spreizt ihre Beine, lässt mich ihr Heiligstes sehen. Feuchtigkeit lässt die Scham im Licht glänzen. Mit zwei Fingern schiebt sie ihre Schamlippen auseinander, zeigt mir, wo sie nun mich erwartet. Voller Vorfreude hocke ich mich vor sie, zwischen ihre Schenkel, vor der verbotenen Frucht, die ich mir jetzt zu nehmen gedenke. Mit meinem rechten Zeigefinger fahre ich den Weg ab, den mein Schwanz gleich nehmen wird. Die Fingerkuppe kreist über ihrem Kitzler, dringt kurz in sie vor. Ein leichtes Zittern überzieht mich. In meinem Kopf ist vollkommene Leere, keine Gedanken, keine Aufregung, nichts.

Dann ist es soweit. Ich richte meinen Körper auf, rücke näher, lasse meine Spitze zeigen, wo sie hinmöchte. Mit meiner rechten Hand positioniere ich sie, die Linke umfasst ihre Hüfte. Bedächtig, alles auskostend, schiebe ich mein Becken vor. Zum ersten Mal berührt meine Eichel ihre Scham, drückt sich zwischen sie und hinein in meine Tochter. Petra lässt ein leises Oh ertönen, als er tiefer vordringt. Nun ist es um mich geschehen, meine Zurückhaltung zerfließt, wie das Eis in der Sonne. Ich habe es erreicht, bin in ihr drin, ficke meine eigene Tochter. Mit beiden Armen an ihrer Hüfte ziehe ich sie zu mir und beginne sie zu vögeln. Stoß um Stoß schiebe ich meinen harten Prügel in mein eigen Fleisch und Blut. Nichts könnte mich jetzt noch aufhalten.

Petra umschließt mit ihren Beinen mein Becken, drängt mich näher zu sich heran, lässt mich tiefer in sie eindringen. Einzig mein Bewegungsspielraum schränkt sich so unheimlich ein. Nur noch zu kurzen, aber schnellen Stößen bin ich in der Lage. Ihr Körper windet sich in meinen Fängen. Schweiß beginnt sich auf meinem Rücken und der Stirn zu bilden. Kleine Rinnsale suchen sich den Weg nach unten. Alles in mir steht vor der ultimativen Eruption. Kurz bevor sie mich erreicht, halte ich inne. Glück überrollt mich. Ein paar schnelle Atemzüge und dann ist es soweit. Mein heißer Saft, mein Sperma drängt hervor. Schwall um Schwall pumpe ich es in sie hinein, in meine Petra.

Nach den ersten Salven ficke ich sie weiter und weiter. Der Körper unter mir erzittert, doch ich höre nicht auf. Ich bin in einem Rausch, voller Ektase. Willentlich tue ich nichts mehr, nur noch mein Körper reagiert. Alles um mich herum ist unwichtig geworden. Ultimative Glücksgefühle schweben in mir, bringen mich in noch nie erreichte Höhen der Lust. Erst, als mein schlaffer Hammer sich nicht mehr in ihrem Loch halten kann, höre ich auf. Ein paar Minuten verharre ich so in ihren Fängen, versuche Luft in meine Lungen zu bekommen. Vollkommen fertig betrachte ich den weiblichen Körper vor mir.

Ich habe es getan. Nach einer Weile legt sich die anfängliche Euphorie und der Hormonspiegel schwillt ab. Nach und nach füllt sich die wohltuende Leere in meinem Kopf wieder mit Gedanken. Frage mich, wie und womit ich das verdient habe. Ab und zu dringen durch die positive Oberfläche ein paar dunkle Momente, sagen mir, dass das verboten ist, dass hier eine Grenze ein Tabu gebrochen wurde. Doch schnell verschwinden sie wieder im Überschwang der Gefühle in den Tiefen meiner Seele.

In den Körper vor mir strömt nun auch wieder Leben. Erst fällt die Umklammerung ihrer Beine, dann richtet sie sich auf, sitzt nun vor mir. Unsere Blicke treffen sich. In dem Augenblick ist sie nicht mehr meine Tochter, sondern meine Geliebte. Es ist wie ein Zwang, der uns beide befällt, aber wir können nicht anderes, als uns zu küssen. Worte wären in diesen Augenblicken unnütz gewesen, sie hätten nie das ausdrücken können, was uns beide gerade bewegt. Ich umarme Petra, ziehe sie zu mir heran, spüre ihren überhitzten Körper an meiner Haut. „Ich danke dir, Papa! Das war gigantisch! Ich liebe dich!", haucht sie mir leise in mein Ohr. Wie hätte ich das noch toppen können. Nur ein, „Ich liebe dich auch!", entfleucht meinen Lippen. Gerade bin ich der glücklichste Mensch auf Erden.

Ich weiß nicht, wie lange wir so zusammensaßen und uns aneinander gekuschelt hatten, es wird eine ganze Weile gewesen sein. So nach und nach dringt die Realität wieder in mich ein, verlässt einen die Magie, der Zauber von Erregung und Leidenschaft. Die kleine Welt um uns beide, die sich um uns gebildet hat, vergrößert sich wieder auf das gesamte Universum. Und hier trifft mich eine Erkenntnis, wie ein Schlag. Wir waren, wir sind nicht allein hier. War Claudia in den letzten Minuten vollkommen aus meinem Bewusstsein verbannt, umso stärker kommt sie nun wieder zurück. Ich begreife, was ich, was wir getan hatten, realisiere die folgenreichen Konsequenzen. Wo ist sie? Was hatte sie, während wir es getan hatten, gemacht? Es sind Fragen, die sich nach einer Beantwortung sehnen und nicht einfach zu ignorieren waren.

Bedächtig und voller Gedanken löse ich mich von meiner Tochter, rücke von ihr ab, wende mich um. Claudia steht nicht mehr. Es bedarf einer Weile, bis ich sie entdecke. Schon habe ich die Befürchtung gehabt, dass sie einfach aus der Stube verschwunden war. Zu verdenken wäre es ihr nicht. Aber dann doch erblicke ich sie. Mit versteinerter Miene, den Blick starr auf uns gerichtet, liegt sie gegenüber im Sessel. Ihre Arme hat sie vor sich verschränkt. Außer dem Heben und Senken ihres Brustkorbes und ein kurzes Blinzeln ihrer Augen zeigt sich keinerlei Regung in ihrem Körper und ihrem Gesicht. Unterhalb ihres linken Auges zeichnet sich eine leicht verwaschene schwarze Spur ihrer Wimperntusche ab, die ein, zwei Tränen hinterlassen haben.