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Petra

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Sie ist immer noch wütend, das sieht man, wahrscheinlich jetzt mehr auf sich, als auf Petra oder mich. Ich kann es erahnen, wie es in ihr gerade zugeht. Claudia musste mit ansehen, wie ihre Tochter von ihrem Vater gefickt wurde. Und wäre das nicht schon schlimm genug, sie selbst hatte es hochoffiziell erlaubt. Es ist eine ungewöhnliche, fast undenkbare Situation für sie, für uns alle. Wir hatten es, ich hatte es getan und dafür muss ich mich verantworten. Claudia hat es fast befohlen, hat uns dazu gedrängt, das ist ihre Bürde. Die Frage aller Fragen drängt sich förmlich auf. Wer war schuld? Ich stocke, halte inne, stelle mir selbst diese Frage. Doch muss überhaupt jemand Schuld haben. Das impliziert meist immer, dass man etwas Schlechtes, Böses gemacht hat, etwas bereut. Hatten wir das?

Wie verwerflich ist das, was wir getan haben? Nicht für andere, nein für uns. Leise höre ich in mich hinein, nein bereuen tue ich es nicht. Im Grunde wäre es auch ohne dem Jetzt geschehen, wenn nicht heute, dann sicher in der Zukunft. Petra oder ich hätten es nicht verhindern können, es lief auf dieses eine hinaus. Einzig für Claudia ist es etwas, was sich für sie nie so abgezeichnet hat. Ein klein wenig tut sie mir leid, ich kann mit ihr mitfühlen. Es wird nicht einfach werden, sich das selbst schön zu reden. Ich brauche das nicht, für mich sind viele Fantasien zur Wirklichkeit geworden. Nun ist es an der Zeit, meine Frau mit in meine wundervolle Welt zu integrieren, sie mit in sie hinein zu nehmen.

Ich richte mich auf. Mit Glückshormonen vollgepumpt, voller Tatendrang, mit dem Vorsatz der Überzeugung, es zum Guten wenden zu können, nehme ich die paar Schritte hin zu meiner Frau. Nichts in der Welt kann meine Hochstimmung in diesem Augenblick trüben und Claudia sollte ein großes Stück davon abbekommen. Sanft gehe ich neben der Armlehne in die Hocke, betrachte ihr Gesicht, ihren Körper. Immer noch rührt sie sich nicht, stur schaut sie in Richtung Petra und dahinter in die Weite Ferne. Zärtlich beginne ich mit meinen Fingerkuppen über ihren Arm zu streifen, auf und ab, davon herunter über ihren Bauch und wieder zurück. Keine Reaktion von ihr, doch ihr Körper beantwortet meine Zärtlichkeiten mit einer leichten Gänsehaut.

Ihr Körper signalisiert mir, wie erregt sie doch noch immer in sich ist, nur versteckt oder überlagert durch ihre Wut und Sturheit. Ich kenne sie, weiß genau was sie mag, was sie anmacht. Also zieht meine Fingerkuppe weiter in das Tal, welches ihre verschränkten Arme bilden und dann hinauf zu den Hügeln dazwischen. Fast berührungslos umkreist sie die Nippel, die sich ungewollt, ihr entgegen recken. Mal auf der Rechten, mal um die Linke Warze. Das Heben und Senken des Brustkorbes intensiviert sich, wird allmählich stärker, ich bin auf dem richtigen Weg.

Mehrere Minuten vergehen, indem ich ihre Haut, ihren Körper liebkose, streichle, sanft berühre, mal ihre Arme, den süßen Bauchnabel, ihre Schenkel. Ich fahre den oberen Rand ihres perfekt gestutzten Dreiecks ab, dann wieder sind ihrer wundervollen Brüste mit den herrlich, steifen Nippeln dran. Mit all meinen Sinnen nehme ich sie wahr, wie ich es noch nie gefühlt hatte. Normalerweise bin ich nicht ein Freund von Streicheln und einem langsamen Vorspiel, ein wenig ja, doch drängt es mich oft dazu, meine Geilheit schnell zu lösen. Heute ist es anders. Nichts drängt mich, kann mich ihr widmen, ohne dass mir meine Erregung einen Strich durch die Rechnung macht. Ich muss sagen, es gefällt mir.

Allmählich entfaltet mein Tun seine Wirkung, Claudias Arme haben sich gelöst, liegen nun an der Seite zwischen Lehne und ihrem Körper. Mittlerweile ist nicht nur ein Finger, sondern die ganze Hand beim Spiel beteiligt. Sanft, zärtlich und doch voller Gier massiere ich ihr Fleisch, ihre Titten. Ab und zu verirre ich mich zwischen ihre Schenkel, spüre, wie warm und feucht es dort schon ist. Lustvoll lasse ich einen Finger um ihre Liebesperle kreisen. Leise tönt mir ein Stöhner entgegen. Claudia hat ihre Augen geschlossen, ihr steifer Körper wird weich, fällt ins Polster des Sessels hinein. Sie kann, das was ihr Körper signalisiert, nicht mehr ignorieren. Ich habe gewonnen.

Noch lässt sie mich machen, die Aktion in der Hand haben, im wahrsten Sinne des Wortes. Leicht hebt sie einen Schenkel, spreizt ihn, legt ihn an die Sessellehne. Damit bereitet sie den Raum, damit ich tiefer in sie vordringen kann. Nichts lieber als das, tue ich jetzt. Zwei meiner Finger schieben sich in ihr Heiligstes, dehnen ihre Pussy, werden mit Nässe und Geilheit empfangen. Ich beuge mich vor, werde dazu gedrängt. Meine Lippen umschließen eine ihrer steifen Nippel. Ich sauge an ihm, lasse meine Zungenspitze mit ihm spielen. Alles an ihrem Körper signalisiert mir, wie geil, wie erregt Claudia ist. Und genau das erregt dann auch mich, je mehr ich es spüre, umso stärker wird diese in mir. Es ist beinahe so, als ob ich durch sie mich selbst berühren würde. Im Gleichklang schweben wir beide davon.

Mein Mund trennt sich von ihrem Nippel, zieht weiter nach oben. Kuss für Kuss nähert er sich ihrem Hals, hinauf, hinauf zu ihrem. Nun liegen meine Lippen auf ihnen. Krampfhaft versucht sie diese zusammenzupressen. Es ist der letzte Kampf sich dagegen zu wehren. Im Grunde hat sich ihr Körper schon dazu entschlossen, doch in ihrem Kopf schwebt noch diese Linie, die sie bremst. Lockerlassen, nein das kommt nicht in Frage. Dieser letzte Widerstand fällt schnell, als ich meine Bemühungen in ihrem Schoss intensiviere. Anfang ist es nur so, dass ihre Lippen weicher wurden, dann öffnen sie sich leicht. Meine Zunge nutzt das aus und sticht dazwischen. Nun beteiligt sich ihre Zungenspitze am Spiel. Noch unentschlossen, doch mit mehr und mehr Interesse.

Es dauert nicht lange, bis sie ihre Arme um meinen Nacken schlingt, mich zu sich zieht. Jetzt ist die letzte Mauer gefallen, ihre Lust, ihrer Erregung haben gesiegt, alles was davor war, ist unwichtig geworden. Unser Kuss wird wilder und erregender. Fast hart spiele ich in ihrer Muschi und dann wieder mit ihren Titten. Claudia windet sich unter mir liegend. Ich habe gewonnen. In mir steigt der Erregungs- und Energiepegel, ich merke, wie sich bei mir wieder etwas rührt. Es ist fast bizarr, erst vögele ich meine Tochter, nun bekomme ich einen Steifen bei meiner Frau und das alles kurz hintereinander. Ich bin im 7. Himmel.

Das aber ist nun die Zeit für meine Frau, sie steht jetzt im Mittelpunkt. Sie soll ihre Belohnung bekommen, für das Geschenk, welches sie mir vorhin gemacht hat, ungewollt zwar, aber doch hat sie es sich verdient, verwöhnt zu werden. Nur widerwillig trenne ich mich von ihren Lippen, so sehr ich sie gerne weiter küssen wöllte, ich habe anderes, besseres vor. Auf Knien rutsche ich um sie herum, hocke nun vor ihrem offenen Schoß. Mein Blick geht nach oben, sie hält immer noch ihre Augen geschlossen, genießt es, genießt mich. Erneut finden meine Finger ihre Höhle, lassen sie leicht erzittern, quäle sie mit behäbigem Spiel. Die Zeit ist mit mir und dem Geduldigen.

Doch auch ich kann das nicht ewig durchhalten. Nur einfach mit und an ihr zu spielen, reicht mir nicht mehr. Mit meinem Gesicht komme ich ihr näher, nehme den heißen Duft ihrer Scham in mich auf. Meine Lippen finde die ihren nur an exponierter Stelle. Gierig stößt meine Zunge hervor, kreist um ihre Liebesperle. Ihr Körper bäumt sich schon bei der kleinsten Berührung auf. Mein heißes Spiel beginnt. Ich koste ihren Liebessaft, dringe in sie ein. Mit einem Finger stoße ich parallel zu, ficke sie, noch nicht richtig, doch voller Inbrunst. Sanft schiebe ich den anderen Schenkel auch noch bis zum Sessel. Ihr Reich steht mir nun offen.

Alles ist so unwirklich, so ganz anders, als sonst. Auf einer ganz anderen Ebene nehme ich Claudia wahr. Sie ist mir näher, ist intensiver in mir. Es ist unheimlich und schön zugleich. Bewusst lasse ich meinen Finger aus ihr gleiten, schiebe ihn nach unten. Er kreist nun an ihrem Anus. Ich weiß, dass sie das nicht wirklich mag, sich oft dagegen sträubt, doch nun ist mir alles egal. Sie soll alles bekommen. Sanften Druck ausübend, zwängt sich die Kuppe in ihre Rosette. Sie stöhnt, sie windet sich. Ich leck weiter und schiebe ihn hinein in ihren Po. Bis zum zweiten Glied komme ich, dann erzittert ihr Körper, leichte Kontraktionen zeigen mir, wie eine erste Entladung sie überfällt.

So, wie ich es spüre, höre ich auf. Blicke aus dem Verderben hervor. Nein noch soll sie nicht alles haben, will es herauszögern, will sie quälen, sie soll es haben wollen, soll mich haben wollen. Mein Blick zieht von ihrer Scham, über ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten und weiter. Es folgt ein Anblick, den ich so nicht erwartet habe. Eigentlich habe ich an so etwas nie gedacht, wie auch. Petra hat sich hinter den Sessel gestellt und beugt sich über ihre Mutter. Ihre Finger, ihre Hände vergnügen sich mit Claudias Brüsten, massieren, kneten sie, zwirbeln an ihren Nippeln. Jetzt geht sie tiefer, ihre Lippen legen sich auf die von ihrer Mutter. Sie küssen sich und ich dränge wieder in ihren Schoß.

Wo ich gerade aufgehört habe, mache ich weiter. Meine Zunge knabbert an ihrer Perle und fickt sie in ihrem heißen Schlund. Zielstrebig schiebe ich meinen Finger tiefer in ihren Anus bis zum Anschlag, beginne sie dann damit zu ficken, schiebe einen zweiten nach. Ich werde wilder, es wird heftiger und sie windet sich, wehrt sich, will mir entfliehen und ich lasse das nicht zu. Ich drücke mein Gesicht noch tiefer zwischen ihre Schenkel, so dass es keinen Ausweg mehr für sie gibt. Es ist ein Rausch, schon wieder übernehmen die Hormone mein Denken und Handeln. Jetzt stecken schon 3 Finger in ihm. Claudia schreit, stöhnt, windet sich vor Lust. Und ich mache unbeirrt weiter.

Eine nächste Welle der Entladung überrollt sie, diesmal stärker. Und wieder höre ich auf, will sie nicht weiter anfachen, lasse sie abklingen, bevor ich wieder beginne. Ein ums andere Mal bringe ich sie stärker in den Orgasmus. Für das Finale habe ich mir etwas ganz Besonderes vorgenommen. Die Idee kam mir schon vor einigen Minuten. Jetzt ist es Zeit sie in die Tat umzusetzen. Ich tauche erneut aus dem Verderben, richte mich auf. Schaue zu, wie Petra mit ihrer Mutter spielt. Blicke dann hinab, wo mein Schwanz schon wieder erstaunlich hart von mir absteht. Er ist bereit. Die wenigen Zentimeter überwindet er schnell. Dann positioniere ich ihn vor dem richtigen Loch. Noch immer steht es offen, gedehnt von meinen Fingern.

Jetzt stoße ich zu. Enge umfasst meine Eichel, ein wenig Widerstand bringt mir ihre Rosette entgegen. Mit einem Plopp zieht sie mich in sich. Zum ersten Mal steckt mein Schwanz in ihrem Po. Langsam und voller Gefühl schiebe ich ihn vor und ziehe mich zurück. Allmählich wird es einfacher, gibt sie mehr Spielraum. Meine Stöße werden schneller und härter. Eine Hand von Petra hat nun den Weg hinab gefunden. Mit ihren Titten liegt sie auf Claudias Gesicht. Ich sehe, wie eine Zunge an den lieblichen Knospen knabbert. Während ich ihren Anus bearbeite, dringen die Finger von Petra in das andere Reich vor.

Schnell finden wir beide den Rhythmus, um Claudia die höchsten Freuden zu bereiten. Es dauert auch nicht lange, dann fliegt sie wieder und wieder davon. Orgasmus um Orgasmus fegt über sie wie ein Wirbelsturm hinweg. Meine Tochter und ich hören nicht auf. Härter und tiefer ficke ich sie. Noch ein, zwei, drei Stöße, dann bin auch ich soweit. Kurz bevor ich losspritze, halte ich inne, schiebe ihn bis zum Anschlag in ihren Po und dann geht es los. Heißes Sperma überflutet ihren Unterleib. Schwall um Schwall pumpe ich in sie. Und in ihr explodiert es förmlich. Unbändige Energie hat nur darauf gewartet in diesem Augenblick losschlagen zu können. Beide sind wir Gefangene der Lust. Nur noch den Gezeiten ausgeliefert.

Es dauert eine Weile, bis ich wieder zur Besinnung komme, klar denken kann. Schweißgebadet hocke ich noch immer zwischen den Schenkeln meiner Frau. Schwer Atmend liegt sie vor mir, genauso fertig, wie ich. Petra spielt noch zärtlich mit ihrer Mutter, streift über ihre Titten, küsst sie. Eine unglaubliche Stimmung schwebt im Raum. Der Duft der Leidenschaft zieht noch überall um uns herum. Schlaff hängt mein Freudenspender im Freien. Ich lasse mich nach vorn auf ihren Bauch fallen. Lege mein Ohr an ihre Haut, höre ihren Herzschlag. Claudias Finger kraulen liebevoll in meinen Haaren. Ich bin so glücklich in diesen Augenblicken, wie ich es noch nie gewesen bin. Wie es jetzt weitergehen soll, ich weiß es nicht. Was soll nun werden? Vollkommen unwichtig in diesen Minuten. Einzig die Liebe zu meiner Familie nimmt den ganzen Raum in mir ein.

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18 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 8 Monaten

⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐

Sehr sehr schön geschrieben, danke

Dunker99Dunker99vor etwa 1 Jahr

Tolle Geschichter

papalapappapalapapvor etwa 1 Jahr

Großartige Geschichte. Selten hat mich eine Geschichte so schnell so stark abgeholt. Gerne weiter so. Danke für das schöne Kopfkino.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wahnsinn!! Tolle Idee und Abläufe, einfach super!!!

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