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Petra Kirsch 01

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„Sofort?", entgegnete er.

„Ja, sofort."

„Sie können kommen, wenn Sie möchten." Er nannte ihr seine Adresse.

„Über das Honorar reden wir später.", sagte er höflich.

„Einverstanden. In einer Viertelstunde bin ich bei Ihnen", sagte Petra und legte auf. Das männliche Fotomodell, wie es sich in der Zeitung anpries, wartete auf sie. Petra ging ins Bad, pisste, wusch sich die Möse, überprüfte ihr Make-up und saß kurze Zeit später wieder im AUDI.

Sie hielt vor einem alten, aber in gutem Zustand befindlichem, fünfstöckigen Haus. Die Wohnung des mietbaren Herrn lag im dritten Stock, linke Tür. Petra stieg hinauf und klingelte. Er öffnete ihr selbst. Er sah ganz gut aus, ein wenig eitel vielleicht. Er trug ein kurzärmliges Tennishemd und dazu weiße Shorts.

Als er Petra erblickte, pfiff er durch die Zähne und sah sie bewundernd an. Sein Blick musterte ihren Körper von oben bis unten. Seine Augen blieben an ihren Titten hängen.

„Hallo", sagte er lächelnd und betrachtete sie von oben bis unten, „So was wie Sie besucht mich nicht alle Tage. Kommen Sie bitte herein und seien Sie herzlich willkommen."

Petra hatte plötzlich doch einen Kloß im Halse und nickte. Sie betrat die Wohnung.

„Ich heiße Michael", sagte der junge Mann und führte sie in einen Raum, in dem es zwei große Liegen, zwei Scheinwerfer und einen auf einem Stativ befestigten Fotoapparat gab.

„Wie wollen Sie mich fotografieren?", fragte Michael lächelnd und blickte dabei Petra bewundert an. Er schien von seiner neuen Kundin begeistert zu sein.

„Nackt", sagte Petra, „So wie Gott Sie geschaffen hat einfach nackt."

„Haben Sie einen Fotoapparat mit?", fragte er.

Petra nickte und holte die Kleinbildkamera aus ihrer Tasche. Die Kamera hatte sie ständig bei sich. Michael nickte, lächelte immer noch und zog sich das Hemd aus. Sein Oberkörper war unbehaart. Das gefiel Petra nicht, sie hatte es lieber, wenn die Männer Haare auf dem Körper hatten. Aber das war wohl hier nicht so wichtig. Michael lächelte ununterbrochen, als er seine Hose aufknöpfte und sie fallen ließ. Darunter trug er einen sehr knappen Slip. Er streifte ihn ab und enthüllte seinen mittelmäßigen, schlaffen Schwanz.

„Vielleicht ist es am besten", sagte Michael, ohne mit dem Lächeln aufzuhören, „wenn ich Ihnen einfach ein paar Positionen vorführe. Dann können Sie knipsen, was Ihnen zusagt."

„Ja, danke", sagte Petra und zückte ihre Kamera.

Michael setzte sich auf eine Liege und nahm nacheinander etliche Stellungen ein. Dabei sorgte er dafür, dass sein Geschlechtsteil nicht verdeckt war.

Petra knipste drei oder vier Mal, dann senkte sie die Kamera.

„So geht das nicht", sagte sie entschlossen.

„Was geht nicht?", fragte er überrascht.

„Das Ding da, es steht nicht.", sagte Petra und deutete auf seinen schlaffen Schwanz.

Michael blickte an sich hinunter. Der Schwanz sah kümmerlich aus. Dabei war der Sack recht dick, jedenfalls schien es so.

„Ist das wichtig, dass er steht?", fragte Michael und blickte nun Petra in die Augen.

„Dies ist wichtig, denn ich will gefickt werden", sagte Petra.

„So was muss einem ja gesagt werden", lächelte Michael, griff nach seinem Schlappding und begann es zu reiben. Dabei blickte er Petra wieder auf die Titten.

„Sie sind sehr hübsch", sagte er, „wenn eine Frau wie Sie von mir befriedigt werden will, denn ist meistens was faul."

„Wieso?", hakte Petra nach.

„Frauen und Mädchen wie Sie haben genug Männer, mit denen sie ins Bett gehen können. Sie brauchen sich keinen Mann zu kaufen."

„Im Moment ist bei mir Notstand.", gestand sie.

„Dann sitzen Sie plötzlich auf dem Trockenen, wie?", fragte Michael und wichste an seiner Nille herum.

Tatsächlich, jetzt kam sie schon etwas hoch.

„Ja", sagte Petra, „ich sitze auf dem Trockenen. Mein Freund ist mit einer anderen zusammen. und fickt mit ihr."

„Also wollen Sie jetzt auch ficken", sagte Michael und rieb härter an seinen Pimmel herum, „sie möchten sich so zusagen rächen, ja?"

„Reden Sie nicht so viel, ficken Sie mich lieber", sagte Petra. Sie wurde geil, der Anblick des Schwanz spielenden Mannes erregte sie. Mit ein paar raschen Griffen zog Petra ihr Kleid aus und stand nackt vor dem wichsenden Jüngling.

„Verdammt", sagte er und vergaß zum ersten Male das Lächeln, „Sie sind einsame Spitzenklasse."

Er wichste weiter, und jetzt schwoll sein Riemen sehr rasch an. Petra ging zu ihm, legte sich neben ihm auf die Liege und spreizte die Beine.

„Stecken Sie ihn mir rein und besorgen es mir.", sagte sie mit lüsterner Stimme. Michael wälzte sich auf sie. Er kroch zwischen ihre Beine und tastete mit der Nille nach ihrem Möseneingang. Er fand ihn und ließ den harten Pimmel langsam einsinken. Petra biss die Zähne zusammen und stöhnte leise.

„Gut so?", fragte Michael und lächelte wieder. Petra verschränkte die Arme unter dem Kopf. Sie wollte jetzt nichts tun, sie wollte nur daliegen und sich befriedigen lassen.

„Ja, es ist gut so", erwiderte sie, „aber mach zu, ich brauche es jetzt dringender denn je."

Michael begann zu stoßen. Er machte das ganz gut, er stützte sich mit beiden Armen auf und bot Petra den Anblick seines Körpers.

Petra blickte an sich hinunter und sah den steifen Schwanz zwischen ihren Beinen, verschwinden.

„Sie sind sehr schön eng gebaut", keuchte Michael zwischen zwei Stößen.

„Sie können spritzen, wenn Sie wollen", sagte Petra und fühlte die Geilheit hohe Wellen schlagen.

„Das kostet aber mehr", sagte Michael, „Sie müssen verstehen, dass ich in dieser Beziehung . . ."

„Schon gut. Ficken Sie mich jetzt fertig.", sagte Petra und ließ sich bumsen.

Er boxte seinen Riemen in ihren schönen Körper hinein, er drehte die Nille, damit Petra mehr Kontakt bekam.

Ich lasse mich von einem ficken, dachte Petra lüstern, den ich nicht kenne und den ich dafür auch noch bezahle. Endlich mal was Neues. Petras Körper bäumte sich dem fickenden Mann entgegen, als es ihr plötzlich kam. Sie stöhnte wollüstig, ließ den Orgasmus in ihrem Kitzler explodieren, ließ ihren ganzen Körper von diesen köstlichen Lustwellen überfluten.

„Sie haben es ja schon . . .", sagte Michael und fickte sie unverdrossen weiter.

„Brauchen Sie noch einen Orgasmus?"

„Ja . .!", stöhnte Petra und entspannte sich wieder, „Stoßen Sie mich jetzt fester . . .!"

Michael beschleunigte die Fickstöße. Sein Gesicht begann sich zu verzerren, sein Lächeln erstarb. Er rammte seinen Sack gegen Petras Arsch, die Nille pflügte durch die Möse und schien Petra bis unter das Herz zu fahren. Petra fühlte ihren zweiten Orgasmus nahen. Ihr Blick hing an dem fickenden Schwanz zwischen ihren Beinen, an dieser nassen, harten Stange.

„Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten!", rief Michael auf einmal laut aus.

„Dann spritz doch!", rief Petra wild, warf ihren Unterleib gegen seinen stoßenden Bolzen und ließ es sich im gleichen Augenblick abermals kommen. Mitten in ihren Orgasmus hinein schoss sein Samen. Michael ließ ihn schießen, er spritzte ihn in den hübschen, geilen Frauenleib, mitten in den Höhepunkt des nackten, schamlosen Mädchens. Einer meiner seltenen schönen Ficks, dachte Michael, während seine heiße Lanze sich entleerte und Petras Möse mit dem köstlichen weißen Saft überflutete.

Dann stieg er von dem befriedigten Mädchen herunter. Sein Schwanz war noch halbsteif.

Petra erhob sich, griff nach ihrem Kleid und streifte es über.

„Wenn Du dich waschen willst . . .", lächelte Michael und wies auf eine Tür im Hintergrund.

Petra bemerkte dass er sie duzte. Ihr fiel wieder ein dass sie ihn während ihres Orgasmus ebenfalls geduzt hatte. Was soll es , dachte sie.

Nein, sie wollte sich nicht waschen, sie wollte das Sperma im Leibe behalten, wer weiß, wann sie wieder eine schöne Ladung bekam. Es war schon ein Scheißleben. Petra griff nach ihrem Täschchen, steckte die Kamera hinein und holte die Brieftasche heraus.

„Was schulde ich Dir?", fragte sie.

„Hundert deutsche Mark", antwortete er verlegen.

„Mehr nicht?", fragte Petra überrascht. Sie hatte mit weit mehr gerechnet.

„Nur Hundert, weil es mir bei Ihnen ein Vergnügen war, und ganz umsonst kann ich es auch nicht machen. Es ist schließlich mein Job!", sagte Michael und lächelte wieder so schön wie am Anfang.

Petra nahm einen Hunderter heraus und legte ihn auf den Tisch.

„Wie oft am Tage empfängst Du Besuch?", fragte sie.

„Das ist verschieden. Meistens dreimal"

„Und das hältst Du aus?", fragte Petra neugierig.

„Ich spritze durchaus nicht immer. Meistens nur einmal am Tage. Denn sonst könnte ich den übrigen Kundinnen keine Erektion bieten. Du verstehst . . .?", versuchte er zu erklären.

Petra verstand.

„Hattest Du heute schon Besuch?", fragte Petra erneut.

„Ja, heute Vormittag besuchte mich eine Stammkundin", antwortete er locker.

„Hast Du bei ihr gespritzt?"

„Das tue ich bei ihr nie. Sie verlangt es auch nicht"

„Sondern?", fragte Petra interessiert.

„Sie möchte geleckt werden", antwortet er ihr gelangweilt.

„Ist sie hübsch?", fragte Petra weiter. Es bereitete ihr Vergnügen ihn über seine Kundschaft auszuhorchen.

„Nicht sehr. Es ist harte Arbeit für mich. Bei Dir war es etwas ganz anderes. Es hat mir Spaß gemacht wie schon lange nicht mehr. Ich glaube, ich würde dich auch umsonst bumsen."

Petra lächelte in sich hinein. Sie war stolz auf sich. Ein Profi würde sie auch umsonst besteigen, weil es ihm mit ihr mehr Vergnügen bereitete, als irgendwelchen anderen unbefriedigten Frauen einen Höhepunkt zu besorgen.

„Falls Du wieder einmal Bedarf hast", sagte Michael und lächelte, „stehe ich Dir gern zur Verfügung."

„Mal sehen, vielleicht in einigen Tagen wieder, falls ich keinen anderen Riemen finden kann. Auf die Dauer kann ich mir es nicht leisten fürs bumsen zu zahlen.", sagte Petra.

Es war eine Notlüge. Sie konnte ihm doch nicht sagen, dass sie sich finanziell einen ganzen Stall voller potenter Ficker leisten konnte.

„Ich würde einen Sondertarif für dich einführen.", sagte Michael lächelnd.

„Ich werde mich wieder bei ihr melden. Du hast deine Sache ganz gut gemacht. Ich bin mit dir zufrieden und werde dich weiter empfehlen."

„Danke für das Kompliment", entgegnete Michael.

Petra nickte und verließ seine Wohnung. Es quatschte so schön zwischen ihren Beinen. Ihre Möse war gut geölt und lief bestimmt nicht heiß, dachte Petra, als sie in den AUDI stieg und heimfuhr.

Zuhause angekommen legte sie ihr Kleid ab und legte sich nackt auf ihr Bett. Mit geschlossenen Augen ließ sie die Ereignisse des Nachmittages Revue passieren.

Mädchen, musst du es nötig haben, dass du schon fürs ficken bezahlst, dachte sie. Es war einmal etwas anderes, etwas Neues in ihrem Leben. Es war ihr ja sozusagen, durch Olaf, aufgezwungen worden. Wenn er nicht eine andere ficken würde, hätte sie nicht zu diesem Profificker gehen müssen um von einem steifen Männerschwanz gefickt zu werden.

Ob Michael sich dabei zuschauen lässt, wenn er es einer seiner Kundinnen besorgt, schoss es Petra plötzlich durch den Kopf. Sie fühlte wie sich bei diesem Gedanken ihre Brustwarzen aufrichteten und die Geilheit von Neuem erwachte.

Petra bohrte sich zwei Finger in die nasse Möse und begann sie selbst zu befriedigen. Die andere Hand spielte mit den Nippeln ihrer vollen Titten. Die Vorstellung Michael dabei beobachten zu können ging ihr nicht aus dem Kopf.

Sie stellte sich vor, wie er zwischen den Schenkeln einer Kundin lag und ihr die geile Möse leckte. Seine Zunge fuhr immer wieder durch den feuchten Spalt und strich über ihr den Kitzler. Die Frau wand sich auf dem Bett hin und her. Sie streckte ihm ihren Unterleib entgegen und drückte Michael die geile Möse ins Gesicht. Seine Wangen waren mit dem weißen Schleim ihrer Möse bedeckt. Er beendete sein lecken und bohrte ihr die Zunge soweit er konnte in die Möse. Die Frau begann zu wimmern. Ihr Orgasmus stand kurz bevor. Mit beiden Händen knetete sie sich ihre Titten.

„Ja . . . , Ja . . .!", stöhnte sie in voller Erregung, „Mehr, steck mir mehr rein", jammerte sie.

Die Hände verkrampften sich in den Titten. Sie presste sie gegeneinander, so dass sich die Nippen fasst berührten. Ihr Rücken bog sich durch.

„Steck mir einen Finger rein", forderte sie Michael auf.

Michael zog seine Zunge zurück. Eine Hand wanderte zu ihrer heißen Möse. Langsam strich er mit einem Finger durch die geöffneten Schamlippen, um ihn zu befeuchten. Die Frau konnte es nicht mehr erwarten und griff mit einer Hand nach seinem Finger und drückte ihn in die Möse.

Michael begann sie mit dem Finger zu ficken. Seine zweite Hand bedeckte den harten Kitzler und bearbeitete ihn sanft. Er blickte zu ihr hinauf. Sie hatte die Augen geschlossen und arbeitete sich ihrem Höhepunkt entgegen. Michael bohrte ihr einen zweiten Finger in die Möse.

„Ja, besser", japste die Frau, „mach, komm noch einen"

Michael steckte ihr einen weiteren Finger ins Loch. Es kam ihr gewaltig. Der Orgasmus schüttelte den gesamten Körper. Eine Welle nach der anderen jagte durch ihren geilen Körper.

Petras Finger flutschten immer schneller hin und her. Auch sie näherte sich ihrem Höhepunkt. Die Vorstellung Michael einmal dabei beobachten zu können hatte ihre Erregung noch gesteigert. Ihr Orgasmus kam plötzlich. So schnell hatte sie mit ihm nun doch nicht gerechnet. Er kam sehr heftig und ließ ihren Körper erstarren. Sie wichste erregt weiter. Der Mösenschleim benetzte ihre Finger und ließ sie ohne großen Widerstand in die Möse fahren. Der Höhepunkt verklang langsam und Petra atmete wieder gleichmäßiger.

Sie stand auf und begab sich ins Badezimmer um nun doch zu duschen. Das warme Wasser entspannte ihren Körper restlos und sie fühlte sich rundum wohl.

Es war noch früh am Nachmittag. Man konnte noch etwas unternehmen. Ihre Möse begann zu jucken und wollte ihr damit wohl anzeigen dass sie noch nicht genug hatte.

„Du bist ein unersättliches Loch!", sagte Petra lächelnd und fuhr mit der rechten Hand durch ihre geile Spalte. Zu ihrer Verwunderung stellte sie fest, dass sich schon wieder Mösenschleim an den Schamlippen befand. Sie verteilte den Saft gleichmäßig zwischen ihren Schamlippen, die sich sofort öffneten und auf weitere Berührungen wartete. Der Kitzler reckte vorwitzig seinen Kopf hervor und verhärtete sich. Als Petras Hand ihn berührte schossen die Flammen der Erregung durch ihren Körper und ließen die Brustwarzen hervor treten.

„Wir sollten uns einen guten Bumser suchen der es uns noch einmal richtig besorgt!", sagte sie zu ihrer Möse und spielte noch einige Zeit mit ihrem Kitzler.

Petra erinnerte sich plötzlich an ihre alte Stammkneipe. Ob da heute noch genauso viel los war wie früher! Vielleicht bin ich ja jetzt schon zu Alt für diese Kneipe, überlegte sie einen Moment. Es reizte sie jedoch dies herauszufinden. Petra zog sich jugendliche, lockere Klamotten an und verließ ihre Wohnung.

Auf dem Weg zu der Kneipe verspürte sie eine gewisse Erregung in sich aufkommen. Sie wusste sie nicht einzuordnen, war es das Unbekannte, auf das sie stoßen würde, oder die Hoffnung noch einmal gefickt zu werden. Oder war es die Angst jemand bekannten zu treffen, der sich an sie erinnern würde. Petra war sich ihrer Gefühle nicht sicher.

Sie betrat das Lokal und sah sich um. Die Einrichtung hatte sich kaum geändert. Die Tische waren ein wenig anders angeordnet, aber sonst war alles beim alten geblieben. Die Gäste schienen sich auch nicht geändert zu haben. Sie waren durchweg in Petras Alter. Am Fenster entdeckte sie einen freien Tisch, der einen guten Blick auf die gesamte Kneipe zu bieten schien. Petra setzte sich, zündete eine Zigarette an und ließ ihren Blick durch das Lokal streifen.

Ja das waren noch Zeiten, wo wir uns fast jeden Abend hier herum gedrückt haben und die Jungs aus unserer Klasse angemacht, haben bis sie dicke Beulen in ihren Hosen hatten, erinnerte sich Petra lächelnd.

Eine junge, nicht übel aussehende Bedienung trat an ihren Tisch und fragte nach ihren Wünschen. Petra bestellte sich eine Cola mit einem Schuß Rum. Das junge Mädchen notierte sich ihre Bestellung und ging zur Theke zurück. Petra beobachtete die Bedienung, wie sie das Getränk mischte. Sie sah wirklich gut aus. Ihr Körper war wohl geformt. Der kurze Rock ließ ihre, ohnehin schon langen schlanken Beine, nach länger erscheinen. Durch die weiße, fasst durchsichtige Bluse konnte man ihre vollen Bürste erahnen.

Petra bemerkte wie die drei Männer, die an der Theke saßen, ebenfalls jede Bewegung des Mädchens beobachteten und sie wahrscheinlich schon mit den Augen ausgezogen hatten. Petra schätzte die drei auf zirka fünfunddreißig bis vierzig Jahre. Sie sahen nicht schlecht aus. Es gab Männer in ihrem Leben mit denen sie gefickt hatte, die nicht annähernd so gut ausgesehen hatten.

Die Bedienung brachte ihr das Getränk und stellte es vor ihr auf den Tisch.

„Bitte, wohl bekommst!", sagte sie mit einem Lächeln.

„Danke", erwiderte Petra.

Sie bemerkte wie die drei von der Theke jetzt sie musterten. Ganz unverhohlen schauten sie zu ihr herüber. Unbeeindruckt blickte sie sich weiter im Lokal um. Der alte Billardtisch stand immer noch in der Ecke. Die Geldspielautomaten waren auch noch da. Es hatte sich wirklich nicht viel verändert. Ihr Blick streifte die Theke. Petra bemerkte wie einer von den dreien sie unablässig beobachtete.

Ihren ganzen Mut zusammen nehmend schaute sie ihm in die Augen. Er hielt ihrem Blick stand und begann zulächeln als sich ihre Blicke trafen. Seine rechte Hand erhob sich und er prostete ihr mit einem Glas Bier zu.

Petra ließ ihren Blick zum Fenster wandern. So leicht nun auch wieder nicht, sagte sie sich. Auf so eine Art lasse ich nicht anmachen. Sie nippte an ihrer Cola und stellte fest das es ein großer Schuß Rum gewesen sein muss den die Bedienung ins Cola geschüttet hatte. Nach einer viertel Stunde war das Glas leer. Das junge Mädchen kam zu ihr und fragte sie ob sie noch einen Drink möchte.

„Ja, bitte", antwortete Petra, der langsam der Rum in den Kopf stieg. Sie konnte nicht verstehen wie so wenig Alkohol ihren Geist verwirrte.

Egal, dachte sie, ich will mich heute vergnügen und was kann da ein kleiner Schwips schon schaden. Dem zweiten folgte ein drittes Glas. Petra fühlte wie der Rum durch ihren Körper lief und eine angenehme Wärme hinter ließ. Ihre Möse begann wieder zu jucken und die Geilheit kam in ihr auf. Sie ließ wieder den Blick durch die Kneipe wandern. Es waren in der Zwischen eine Menge neuer Gäste hinzugekommen. Meist waren es Paare. Als nichts für sie dabei. Die Drei saßen immer noch an der Theke und tranken ihr Bier. Sie hatten anscheinend das Interesse an ihr verloren, denn sie schauten sich nach anderen Frauen um. Mittlerweile war eine zweite Bedienung hinzugekommen. Ihr Gesicht kam Petra bekannt vor, sie wusste jedoch nicht wem sie es zuordnen konnte. Sie machte sich keine weiteren Gedanken darüber und suchte einen potenten Ficker für Heute Abend. Sie ließ den Blick erneut durch das Lokal wandern. Mist, nichts brauchbares dabei, dachte Petra und schaute in ihre Cola.

Ihre Blase war voll und drückte ungestüm gegen die Bauchdecke. Petra erhob sich und ging zur Toilette. Sie zog den Slip herunter, setzte sich auf die Klobrille und ließ es laufen. Einer plötzlichen Eingebung folgend hob sie den Rock hoch und drückte mit zwei Fingern gegen ihren Kitzler, der sofort in hellen Flammen stand. Während sie da saß und pinkelte, begann sie ihren Lustnoppen zu massieren. Der Orgasmus kam sehr schnell und heftig. Petra ließ es sich abgehen. Sie vergaß ihre Umwelt und konzentrierte sich vollkommen auf ihren Höhepunkt. So schnell wie er gekommen war verblasste er auch wieder. Petra war nun geiler wie zuvor.

„Scheiße!", sagte sie leise, „jetzt bin ich geiler wie vorher. Und einen anständigen Ficker habe ich immer noch nicht."

Sie kehrte in den Gastraum zurück und setzte sich wieder an ihren Tisch. Die Kneipe füllte sich immer mehr. Die Sitzplätze reichten schon nicht mehr aus, so dass ein Teil der Gäste die Theke umlagerten. Es handelte sich vornehmlich um männliche Besucher der Kneipe. Sie tranken im stehen und plauderten mit den Bedienungen wenn diese einen Moment Zeit hatten. Wenn sie sich untereinander Unterhielten sprachen sie meistens über ihre Arbeit, und schimpften über ihre Chefs und Arbeitskollegen. Von Zeit zu Zeit blickte der eine oder andere Verstohlen zu ihr herüber. Sie vermieden jedoch den direkten Blickkontakt mit ihr.