Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Petra Kirsch 01

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Petra beschloss zu zahlen und das Lokal zu verlassen. Es war nicht dass was sie sich erhofft hatte.

Als sie wieder draußen vor der Tür stand fühlte sie sich einsam und verlassen. In den frühen Abendstunden war die Temperatur angenehm, und sie beschloss noch einen kurzen Spaziergang durch den naheliegenden Park zu machen. Sie überquerte die Straße und ging auf dem Bürgersteig in Richtung des Parks. Am Ehrenmal für die getöteten Soldaten beider Weltkriege betrat sie den Park und schlenderte den schmalen Fußweg entlang. Es waren noch etliche Menschen unterwegs, die zum Teil im Gras lagen oder auf den Parkbänken saßen und sich unterhielten. Sie nahmen von Petra keinerlei Notiz als sie bei ihnen vorbei ging. In der Mitte der Parkanlage befand sich ein kleiner Verkaufsstand. Zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass er noch geöffnet hatte. Sie kaufte sich ein Eis und ging weiter. Petra erreichte den kleinen See an dem sie als kleines Mädchen immer die Enten gefüttert hatte und setzte sich abseits des Weges auf eine, durch Sträucher verdeckte Bank. Sie packte das Eis aus und leckte versonnen, die Enten beobachtend , an der Spitze des Eises herum. Der Alkohol machte ihr nicht direkt zu schaffen, aber sie spürte ihn dennoch.

Petra genoss die Kühle des Eises auf der Zunge. Ihr kam wieder eine lüsterne Vorstellung in den Sinn. Sie blickte sich um. Es war niemand zu sehen. Die Dunkelheit war bereits weit fort geschritten und man konnte kaum noch hundert Meter weit sehen.

Petra öffnete die oberen drei Knöpfe ihre Bluse und schob sie zur Seite. Die linke Titte lag nun im Freien. Sie betrachtete den Nippen. Er war in Ruhestellung. Petra nahm das Eis und fuhr kurz über ihn hinweg. Augenblicklich richtete sich die Brustwarze auf. Bei der zweiten Berührung rann ein Wonneschauer durch die gesamte Brust. Jetzt ließ sie das Eis auf dem Nippel liegen. Anfangs tat es fasst weh. Aber der Schmerz wich schnell einem Wohlgefühl das ihr bis in dem Bauch zog. Die andere Brustwarze begann sich ebenfalls zu regen, so als wollte sie sagen : Ich auch.

Petra blickte sich erneut um, und öffnete die restlichen Knöpfe damit sich auch die andere Titte erreichen konnte. Abwechselnd strich sie nun mit dem Eis über ihre Nippel. Die Kreise wurden immer größer, und letztlich strich sie über die kompletten Titten. Das Eis schmolz langsam dahin und hinterließ eine süße, klebrige Spur. Petra störte es nicht, dass sie sich die Titten mit dem Eis beschmierte. Zwischenzeitlich leckte sie immer wieder einmal etwas ab wenn es zuviel wurde.

Die Blätter der Büschen raschelten leise, ein lauer Windstoß streifte sie und fuhr ihr unter den kurzen Rock. Petra hatte, ohne es zu merken, die Schenkel gespreizt. Der Wind fuhr ihr über den dünnen Slip und hinterließ eine angenehme Kühle. Sie fasste sie an den Slip, und musste feststellen, dass er feucht war. Der Mittelfinger drückte den Stoff zu Seite und fuhr durch den feuchten Spalt. Sie zog den Finger wieder zurück. Petra nahm das Eis in den Mund, stand auf und ließ den Blick in der Umgebung kreisen. Mit einer gekonnten Bewegung langte sie mit beiden Händen unter den Rock und streifte den Slip ab. Sie setzte sich wieder hin und leckte weiter an ihrem Eis.

Erneut strich sie mit der kalten Masse über ihre nackten Titten. Es war sehr erregend. Sie konnte im schwachen Licht, dass von einen Laterne ausging, die etliche Meter weiter am Fußweg stand, die braune Spur des geschmolzenen Eises auf ihrem vollen Brüsten sehen. Das Eis ruhte nun auf der rechten Brustwarze, die sich, durch die Kühle, vorwitzig aufrichtete. Die Geilheit in Petras Körper steigerte zu sehen's. Ihre Möse meldete sich mit einem Kribbeln.

Petra spreizte die Schenkel noch ein Stück weiter und schob den Rock hoch. Die Schamlippen hatten sich bereits geöffnet und der weiße Saft ihrer Lustgrotte lief aus ihr heraus. Sie leckte noch einmal über das Eis bevor sie es sich auf die Möse drückte. Die plötzliche Kälte an ihrer Spalte ließ sie erschauern. Einzig der Kitzler stand sofort in hellen Flammen. Er schien förmlich zu brennen. Petra strich sich mehrmals das Eis durch die geile Möse. Nun da das Eis mit ihrem Körper immer öfter in Kontakt kam schmolz es schneller dahin. Es jetzt gerade noch halb so groß, wie sie es gekauft hatte.

Jetzt oder nie, schoss es Petra durch den Kopf. Sie setzte das Eis mit der Spitze zwischen ihren Schamlippen an und schob es sich in die heiße Möse. Die Möse zog sich schlagartig zusammen und umklammerte das kalte Etwas. Petra fühlte den Orgasmus kommen. Unaufhörlich steigerte sich die Erregung in ihrem Körper. Sie ließ das Eis los und fasste sich an die klebrigen Titten, um sie zu massieren. Sie hatte die Nippel kaum erreicht, als es ihr kam. Der Höhepunkt schoss durch den erregten Frauenkörper. Die Nippel versteiften sich noch mehr, und sendeten Stromstöße in ihr Gehirn, die den Orgasmus noch verstärkten.

Am Rande ihres Blickfeldes sah sie wie sich die Äste der Büsche bewegten. Sie nahm an, dass es sich um einen weiteren Windstoß handelte, und maß ihnen keinerlei Bedeutung bei, zu tief war sie mit sich und ihrem Höhepunkt beschäftigt. Er wollte nicht enden. Immer neue Wellen jagten durch den Körper und trieben sie immer weiter weg. Eine Hand verließ die Titten und massierte nun den Kitzler.

Wieder bewegten sich die Äste. Und abermals ließ sich Petra nicht stören. Sie fingerte sich zum zweiten Orgasmus, der dem ersten nahtlos folgte. Sie bäumte sich auf als es ihr abermals kam. Der Finger rubbelte solange über den Kitzler bis keinerlei Erregung von ihm ausging. Petra hatte es sich herrlich besorgt. Sie atmete tief durch und lehnte sich befriedigt zurück.

Jetzt nahm sie die Bewegung der Äste war und drehte den Kopf herum, um zu sehen was da los war. Sie erschreckte sich, als sie zwei Gestalten im Gebüsch erkannte. Ihr schlug das Herz bis in den Kopf. Sie war verunsichert. Sie konnte nichts genaueres erkennen.

Angriff ist die beste Verteidigung, dachte sie, erhob sich und ging auf die Sträucher zu. Die Gestalten bewegten sich nicht. Sie waren nicht sehr groß und recht schmal. Als Petra fünf Meter vor ihnen stand erkannte sie zwei Jungen. Sie waren nicht älter als fünfzehn Jahre alt.

„Was macht ihr hier", herrschte sie die beiden in einem aggressiven Ton an. Erst jetzt erkannte sie, dass die Beiden ihre Hosen offen hatten. Anscheinend hatten sie Petra beobachtet und anschließend versucht sich einen zu wichsen. Als sie die Situation begriff, und erkannte, dass von den beiden Jungen keine Gefahr ausging, wurde ihre Stimme sanfter.

„Kommt mal her zu mir", sagte sie mit ruhigerer Stimme, die jedoch keinen Widerspruch duldete.

Die Beiden schauten sich an, und wussten nicht was sie machen sollten. Sie blieben stehen.

„Los jetzt. Da zur Bank", sagte Petra ungeduldig und zeigte mit einer Hand in Richtung der Parkbank.

Zögernd setzten sie sich in Bewegung, und folgten ihr zur Parkbank.

Petra hatte sich bereits wieder hingesetzt, und aus der Handtasche ihre Zigaretten hervor geholt. Als sie sich eine Zigaretten anzündete trafen die Beiden bei ihr ein. Sie deutete ihnen an, sich vor ihr aufzustellen. Der eine blickte verschüchtert unter hin und betrachtete seine Schuhe. Der andere starrte Petra auf die Beine. Sie blickte ebenfalls auf ihre Beine, und sah eine braune Spur an ihren Oberschenkeln. Das Eis, dachte sie. Es wird wohl ganz geschmolzen sein. Zu erst wollten sie den Jungen sagten sie sollten sich umdrehen, damit sie sich den Holzstiel heraus ziehen kann, kam aber zu er Erkenntnis, dass die Jungen sie ja beobachtet hatten, und so mit wussten, dass sie sich das Eis in die Möse geschoben hatte. Petra griff sich schnell unter den Rock und holte den Stiel hervor. Die Jungen starrten nun beide auf ihre Hand. Sie warf das Stück Holz achtlos hinter sich.

„Eigentlich sollte ich Euch den Hintern versohlen. Ihr schleicht Euch von hinten an fremde Menschen heran und beobachtet sie heimlich. So etwas macht man nicht.", sagte sie streng.

Sie sah wie sich bei dem rechten der Beiden die Hosen ausbeulte. Ihr wurde bewusst, dass sie ihre Bluse nicht geschlossen hatte, und die Jungs ihr auf die eisverschmierten Titten starrten.

„Habt ihr schon fertig gewichst?", fragte sie nun neugierig.

Die Beiden bekamen keinen Ton über die Lippen. Sie schüttelten nur mit den Köpfen.

„Strafe muss sein", sagte Petra, „jetzt will ich euch zusehen. Also Hosen runter und Pimmel raus!"

Sie blickten sich hilflos an und wussten nicht was sie machen sollten.

„Los . . . Hosen runter!", wiederholte Petra ihre Aufforderung, als die beiden sich nicht rührten.

Langsam begann der eine seine Hose herunter zu ziehen. Er stand nun nur noch mit T-Shirt und Unterhose bekleidet vor ihr. Der andere zögerte noch ein wenig. Als Petra ihm in die Augen sah ergab auch er sich und streifte seine Hose ab. Wie zwei Häufchen Unglück standen sie vor ihr und trauten sich nicht zu bewegen. Sie blickte den Jungen an, der als erster seine Hose fallen ließ. Sie schaute ihm in die Augen und dann auf seinen Slip, und wieder in die Augen. Er schien sich dem Schicksal zu ergeben, und zog nun ebenfalls den Slip aus. Sein Pimmel stand halb.

Der zweite Junge hatte gesehen wie sein Freund sich auszog und folgte notgedrungen seinem Beispiel. Sein Pimmel hing schlaff herab.

„Habe ich euch dermaßen gestört, dass ihr jetzt nicht mehr könnt? Kommt etwas näher damit ich euch besser sehen kann"

Plötzlich war ihre Scheu von ihnen abgefallen und sie traten sofort auf sie zu. Der etwas größere von den Beiden begann an seinem Pimmel herum zu fummeln. Sein halbsteifer Riemen richtete sich zusehends auf.

„Na seht ihr. Es geht doch."

Der kleinere bekam seinen Pimmel nicht hart. Er schob die Vorhaut hin und her, aber es regte sich nichts. Er tat Petra leid. Sie wollte ihm schon helfen, als sie zu dem Entschluss kam ihn noch eine Weile zappeln zu lassen. Der Große hatte seinen Riemen hart bekommen und wichste nun an ihm herum, während er unablässig Petra auf die Titten schaute.

Genüsslich lehnte sie sich zurück, zog an der Zigarette, und beobachtete die Beiden. Ein altbekanntes Kribbeln setzte ihre Möse wieder unter Strom, und ließ sie wieder brennen. Der Anblick, den die beiden Jungen ihr boten erregte sie von Neuem. Sie schnippte die Kippe zu Seite und fuhr sich mit einer Hand über die Brüste. Petra schob die Bluse ganz weg, so dass sie mit nacktem Oberkörper vor ihnen saß.

„Habt ihr schon einmal solche Möpse gesehen?", fragte sie die Beiden.

„Nein", kam es wie aus einer Kehle. Der Kleine hatte seinen Pimmel jetzt auch fast steif. Er versuchte einen Blick auf Petras Möse zu erhaschen. Konnte aber nichts sehen, da sie den Rock wieder herunter gezogen hatte. Verbissen massierten sie ihre Riemen. Petra spreizte ihre Schenkel und zog den Rock hoch damit die Beiden ihre verklebte Möse sehen konnten.

„Und so eine Muschi habt ihr auch noch nicht gesehen?", fragte sie erneut.

Die beiden steifschwänzigen Jungen sprachen kein Wort. Die blickten nur noch auf die ihnen dargebotene Möse. Petra strich mit einem Finger durch die Furche und teilte beim zweiten Mal ihre ohnehin auseinander klaffenden Schamlippen noch ein Stück weiter.

Ohne Vorwarnung spritzte der Kleine los. Sein Sperma floss ihm zwischen den Fingern hindurch. Der Große folgte ihm kurze Zeit später. Sein Saft flog Petra auf die Schenkel. Es kam bei Beiden nicht viel. Es war vollkommen normal. Sie waren ja Beide noch nicht erwachsen. Die Pimmel erschlafften recht schnell.

„So und jetzt packt eure Pimmel wieder ein und verschwindet. Und lasst euch nicht wieder erwischen, wenn ihr fremde Leute beobachtet", sagte Petra leicht belustigt.

Es war keine Minute vergangen, in der die Beiden ihre Hosen wieder angezogen hatten und durch das Gebüsch verschwunden waren. Petra musste leise lachen. Ob es für die beiden Jungen wirklich eine Strafe war konnte sie nicht sagen, denn sie hatten zum ersten Mal eine nackte Frau aus der Nähe gesehen.

Petra fasste sich zwischen die Schenkel und fuhr mit der flachen Hand über ihre feuchte Möse. Ihre Finger klebten vom geschmolzenen Eis. Sie schaute an sich herab und sah ihre, vom Schokoladeneis, verschmierte Möse und Oberschenkel. So konnte sie unmöglich zurück auf die Straße gehen.

Petra ging zum Ufer des naheliegenden Teiches. Sie entledigte sich ihrer Schuhe, ging barfuss ein Stück ins flache Wasser und hockte sich hin. Sie sah sich um, um sicher zugehen, dass sie niemand beobachtete. Mit beiden Händen zog sie sich den Rock bis zu den Hüften hoch und ließ sich noch ein weiteres Stück sinken. Die geile Möse berührte fast den Wasserspiegel. Petra wusch sich die klebrige Flüssigkeit vom Körper. Das kühle Wasser tat ihr gut und belebte ihren Körper. Die Erregung in ihr erwachte wieder.

Mit nasser Möse verließ sie den Teich und ging zur Parkbank zurück. Der Rock war immer noch hoch gezogen, so dass sie mit nacktem Unterleib auf der Bank saß. Sie spreizte die Schenkel damit der laue Sommerwind über die Muschi streichen konnte. Petra strich sich mehrmals über die Schamlippen. Sie spürte genau, die in ihr aufsteigende Erregung und drückte sich die Finger fester zwischen die Schamlippen. Der wieder aus ihr herauslaufende Mösensaft benetzte ihre Finger. Wie von selbst, bohrte sich der Zeigefinger in das hungrige Lustloch. Petra ließ ihn kurz hin und her gleiten bevor sie ihn wieder herauszog. Die Möse stand in hellen Flammen. Es kam ihr vor als wenn sie seit Tagen keinen Höhepunkt mehr gehabt hätte. Ich brauche es heute mindestens noch einmal, sagte sie zu sich selbst, und ließ die linke Hand erneut über die Möse fahren. Petra ließ eine Hand zu ihren Titten wandern und drückte mit zwei Fingern den Nippel der rechten Brust. Wie ein Stromschlag durchfuhr es ihren erregten Körper, und ließ die Möse sich enger um den Finger schließen. Sie stand kurz vor einem weiteren Höhepunkt.

Die Finger trieben sie immer Höher. Der Orgasmus kündigte sich bereits an, als sie abrupt inne hielt. Ich will einen steifen Schwanz in meiner heißen Möse spüren, sagte sie zu sich selbst.

Petra kramte ihre Zigarettenschachtel hervor und entnahm ihr einen Glimmstängel. Genüsslich zündete sie sich die Zigarette an und inhalierte den Rauch. Sie dachte nach. Es musste doch eine Möglichkeit geben sich Heute noch einen anständigen Fick zu besorgen. Sie wagte es nicht sich an den Kitzler zu fassen, obwohl er juckte und nach Befriedigung gierte. Petra hatte Angst, dass schon die kleinste Berührung ihr erneut einen Orgasmus bescheren würde. Mit hoch erregtem Leib saß sie auf der Parkbank, genoss das Kribbeln in ihrer zuckenden Möse und rauchte die Zigarette zu Ende.

Michael. Dieser Name ging ihr nicht aus dem Sinn. Sollte sie ihn wirklich anrufen und fragen ob er sie zuschauen ließ, wenn er es einer seiner Kundinnen besorgte? Sie stellte sich vor, wie sie durch einen schmalen Türspalt hindurch ihn beobachtete wie er seinen steifen Schwanz in die nasse Möse einer fremden Frau bohrte und sie kräftig fickte. Aber was hatte sie davon. Sie hätte sich auch nur einen wichsen können, und wieder keinen Riemen in der Möse gehabt. Also verwarf sie den Gedanken wieder.

Petra stand auf, brachte ihre Kleidung in Ordnung und verließ die Parkbank. Sie spazierte den schmalen Weg am See entlang und beobachtete die Enten, die sich bereits zum Schlafen ans Ufer gesetzt hatten. Petra schlenderte einige Minuten dahin und genoss die abendliche Kühle. Ihre Erregung hatte nachgelassen, und ihr Kitzler zuckte kaum noch. Selbst die Brustwarzen hatten sich wieder beruhigt und zurückgezogen.

Eine ältere Frau, die ihren kleinen Hund an der Leine führte, kam Petra entgegen. Als sie sich begegneten lächelte diese Petra an. Petra ging bis zu der Brücke, die über den kleinen Fluss führte, der den See speiste. Vor der Brücke war ein kleiner Platz, der von Büschen umsäumt war. Sie lehnte sich über das Brückengeländer und sah in das Wasser hinunter. Es war dunkel und man konnte keine Einzelheiten erkennen.

Plötzlich hörte sie Schritte auf sich zukommen. Petra drehte sich um und sah einen zirka dreißig Jahre alten Mann langsam den Weg herauf kommen. Als er Petra bemerkte wurde er noch langsamer. Er schien überrascht zu sein. Durch ein Loch in den Sträuchern fiel ein schwaches Licht auf den Mann, und konnte seinen offenen Hosenschlitz erkennen. Etwas helles hing auf ihm heraus. Petra war sofort klar um was es sich dabei handelte. Im ersten Moment wusste sie nicht wie sie sich verhalten sollte. Schließlich konnte dieser Kerl ja ein Triebtäter sein und versuchen sie zu vergewaltigen. Petra wandte sich einfach wieder dem See zu und tat so als ob sie nichts bemerkt hätte. Sie hörte wie sich die Schritte ihr näherten. Petras Herz begann heftiger zu schlagen. Sekunden später lehnte sich der fremde Mann dicht neben ihr ebenfalls über das Brückengeländer und schaute auf den See hinaus.

„Ein schöner Abend . . . Heute", sagte er ruhig. Petra empfand seine Stimme nicht bedrohend und entspannte sich ein wenig.

„Ja . . . sehr schön", entgegnete sie ihm und blickte ihn von der Seite an, vermied es jedoch ihm auf die Hose zu blicken.

„Ich gehe jeden Abend hier spazieren. Sie habe ich hier bis jetzt noch nicht gesehen?"

„Ich habe nicht viel Zeit um Abends im Park herum zu spazieren", sagte Petra.

„Sie sollten sich aber die Zeit nehmen. Nur zu arbeiten ist auf die Dauer hin ungesund"

Und mit heraushängendem Schwanz herum zu laufen auch, dachte Petra und spürte eine gewisse Erregung in sich aufsteigen. Scheinbar ungeschickt glitt ihr bei einer Bewegung ihres Oberkörpers die Handtasche von der Schulter und fiel zu Boden. Petra bückte sich um sie aufzuheben, und blickte zufällig in seine Richtung. Sie nahm ihre Tasche und richtete sich wieder auf. Jetzt oder nie, dachte Petra.

„Ich glaube da hängt etwas aus ihrer Hose heraus!", sagte sie leise und blickte dem Mann ins Gesicht.

„Ach ja . . . der Kleine braucht auch etwas frische Luft. Er ist ja sonst den ganzen Tag über in der Hose eingesperrt.", entgegnete er Petra und sah sie ebenfalls an. Ihre Blicke trafen sich und Petra nahm ihren ganzen Mut zusammen.

„Mir geht es nicht anders", sagte sie kurz, ohne zu erklären was sie damit meinte, und hielt seinem fragenden Blick stand. Petra sah wieder auf den dunklen See hinaus und wartete auf eine Reaktion von ihm.

„Ich verstehe nicht ganz?", fragte der Mann nach einigen Sekunden.

„Sie führen ihren Penis spazieren und ich meine Muschi", antwortete Petra ihm und spreizte ihre Beine leicht. Sofort spürte sie wieder den kühlen Abendwind zwischen ihren Beinen und augenblicklich steigerte sich wieder ihre Erregung. Ein leichtes Zucken ging von Petras Möse aus und zog sich bis zu den Brustwarzen hin, die sich steil aufstellten.

„Sie wollen mir also sagen das sie keinen Slip tragen?", fragte er ungläubig.

„Richtig . . .!", sagte Petra mit einem Ton in der Stimme, der ihm alle Möglichkeiten offenließ. Sie war auf seine Reaktion gespannt. Petra erwartete, dass er ihr an die Pflaume griff, um ihre Antwort zu überprüfen. Sie wartete jedoch vergeblich. Er zündete sich lediglich eine Zigarette an und zog den Rauch tief in seine Lungen und blickte ebenfalls auf den See hinaus. Verstohlen blickte sie kurz zu ihm hinüber. Aus den Augenwinkeln heraus sah Petra, dass sich sein Pimmel etwas verhärtet hatte. Also zeigen meine Worte bei ihm doch Wirkung, dachte sie und schaute wieder aufs Wasser hinaus.

„Sind Sie verheiratet?", fragte Petra den Mann, um ein Gespräch mit ihm zu beginnen.

„Nein . . . nicht mehr", antwortete er stockend und drehte sie zu ihr um.

Petra konnte zu ihrer Überraschung feststellen, dass sein Riemen sich voll aufgerichtete hatte und steil aus seiner Hose ragte. Er zeigte keinerlei Scham, als Petra sich zu ihm um wandte und seinen steifen Pimmel betrachtete. Sie hatte den Eindruck, dass sich der Riemen unter ihrem Blick noch etwas aufrichtete. Petra war versucht ihm an seine Männlichkeit zu greifen und sie ihm zu reiben, unterließ es jedoch, da sie sehen wollte wie weiter er von sich aus gehen würde. Petra drehte ihren Körper soweit, dass er auf ihre Bluse schauen konnte. Sein Blick wanderte über ihren Körper. Als er ihre Titten betrachtete begann ihr gegenüber schwer zu atmen und in seinen Händen zuckte es kurz. Er richtete seine Augen wieder auf Petras Rock und starrte ihn an. Sein Blick schien den Stoff ihres Rockes zu durchdringen.