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Petra Kirsch 01

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In Petras Möse begann es stärker zu zucken. Sie spürte ein Kribbeln in ihrem Kitzler, dass ihr durch den Körper lief.

„Möchten sie sich meine Pussy anschauen?", fragte sie lüstern und griff sich an den Rocksaum.

Der sichtlich erregte Mann nickte nur. Petra zog den Rock langsam hoch und blickte ihn dabei an. Er atmete immer schneller und ließ sie nicht aus den Augen. Als der Rock ihre Schamhaare freigab zuckte sein steifer Schwanz kurz.

„Wie Sie sehen können habe ich nicht gelogen", hauchte Petra verführerisch und zog den Rock vollends hoch. Der Mann hatte nun freien Blick auf ihr Liebesdreieck. Er konnte jedoch keine Einzelheiten erkennen da ist zu Dunkel war und Petra sich für ihn in einem ungünstigen Winkel stand.

Jetzt war es um ihn geschehen. Ohne ein Wort zu sagen trat er dicht vor Petra hin und ließ eine Hand langsam zu ihre Möse wandern. Sanft strich er Petra über die Schamhaare und ließ seine Hand auf ihnen Ruhen. Petra griff nach seinem Ständer, drückte ihn leicht und zog seine Vorhaut zurück. Ein leises Stöhnen kam über seine Lippen, und er drängte seinen Unterkörper Petra entgegen. Mit gekonntem Griff holte sie seinen Hodensack aus der Hosen hervor und massierte ihn. In Petras Körper steigerte sich die Erregung zusehends. Ihre Nippen verhärteten sich weiter und drückten von innen gegen den Stoff der Bluse.

„Würden Sie mir erlauben ihre prächtigen Brüste zu betrachten?", fragte er mit leiserer Stimme.

„Nicht nur das. Sie dürfen meine Möpse ruhig auspacken und berühren", antwortete Petra zitternd.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen und öffnete geschickt die Knöpfe ihrer Bluse und zog den Stoff zur Seite. Er hatte nun freien Blick auf Petras vollen Busen. Er betrachtete ihn nur einige Sekunden, um dann in beide Hände zu nehmen und mit beiden Händen zu umschließen.

Als Petra seine Hände spürte, die leicht ihre Titten drückten, rann ein Wonneschauer nach dem anderen durch ihren erregten Körper. Sie wichse seinen Riemen schneller, worauf er zu stöhnen begann. Petra bremste ihre Hand sofort. Sie wollte ihm keinen wichsen. Sie wollte das er sie bumste. Jetzt und hier. Ihr war es vollkommen egal ob Jemand vorbeikam und sie entdeckte. Petras Geilheit hatte ein Stadium erreicht in dem sie nicht mehr klar Danken konnte. Ihre Möse hatte das Kommando übernommen und bestimmte ihr Handeln. Petra spreizte ihre Schenkel damit er ihr richtig an die Möse langen konnte, was er auch sofort tat. Petras Möse war in der Zwischenzeit feucht geworden und ließen seine Finger leicht zwischen ihren Schamlippen hindurchgleiten. Als seine Finger sanft ihren Kitzler rubbelten konnte sie nicht anders und stöhnte laut auf. Petra fühlte wie sich zwei seiner Finger den Weg zwischen ihren Schamlippen hindurch zum Eingang ihrer zuckenden Spalte bahnten und spreizte ihre Schenkel noch weiter um ihm das Eindringen zu erleichtern. Sie spürte wie er den Eingang erreichte und langsam die Finger in die nasse Möse glitten. Instinktiv drängte sie ihm ihre Möse entgegen, worauf er seine Finger so tief er konnte in die hinein drückte. Petra begann sich zu bewegen. Ihr Körper bewegte sich vor und zurück. Sie fickte sich selbst mit seinen Fingern und rieb weiter an seinem Ständer herum. Unterdessen hatte er Petra Nippel in die Finger genommen und drehte sie sanft hin und her. Petras Erregung war kaum noch zu steigern. Nimm mich endlich, dachte sie und konnte es kaum erwarten seinen Schwanz in ihrer geilen Möse zu spüren. Er begnügte sich jedoch damit an ihren Nippeln herumzufummeln und seine Finger in die nasse Spalte zu stecken. Petra kam dem Höhepunkt immer näher und konnte sich kaum noch bremsen. Sie stieß ihren Körper immer schneller gegen seine Hand. Plötzlich zog er seine Finger aus ihrer Möse heraus und trat einen Schritt zurück, so dass sein steifer Riemen ihrer Hand entglitt.

„Sie haben mich ganz schön in Fahrt gebracht. Fast hätte ich die Kontrolle verloren und versucht mit ihren zu bumsen", sagte er schweratmend und blickte an sich herab. Jetzt hielt er seinen steifen Schwanz umklammert, wichste ihn sich selbst und starrte Petra auf die Titten.

Petra war so überrascht, dass sie wie gelähmt dastand und nicht in der Lage war etwas zu sagen. Ihre Möse stand unter Volldampf und wollte fickte werden. Und diese blöde Kerl zog einfach seine Finger heraus. Als Petra sich wieder gefangen hatte strich sie kurz mit einer Hand durch die Spalte und spürte den Höhepunkt in sich aufsteigen. Sofort nahm sie ihre Hand wieder zurück und lehnte sich über das Brückengeländer. Geil streckte sie ihm ihren Arsch entgegen. Als ihr Oberkörper auf dem Geländer auflag und ihre Titten frei in der Luft schaukelte ergriff sie wortlos ihre Arschbacken und zog sie auseinander. Sie bot dem wichsenden Mann ihr nasse Pflaume dar. Wenn er ein normaler Mann war konnte er ihr gar nicht wieder stehen und müsste sich auf sie stürzen. Durch ihre eindeutige Haltung signalisierte sie ihm -- komm und bums mich -.

Petra behielt ihre Stellung bei und schaute auf den See hinaus. Sie hatte ihre ganze Konzentration auf ihre zuckende Möse gerichtet und erwartete, dass er mit seinem Riemen jeden Augenblick zwischen die Schamlippen fuhr und in sie eindrang. Die Sekunden schienen sich zu Minuten zu dehnen. Als sie gerade begann einladend mit ihrem Hinterteil zu wackeln, spürte Petra seine Nille an ihrer geilen Möse. Zögerlich drückte er seinen Riemen zwischen ihre Schamlippen. Petra konnte es nicht erwarten bis er in sie eindrang und schob ihm ihren Hintern entgegen.

„Ja . . . ja . . . bums mich, fick mich!", stöhnte Petra los, als er begann sie zu stoßen.

Kräftig rammte er ihr seinen steifen Ständer in die Fickspalte. Bei dauerte es keine zwei Minuten bis sie den Orgasmus erreichte. Wild kreiste ihr Hintern um seinem Prügel und jagte ihr einen Schauer nach dem anderen durch den geilen Körper. Petra behielt ihre Position bei bis der Höhepunkt verklungen war. Der Mann fickte sie nun langsam weiter. Bei ihm war es noch nicht soweit, wie Petra, nun wieder klar denkend, feststellen konnte. Sie hielt ihm bereitwillig ihre Möse hin. Schließlich hatte er sie zum Orgasmus gebracht, und somit ihren Spaß gehabt. Nun wollte Petra, dass auch er seinem Höhepunkt erreichte und sich in sie ergoss. Er ließ sich Zeit. Langsam und gleichmäßig fuhr der Riemen ein und aus.

„Dürfte ich Sie um einen Gefallen bitten?", fragte er plötzlich und stoppte seine Bewegungen.

„Nur zu", antwortete ihm Petra verdattert und spürte wie sein Schwanz aus ihrer nassen Möse fluppte. Sie richtete sich auf und drehte sich ihm entgegen.

„Ich möchte nicht das sie mich für pervers halten . . . Aber ich hätte da einen Wunsch", kam es stockend über seine Lippen.

„Ich bin ganz Ohr . . . Erzählen Sie mir was Sie sich wünschen. Wenn ich damit nicht einverstanden bin werde ich es Ihnen sagen", entgegnete Petra ihm fragend und blickte auf seinen zuckenden Riemen.

„Ich möchte das Sie mir einen wichsen."

„Sonst nichts?", fragte Petra und blickte ihm in die Augen. Sie konnte es sich nicht vorstellen, dass er lediglich einen heruntergerubbelt haben wollte, wenn es sie ficken konnte.

„Wenn ich alleine bin stelle ich mich immer dicht an das Brückengeländer und strecke meinen Lümmel hindurch. Dann greife ich mit einer Hand zwischen den Stäben hindurch und besorge es mir selber bis ich meinen Samen ins Wasser spritze. Heute möchte ich es erleben wie es ist wenn eine Frau mir den Riemen wichst", erklärte er der verdutzt dreinschauenden Petra.

Wenn er es so wollte warum nicht, dachte Petra und trat zu ihm hin. Der Mann verstand ihre Bewegung als Einverständnis und streckte seinen steifen Schwanz zwischen den Stäben des Geländers hindurch. Petra ging neben ihm auf die Knie und ergriff von der Seite her seinen Riemen. Sie rieb ihm kräftig den Ständer und es dauerte nicht lang bis er aufstöhnte. Petra sah wie sein Sperma in hohem Bogen davon geschleudert wurde. Sie wichste seinen harten Riemen bis er an Härte verlor und zu einem kleinen, wabbeligem Würstchen zusammengeschrumpft war. Petra erhob sich wieder von ihren Knien und stellte sich eben ihn.

„War es das was Sie wollten?", fragte sie ihm lächelnd.

„Ja . . . Es war wunderbar. Ich danke Ihnen für diese Erfahrung. So gewaltig ist es mir bis jetzt noch nie gekommen wenn ich es mir selbst gemacht hatte", sagte er schweratmend und starrte auf Petras Möpse.

„Wie oft wichsen Sie sich hier einen ab?", fragte Petra neugierig.

„Ein- bis Zweimal in der Woche", gab er unumwunden zu und beobachte Petra dabei wie sie ihren Rock herunterzog, glatt strich und die Bluse wieder zuknöpfte.

„Dann besteht ja die Möglichkeit das wir uns wieder treffen", sagte Petra lächelnd.

„Dies ist durchaus möglich", entgegnete er ihr mit einem Unterton in der Stimme, der ihr verriet, dass er nicht alles gesagt hatte. Petra blickte ihn fragend an. Er konnte ihrem Blick nicht standhalten und senkte seinen Kopf. Petra gab ihm einige Minuten zum Nachdenken.

„Ich habe eine perverse Ader in meinem Leben entdeckt . . . Es bereitet mir höchste sexuelle Befriedigung wenn ich mich fremden Frauen gegenüber Nackt zeige und an meinen Pimmel spiele", sagte er mit stockender Stimme.

Petra sah ihn nur an und sagte kein Wort. Sie konnte ihn nicht verstehen da sie mit seinen sexuellen Eigenarten nicht einverstanden sein konnte. Als Frau verabscheute sie diese Art der Befriedigung da er unbekannte Damen einfach belästigte, zumal sie davon ausging, dass er sich jedem weiblichen Wesen auf seine Weise zeigte, ohne Rücksicht auf ihr Alter.

Auf anderer Seite hatte Petra auch schon mehrmals mit dem Gedanken gespielt, sich nur mit einem Mantel bekleidet in der Öffentlichkeit zu zeigen, und bei Gelegenheit sich einem unbedarften Mann für kurze Zeit Nackt zu zeigen um ihre eigene Sexualität zu befriedigen. Durch den Zwiespalt in ihren Gefühlen und Empfindungen wusste Petra nicht so recht wie sie auf seine Ausführungen reagieren sollte und enthielt sich lieber einer Antwort um ihm nicht vor den Kopf zu stoßen. Sie konnte ihn zwar verstehen, jedoch nicht sein Handeln für Gut heißen. Sie standen sich noch einige Zeit wortlos gegenüber und beobachteten sich gegenseitig. Keiner von ihnen war momentan in der Lage einen vernünftigen Satz zu sagen. Sie blickten sich nur an und jeder hing seinen eigenen Gedanken und Empfindungen nach. Petra wurde dieser Zustand mit der Zeit unerträglich. Ihre Gefühle, und ihre Empfindungen drifteten immer weiter auseinander und vertieften den Zwiespalt in ihr bis auf einen Punkt, an dem sie nicht mehr klar Denken konnte.

Petra verabschiedete sich schließlich von ihm ohne weiter auf ihn einzugehen und ging zurück zur Straße. Sie winkte sich ein vorbeifahrendes Taxi heran und ließ sich nach Hause fahren. Befriedigt, entspannt legte sie sich ins Bett und ließ das Erlebte noch einmal Revue passieren. Nach einigen Minuten schlief Petra ein.

Als Petra am nächsten Morgen am Frühstückstisch saß überlegte sie ob sie am Abend wieder in den Stadtpark gehen sollte um sich ein neues Sexabenteuer zu suchen. Die Erlebnisse des vergangen Abends hatten sie sehr erregt und gleichzeitig intensiv befriedigt. Die Vorstellung, beim ficken im Park erwischt zu werden hatte ihr einen besonders prickelnden Orgasmus beschert. Lediglich die Tatsache, dass ihr unbekannter Lover auch als Exibionist unterwegs war schreckte sie zurück und verunsicherte sie.

Nach der zweiten Tasse Kaffee beschloss Petra den Stadtpark wieder aufzusuchen. Die Vorfreude versetzte sie in Hochstimmung und ließ ihre Muschi zucken. Petra kleidete sich besonders sexy. Ihre Kleidung entsprach eigentlich nicht dem, was man im Büro trug. Petra hatte sich für einen kurzen schwarzen Rock mit einem dünnen weißen T-Shirt entschieden. Um nicht aus dem Rahmen zu fallen hatte sie sich einen BH untergezogen. Petra streifte sich einen taubenblauen Blazer über und fuhr in ihre Firma. Sie war Heute sehr früh dran. Es war noch keiner von ihren Angestellten anwesend. Selbst ihre Empfangsdame war noch nicht an ihrem Arbeitsplatz, als Petra das Bürogebäude betrat. Petra machte ihren Arbeitern keinen Vorwurf. Es war ja schließlich zwanzig Minuten vor Arbeitsbeginn als sie das Haus betrat. Petra steckte ihren Schlüssel in den Kontrollkasten der Alarmanlage und schaltete sie aus. Sie schien die erste Person im Gebäude zu sein da die Anlage noch scharf war. Mit beschwingtem Gang strebte sie dem Aufzug zu, betrat ihn und fuhr in den vierten Stock zu ihrem Büro. Als erstes öffnete sie das Fenster um die abgestandene Luft des Wochenendes zu vertreiben.

Petra konnte sich nicht auf ihre Arbeit konzentrieren. Immer wieder sah sie sich im Stadtpark stehen und auf den unbekannten Mann warten. Die Vorstellung, dass sie vielleicht Heute Abend ein weiteres, erregendes Abenteuer erleben würde ließ in ihrem Kopf keinen Platz für die Probleme der Firma. Petra beschäftigte sich ausschließlich mit Nebensächlichkeiten, die eigentlich nicht ihre Aufgabe waren. Für Petra stellten sie jedoch im Moment eine willkommene Abwechslung dar. Sie musste immer wieder an die Ereignisse des Abends denken. Vor ihrem geistigen Auge liefen immer wieder die Geschehnisse der vergangenen Nacht ab. Ihre Muschi begann schon am frühen Morgen zu zucken und verlangte nach Befriedigung. Aufgrund der herrschenden Temperaturen hatte Petra auf eine Strumpfhose verzichtet und ihre Hand berührte direkt ihren Slip, als sie sich zwischen die Schenkel griff und über den dünnen Stoff strich. Petra war versucht sich den Slip vom Leib zu streifen und sich mit nacktem Unterkörper an den Schreibtisch zu setzen um sich Erleichterung zu beschaffen. Im letzten Moment besann sie sich eines besseren und setzte sich auf ihren Bürostuhl. Auf der Tischplatte lag die geschäftliche Aufstellung des vergangen Monats, in der die Statistik über Kosten und Einnahmen aufgeführt war. Petra schlug die Mappe auf und begann das Schriftstück zu lesen. Die Bilanz fiel gut aus. Der Gewinn ihrer Firma zeigte stetig nach oben und das schon seit einigen Jahren, obwohl sie in den letzten Jahren große Teile des Firmengewinns investiert hatte, und somit der Ertrag geringer ausfallen war. Die Erhöhung der Produktivität machte sich jetzt bezahlt. Versonnen betrachtete sie die Kostenaufstellung für ihr neustes Projekt.

Petra hatte immer darauf geachtet, dass trotz aller Verbesserungen ihre Mitarbeiter nicht unter den Veränderungen im Betrieb leiden mussten. Sie hatte ihren Abteilungsleitern immer wieder gesagt, dass sie Verbesserungen einführen können wie sie wollen, jedoch nur wenn keiner der Arbeitsplätze gefährdet wird. Petra wollte in erster Linie eine humane, soziale Arbeitgeberin sein, die sich um das Wohl ihrer Arbeitnehmer kümmerte und versuchte ihnen ein Leben in Harmonie und Ruhe zu ermöglichen, dass sie nicht dazu zwang immer Überstunden zu machen, oder gar eine zweite Tätigkeit aufzunehmen, um ihre Familien zu ernähren. Ihre Angestellten und Arbeiter hatten ihre Bemühen erkannt und dankten es ihr mit geringen Fehl- und Krankentagen, was sie in ihren Bestrebungen zusätzlich unterstützte. Petra konnte sich wirklich auf ihre Belegschaft verlassen. Sie standen geschlossen hinter ihr, weil sie bemerkt hatten, dass Petra an ihrem Wohlergehen interessiert war und nicht nur den Gewinn der Firma im Auge hatte. Petra war sogar soweit gegangen und hatte eine Kindertagesstätte in ihrer Firma eingerichtet damit die Alleinerziehenden Frauen, die sie Halbtags beschäftigt hatte, in sozial abgesichertem Zustand ihrer Arbeit nachgehen konnten ohne ihre Kinder zu vernachlässigen. Für sie bestand somit die Möglichkeit ihren Nachwuchs mit auf ihre Arbeitsstelle zu bringen und sich im Notfall um sie zu kümmern ohne den Arbeitsplatz verlassen zu müssen. Mittlerweile tummelten sich über zwanzig Kinder in dem Neubau am Rande des Betriebsgeländes.

Der besondere Zusammenhalt der Belegschaft zeigte sich, als die Männer vorschlugen für die Kleinen einen Spielplatz zu bauen. Petra stellte die Materialien und die Männer bauten den Platz an zwei Samstagen auf. Sie investieren ihre Freizeit für die Kinder ihrer Arbeitskolleginnen, was den Zusammenhalt noch weiter stärkte. Petra ließ es sich nicht nehmen ihre Arbeiter mit Essen und Getränken zu versorgen, womit sie einen Partyservice beauftragte, der die ihm aufgetragene Arbeit gewissenhaft erledigt hatte. Die Männer gaben auch den Anstoß zu einer kleinen Einweihungsparty, die sich Petra nicht entgehen ließ, und bei ihrer kurzen Ansprache das soziale Verhalten der Belegschaft besonders hervorhob und würdigte.

Die Kinder nahmen sofort den Spielplatz in Beschlag, während sich die Erwachsenen im Tagesraum niederließen und sich dem reichhaltigen Büfett hingaben. Wie nicht anders zu erwarten war ließen die Männer sich das Bier schmecken, wodurch sich die Stimmung allmählich lockerte.

Gegen achtzehn Uhr zeigten sich erste Auflösungserscheinungen. Es war Zeit die Kinder nach Hause zu bringen. Nacheinander verließen die Frauen die gemütliche Runde. Einige von ihnen versprachen, sich um einen Babysitter zu kümmern und wieder zurück zu kommen. Petra war erstaunt, dass der Großteil der Frauen Wort hielt und nach gut einer Stunde wieder zurück war. Nun, da sie ohne ihre Kinder unterwegs waren, waren die meisten von ihnen von einer Flasche Bier nicht abgeneigt, was zur Folge hatte, dass die Stimmung immer ausgelassener wurde, und die Unterhaltung sich dem Thema Nummer eins näherte. Mit dem steigenden Alkoholspiegel wurden die Worte immer härter und deutlicher, was die anwesenden Frauen nicht zu stören schien. Zeitweise waren sie es die das Gespräch wieder auf das Thema lenkten und die Männer mit ihren Blicken anheizten.

Petra spürte deutlich wie sich eine erotische Spannung aufbaute und die Luft zum knistern brachte. Monika Lackmann, die Empfangsdame der Firma, die eigentlich mit der Sache nichts zu tun hatte, da sie keine Kinder hatte, wurde mit der Zeit zur Zielscheibe der männlichen Begierde. Sie hatte sich nur ein dünnes T-Shirt über den BH gezogen, der alle Mühe hatte ihre gewaltigen Brüste zu bändigen. Ihr Rock war auch nicht dazu angetan die angetrunkenen Männer zu beruhigen. Immer wenn sie sich erhob verfolgten sie gierige Blicke, was kein Wunder war, da der kurze Rock geradeso ihren Hintern bedeckte. Monika genoss sichtlich die Aufmerksamkeit, die sie erregte und bewegte sich betont aufreizend.

Einer der Männer, Petra glaubte das er Harry hieß, begann schon unruhig auf der Bank herum zu rutschen und machte einen erregten Eindruck. Als sich Monika wieder einmal hinsetzte starrte er ihr ungeniert auf die dicken Titten. Für Petra stand fest, dass sich bald etwas tun würde. Die Erwartung des kommenden weckte auch bei ihr die Lüsternheit, so dass sich langsam die Brustwarzen verhärteten und gegen den Stoff der Bluse drückten, was bei ihr fatale Folgen hatte, da sie auf einen BH verzichtet hatte, wodurch man ihre steifen Nippel deutlich sehen konnte. Sie versuchte sich mit nach vorn vorgebeugtem Oberkörper hinzusetzen, damit ihr Zustand nicht sofort auffiel.

Monika bemerkte Harrys Blick und drückte ihre vollen Titten provozierend vor, so dass sich der Stoff ihres T-Shirts gefährlich spannte und nichts mehr verbarg, worauf Harrys Augen noch größer wurden. Monika reizte ihn bewusst. Auch Stefan, der neben Harry saß musterte nun Monika ungeniert. Die Beiden hatten nur noch Augen für ihren gewaltigen Vorbau, der wie Petra sich eingestehen musste, auch nicht alltäglich war.

Langsam aber sicher lichteten sich jetzt die Reihen. Als Petra auf die Uhr schaute musste sie zu ihrer Überraschung feststellen, dass es bereits nach dreiundzwanzig Uhr war. Nacheinander verließ Petras Belegschaft den Kindertagesraum, so dass schließlich nur noch Monika, Harry, Stefan und sie übrig waren.

Keine halbe Stunde später begannen Harry und Monika sich gegenseitig verbal zu reizen, was soweit ging, dass Harry die Vermutung äußerte, dass Monikas Brüste nicht echt seien, und sie sich den BH ausgestopft hätte, worauf sie die Beule in seiner Hose in Frage stellte. Als Stefan Harrys Vermutung unterstützte funkelte Monika ihn kurz böse an, stand auf und verschwand in Richtung der Toiletten.