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Pfarrer Browns Zöglinge 01

Geschichte Info
Herr Pfarrer erfährt wie die Gören zu erziehen sind.
11.6k Wörter
4.49
66.1k
12

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 11/30/2019
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Pfarrer Browns (un-)heimliche Freuden

Verboten aber geil

Das ist die Geschichte von einem jungen Pfarrer, der seine Schülerinnen nicht nur verhaut, sondern auch... also, ich weiß ja nicht, was davon zu halten ist.

Wer von Pfarrers Weihwedel nicht lesen möchte, der möge sich hier verabschieden, oder auch einfach ohne Abschied gehen. Selbes gilt für Leute die Probleme damit haben, dass aufsässige und andere Schülerinnen streng erzogen werden. Natürlich werden die Gören auch erzogen dem Herrn Pfarrer Freude zu machen, aber Freude ist ja nicht schlecht.

Wer literarische Höchstleistungen sucht, der ist hier ebenso falsch wie der Pädagoge, der vermeint Erziehungstipps zu bekommen.

Alles klar? Sind alle gewarnt? Es könnte für einen Pfarrer unangemessen zur Sache gehen, also will ich allen versichern, dass es mir fern liegt jemanden zu diskreditieren, oder religiöse Gefühle zu verletzen, wo ich mir doch ganz sicher bin, dass das Bodenpersonal das ganz alleine und selber macht.

Jetzt aber viel Spaß beim Lesen, wie es in diesem Institut zugegangen ist.

*****

Reverend Brown war ein sehr eifriger Diener der Kirche. Deshalb fügte er sich auch mit großer Freude und widmete sich seiner Aufgabe mit richtig Enthusiasmus, als ihm eröffnet worden war, dass er den Schülerinnen des St. Agatha Colleges die Mysterien des Glaubens an den einen Herrn näherbringen dürfte.

Reverend Brown war zu diesem Zeitpunkt ein ziemlich junger Mann, wenn man nicht sicher hätte sein können, dass er geweihter Pfarrer war, das war er ganz ohne jeden Zweifel, dann hätte man ihn beinahe für einen Jüngling halten können. Besonders auffällig an dem Mann der Kirche war seine kräftige Statur. Er hatte Hände, die zupacken konnten und breite Schultern und sein mit Sicherheit sehr kluger Kopf saß auf einem kräftigen Hals. Pfarrer Brown war blond und es gefiel ihm schon mal sich einen Bart stehen zu lassen. Natürlich war der auch blond, was ihm dann nicht so gut gefiel und der Grund war, warum er sich den Bart schnell wieder abrasierte. Dabei war Pfarrer Brown nicht eitel, allerdings hatte er schon eine Vorstellung, wie ein Pfarrer auszusehen hatte. Wenn er wenigstens schmaler gewesen wäre, oder dunkelhaarig. Andrerseits war er dann aber auch wieder sehr froh, dass er sich kaum von den anderen Männern der Gemeinde unterschied, so stellten die Damen des Kirchenchores ihm nicht besonders nach. Wäre sicher anders gewesen, wenn er anders ausgesehen hätte. Er war beinahe ein nordischer Don Camillo, damit ihr ihn euch so recht vorstellen könnt.

Das College war eine überdurchschnittliche Schule und hatte, weil es auf dem Land wo es nun mal war, so ziemlich die einzige Möglichkeit für sogenannte höhere Töchter war, einen sehr guten Ruf. Frau Direktor Miss Annabel Luft leitete zu der Zeit, wo Reverend Brown an die Schule kam, Schule und Internat mit starker und strenger Hand.

Die Leiterin der Schule war unverheiratet, was daran liegen mochte, dass Annabel sich ganz sicher war, dass die Männer alles furchtbare Schweine und verdorbene Typen waren, konnte aber auch an ihrer strengen Hand liegen, oder auch daran, dass sie die Erziehung der ihr anvertrauten höheren Töchter sehr ernst nahm und daher für nichts andres Zeit hatte. Das mit den Kerlen, das wusste sie ganz sicher und deswegen hatte sie keinen näher als drei Meter an sich herangelassen. Im Dorf hielt sich, weil Annabel über einen scharfen Verstand verfügte und sich nicht scheute ihren Standpunkt zu vertreten und mit geeigneten Argumenten zu untermauern, die Meinung, dass die Luft ganz bestimmt auf ihren Zähnen Haare haben musste. Da sie wegen irischer Wurzeln eine hellrote Mähne hatte, konnten die Haare auf den Zähnen nur rot sein, das war außer Zweifel. Sehr oft versuchte Annabel ihre Mähne mit Haarbändern zu bändigen, sie wenigstens zu einem Rossschwanz zusammen zu binden. Wenn das Ergebnis mehr als halbwegs war, ließ sie es dabei bewenden. Sie hatte sich damit abgefunden, dass sehr viele widerspenstige und widerspenstigste Härchen in allen möglichen und unmöglichen Richtungen abstanden.

Frau Direktor hatte süße Tittchen, so recht eine Hand voll und eine schmale Taille, was sie ihren Schülerinnen nicht ganz unähnlich machte, allerdings hatte Frau Direktor breitere Hüften. Absolut nichts hielt sie davon, sich die Schamhaare ab zu rasieren, sodass auf ihrer Muschel ein feuerroter Busch wuchs, den sie maximal in Form brachte, aber nicht mehr. Peinlich achtete sie darauf, dass ihre Achseln haarlos blieben. Seit neuestem bevorzugte sie dabei Wachs, dass alles was da sprießen mochte mit ultimativer Gründlichkeit festhielt und wenn Annabel das Wachs abzog mit Putz und Stingl ausrupfte. Dabei hatte Annabel das Rupfen für sich entdeckt. So wie es ihr die Tränen in die Augen trieb so trieb es ihr die herrlich verruchte Nässe in ihre Muschel.

Horatio Brown erinnerte sich sehr gut an das Einstellungsgespräch. Annabel hatte ihn mit kaltem Blick aus ihren grünen Augen gemustert, den sie ihm über die Gläser ihrer großen Brille zugeworfen hatte. „Ich halte gar nichts von den sogenannten modernen Erziehungsmethoden!" hatte sie ihm mit eiskalter Stimme erklärt. Es rann dem guten Horatio dabei eine Gänsehaut über den Rücken. „Wenn unsere Schülerinnen diszipliniert werden müssen, dann machen wir das selbstverständlich mit der gebotenen Strenge und Ernsthaftigkeit!"

„Äh, wie meinen sie?", fragte Reverend Brown. „Bester Reverend, ich meine es so, wie ich es ihnen sage. Scheuen sie sich nicht, an den Gören den Stock gerecht oder auch nicht aber jedenfalls reichlich zur Anwendung zu bringen. Ich will es ihnen in aller Deutlichkeit sagen: das wird ihnen Respekt und den Übeltäterinnen einen roten Arsch einbringen! Wobei ich mir absolut sicher bin, dass ein heißer Hintern ab und an auch höheren Töchtern nicht schadet." Miss Annabel lächelte den Herrn Pfarrer milde an wie eine Sphinx und Horatio wusste nicht wirklich, was er davon halten sollte. Schließlich erhob sie sich und Horatio stand nicht nur höflichkeitshalber auf. Er war ja beinahe sicher, dass das Einstellungsgespräch beendet wäre.

„Behalten sie noch einen Augenblick Platz, Reverend!", verlangte Annabel. Sie trat zu ihrem Kasten und öffnete ihn. Horatio war es nicht vergönnt einen Blick in den Kasten zu werfen. Es dauerte auch gar nicht lang und Annabel wandte sich wieder Horatio zu. Sie hatte jetzt ein dünnes Stöckchen in der Hand, dass sie offensichtlich aus dem Kasten genommen hatte. Wie sie sich dem Reverend zuwandte spielte sie mit dem Stöckchen. Sie hatte es in der einen Hand und schlug es sich spielerisch in die andere was jedes Mal kräftig klatschte. Dann ließ sie es durch die Luft zischen, auch das ergab das charakteristische Geräusch. Horatio war sich ganz sicher, dass es ein Pfeifen war und er war sich auch ganz sicher, dass es ihm eine Gänsehaut bescherte.

„Da sie ganz offensichtlich keinen eigenen Stock haben", dozierte Annabel, „wir aber besonderen Wert auf Strenge legen, ist es mir eine Freude ihnen zu ihrem Einstand einen Freund der gesteigerten Aufmerksamkeit zu überreichen." Damit legte sie das Stöckchen vor Reverend Brown auf ihren Schreibtisch. Horatio musste sie ziemlich verständnislos angesehen haben, denn Annabel kicherte. „Nehmen sie ihn immerhin an sich und versuchen sie ihn durch die Luft zischen zu lassen. Ich versichere ihnen, es ist ein ganz herrliches Geräusch. Sie werden es schon bald beherrschen und glauben sie mir, wenn sie ihn richtig singen lassen, dann werden die Schülerinnen, die sie auserkoren haben, ehrfürchtig und im Chor mit einstimmen."

Horatio fasste den Stock und schwang ihn, wie Frau Direktor es ihm geraten hatte. Allerdings war er sich nicht sicher, ob er den Stock verwenden wollte. Bevor er der Chefin erklären konnte, dass er doch eher der Meinung war, dass übers Knie legen, wenn es denn unbedingt nötig sein sollte, eine probate Erziehungsmethode wäre, besonders, wenn man der Delinquentin mit der flachen Hand auf die entblößte Kehrseite schlug, was bei Horatios Händen durchaus genügen sollte, erläuterte sie ihm im Detail, wie die Disziplinierung normalerweise ablief. Dass Horatio sich den zu züchtigenden Hintern der Schülerin sehr gut vorstellen konnte und wollte sagte er ebenso wenig wie, dass er sich durchaus vorstellte, seinen Finger zwischen die Hinter Bäckchen der Delinquentin zu schieben.

„Wenn sie eine der Schülerinnen zu disziplinieren haben, gibt es mehrere Möglichkeiten, die sie ganz der Schwere des Vergehens anpassen wollen.", erklärte Frau Direktor. Und weiter: „natürlich haben sie ein eigenes Büro, in dem sie die Züchtigung durchführen können. Allerdings rate ich davon dringend ab. Es ist schon mal vorgekommen, dass es eine Anschuldigung wegen angeblicher unzüchtiger Berührung gab. Nun Reverend ich versichere ihnen, es war mir ein Anliegen dieser Schülerin den Schmerz etwas erträglicher zu machen, unzüchtig war da gar nichts. Diese spezielle Schülerin wurde fortan von mir nur noch vor der ganzen Klasse diszipliniert. Eine Erfahrung die sie sehr beschämte und auf die sie rückblickend gerne verzichtet hätte!" „Sie haben sie im Angesicht der Klasse übers Knie gelegt?" „Das hätte ich, wenn ich es recht bedenke, auch können, aber es gefiel mir nicht und so durfte die Kleine am Podium an meinem Schreibtisch stehen und den Hintern der Klasse zukehren. Natürlich habe ich den Stock geschwungen und ich versichere ihnen, dass das für die Schülerin nicht besonders angenehm war."

Annabel kicherte und sie rief sich die Situation ins Gedächtnis. Ramona lehnte am Lehrerschreibtisch, hatte die Beine durchgestreckt und leicht gespreizt. Annabel ließ den Stock kräftig durch die Luft zischen und mit einem Knall schlug er auf Ramonas Hintern ein. So verabreichte Annabel die ersten 5 Hiebe.

Danach schob sie Ramona das Uniformröckchen in die Höhe und die Schülerin durfte ihren knackigen Popo in seiner blütenweißen Verpackung der Klasse präsentieren. Nicht nur, dass sie gezüchtigt wurde, das war ja noch irgendwie zu ertragen und vor allem zu akzeptieren, denn sie hatte sich tatsächlich danebenbenommen. Schlimmer war, dass der Klasse präsentiert werden und am Schlimmsten dabei, dass sie ganz genau wusste, dass ihre Muschi feuchter als feucht wurde und jedenfalls überging und ihr Höschen vorne bestimmt nass war. Sicher würde Frau Direktor es spüren, wenn sie ihr das Höschen über die Beine runterzog, das machte Frau Direktor meistens mit Fortdauer der Bestrafung, das war sozusagen Teil der Demütigung, die Ramona so genoss. Würde sie heute der ganzen Klasse Ramonas blanken Hintern präsentieren? Das baumwollene Unterhöschen war nicht in der Lage die Schläge ab zu mildern die kräftig nieder prasselten. Wie Ramona ihren Popo mit den Händen bedecken wollte, wurde Annabel ärgerlich. Sie rief ihre Lieblingsschülerin Amelie zu sich und die bekam die Aufgabe Ramona erst den Slip runter zu ziehen und sie dann fest zu halten.

Amelie gefiel das nicht, aber sie konnte ihrer Lehrerin auch nicht verweigern, das zu tun, was ihr aufgetragen worden war. Wie sie Ramona den Slip zu den Knien zerrte, bemerkte sie, dass die Mitschülerin pitschnass war. Amelie schob ihre Hand blitzschnell vor und streichelte Ramona über ihr Schneckchen. Annabel hatte ja schon immer vermutet, dass Amelie besonderen Gefallen an ihren Mitschülerinnen hatte, aber so direkt hätte sie nicht für möglich gehalten, dass Amelie sich hinreißen lassen würde, die Mitschülerin zu begrapschen.

„Halt ihre Hände!", verlangte Annabel. Amelie nickte und ging um die Mitschülerin herum. Sie sah sie bedauernd an und fasste ihre Hände. „Es tut mir leid!", flüsterte sie Ramona zu. „Muss es nicht!", wisperte die zurück. Amelie drückte Ramonas Hände auf das Lehrerpult und Frau Direktor erhob den Stock. Sie ließ ihn durch die Luft zischen und traf Ramonas Pobacken mit einem ganz fiesen Hieb, der sofort anschwoll und zu einer roten Strieme aufblühte. Ramona fühlte den Schmerz, den der Stock auf ihrem Fleisch verursachte und Tränen traten ihr in die Augen dabei trat sie von einem Fuß auf den Anderen.

Amelie hätte sie am liebsten in den Arm genommen und sie hätte ihr die Tränen wegküssen wollen. Allein sie konnte nicht, so vor der ganzen Klasse. Annabel freute sich, dass sie so schön getroffen hatte. Im Folgenden gab sie sich Mühe mit jedem Streich eine Stelle zu treffen, die bisher vom Stock nicht berührt worden war. Es gelang ihr ziemlich gut. Annabel war sehr stolz auf sich, und auf ihre Leistung. Sie hielt es tatsächlich für eine feine Leistung, Prügel so gezielt verabreichen zu können. Na ja, lange genug hatte sie ja geübt.

Am Anfang ihrer Laufbahn hatte sie ja noch versucht körperliche Züchtigungen der Schülerinnen zu vermeiden. Allerdings stellte es sich sehr schnell heraus, dass ihre Milde ihr als Schwäche ausgelegt wurde und so griff Annabel zu den Geräten der Disziplinierung. Sie experimentierte mit Paddeln und Riemen, fand es ausgesprochen interessant, dass man Gürtel sehr gut auf Hintern schlagen konnte und damit ordentlich Rötung zu erzielen war. In ihrem Kasten in der Direktion bewahrte sie eine schöne Anzahl höchst unterschiedlicher Schlaggeräte auf, die sie im Laufe der Zeit alle versucht hatte und die sie entsprechend Wirksamkeit eingeordnet hatte.

Ihr besonderer, persönlicher Favorit war ein höchst biegsamer dünner Stock, der schöne Striemen hinterließ, wenn man ihn ordentlich auf das Sitzfleisch der Schülerin hieb. Vermutlich war sie deswegen so von dem Stock angetan, weil sie bei einer der Anwendungen die Striemen erstmals hervorgerufen hatte und die Schülerin ganz erbärmlich heulte, was die Direktorin sehr erfreute. Sie war sich ganz sicher, dass sie auf genau dem richtigen Weg war, dass es keine ihrer Schülerinnen in der Zukunft wagen würde ihre Anordnungen zu ignorieren, ihren Unterricht zu stören.

Dieses Wissen war es, was die Frau Direktor so erwärmte. Wie sie bei der nächsten Bestrafung den Stock tanzen ließ und er der Schülerin einen heißen Arsch bescherte und auch sehr heftige Heulattacken verursachte, da wusste Annabel Luft, dass sie die Methode mit unbotmäßigen Schülerinnen umzugehen, gefunden hatte und es galt nur noch Feinheiten aus zu testen, fest zu legen.

Eines Tages, Frau Direktor hatte drei süße Ärschlein versohlt, wunderte sie sich sehr, weil sie ganz genau spürte, dass sie von der Züchtigung erregt worden war. Es war ihr bislang noch nicht aufgefallen aber ihre Muschi war bei der Abstrafung der Schülerinnen feucht geworden. In der Folge beobachtete Annabel sich ganz genau und ja, es war die Bestrafung und die roten Popos, die sie so wundersam erregten.

So richtete sie es ein, dass Ramona immer wieder Strafe zu bekommen hatte. Natürlich musste Amelie immer wieder assistieren. Also meistens hatte Amelie der Kollegin den Rock hoch und das Unterhöschen runter zu ziehen. Amelie registrierte dabei, dass Ramona immer wieder und immer öfter schon in Erwartung der heftigen Strafe feucht wurde. Sie roch ganz hervorragend fand Amelie und sie hätte am liebsten der Kollegin die heiße Spalte ausgeschleckt, allerdings im Angesicht der Klasse traute sie sich dann doch nicht.

Sehr oft hatte Amelie dann Ramonas Hände zu halten und sehr oft konnte Amelie beobachten, dass Ramona wie die Schläge auf ihren nackten Arsch nieder gingen, die Tränen über die Wangen liefen. An diesem Tag rauschte Frau Direktor unmittelbar nach der Abstrafung davon. Da die Unterrichtsstunde beendet war zerstreuten sich die Schülerinnen ganz schnell und Amelie richtete Ramonas Röckchen, ließ die Kollegin aus dem Slip steigen, damit sie ihn nicht in die Nässe rieb und führte die Kollegin auf die Toilette.

Dort ging Amelie auf die Knie und begann hingebungsvoll Ramonas Beine ab zu wischen, vornehmlich dort, wo Ramonas Geilsäfte ihren Weg nach unten suchten. Schließlich getraute sich Amelie Ramona die Beine ab zu lecken, der übergelaufene Nektar schmeckte zu süß. Natürlich war das für die Ramona nicht ganz unangenehm, wenn sie auch behauptete, sie möchte das nicht. Sie fragte dann Amelie, warum sie ihr die Füße ableckte, wo sie doch besser und effektiver sie abwischen könnte. Da behauptete dann Amelie, dass Ramonas Höschen keine Nässe mehr aufnehmen könnte. Wir müssen ja annehmen, dass alle beide ziemlich geflunkert hatten, haben aber keinerlei Idee, warum das so war.

Amelie lutschte über Ramonas glatte Haut und kam immer höher am Bein der Freundin. Natürlich konnte sie dann auch riechen und natürlich auch sehen, dass Ramonas Pfläumchen über ging und der Saft Ramona schon wieder über die Beine rann. Amelie sagte nichts, aber sie schob das Röckchen hoch und tauchte erst nur ihre Nase in die Lustspalte der Freundin. Der Duft war herrlich und Amelie wollte dann mehr, vor allem mehr von der Feuchtigkeit, die sich bereits wieder auf den Weg über Ramonas Beine machte. Wie Ramona seufzend registrierte, dass ihre Muschi über ging, war Amelie mit ihrem Mund da und sorgte dafür, dass nicht ein Tröpfchen des kostbaren, köstlichen Nektars verloren ging.

„Du bist ein rechtes Ferkel!", verkündete Ramona aber sie genoss Amelies Zunge, die versuchte ihre Schnecke trocken zu lutschen. „Ja", seufzte Amelie, „und du bist unheimlich geil!" „Was kann ich dagegen machen, wenn Frau Direktor mich so dermaßen gut verhaut." Amelies Hände wanderten über Ramonas heiße Backen und zärtlich knetete sie die Globen.

Nebenan auf der Lehrertoilette stöhnte Frau Direktor Annabel Luft ganz erbärmlich. Die Züchtigung von Ramona hatte sie fürchterlich erregt und jetzt steckte ihr Zeigefinger in ihrer heißen Dose. Der der anderen Hand tanzte über ihre Rosette und drang immer wieder mal durch den Muskel, was Frau Direktor jedes Mal heftig stöhnen ließ. Das doppelte Verwöhnprogramm bescherte der Frau Direktor letztlich einen phantastischen Abgang, der nur überschattet war von der Tatsache, dass Frau Direktors Darm nicht wirklich sauber war, aber einen Finger konnte man abwaschen.

Frau Direktor gefiel es zunehmend die Bestrafungen wieder in ihrem Büro ab zu halten. Da hatte sie einen Strafbock, der ja auch benutzt werden musste und um jegliche Anschuldigungen betreffen sexueller Übergriffe aus zu schließen, hatte Frau Direktor sich angewöhnt, Amelie als Vollstreckungsgehilfin dabei zu haben. Amelie gefiel das nicht wirklich, zu sehr bedauerte sie die Delinquentinnen, sagte sie jedenfalls. Weit mehr bedauerte sie allerdings, dass Frau Direktor immer ein wachsames Auge auf sie hatte und Amelie nicht und nicht dazu kam das eine oder andre Honigtöpfchen aus zu lutschen. Dabei hätte sie es sich sosehr gewünscht, die Mitschülerinnen rochen einfach zu verführerisch.

Ramona stand dann nicht mehr so oft im Mittelpunkt, obwohl sie bemühte sich redlich Annabels Stöckchen übergezogen zu bekommen.

Wieder mal war Abstrafungstag und eine nach der anderen Sünderin zog mit glühendem Arsch und mehr oder weniger verheultem Gesicht ab. „Danke für deine Hilfe Amelie", sagte die Frau Direktor und war der Meinung huldvoll lächelnd Amelie entlassen zu haben. Sie setzte sich hinter ihren Schreibtisch und konnte es nicht erwarten, sich an die heiße Pflaume zu langen. Amelie war noch nicht draußen, da stöhnte Frau Direktor schon auf. Amelie drehte sich um und sah Frau Direktor neugierig an. Sie ging um den Schreibtisch herum und zog Frau Direktor mitsamt ihrem Stuhl nach hinten vom Tisch weg.

Die so sorgfältig unter dem Tisch versteckte Aktion, Frau Direktor hatte sich den Rock hochgeschoben, das Höschen beiseite gezogen und rubbelte sich ganz vehement die Klitoris, war wegen Annabels Ungeduld aufgeflogen. „Amelie was machst du denn!", protestierte Frau Direktor. „Das geht dich ja nun ganz und gar nichts an! Jetzt muss ich auch dich bestrafen!" Ehe Annabel sich erheben konnte hatte Amelie bereits den Stock der zur Bestrafung gedient hatte in der Hand und hieb ihn ihrer Frau Direktor über die Finger. „Schäm dich, du Schlampe", blaffte sie. Annabel Luft war so überrascht, dass sie überhaupt nicht reagierte. Vielleicht war es auch in ihrem Inneren eine Stimme, die ihr zuflüsterte, dass ihre Lieblingsschülerin ja recht hatte. War es denn opportun von der Züchtigung der Schülerinnen sich so aufgeilen zu lassen, dass sie sich selber die Lustkirsche rubbeln musste?