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Pfarrer Browns Zöglinge 01

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Sanitätsrat Heinrich war dann Ebenezer Greys Trauzeuge und er konnte dem Freund dann glaubhaft versichern, dass seine junge Frau ein ganz famos enges Arschloch hatte, Herr Sanitätsrat hatte es sowohl nochmals mit seinem Finger untersucht als auch mit seinem Schwanz penetriert, das Arschloch von Rose und er riet dem Freund, wenn er nicht unbedingt einen Schüppel Kinder wollte, diesen Weg zu beschreiten. Wir vermuten ja, dass Ebenezer sich nicht wirklich dazu entschließen konnte, denn das letzte was wir hörten war, dass Ebenezer Grey angeblich 10 Kinder hatte. Natürlich versohlte er seiner Frau immer wieder mal den Arsch, was die dazu veranlasste den Trauzeugen ihres Mannes, Sanitätsrat Heinrich zu konsultieren, der dann mit besonderer Freude der geilen Rose den Arsch untersuchte und ihr sein Rohr hinten einsetzte, also sie in den Popo fickte, nein, schwanger ist sie davon nicht geworden, der Sanitätsrat war allerdings immer wieder mal richtig angeschissen, was ihm aber Roses Popoloch keineswegs verleidete, er war einfach ein Schwein, besonders, wenn Rose ihn ihren Arsch untersuchen ließ.

Direktor Annabel Jung dachte an Ebenezer und den Sanitätsrat und hätte sich einen der beiden Herren gewünscht, natürlich könnten sie Marylou untersuchen, aber noch besser dachte Annabel wäre es, wenn sie..., also sie wäre ja bereit gewesen, auch für eine Untersuchung des Sanitätsrates. Aus diesen Gedanken riss die Frau Direktor das Klatschen von Horatios kräftiger Hand auf Marylous Popo. Marylou zappelte und grummelte, allerdings konnte sie nicht wirklich was sagen, da sie den Knebel im Mund hatte. Annabel ging um die Schülerin herum und fasste sie unters Kinn. Wortlos hob sie der Schülerin das Gesicht und schaute ihr in die Augen. Offensichtlich machte Pfarrer Brown nun seine Sache sehr gut, denn Marylou rannen die Tränen über die Wangen. „Zwei", stellte Annabel ungerührt fest, „sehr gut so Horatio, das ist es ganz genau, was die Kleine braucht." Dann kam Frau Direktor wieder auf die andre Seite und stellte mit Freuden fest, dass man Herrn Pfarrers Handabdruck auf Marylous Hintern sehen konnte.

Es patschte wieder ganz wunderbar, wie Nummer Drei auf der anderen Backe einschlug. „Drei", zählte Annabel und Marylou heulte lautlos. Es war so schlimm, wie sie ihr Hintern brannte und wie der Herr Pfarrer ihr seine Hand auf den Arsch klatschte. Dabei war es nicht ganz klar, was für Marylou schlimmer war, dass der Popo so brannte, dass der Schmerz sich ausbreitete, oder dass sie dem Herrn Pfarrer sich so unbedeckt zu zeigen hatte. Alles zusammen war wirklich schlimm und andrerseits enorm geil und Marylou fühlte, wie ihre Muschi bereits über ging und ihr der Geilsaft über die Schenkel rann. Musste sie das dem Herrn Pfarrer präsentieren? Konnte man nicht mal eine Pause machen, konnte nicht irgendwer ihr die Beine abwischen? Ach sonst war bei der Bestrafung immer die Amelie dabei und die achtete darauf, dass Marylou sich nicht ihre Strümpfe einsaute. Also ja es kam dabei schon mal vor, dass Amelie ihr dabei auch einen Fingere in die Muschi drückte. Also ganz famos war es auch, wenn Amelie ihr den Finger in den Popo schob, obwohl da war nichts, was ausrinnen konnte. Marylou erinnerte sich und es war so verdorben, konnte sie denken. „Vier", vernahm sie von ferne und die Steigerung des Brennens auf ihren Backen war nicht mehr wirklich schlimm. „Fünf", schlug ein und Marylou fühlte Hitze in sich aufsteigen, fühlte wie ihre Muschi zu glühen anfing und ihr Körper versuchte das Glühen durch gesteigerte Sekretproduktion zu lindern. Warum konnte Herr Pfarrer ihr nicht mal über den Hintern streicheln? Sie wünschte sich Horatios Hand so sehr.

Wie Marylou sich ganz dem Fühlen hingab und all ihre Empfindungen auf ihre Kehrseite konzentriert waren, spürte sie plötzlich was ganz Neues. Erst war da eine Hand, die ihre Hinterbacke knetete, dann kam noch eine Zweite hinzu und die knetete die andere Backe. Oh ja Herr Pfarrer, dachte Marylou, die zu keinem Zeitpunkt vermuten hätte wollen, dass Annabel ihr die Bäckchen knetete. Nein, das waren Männerhände, da war Marylou sich ganz sicher und es war so heftig wie schön. Wenn der Herr Pfarrer nur nicht so fest zugeschlagen hätte, dann wäre das Kneten noch viel besser, viel geiler gewesen dachte Marylou. Sie schloss die Augen und ächzte in ihren Knebel. Horatios Hände walkten die Hinterseite der Schülerin durch und er wischte mit seinem Taschentuch dem Mädel die Beine ab. Er schnüffelte daran bevor er es zufrieden in seiner Hosentasche verstaute. Nicht nur der weibliche Duft, auch das heiße Popscherl gefiel dem geistlichen Herrn sehr. Na ganz besonders die Hitze und die Röte, die er mit seinen Pranken auf die Backen gezaubert hatte. Horatio entfernte den Ball aus Marylous Mäulchen und schob dem Mädel einen Finger in den Mund. „Uhhhhu", kam von Marylou. „Pst", zischelte Horatio und der Finger rührte in Marylous Mäulchen. Es ist schwer zu sagen, ob der Finger die Zunge hin und her schob oder die Zunge rund um den Finger tanzte. Marylou versuchte den Finger zu schmecken, er war absolut angenehm und Hochwürden bohrte ihn immer tiefer in Marylous Goscherl. „Uhh hu", ächzte Marylou und Horatio spielte mit der Zunge. „Wirst mich beißen, oder gar schreien, wenn ich dir den Beißring abnehme?", fragte Horatio. Marylou schüttelte den Kopf. So machte der Herr Pfarrer den Ring los und nahm ihn Marylou aus dem Mund. „Ahh, danke", seufzte Marylou. Herr Pfarrer schob jetzt einen zweiten Finger in ihr Mäulchen.

Wie die Finger schön eingespeichelt waren nahm Horatio sie Marylou weg und rieb sie ihr durch die Poritze. Marylou stöhnte verhalten. „Nicht gut?", fragte Horatio. „Doch, doch sehr schön", bekannte Marylou flüsternd. Wieder spielte der Hochwürden mit den heißen Globen des Mädchens, Marylou hoffte sehr, dass der Herr Pfarrer ihre Schnecke streicheln ihr einen Finger reinschieben würde, das wäre jetzt genau das gewesen, was sie gemocht hätte, also sehr gemocht. Endlich zog er die Backen auseinander und betrachtete sich sehr interessiert das runzlige Popoloch in der Tiefe der Arschkerbe. Er ließ die Backen zusammengehen und zog sie wieder auseinander, spielte ganz schön damit. „Ach Annabel", sagte er schließlich. „Würdest du mir helfen die Hinterbacken etwas auseinander zu halten?" Annabel wusste zwar nicht, was Hochwürden vorhatte, aber da er die Schülerin so schön gezüchtigt hatte, hatte sie keinerlei Veranlassung ihm den Wunsch nicht zu erfüllen. Es konnte der Schülerin auch nicht schaden, wenn der Hochwürden ihr Arschloch eingehend betrachtete, denn das war es ganz offensichtlich, was Horatio vorhatte.

So zog Annabel die eine Pobacke zur Seite und Horatio die andere. Da Herr Pfarrer nunmehr eine Hand frei hatte, und da zwei Finger dieser Hand ordentlich eingespeichelt waren, rieb er Marylou diese Hand durch die Poritze und die ein gesabberten Finger über das Polöchlein. Marylou stöhnte und Horatio rieb fester. Wie die Finger auf das Poloch drückten protestierte Marylou schwach. „Nicht", getraute sie sich von sich zu geben. Horatio kümmerte sich nicht wirklich darum. Er drückte etwas fester und der erste Finger überwand den Widerstand und glitt in Marylous Hintereingang. „Ah, oh", stöhnte Marylou und wieder erlaubte sie sich ein „Bitte nicht". Horatio gefiel das Spiel mit dem engen heißen Arschloch sehr und er bohrte den Finger immer tiefer. Marylou kam nicht weg, sonst wäre sie abgehauen. Ihr gefiel das Tändeln an ihrem Arschloch und die Finger die sich rein bohrten nicht besonders. „Ah, da war noch keiner drin!", verkündete sie deshalb. Horatio hörte es und es erfreute ihn besonders der erste zu sein und er erwiderte: „Dann, du süße Maus, wird es allerhöchste Zeit." Horatios Finger steckte jetzt in ihrem Hintern und der Kirchenmann bewegte ihn sanft aus und ein und drehte ihn, das runzlige Löchlein sanft dehnend und immer weiter an den Eindringling gewöhnend. „Na, na", kommentierte Horatio, als Marylou ihren Schließmuskel zusammenkniff und der versuchte den Finger raus zu drücken. Wie Marylou sich etwas entspannte, schob Horatio auch den zweiten der eingespeichelten Finger in Marylous Popo.

„Nicht euer Merkwürden, ich möchte das nicht wirklich, denn es ist ja so schmutzig und es tut weh!" Horatio kümmerte sich weiterhin nicht darum. Marylou ließ einen kräftigen Wind fahren, dessen Geruch besonders Horatio der direkt an ihrer Kehrseite stand, um die Nase wehte. Das war nicht wirklich toll. Auch nicht toll war, dass Marylou noch mal drückte und jetzt nicht nur ein Wind ihr Arschlöchlein verließ. Horatio zog sich zurück, notierte im Hinterkopf, dass Marylou eine heiße Kandidatin für strenge Disziplinierung war. Natürlich hatte Herr Pfarrer sehr stark im Sinn, Marylou nicht nur zu disziplinieren, sondern auch seinen hochwürdigen Lümmel in dem süßen Arsch zu versenken. Allerdings und da war sich der Kirchenmann absolut sicher, bevor er das tun wollte, wäre jedenfalls ein Einlauf mindestens angebracht.

Frau Direktor Annabel Luft hatte sehr wohl mitgekriegt, was Horatio veranstaltet hatte und sie hatte auch bemerkt, wie Marylou reagiert hatte. Sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Was musste Herr Pfarrer auch unbedingt in den Popo der Schülerin bohren. Da die Bestrafung allerdings noch nicht abgeschlossen war, reichte Annabel dem Herrn Pfarrer ein Feuchttuch, obwohl sie eigentlich der Ansicht war, dass er selber Schuld daran hatte, dass er angeschissen war. Horatio reinigte sich die Finger nicht ohne zuvor noch Marylous Geruch auf zu saugen. Er reinigte auch Marylous Popo und warf das Feuchttuch dann in den Papierkorb.

Horatio stellte sich zurecht und wieder sauste seine Pranke auf Marylous Hintern. Nach ihrer Aktion hatte er keinerlei Veranlassung Rücksicht zu nehmen und so lächelte ihm Annabel Luft gnädig zu, ihm zu verstehen gebend, dass sie mit der Züchtigung, wie er sie praktizierte, mehr als einverstanden war. „Sechs", zählte Annabel und „Sieben". Jedes Mal erschütterte der Hieb Marylous Hintern und die Backen wackelten wie Götterspeise. Zischend zog Marylou die Luft ein. Sie hütete sich zu schreien, obwohl sie das am liebsten getan hätte, sosehr schmerzten die Hiebe heute. Sie kannte ja Strafe, aber so heftig wie heute hatte sie es nicht in Erinnerung. Vermutlich hätte sie dem Merkwürden nicht auf den Finger kacken sollen. Allerdings war diese Aktion so recht in der Lage die Marylou sehr zu erfreuen und ihr die Hiebe erträglich zu machen.

Endlich waren die ersten zehn Schläge verabreicht. „Nun Marylou ich hoffe doch, dass du in Zukunft meinem Unterricht aufmerksamer folgen wirst!" merkte Annabel an. Horatio meinte, genug gesehen zu haben und sich verkrümeln zu können. „Horatio, ich hoffe doch, dass du noch bleibst, du kannst auch gleich den Stock auch noch versuchen." Was also sollte Horatio machen als bleiben. Frau Direktor erklärte Hochwürden, wie er den Stock zu schwingen hatte, um maximale Wirkung zu erzielen. Vor dem Stock bekam Marylou wieder einen Knebel.

Horatio ließ den Stock durch die Luft pfeifen. „Huuuuit", was für ein absolut fieses Geräusch dachte Horatio. Konnte, sollte er so richtig mit Schwung den Stock auf Marylous Arsch niedersausen lassen? Er war sich nicht wirklich sicher, so rubbelte er das Stöckchen über Marylous von seiner Hand heiße Backen. Er rieb in Längsrichtung und rubbelte so durch die Pokerbe, über das runzlige Arschlöchlein und letztlich über den Damm. Wie Marylou eine Gänsehaut überzog gefiel das dem Herrn Pfarrer ganz besonders und er machte weiter mit dem Reiben und rubbeln. Wie der Stock in die nasse Pflaume eintauchte quatschte es richtig. Da war sich Horatio ganz sicher, dass es der Delinquentin keinen Spaß machen durfte, er hatte es so zu gestalten, dass man es als Strafe nehmen konnte.

Er zog den Stock zurück und „huuuuit", pfiff er wieder durch die Luft. Diesmal bremste Hochwürden den Schwung nicht ab, sondern ließ das Schlagwerkzeug klatschend auf die Hinterbacken treffen. Horatio hatte quergeschlagen und Frau Direktor wies ihn darauf hin: „Sehr gut, Hochwürden, genau so muss es sein, dass es schön schmerzt! Wenn sie genau schauen, und einen Moment innehalten, können sie die Strieme sehen, die sie verursacht haben!" Natürlich schaute Horatio und es freute ihn und wir müssen es gestehen auch ganz besonders seinen Schwanz, dass er so eine schöne Strieme auf Marylous Popo hatte aufblühen lassen. „Eins", zählte Annabel und lächelte Horatio aufmunternd zu. „Nur Weiter Hochwürden", verlangte Frau Direktor. Horatio sah, dass Marylou zitterte. Wieder strich er mit dem Stöckchen über den Popo und wieder rieb er ihn in Marylous Pussy. Ah, was war es schön, konnte Marylou denken, wie der Herr Pfarrer über ihre Lippchen rieb, wie er in ihre Nässe tauchte und der Stock an ihrem Eingang rieb. In dem Moment heulte sie in ihren Knebel, weil sie realisierte, dass das Stöckchen ihr keine Befriedigung verschaffen würde, so wie es der Merkwürden beinahe nur äußerlich anwendete. Könnte er es nicht tiefer drücken, könnte er es ihr nicht in ihr dampfendes Loch schieben, oder einen Finger, wenigstens einen Finger, der über den G-Punkt fuhr. Marylou wand sich in den Fesseln. „Mmmpf", stöhnte sie in ihren Knebel. Keine Ahnung, was das heißen sollte, und es interessierte auch keinen.

„Huuuuit", zischte durch die Luft und schlug brennend auf Marylous Kehrseite ein. Es war ja so fies und es tat so höllisch weh, obwohl ein Mann der Kirche am Werk war. „Zwei", bestätigte Annabel und schaute ganz genau auf Marylous Popo, strich mit der Hand sanft über die getroffenen Stellen. Marylou knirschte mit den Zähnen und Annabel spielte an Marylous Röschen glitt mit ihrem Finger über den Damm und tauchte bestimmt und recht tief in die dampfende, quatschende Fotze der Schülerin. „Mmmmupf", stöhnte die Schülerin. „Huuuuit", schlug der Stock wieder ein. „Drei", zählte Frau Direktor obwohl sie ihre Finger noch in der Pflaume von Marylou hatte. „Mpf, ummm", knurrte Marylou.

„Nein Schätzchen", beschied Annabel, „du kriegst meinen Finger ganz sicher nicht in den Popo!" „Uuuupf?", wimmerte Marylou. „Na glaubst du ich fände es toll von dir angeschissen zu werden?" „Muuupf!" Frau Direktor bohrte Marylou den Finger fester in die heiße Fotze, nahm einen zweiten Finger dazu. „Sehr gut Herr Pfarrer, machen sie immerhin weiter, die Kleine verträgt das schon und sie wird sich in Zukunft sehr überlegen, ob sie in meinem Unterricht unangenehm auffällt. Ich möchte nur noch auf eines hinweisen, dass sie bei der strengen Züchtigung unbedingt beachten sollten." „Das wäre?" „Achten sie darauf, dass sie auf dem Operationsgebiet keine Stelle doppelt treffen. Da könnte es nämlich passieren, und das wäre nicht wirklich gut, dass die Haut aufplatzt. Wenn die Schülerin dann zur Schulbehörde geht, also ich bin ja sicher, dass man die Anschuldigungen untersuchen würde!"

„Vier", zählte Annabel und „fünf". Marylou war sich sicher, dass sie eine Untersuchung nicht über sich ergehen lassen wollte. Sie kannte die Geschichte von Rose Burberry auch und sie hatte auch gehört, dass der Sanitätsrat einen sehr unangenehmen Finger hatte, und die Untersuchung ihres Arschlochs, oh mein Gott, was wäre es jetzt schön, wo der Hintern so brannte, etwas in den Arsch gesteckt zu kriegen, und wenn es der Finger eines Sanitätsrates war. Andrerseits, wo blieb denn Hochwürden Horatio? Der hatte einen so angenehmen Finger, wieso nur hatte sie ihm den Finger angekackt. Jetzt wäre er so gut gewesen und sie hätte ihn auch nicht noch mal..., aber der Finger kam nicht wieder.

„Sechs, sieben", schlugen elementar ein und Horatio machte eine kleine Pause. „Was Frau Direktor", fragte er, „würden sie davon halten, ich meine, also ich würde gern die Taktik etwas abändern!" „Aha", sagte Annabel, die absolut keine Ahnung hatte, was Horatio sich vorstellen wollte. Sie stieß ihre Finger noch mal fest in Marylous Pflaume, was die sehr stöhnen machte. Annabel hatte den Eindruck, Marylou wäre ganz kurz vor einem Orgasmus. Allerdings müssen wir gestehen, dass Frau Direktor nicht wirklich Ahnung hatte. Sie hatte ja gemerkt, dass Marylou nass war und immer heftiger ausrann, wie länger die Bestrafung dauerte. Natürlich war es nicht nur die Bestrafung die Marylou sehr erregte. Die Finger die Frau Direktor ihr in die Muschi gebohrt hatte, die waren auch ganz toll. Und jetzt nahm Frau Direktor ihr die Finger die geil bohrenden, wetzenden weg. Es war zum aus der Haut fahren, dachte Marylou. Sie war so knapp davor gewesen zu kommen, oh, sie wäre so gern gekommen, wenn die Finger nur noch dageblieben wären, damit und mit den ausständigen Schlägen dachte Marylou hätte sie es sicher geschafft, es war ja so verrucht, so verschärft, so abgefahren, aber sie hätte es sich so gewünscht.

„Ich hatte mir gedacht, dass nun noch die Bestrafung für die absolut unangemessene Reaktion mir gegenüber, also ich meine für den angeschissenen Finger sollt es besondere Züchtigung geben!", resümierte Hochwürden. „Eine schöne Idee", fand Frau Direktor. „Ja, fand ich auch", bestätigte Horatio. „Und da der Frevel mit dem Popoloch begangen wurde, hatte ich mir gedacht, die letzten Hiebe längs in die Poritze zu platzieren und das Arschloch zu treffen." „Sehr schön!" stimmte Annabel zu. „Traust dir zu, das Arschloch zu treffen?", fragte sie Hochwürden. „Ja, trau ich mir durchaus zu."

Horatio rieb den Stock zwischen Marylous Pobacken und über ihr Arschloch. Er würde doch nicht, das konnte doch nicht wirklich passieren, dachte sie. Auch ihre nasse Muschi besuchte der Stock und Horatio drückte ihn fest zwischen die Schamlippen, dass er ganz nass wurde. Horatio fand das sehr schön. Wie ihr Hochwürden den Stock wegnahm, konnte er die Gänsehaut verfolgen, die Marylou über den Po kroch. Horatio ließ den Stock durch die Luft sausen. „Huuuuit!" Marylou zitterte und zappelte, sie hatte keine Ahnung, was sie erwarten könnte, aber sie hatte ganz fürchterliche Angst.

Dann hieb der Hochwürden den Stock längs in Marylous Arschkerbe. Es war nur ein Versuch, denn Horatio war sich auch nicht wirklich sicher, wie fest er zuschlagen konnte. Marylou heulte in ihren Knebel obwohl es nicht wirklich so schlimm war wie sie befürchtet hatte. „Acht", zählte Annabel. „Fester Hochwürden, so spürt sie es ja kaum!", verlangte Annabel. Horatio schlug fester und Marylou brüllte in ihren Knebel. „Neun"

Horatio musste sich überzeugen, dass er das Arschloch schön getroffen hatte. Oh, er lernte sehr schnell der Herr Pfarrer, also was die Handhabung des Stockes betraf. Er betrachtete das Poloch ganz genau, also anfassen wollte er es nicht noch mal, er wollte nicht noch mal in der Kacke stecken, aber angucken war ganz in Ordnung. Er zog auch die Pobacken auseinander und wie dabei die heiße Pflaume aufklaffte rann Marylou aus und ihr die geilen, heißen Säfte über die Schenkel. Horatio wurde sehr ärgerlich, es konnte, es durfte nicht sein, dass die strenge Bestrafung der Delinquentin Lust verschaffte. Was war das nur für eine verkehrte Welt dachte Hochwürden, der von der Lust und dem Schmerz vor allem dem Lustschmerz oder der Schmerzlust genau so viel verstand wie die Kuh vom Eislaufen.

Zehn war die letzte Chance das runzlige Arschloch noch einmal schön zu treffen und die wollte der Hochwürden nutzen. Er würde der Marylou schon geben auf die Züchtigung spitz zu werden, das ging ja gar nicht. So holte Horatio aus und ließ den Stock durch die Luft zischen. Marylou erzitterte unter dem heftigen Einschlag, der das Arschloch genau getroffen hatte. Das Ende des Stockes hatte auch noch die Schamlippen erreicht. Es war so elementar und es brannte so fürchterlich, dass die Marylou die Beine zusammenschlug und in dieser Bewegung merkte sie, dass es ihr heiß über die Schenkel lief. Sie hatte sich, weil die Schmerzen so schlimm waren, voll angepinkelt.

Horatio zog die Beine auseinander und besah sich die Überschwemmung. „Ferkel!", sagte er verächtlich und rammte zwei Finger der Schülerin in die nasse Muschel. Es konnte ja nicht wirklich sein, dachte er, aber es war, und seine Finger waren nicht in der Lage daran noch was zu ändern. Allerdings waren sie auch nicht wirklich in der Lage Marylou zu beruhigen, im Gegenteil, wie der hochwürdige Herr in Marylous Fotze rammte, war das für die heiß geklopfte Schülerin der letzte Kick, der ihr noch gefehlt hatte um Marylou den so sehnlich erwünschten Orgasmus zu bescheren. Der war, weil die Reizungen so außergewöhnlich, enorm geil gewesen waren, ja auch sehr schmerzhaft, der absolute Wahnsinn. Noch nie hatte Marylou es so erleben dürfen. Sie zitterte, krampfte und wenn sie nicht geknebelt gewesen wäre hätte sie gebrüllt, jedenfalls fühlte es sich an, als kehre sich ihr Innerstes nach außen und wie sie heftig abspritzte verstärkte dieses Gefühl noch zusätzlich.