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Pfarrer Browns Zöglinge 01

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Annabel Luft schämte sich sehr, konnte nur mit Mühe ihre Tränen unterdrücken. „Was soll ich denn tun?", jammerte sie. Amelie küsste sie und eine Hand gesellte sich zu der die den Lustknubbel rieb, wühlte sich zwischen die Schamlippen der Frau Direktor, die es gar nicht verstand und ein Zeigefinger tauchte in die Nässe des Fötzchens. „Au jaaa", stöhnte Annabel und Amelie begann sie ganz zärtlich mit ihrem Finger zu ficken. Die andre Hand öffnete die Bluse der Frau Direktor und holte die Titten der älteren Frau heraus. Frau Direktor hatte schöne Titten mit großen dunkleren Warzenhöfen und Brustwarzen. Amelie zwirbelte die Nippel und lutschte sie, dass sie sich versteiften und hart abstanden und gleichzeitig achtete sie darauf, dass der Zeigefinger der in Annabels Döschen bohrte nicht still stand. Annabel Luft hatte einen herrlichen Abgang und knutschte Amelie überschwänglich ab.

„Das Bestrafen, Frau Direktor, kannst dir ganz schnell abschminken", erklärte Amelie. „Wenn du möchtest, dann bin ich nächste Woche bei der Bestrafung wieder dabei. Ich erwarte mir allerdings, dass du dir in der Zwischenzeit einen Strapon besorgst!" „Was möchtest du?" „Kannst es dir nicht denken? So wuschig wie du bist, solltest du schnellsten durchgevögelt werden, sonst wird das immer schlimmer mit dir. Und wenn du einen Strapon besorgst, dann verspreche ich dir, dass ich dich schön pimpern werde. Und jetzt keine Diskussion. Ich denke ja du hast alles verstanden!"

Frau Direktor Luft hatte es verstanden und ich darf euch versichern, dass sie anfänglich nicht wirklich begeistert war. Einen Strapon sollte sie besorgen, wo kriegte man denn so ein Teil her? Und dann die Aussicht, dass ihre Lieblingsschülerin sie mit dem Teil ficken wollte. Mann war das abgefahren. Amelie würde sie doch nicht wirklich damit vögeln, ging das überhaupt? Annabel Luft gab sich in der folgenden Woche recht Mühe, versuchte, die Bestrafungen nach Möglichkeit zu vermeiden, die Aussicht die ihr Amelie geboten hatte war ja so beschämend und Frau Doktor schämte sich ja auch, wenn sie sich auch gestehen musste, dass es sie absolut erregte. Allerdings hatte sie auch da nicht mit Amelie gerechnet, die ihr einfach auftrug, die eine oder andere Schülerin zur Bestrafung zu befehlen. Seufzend gehorchte Annabel. Es war ihr auch gelungen, das geforderte Teil zu besorgen. Sie verstaute es erst mal in ihrem Schreibtisch.

Amelie besorgte, weil sie annehmen wollte, dass Frau Direktor nicht gehorchen würde, auch einen Strapon. Amelies war ein ganz tolles Teil, das nicht zu kräftig war, aber dafür einen Teil hatte, den die Trägerin sich selber in die eigene Muschi stecken konnte. Wenn sie dann damit eine Partnerin beglückte, übertrugen sich die ausgeteilten Stöße ganz automatisch auf die Trägerin des geilen Teils. Das gefiel Amelie ganz besonders.

Nach der nächsten Disziplinierung in der Direktion war Annabel sehr aufgewühlt. Es hatte sie mächtig erregt den Mädels die Ärsche zu polieren und jetzt freute sie sich, dass Amelie im Direktionsbüro war. Wie die letzte raus gegangen war zog Frau Direktor den Plastikschwanz, den sie besorgt hatte aus der Schublade des Schreibtisches. Mit einem freudig erwartungsvollen Grinser überreichte sie das Teil Amelie. „Bitte Herrin Amelie, wie du es befohlen hast! Und bitte fick mich damit!" Amelie war sehr stolz auf Annabel und nahm den Plastikschwanz an sich.

Natürlich legte sie ihn sich an und natürlich durfte Frau Direktor sich auf ihren Schreibtisch legen. Amelie zog die süßen Pobacken auseinander und rieb den Kunstpimmel durch Annabels Poritze. Dabei war sie mit den Fingern an Annabels Muschel. Natürlich schob sie die Finger durch die Schamlippen in die Nässe der Direktorin. „Ahh, jaa, du bist so gut zu mir!", stöhnte die. Da Frau Direktor schön nass und bereit war, setzte Amelie den Kunstschwanz an und drückte ihn ziemlich forsch in Annabels nasse Möse. „Oh ja", ächzte Annabel, wie der Plastikschwanz die Lippchen zur Seite drängte und immer tiefer in ihrer Lustspalte versank. Amelie hatte sie an den Hüften und zog sie immer wieder fest an sich. Dass ihr die Behandlung Amelies mit dem Strapon recht guttat, erzählte Frau Direktor nicht. Das ging doch einen Reverend nichts an oder?

Ebenso verschwieg sie, dass Amelie den künstlichen Schwanz dann austauschte, weil der dessen Hinterteil sie sich selber in die Pflaume schieben konnte, war noch mal eine Klasse besser. Amelie wetzte das neue Teil in Frau Direktors Pussy. „Ach warum du Dummerchen hast den Plastikschwanz der mir grad so gut gepasst hat, weggegeben? Der den jetzt hast ist nicht wirklich toll, nimm wieder den anderen!" Amelie gefiel nicht wirklich, was ihre Direktorin von sich gab.

„Ich möchte, ich brauch mehr!" behauptete Annabel. Amelie wollte allerdings auch was von dem geilen Ritt spüren. „Du willst mehr?", fragte sie. Annabel stöhnte verhalten und bestätigte mehr zu brauchen. „Gut, du kriegst mehr", pfauchte Amelie. „Ich werde dir den Lümmel in dein Arschloch rammen, da sollte er dir doch groß genug sein!" „Nein, also wirklich, wie stellst du dir das vor?" Also Amelie stellte sich gar nichts vor. Sie war nur ein wenig ärgerlich, dass Frau Direktor so unersättlich war.

Sie zog den Plastikschwanz aus der schmatzenden Pussy und setzte ihn an Annabels Arschloch an. Annabel verkrampfte und wimmerte: „Nicht, du wirst mir weh tun!" Amelie haute Frau Direktor mit der flachen Hand auf den Hintern, dass es nur so klatschte. Dann gab sie sich den Anschein, dass sie von ihrem Vorhaben abließe, fuhr tief und fest in Annabels Fotze. „Jaa", stöhnte die und verlangte: „Mehr, fester! Fick mich du furchtbare, du geile Lesbe!" Amelie grinste und tat der Frau Direktor den Gefallen. Sie rammelte sie sehr heftig und immer wieder mal zog sie den Plastikschwanz ganz heraus um ihn dann wieder ganz in der heißen Pussy zu versenken. Annabel genoss es sehr und ächzte und stöhnte, war ja der Meinung ihre Lieblingsschülerin hätte den Plan sie in den Arsch zu ficken fallen gelassen. Allerdings war das ein Irrtum wie sich gleich herausstellen sollte. Als Annabel recht ächzte und stöhnte und Amelie wieder mal sich ganz zurückzog, war es so weit, dass sie mit einer schnellen Bewegung die Stoßrichtung des Plastikschwanzes abänderte und den Schließmuskel überwand. Wie Annabel quiekte, hatte sie den Strapon schon im Hintern stecken.

„Du bist gemein", stellte Annabel fest. „Jetzt zieh schon zurück, du tust mir weh!" Amelie lenkte Frau Direktors Aufmerksamkeit ab indem sie die Brustwarzen der älteren Frau marterte. Annabel wollte protestieren, aber ihr Körper, speziell die Härte ihrer Nippel verrieten eindeutig, dass sie die Behandlung sehr genoss. Amelie küsste ihr den Nacken und schob ihren Strapon weiter in das enge Arschloch. Sie schmierte Gleitcreme auf den künstlichen Schwanz und freute sich, dass sie ihn der Frau Direktor, ihrer Frau Direktor, hatte ganz einsetzen können. Wie Amelie das Rein und Raus begann und langsam die Geschwindigkeit steigerte, stöhnte Annabel immer lauter. Endlich ächzte sie: „Mehr Amelie, mehr, gib mir mehr, fick mein Arschloch fester und schneller!" Amelie ließ sich das nicht zweimal sagen, wo doch die Stöße die sie der Frau Direktor gab sich so schön auf ihre Muschi übertrugen.

Annabel kam lautstark und es schüttelte sie und ihr Poloch zog sich zusammen und krampfte versuchte den Eindringling raus zu drücken. Amelie hatte sie an den Hüften und sie konnte sich nur zu gut vorstellen, wie diese Wellen sich auf einen Schwanz auswirken mussten. Allerdings sie hatte keinen und so blieb ihr nur ihre Direktorin zu beobachten und fest zu halten wie der Orgasmus sie schüttelte. Annabel drehte sich herum und den Plastikschwanz aus ihrem Arschloch ziehend, umfing sie Amelie und knutschte sie ab. Sie konnte nichts sagen, aber sie löste die Bänder des Strapon, zog ihn aus Amelies Pflaume und wie Amelie sich auf den Schreibtisch der Frau Direktor setzte, ging Annabel auf ihre Knie und lutschte Amelies Muschi. Sie lutschte so intensiv, dass Amelie in kürzester Zeit ebenfalls über die Klippe ging und Annabel mit einer Woge Nektar überschwemmte.

Dass Annabel ihrer Lieblingsschülerin einen Finger in den Popo gebohrt hätte können wir nicht bestätigen, obwohl ganz klar ist, dass sie es nur zu gern getan hätte und es war einfach eine Frage der Zeit bis sie sich dazu würde durchringen können. Wie es dann so weit war, genoss Amelie sowohl das Klistier wie danach auch den Finger, von dem sie sich gewünscht hätte, dass er etwas dicker und länger gewesen wäre. In der Folge experimentierte Amelie mit ihrem Strapon, und sie fand, dass er auch ihrem Popoloch ganz hervorragend passte. Sie war sich auch ganz sicher, dass sie letztlich die angedrohte Bestrafung haben wollte, weil sie ja sehr hoffte, dass Frau Direktor sie danach schön pimpern, anal oder auch anders befriedigen würde, na mit dem Plastiklümmel, der sich immer mehr zum Hit entwickelte.

*****

Reverend Brown verabschiedete sich und war beinahe schon draußen, als es klopfte. Annabel schaute auf ihre Uhr und lächelnd erklärte sie dem Reverend: „Das ist Marylou. Ich habe ihr aufgetragen, sich bei mir zu melden, weil sie es nicht für nötig erachtet hat, dem Unterricht mit der gebotenen Aufmerksamkeit zu folgen. Natürlich ist nichts vom Unterrichtsstoff hängen geblieben, das habe ich selbstverständlich überprüft. Deswegen ist sie hier, dass sie den Hintern versohlt kriegt, was ihr hoffentlich eine Lehre sein wird. Die Hitze an ihrem Gesäß wird sie mindestens zwei Tage daran erinnern, dass sie im Unterricht aufmerksam zu sein hat. Ich würde mich sehr freuen, wenn sie ihrer Bestrafung beiwohnen wollten." Laut sagte die Direktorin: „Herein!"

Marylou, die sich pflichtgemäß meldete, war ein sehr schmales, hoch aufgeschossenes Mädchen. Sie hatte schulterlange, brünette Haare und braune Augen, die äußerst aufmerksam und hochintelligent ihre Umgebung musterten. Wie sie den Mann vor Annabels Schreibtisch sah, zog sie höchst erstaunt die Augenbrauen in die Höhe. Natürlich merkte das Frau Direktor. „Das ist Pfarrer Brown", erklärte Frau Direktor. „Ich habe ihn gebeten, dass er deiner Bestrafung beiwohnt." „Natürlich Miss Annabel!", säuselte Marylou. Sie drehte sich zum Herrn Pfarrer und sich niederbeugend, was dem Pfarrer einen tiefen Blick in den Ausschnitt ihrer Bluse gestattete, nahm sie des Pfarrers Hand, hauchte einen Kuss darauf und sagte: „Welche Ehre Pfarrer Brown!"

Horatio hatte den Blick genossen, der ihm gestattet worden war, hatte Marylou doch keinen Büstenhalter an, sodass Horatio ihre süßen Tittchen baumeln sah. Natürlich hatte ihm das gefallen. Wie sich Marylou wieder auf richtete, warf sie Frau Direktor einen fragenden Blick zu. Allerdings sagte sie kein Wort. Annabel fühlte sich genötigt zu bestätigen, dass alles ansonsten wie immer wäre. „Amelie ist heute nicht dabei!", war die nächste Auskunft. Marylou nahm es schweigend zur Kenntnis. Allerdings bedauerte sie es sehr, denn sie hatte sich schon sehr auf Amelies zärtliche Finger gefreut. Vermutlich hatte der Frau Direktor nicht gefallen, dass Amelie Marylou die heißen Hinterbacken gestreichelt hatte, ihre Hand dazwischengeschoben und in der Nässe der Mitschülerin eingetaucht war. Marylou seufzte leise.

„Ist was Marylou?", fragte Frau Direktor. „Nein Frau Direktor, es ist nichts!" allerdings hätte sie nur zu gern gegen die Anwesenheit des geistlichen Herrn protestiert. Ein Mann sollte ihrer Bestrafung beiwohnen, das war ja ganz fürchterlich. Sie musste sich doch wohl hoffentlich nicht das Höschen ausziehen? Allerdings ließ die Ankündigung, dass alles ansonsten wie immer wäre ganz ohne Zweifel darauf schließen. Marylou verarbeitete die Information und sie fragte sich ernsthaft, was sich die Frau Direktor dabei gedacht hatte. Ach du meine Güte es war ja so abgefahren, dass der Herr Pfarrer da war und noch abgefahrener, dass er ihr vermutlich gleich auf ihren Arsch starren würde. Sie war ja ein anständiges Mädchen, die Marylou und noch niemand außer Frau Direktor und ihre Erfüllungsgehilfin Amelie, der Hausmeister Walter, der Briefträger, ihr Papa, ihr Bruder und Tante Simone hatten ihren nackigen Hintern zu Gesicht bekommen. Irgendwie konnte Marylou denken, dass der Pfarrer vermutlich kein Mann wäre und wahrscheinlich ihren Hintern nicht wirklich interessant finden würde. All diese Überlegungen und wie Marylou sich vor dem Pfarrer schämte, bescherten ihr eine total nasse Pussy und sie fühlte, dass ihr Höschen nass geworden war, was noch beschämender war.

Also Amelie hatte ihn immer sehr interessant gefunden, Marylous Popo. Die herrlich geil erregenden Streicheleinheiten würde Marylou heute wohl nicht bekommen, war sie sich sicher, obwohl sie sich auf die ganz besonders gefreut hatte, Amelie hatte so sanfte, so gute, so kühle Hände, die sich auf dem heiß geklopften Popo so wunderbar anfühlten. Und die Mitschülerin verstand es ganz wunderbar die Hände über die Pobacken zu streicheln, dazwischen zu gleiten, das runzlige Röschen zu necken und die nasse Pussy zu fingern. Ab und an, und wir gestehen, das gefiel Marylou ganz besonders, verirrte sich einer von Amelies Fingern, also er verirrte sich nicht wirklich, jedenfalls bohrte er sich sehr gefühlvoll und recht tief in Marylous Popoloch.

Mitten in diese Gedanken platzte Frau Direktors nunmehr ungeduldige Stimme: „Möchtest nicht endlich in die Gänge kommen Fräulein? Oder soll ich den Hausmeister holen, damit er dich auf den Strafbock binden kann?" Nein, den Hausmeister wollte Marylou nicht. Den hatte sie nur einmal gebraucht, weil sie ja der Ansicht gewesen war, wenn sie sich nicht über den Strafbock legte, dann könnte ihr nicht wirklich was passieren. Frau Direktor hatte dann gar nicht lange gefackelt und der Hausmeister Walter war gerufen worden. Die schmächtige Marylou hatte nicht den Funken einer Chance gehabt, wie Walter sie gepackt hatte und über den Strafbock gelegt. Natürlich war sie angebunden worden und der Hausmeister hatte ihr den Uniformrock hoch und das Unterhoserl runter geschoben. Dabei war sein kräftiger Finger über ihr Röschen gerubbelt und mit noch kräftigerem Druck hatte der Hausmeister den Finger in ihren Hintereingang geschoben. Das war nicht annähernd so gefühlvoll wie Amelies Eindringen. Nicht wirklich berauschend, wenn man Amelies zarte Finger gewöhnt war, aber halt leider nicht zu vermeiden, denn Frau Direktor sah nur grinsend zu wie der Hausmeister sich seine kleine Belohnung genehmigte. Zwei andere Finger hatte Marylou inzwischen in ihrer heißen Dose. Sie hasste es, ganz besonders, weil Walter ihr zu zischelte, dass er sehr wohl spüren konnte, dass sie geil war und dass er im Heizungskeller auf sie warten würde, wenn sie seinen Schwanz im Arsch haben wollte. Also Marylou wollte das nicht, auch nicht, dass Walter sie so angreifen durfte. Wenn Amelie im Heizungskeller gewartet hätte...

„Keinen Hausmeister Frau Direktor!" flüsterte Marylou und trat zum Strafbock, legte sich darüber, dass ihr Popo schön in die Luft stand. „Na also geht doch", ätzte Frau Direktor und trat zu Marylou. Sie band ihr die Hände und die Beine an den Strafbock und schob das Uniformröckchen in die Höhe. Horatio schaute ganz genau, wie Frau Direktor immer mehr der Schenkel des Mädchens über den Kniestrümpfen frei legte. Er musste schlucken, sonst hätte er ganz erbärmlich gesabbert, so geil fand er den Blick auf die schmalen Beine von Marylou. Natürlich konnte er auch das weiße Unterhöschen ganz genau sehen, ein absolut toller Anblick, den Pfarrer Brown sehr genoss, weil er ja nicht so oft in den Genuss so eines Anblickes kam. Horatio war sich nicht ganz sicher, ob das Höschen einen feuchten Fleck hatte. Es hatte jedenfalls, was der Herr Pfarrer zu gern überprüft hätte.

„Zehn plus war die Strafe, die ich dir zugedacht hatte", stellte Annabel fest. „Ja, Frau Direktor", bestätigte Marylou. Das bedeutete, zehn Hiebe mit der flachen Hand auf den Hintern, danach zehn Stockhiebe. Irgendwann während der ersten zehn Streiche war zu erwarten, dass Annabel es gefallen würde, Marylou das Unterhöschen runter zu ziehen und die Hinterbacken komplett frei zu legen. Das lief schon immer so, Annabel nannte es Optimierung der Wirkung. „Möchtest einen Knebel?", fragte Frau Direktor. Marylou wusste, dass Frau Direktor es nicht besonders schätzte, wenn die Delinquentin zu laut schrie. Sollte sie sich einen Knebel geben lassen? Konnte sie mit Jammern und Lamentieren, die Frau Direktor beeinflussen?

Ach ja Marylou hatte es schon versucht, aber es hatte nichts gebracht im Gegenteil, die Strafe war verschärft worden, so war sie sich sicher, dass sie einen Knebel mochte. Frau Direktor hatte einen absolut fiesen Knebel. Er bestand aus einem Ring, der zwischen die Zähne geschoben wurde, sodass die Delinquentin den Mund nicht schließen konnte. In den Ring passte ganz genau ein Ball, der hinter dem Kopf festgemacht wurde. Annabel grinste fies, konnte es sein, dass heute der Ring endlich mal seinen Zweck erfüllen durfte? Sollte sie Horatio die Möglichkeit bieten Marylou ins Goscherl zu ficken? Also Annabel fand es wäre ja ganz famos, wenn Pfarrers Lümmel den Ball ersetzte und Marylou nicht dazu käme zu schreien, weil sie einen hochwürdigen Lümmel im Goscherl stecken hatte. Oh, was waren diese Überlegungen fies und wie sehr regten sie Annabel auf. Also die Aussicht gleich die Gerte zu schwingen regte sie auch auf, aber man wird doch wohl noch träumen dürfen oder?

Annabel sah zu Horatio und vor allem guckte sie ihm auf die Hose. Allerdings hatte Horatio sich so hingesetzt, dass seine Beule nicht wirklich zu sehen war, so verwarf Annabel den Gedanken mit dem harten Lümmel für Marylous Mäulchen. Wie Annabel den Ball fixiert hatte sabberte Marylou neben dem Ring aus den Mundwinkeln. Frau Direktor gefiel das nicht besonders und sie war sich sicher, dass Marylou nach der Bestrafung angehalten werden musste, den Boden zu wischen. Annabel war nur froh, dass sie die famose Idee gehabt hatte unter dem Strafbock den Teppichboden des Büros durch einen Gummiboden zu ersetzen. So war es gar kein Problem, wenn eine Göre wie Marylou sabberte, die Spucke auf zu wischen.

Annabel gefiel es bereits in diesem Stadium Marylou den Slip über den Hintern runter zu ziehen. „Horatio, möchtest du...?", fragte Frau Direktor. Pfarrer Brown verstand sofort, was gemeint war und trat zum Strafbock. Sollte, durfte er, seine Pranke über den noch weißen Arsch reiben? Nur zu gern hätte er die Backen geknetet, aber er ließ es dann bleiben. Es wurde ja was anderes von ihm erwartet und, dass der süße Stinker ihn ganz besonders erregte, ging Frau Direktor absolut nichts an. So klapste er seine Hand auf das schmale Ärschlein.

Annabel sah es und sie war nicht wirklich zufrieden. „Fester, Herr Pfarrer, das war ja gar nichts. Ich zeig es ihnen vor!" Annabel zeigte und wie sie mit der Hand auf Marylous Arsch hieb, klatschte es richtig und man sah wie Marylou zuckte und wenn sie keinen Knebel gehabt hätte, hätte man sie schreien gehört. Annabel war sicher, dass die Kleine heulen musste, wenn sie sich auch genauso sicher war, dass sie versuchte auch das zu unterdrücken. „Huhummmpf", jammerte Marylou und Annabel grinste, so, genauso, musste es sein. Annabel erinnerte sich bei dem Anblick von Marylous Hintern an Rose. Die hatte auch einen so schmalen Arsch gehabt. Natürlich hatte sie Strafe bekommen, wie es angebracht war.

Rose hatte gemeint, es wäre nicht angebracht gewesen und sie beschwerte sich bei der Schulaufsichtsbehörde. Ebenezer Grey empfing Rose mit ihrer Mutter natürlich, und versprach die Sache absolut ernst zu nehmen und sich jedenfalls um Roses Anliegen zu kümmern. Also Rose durfte ihm ihre blauen Flecke, die sie am Arsch hatte, zeigen und Ebenezer zog umgehend Sanitätsrat Heinrich hinzu. Rose schämte sich sehr, wie der Sanitätsrat ihren Arsch untersuchte, ganz besonders auch das Röschen. Musste der offenbar geile Alte ihren Arsch so genau angucken, befummeln konnte Rose denken. Ganz eindeutig stellte der Sanitätsrat fest, nachdem er das Arschloch ganz genau untersucht hatte, er hatte dazu einen Finger genommen, den er Rose in den Hintern gebohrt hatte, was die Kleine heftig kreischen machte, dass Rose nicht in den Arsch gefickt worden war. Weiter führte er dann aus, dass ebenso eindeutig sie gezüchtigt worden war, aber er keine bleibenden Schäden diagnostizieren könne. Ebenezer Grey schickte Roses Mutter heim und versuchte zu ergründen wie das mit der Züchtigung abgelaufen sein könnte. Jedenfalls stellte er die Züchtigung nach und nachdem er Roses Arsch zum Glühen gebracht hatte, war er, Ebenezer, sehr hart und umgehend holte er seinen Schwanz aus der Hose und setzte ihn Rose ein. Da Rose Burberry daraufhin schwanger wurde und man das Frau Direktor Annabel Jung keineswegs anlasten konnte, bequemte man sich Frau Direktor bei gleichzeitiger strenger Verwarnung zu entlasten, vor allem, weil ein heißer Arsch zwar schmerzhaft sein konnte, aber nicht zu einer Schwangerschaft führte, wie der Sanitätsrat nicht müde wurde zu betonen.