Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

pg 9 - kapitel 22 -doris

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Augen von Doris strahlten beinahe wie 2000 Watt Scheinwerfer. Wir fraßen uns durch das köstliche Menü. Ich erinnerte mich an etwas, was ich gelesen hatte, ich ließ einen ordentlichen Schwung Honig, von der gebackenen Banane zum Nachtisch, in die passende Stelle an Doris' Unterleib fließen, dann begann ich sie dort auszulecken. Als sich die Flüssigkeit vermehrte, packte ich einmal den Tiger aus. Ja, meine Doris war inzwischen in der Lage es durchzuhalten, auch wenn ich da wieder einmal mit etwas Zaunpfahlähnlichem zugange war. Schreien konnte sie hier auch, was mich in diesem Falle nur noch mehr antörnte. Ich hielt die Nummer fast eine Dreiviertelstunde durch, mit den passenden Pausen beim Stellungswechsel. Doris war es ja besser gewöhnt als meine Weiber, den vorläufigen Schluss fand ich hinten in ihrem Unterleib. Auch ohne Kondom, denn auf so etwas war ich nicht vorbereitet. Als ich abschoss, schrie Doris aus vollem Hals ihre Lust in die Luft, dann kam eine geile Fontäne aus ihrem Vorderteil, schlimmer als je bei meiner Frau Lis. Zum Glück gab es im Flur Ersatzbettwäsche. Doris aber lachte später nur darüber,

„Zu was denkst du, gibt es hier mehrere Schlafzimmer. In zumindest einem, habe ich die Heizung auch hochgedreht!"

Was mir sonst noch von dieser Nacht im Kopf blieb, ist ein ewig langes Löffelchen, abgelöst vom Reiter, vorwärts und rückwärts. Danach schliefen wir eine Runde, vor dem Morgengrauen war ich jedoch schon wieder gefragt. Ich gab alles für meine Lieblingseule, sie war dankbar dafür, wenn sie um sieben auch derbe Schwierigkeiten hatte, mit mir zum Frühstück im Haupthaus zu laufen. Die Weiber dort verkniffen sich zum Glück, wenigsten uns gegenüber, ein Grinsen. Ich fürchte man sah uns beiden das Geschehene an.

***

Ich schnappte mir bei Gelegenheit Sergej. Wir sprachen uns zu seiner vollsten Zufriedenheit aus. Dabei erfuhr ich, dass er von Doris durchaus Schlimmeres erwartet hätte, nicht nur durch ihren Beruf bedingt, nein, alleine durch ihre Freizügigkeit, auch zuerst ihm gegenüber, bei ihrem Besuch in der Höhle, wo sie sich ja kennenlernten.

Pünktlich zu Ostern, war dann die Hochzeit. Es gab sehr viele Hochzeitsgäste, die wir einluden, denn wer will daran zweifeln, dass unsere Doris überall sehr beliebt war. Und um das auch noch einmal klarzustellen, das hat absolut nichts mit der Zahl 38 zu tun, daran ist vielmehr ihr offenes freundliches Wesen schuld.

Im Fotopark hatten wir zum Glück Platz genug. Das Wetter schien stabil zu bleiben. So feierten wir wieder einmal in der alten Ruine. Sie war groß genug, denn die Anzahl der Gäste wurden durch die Kapazität der Kirche begrenzt. Natürlich wollte Doris von ihrem Pfarrer getraut werden. Die Fahrt zurück in den Park erfolgte dieses Mal mit Bussen, die Feier in der Ruine, stand allerdings der von damals Gerlinde und Uschi in nichts nach. Im Gegenteil, es gab noch mehr Betrieb als damals, denn es kamen nicht nur die geladenen Gäste, mit ihren gar nicht so kleinen Geschenken. Auf mysteriöse Art und Weise hatten wir gut einhundert ungeladene Gäste, ebenfalls mit Geschenken. Von Gina kam die Anweisung, es einfach zu übersehen.

Lange nach dem Essen, bereits auf dem Weg in ihren neuen Bungalow, (der Umzug wurde von allen Gärtnern, die von Gina informiert wurden, dazu noch weiteren Leuten, fast so gut wie Blitzartige, während der kirchlichen Trauung vorgenommen), wurde ich von Doris sehr heftig abgeküsst. Sie hatte dabei Tränen in den Augen. Ihr Mann stand daneben, sah aber überhaupt nicht unglücklich aus. Es war die Freude über unser Geschenk, die drei Wochen Sonderurlaub auf Hawaii. Meine Eule war uns das auf alle Fälle wert.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Dies Doris ...

... muss ja eine heisse Maus sein. mehr davon! SV

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

A Untold Medieval Story Pt. 01 Söldner im Mittelalter finden Zuflucht bei einem Ehepaar.
Ungewolltes Urlaubsmitbringsel Kollegin wird im Urlaub nicht nur mit Alkohol abgefüllt.
Riskanter Deal für eine Handtasche Kollegin wird ausgetrickst und ungeschützt vollgepumpt.
Das Erbe meiner Mutter Teil 01 Nach dem Tod der Mutter ändert sich Evas Leben komplett.
Geschwängert beim Abendessen Ungeplante Übernachtung endet mit Schwangerschaft.
Mehr Geschichten