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Pia bei Resi, Zenzi und Berta

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"No, willscht wohl staadholtn! Reiß di zamm, du Luada!", schnarrte sie streng über Pias hektisch bebende Bauchdecke hinweg. Noch ein warnender Blick, bevor sie Pias Muschel abermals öffnete und ihren betagten Lecklappen tief darin versenkte.Die Zunge wühlte und pflügte ungebändigt in der geröteten jungen Scheide herum. Pia stierte mit hervorquellenden Augen leise wimmernd zwischen ihre Schenkel, begegnete dem kühl lauernden Blick dieser alten Hexe. Erneut geisterte der Vergleich von 'Hänsel und Gretel' durch Pias aufgepeitschte Gedanken. Anders als im Originalmärchen saß hier kein Hänsel im Käfig, der gemästet und aufgefressen werden sollte. Hier war die Rolle vertauscht und sie gab die Gretel, an deren Körper sich die hungrige Hexe labte. Und sie empfand es schlichtweg als irrsinnig geil! Nach all ihren in der letzten Zeit er- und durchlebten lesbischen Sexerfahrungen war das hier das Unglaublichste. Einfach nur abgefahren! Sie kam nicht umhin, sich diese Tatsache trotz eines gewissen Widerwillens und eines kaum noch funktionierenden Gehirns selbst einzugestehen.

Die Bäuerin verstand ihr Geschäft und ließ nie den Verdacht aufkommen, sie würde mit der nun hereinbrechenden Flut überfordert sein. Nicht nur nahm sie jeden Tropfen Geilsaft auf, ihre Zunge schaffte es zur gleichen Zeit, Pias Kitzler einer äußerst angenehmen und erwünschten Tortur zu unterziehen. Mit ihren Zähnen knabberte sie an diesem Lustszepter herum, saugte es in ihren Mund, bearbeitete es mit ihren Lippen, als sei sie darauf programmiert, Pia Lust zu bereiten. So sehr es Pia auch peinlich war, sie konnte das immer lauter werdende Stöhnen nicht unterdrücken. Die Mitte ihres so weiblichen Körpers wurde mehr und mehr zur Mitte ihres Lebens, ihres Daseins, ihrer Existenz. Ganz egal, was danach noch auf sie zukommen sollte, diese Gefühle und körperlichen Sensationen waren es wert.

Doch Resi ließ es nicht dabei bewenden, ihre Zunge einzusetzen. Mit gleich drei Fingern ihrer einen Hand drang sie in Pias Lustgrotte ein und ging dabei keineswegs zimperlich zuwege. Und als Pia meinte, es gebe keine Steigerung dieser sie auffressenden Empfindungen mehr, rammte ihr Resi den Mittelfinger der anderen Hand ohne Vorwarnung und keinem anderen Gleitmittel als Pias Säften in ihr empfindliches Arschloch. Sofort krampfte zunächst Pias Poloch und dann ihr ganzer Körper. Mit einem Flash raste Pia auf den ersehnten Orgasmus zu, es gab keinen Halt mehr. Pias lautstarker Abgang sorgte für eine Art Sintflut, die als Ausbreitungsgebiet Resis Magen zu bevorzugen schien. Eine ganze Zeitlang bekam Pia kaum genug Atem, um ihre Umgebung wahrzunehmen. Der gerade durchlebte Orgasmus war immer noch omnipräsent.

„Sauguat", kommentierte Resi die Sturzflut und ihre heroische Arbeit, sich die Sturzbäche einzuverleiben."Gell, du brauchscht gar koin Bock, der di bespringt!" setzte sie lachend hinzu und gab Pia einen scherzhaften Klapps auf den runden Po. „Mei Fut will awer au no dran kemma!"

Obwohl Pia kaum in der Lage war zuzuhören und die Aussage wieder einmal nur der Spur nach verstanden hatte, wusste sie genau, was nun von ihr verlangt wurde. Gerechterweise, wie sie empfand. Und ihr Sinn stand, wenn sie ehrlich zu sich war, in diesem Moment genau danach. Sie erhob sich von dem Schemel und tauschte mit Resi die Plätze, kroch voll positiver Erwartung unter Resis Rock, den diese bereitwillig raffte. Nun kniete sie zwischen den dürren Schenkeln - doch hatte Resi bei Pia eine sauber rasierte, gewaschene und parfümierte Muschi vorgefunden, so passte das verharmlosende Wort Muschi bei dem, was Pia nun zu bearbeiten hatte, nicht im Geringsten. Unter Resis Rock tauchte eine haarige, miefige, wer weiß wie lange nicht gewaschene Käsefut auf. Nur mit Widerwillen gelang es der jungen Mutter, sich dieser Ekelmöse mit ihrem Mund zu nähern. Mahlzeit, liebe Pia!, beschwor sie sich selbst. Es hilft ja nichts, gegessen wird, was auf den Tisch kommt! Und wahrhaftig dauerte es nur Sekunden, bis Pia es genoss, diese geile alte Fotze auszuschlecken. Eklig törnte sie nicht ab, sondern beflügelte sie! Gerade lernte sie mehr über sich, als in vielen Jahren zuvor. So tief ihre Zunge in diese saftige Spalte eindringen konnte, schob sie ihr sensibelstes Organ hinein. Wie sehr bedauerte sie, dass sie ihre Zunge nicht wie einen Penis erigieren lassen konnte, um auch noch die letzte Falte und sensible Zone umschmeicheln zu können. Genau das hätte ihre müffelige Gespielin verdient!

Doch auch so zeigte Resi überdeutlich, wie sehr Pias Bemühungen ihr gefielen. Sie stöhnte und wand ihren Arsch hin und her, als winde sich ein Aal in sie hinein.

„Glei kemmt es!", schrie sie in höchster Euphorie.

Doch Pias plötzlich entstandenes Wohlempfinden dauerte nicht lange, denn eine lästige Fliege umschwirrte ihre eigene vor Saft triefende Möse und landete direkt auf ihrer linken Schamlippe. Dem Geräusch nach zu urteilen, musste sie riesig sein! Mittels heftiger Schlängelbewegungen mit ihrem Hintern gelang es Pia, das lästige, eklige Vieh loszuwerden, doch nur Sekunden später landete es bereits wieder auf der in ihren Augen wohl reich gedeckten Tafel. Wieder versuchte Pia, durch Herumrucken und heftiges Arschwackeln, das penetrante Biest zu verscheuchen, doch diese Bemühungen gefielen ihrer Geliebten keineswegs.

„A Ruah gebscht awei. Trier di aufs Lecka, i wui au kemma, net nua dua."

Mit äußerster Willensanstrengung gelang es Pia, sich auf die ekelgeile Möse direkt vor ihrem Mund zu konzentrieren, obwohl das lästige Vieh sich jetzt in aller Ruhe an ihren Säften bedienen konnte. Doch je länger es dauerte, desto mehr bedeutete diese widerlich-süße Tortur eine Bereicherung statt eine Störung, während sie den "Hüttenkäse" zwischen Resis Mösenlappen herausleckte.

Verdammt, wie pervers bin ich eigentlich?, dachte Pia, doch sie erwartete keine Antwort darauf. Weder von Resi noch von sich selbst. Perversität war keine Kategorie, die ihr innerstes Erleben traf. Alles, was geil machte, war erlaubt, sofern es niemanden schädigte. Und nach der Trennung von ihrem Mann, gab es solch einen Menschen schon gar nicht.

„Oahhhhhhhhh!" Mehr gab Resi nicht von sich, doch Pia wusste sofort, dass ihre Mission erfolgreich gewesen war. Zumal Resis Oberschenkel spastisch zuckten und die Nässe zwischen ihren Schamlippen jetzt einem Tsunami glich. Pia kam mit dem Schlucken nicht mehr nach und ersehnte dickflüssige Rinnsale fanden ihren Weg an ihrem Schlund vorbei. Welche Verschwendung!

Während Resi noch ihren fulminanten Orgasmus herausstöhnte und Pias Kopf unter dem Rock fest auf ihre Möse presste, ertönte eine Stimme, die die beiden Liebenden aufschrecken ließ.

„Jo mei, des kennt i au braucha!"

Natürlich wusste Resi sofort, welcher GAU gerade eingetreten war, doch Pia registrierte nur, dass es eine weibliche Stimme war, die das Ausklingen von Resis Ekstase störte.

„Wen hascht du denn da unnerm Rock? Wer isch denn dei Loverboy?"

Trotz der skurrilen Situation musste Pia grinsen. Von wegen Boy! Manche Frauen konnten sich die Fähigkeiten einer weiblichen Zunge nicht mal ausmalen. Sie freute sich schon auf das Gesicht der Störerin. So machte sie also keine großen Anstalten, ihre Identität zu verschleiern und tauchte unter dem Rock der Bäuerin auf. Trotz ihrer Neugierde schnappte sie erst mal nach frischer Luft, denn so empfand sie die mit Ziegenausdünstungen geschwängerte Stallluft nach der ranzigen Atemnot in Resis intimer Dunstglocke.

„Hallo und Gruezi", versuchte Pia einen Überraschungscoup, und der schien ihr tatsächlich gelungen zu sein.

„Du loscht dir von am Weib die Fut lecken?", kreischte die Unbekannte und schlug beide Hände vor den Mund.

Da Resi keinen Ton von sich gab, fühlte Pia sich genötigt, der unerwarteten Dame in der Stalltür eine Antwort zu geben.

„Ich kann das wirklich gut, und ich liebe nasse Mösen. Wuischt au mol?", versuchte sie sich im Dialekt und war bemüht, die Situation mit einer Forward-Strategie zu entschärfen. Doch mit der Reaktion der Störerin, die sie im Gegenlicht, das durch die Tür drang, nicht recht erkennen konnte, hatte sie nicht gerechnet.

„Moinsch, des Minsch losst mi genau so hecheln wia di grod?", wandte sie sich an Resi, ohne Pia einer Antwort zu würdigen.

„Setz di hia na, Zenzi, un schmeiß dei Unnerwäsch fot. Ihr Zong geht dr bis zom Zwerchfell!"

Erst jetzt bemerkte Pia, dass die neu Angekommene noch älter als Resi sein musste, denn die stützte sich auf einen geschnitzten Gehstock und humpelte näher. Doch sie war nicht nur gehbehindert, ihr Kleid starrte vor Schmutz und sie trug eine dicke Brille, die aus dem vorletzten Jahrhundert zu stammen schien. Schlurfend näherte sie sich dem Melkschemel.

„Un du leksch Mösen wia net gscheid? Zeigs mia?"

Mit diesen Worten nahm die Alte auf dem Melkschemel Platz, nachdem Resi ihr Platz gemacht hatte, schmiss ihren Gehstock auf den Boden und raffte ihr Kleid. Sie trug keine Unterwäsche und natürlich besaß auch sie einen wilden Busch, der allerdings von Alters wegen stark gelichtet war. Offensichtlich genierte sich Zenzi vor Resi kein Stück, was Pia zu denken gab. Doch weit kam sie mit ihren Überlegungen nicht, denn direkt vor ihrer Nase und Zunge wartete eine neue Aufgabe auf sie. Und ja, nass war diese Möse! Der Saft hatte bereits Perlen im Schamhaar erzeugt. Begierig leckte Pia sie auf und freute sich über das doch deutlich andere Aroma. Sie war immer wieder erstaunt, wie unterschiedlich Mösen schmeckten, wobei eine gewisse Basisnote gleich daherkam, und die triggerte Pias Sexualhormone zuverlässig wie eine Schweizer Uhr.

Wäre Pia nicht schon geil bis zum Abwinken gewesen, hätte die neue Herausforderung sie allerdings vor Probleme gestellt. Zenzis Odeur zeugte von wochenlanger Abwesenheit von Wasser und Reinigungsmittel jedweder Art an ihrem intimen Ort. Und noch grausamer wies ihr Geschmack darauf hin. Zum Glück überlagerte Pias kaum noch zu steigernde Geilheit alle potenziell abtörnenden Elemente, und so schlängelte ihre Zunge in alle Untiefen der betagten Muschi. Damit bewies Pia, dass ihre forsche Aussage gerade eben durchaus eine Menge Wahrheit beinhaltete. Sie ließ ihre Zunge rotieren und saugte den Kitzler immer wieder in ihren Mund hinein, sodass Zenzi ganz anders wurde. Nur wenige Minuten später fiel sie fast vom Schemel, als sie kam und kam. Selbst dass Resi daneben stand und sich den Bauch vor Lachen hielt, störte ihr ultimatives Orgasmuserlebnis kein Stück.

„Na, bischt alleweil gnug kemma?", fragte Resi, als sie sich wieder beruhigt hatte.

„An Taifun is nix gegn des Weib!", kommentierte Zenzi und rieb sich weiter die Möse, als Pia bereits wieder aufgetaucht war. Liebeswasser verzierte ihr Gesicht und Resi bediente sich, indem sie ihr mit langer, schlabberiger Zunge durchs Gesicht fuhr.

„Hm, des schmackt fei guat. Sott i amol von der Quelle probiern."

Die beiden älteren Damen kicherten wie junge Mädchen und schienen einem Lebensbrunnen entstiegen, doch Pia war nun schlapp und setzte sich, nackt wie sie war, auf den dreckigen Stallboden. Im Moment war ihr alles egal und so registrierte sie überhaupt nicht, wie die beiden Alten sich über ihre Vorzüge unterhielten. Erst als Resi ihre Brüste und Milch der Nachbarin anpries, wurde sie wieder hellhörig.

„Du werscht es net glauba, awer i hob se grad abgemolke, met da Maschin."

„Hot sie an Baby?"

„Allemol, des hob i scho gseah. Dessetwechn milcht se älleweil."

„Wohnsinn!" Zenzis Augen wurden groß wie Unterteller aus dem Puppengeschirr. Was für ein Schwein diese Resi doch hatte, solch eine geile Proteinquelle aufgemacht zu haben. Neid quoll ihr aus jeder Pore. Doch Resi war kein Geizkragen, offenbar stand sie aufs Zuschauen.

„Du muscht glei amol ihra Milch probiern. Schmackt wie Manna!"

„Du moinscht, diarekt von da Bruscht?"

„Allemol, da misst itzet widda was drin soi", bestätigte Resi.

"Kumm hea, Madl, loss mi amol probiera."

Natürlich hatte Pia sofort verstanden, was Zenzi von ihr wollte. Und trotz der gerade erst erfolgten kompletten Abmelkung mittels Melkmaschine spürte Pia, dass ihre Milchproduktion bereits für Nachschub gesorgt hatte. In dieser Beziehung funktionierte ihr Körper zuverlässig wie bei einer einer Ziege, die gerade erst geworfen hatte.

Doch sie wollte nicht schon wieder abgemolken werden!

„Nein, ich will das nicht! Meine Brustwarzen tun weh und außerdem ..."

„Holts Maul! Du hoscht hia nix zu meldn. Blede Städtere!"

Mit diesen Worten kaufte Zenzi Pia allen Schneid ab und ohne zu zögern kam sie nun dem Wunsch der Alten nach, stellte sich wenige Zentimeter vor Zenzi hin und reichte ihr sogar mit beiden Händen ihre linke Brust. Voller Geilheit und mit geschlossenen Augen wartete sie auf den ersten Zungenschlag der fast zahnlosen Alten. Doch der kam nicht. Statt dessen spürte sie rissige, schrundige Hände, die ihr Euter massierten.

„A bisserl wos geht ällerweil ...", kommentierte Zenzi ihr äußerst erregendes Melken der weiblichen Brust. Und was eine alte Bergbäuerin ist ... wer hatte auf der Alm früher eine Melkmaschine, ohne Strom und fließend Wasser? Pah! Die alte Schrulle zeigte den beiden stolz, was sie konnte! Pias geschundene Zitzen hielten sie nicht ab. Da musste das Luder durch! Zwischendurch nahm sie die Zitzen auch mal in den Mund, leckte neugierig daran, probierte erste Tropfen der Muttermilch.

Beide hatten nicht bemerkt, dass Resi verschwunden war, gewahrten aber ihre Rückkehr.

„Do hoscht an Haferl, do kosch nei melka", beschwor sie Zenzi und reichte ihr einen Riesenbecher. Offensichtlich wollte sie nicht, dass Zenzi sich alles direkt von der Quelle einverleibte. Sei es, weil sie zuschauen wollte, wie die Milch herausspritzte, sei es, dass sie noch etwas aus dem Haferl abbekommen wollte.

„Wetten, dia kiegt des voll!", animierte sie ihre Nachbarin und tatsächlich hielt sie das Behältnis gerade rechtzeitig unter den Nippel. Denn unter einem lautstarken Stöhnen entlud sich Spritzer für Spritzer aus Pias Brustwarze und landete in dem untergehaltenen Becher.

„Jo mei, des flutscht jo wia bschtellt", kommentierte Zenzi Pias Beitrag, doch da der Becher bereits voll war, saugte sie die rechte Brust tief in ihren Schlund und trank die warme nahrhafte Milch in tiefen Schlucken. Ihre Augen hatte sie dabei auf Pias ekstatisches Gesicht gerichtet.

„Na, duat des guat?", fragte sie zwischen zwei Zungenschlägen.

Pia konnte nicht antworten, zu sehr war sie mit Stöhnen beschäftigt. Also nickte sie sie bloß, was Zenzi aber nicht gelten ließ.

„Nu sag scho, du Gois! Gfallts dia?"

„Oh ja! Nur etwas weniger heftig vielleicht!", stieß Pia zwischen zwei gehechelten Atemzügen hervor.

„Dunnerlittchen! Dia jungen Weiber sant sowas von pfindlich, des glausch schier net."

Ihren Worten ließ sie Taten folgen, die Pia aufschreien ließen. Nicht wegen der Schmerzen, die waren erträglich, sondern weil die Gefühle sie überwältigten. Es fühlte sich an, als wollte Zenzi ihr die Nippel weglecken. Mit erschrockenen, weit aufgerissenen Augen blickte Pia nach unten und bewunderte Zenzis Zungenfertigkeit, die sie ständig zwischen abgrundtiefer Geilheit und an die Schmerzgrenze gehendes Reibeisengefühl schwanken ließ. Und blickte dabei in Zenzis sardonisches Grinsen. Obwohl diese ihre empfindliche Brustwarze mit den gelben, vorstehenden Zähnen halb malträtierte und halb den Himmel auf Erden erleben ließ, brachte Pia es fertig, ihre Hände an der Seite herunterbaumeln zu lassen und diese Kampflesbe nicht von sich zu stoßen. Denn neben all den Schmerzen und der Demütigung, wie ein Vieh behandelt zu werden, war da ein unbeschreibliches Gefühl der erfüllten Bestimmung, das weiter befriedigt werden wollte.

„Joah, so ghert sich des, lutsch ihr die Zitzen, bis sie kummt!", kommentierte Resi das Vorgehen ihrer Nachbarin, das sie aus nächster Nähe beobachtete.

Und allzu lange musste sie nicht warten, denn Pia kam zum ersten Mal in ihrem Leben nur durch das Saugen und Zutzeln an ihrer Brust. Zenzi war eine wahre Künstlerin!

„Boah, mach weiter", stöhnte Pia und ihre Knie drohten einzuknicken. Eine Orgasmuswelle nach der anderen durchlief ihren Körper und saugte die letzte Widerstandskraft auf. So hatte sie keine Kräfte abzulehnen, als Zenzi ihre Nachbarin Resi aufforderte, ihr Bett für die weitere Behandlung dieser läufigen Hündin zur Verfügung zu stellen. Wie in Trance folgte sie den beiden betagten Damen in das Schlafzimmer des geräumigen Bauernhauses, ließ sich auf Resis Doppelbett drapieren und breitete bereitwillig ihre angewinkelten Beine auseinander. Ihre tropfnasse Muschi schrie förmlich nach einer verwöhnenden Zunge und Zenzi ließ Pia nicht lange warten. Sie stürzte sich mit einem Elan auf die sprudelnde Quelle, als sei sie gerade erst der Pubertät entkommen.

Doch sofort bemerkte sie, dass Pias äußere Schamlippen geschwollen und überreizt waren. Als sensible Kennerin der weiblichen Anatomie besorgte sie es Pia schön sanft und ausdauernd. So blieb der Mädchennektar schön am Fließen und Zenzi schlürfte ihn, berauscht von der Duft- und Geschmacksnote, in sich hinein.

„Dia nässt wia a Quelle!", bemerkte sie in einer kurzen Pause zu Resi, die bedächtig nickte, denn das wusste sie ja längst. Doch ihrer bis dato unbedarften Nachbarin beim Cunnilingus zuzusehen, zumal in ihrem verwaisten Ehebett und mit einer derart geilen Gespielin, ließ sie nicht kalt und so begann sie, ihre Punze zu bearbeiten. Erst nur unter ihrem alles verdeckenden Rock, doch schon bald hatte sie angesichts der geilen Darbietung von Pia und Zenzi die letzten Hemmungen abgelegt und befriedigte sich ohne Rücksicht auf Zuschauerinnen mehr oder weniger öffentlich. Sie näherte sich einem fulminanten Orgasmus, doch Pia kam ihr zuvor. Obwohl Zenzi wie ein egoistisches, raffiniertes Insekt - alter Falter, quasi - an der jungen zarten Rosenblüte züngelte und den Kitzler aussparte, brachte die Schlabberzunge der alten Dame Pia über den Rand. Auch die gelegentlichen ordentlichen Klappse auf den Hintern, wenn sie zu sehr zappelte und quengelte, trugen ihren Teil dazu bei.

Doch kaum hatte Pia ihren Orgasmus ins Schlafzimmer posaunt, fiel Resi in das Geheul ein und beide bezeugten, dass das Leben angenehme Überraschungen bereit hielt, auch wenn man gar nicht damit gerechnet hatte.

Geschafft lagen sie nun alle drei in dieser rustikalen, uralten, wurmstichigen Bettstatt. Die beiden alten Bauersfrauen schnauften schwer. Sie hatten das Mädel in ihre Mitte genommen und schmiegten sich an sie.Über die steil aufragenden Brüste hinweg unterhielten sie sich, auch wenn sie kaum die Luft zum Atmen hatten.

„I, wenn i des friha gwisst hätt", begann Zenzi einen Satz, doch Resi fiel ihr ins Wort: „Mir zwoa wern ab itzet sowas von geile Spieala mochen."

Sie konnten es dabei weiterhin nicht lassen, immer wieder an Pias Nippeln zu saugen und die inzwischen doch etwas erschlafften Brüste der auf dem Rücken liegenden jungen Frau unnachgiebig zu kneten.

"Hm... Nu han mer die Prachteuder doch leer gmacht", resümierte Zenzi grinsend. Resi nickte. "Jo ... Wäre jo au glacht. Mir zwoi alde Bauernweiber hann unser Lebdag no jedes Euder ausgmolke. Wurscht, ob Goiß odr Kua. Des Mäusche wär älleweil an Goldschatz für jeden Milchbauern." Bei diesen Worten griff sie Pia zwischen die feuchten Schenkel. Diese versuchte verzweifelt, ihre Schenkel abwehrend zusammenzukneifen. Allerdings war sie zu fertig und nicht flink genug. So konnte sie nicht verhindern, dass die dürren Spinnenfinger, die zielsicher nach dem wie ein Zapfen hervorstehenden Kitzler schnappten, ihn boshaft triezten, rieben und zwickten. Pias Strampeln und Wimmern veranlasste wiederum Zenzi, ihrer Nachbarin beflissen behilflich zu sein. Auch diese tastete mit zittriger Hand an die Möse des ausgelaugten Mädchens und stocherte in der warmen Nässe herum.

"Was mochst du eichentlich mit ihra abgmolknen Milch?" wollte Zenzi mit einem Mal wissen. Resi sah sie unschlüssig an und zuckte die Schultern.