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Pia bei Resi, Zenzi und Berta

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"Ruhig jetztet! Sapperlot!", schimpfte Resi und kniff die junge Frau zur Strafe in die Pobacke. "Komm, Zenzi!"

Die andere alte Bäuerin leckte sich schnurrend über die Lippen und beugte sich ebenfalls zwischen Pias Beine. Zunächst kamen sich beide Zungen ein wenig in die Quere. Doch bald gelang ihnen eine wie eingespielte Choreografie des doppelten Cunnilingus.

Pia bebte und blökte, quiekte und keuchte, war wie von Sinnen. Wie ein Kälbchen überdrehte sie halb weggetreten die Augen und stemmte sich so lustvoll gemartert mit Händen und Füßen in die Matratze. Doch Resi und Zenzi waren fiese, gemeine Biester vor dem Herrn. Sie hatten kein Interesse daran, es dem Mädchen leicht zu machen. Jedes Mal, wenn Pia sich am Rande eines gewaltigen, infernalen Höhepunkts wähnte, ließ ihr wildes Lecken nach. Wie zum neckischen Trotz arbeiteten ihre talentierten Zungen dann langsamer, versenkten diese abwechselnd tief in dem Möschen. Wie ein Kolibri, der seinen langen dünnen Schnabel in den Blütenkelch steckt, genossen die beiden den unablässig strömenden Mädchennektar.

"Was für ein Honigtöpfchen", murmelte Zenzi schmatzend und schlürfend. Zu allem Überfluss machte sich auch Berta erneut und enthusiastisch über Pias Tutteln her. Sie hatte sich inzwischen etwas erholt und fing an, die junge Frau ungelenk zu begrapschen. Ihr zahnloser Mund grinste das Mädchen erwartungsfroh an, bevor er kauend-mampfende Bewegungen der Vorfreude vollführte. Als würde sie Pias ungläubigen, verständnislosen Blick einzuordnen wissen, ließ sie ihren Grimassen Taten folgen. Unter herzhaftem Drücken und Kneten der jungen Mutterbrüste lutschte sie abwechselnd an beiden Zitzen. Offenbar wollte Berta keinesfalls einsehen, dass es da nichts mehr zu holen gab. Doch alles heftige Saugen, Beißen und enttäuschte, mürrische Knurren nützte nichts, das Unterfangen blieb diesmal erfolglos. Die Milchquelle war für heute endgültig und restlos versiegt. Pia kreischte gequält und wand und schüttelte sich.

Nach einer scheinbaren Ewigkeit ließen es Zenzi und Resi schließlich irgendwann dabei bewenden und gewährten dem Mädchen ihren erlösenden Orgasmus. Um die Angelegenheit abzukürzen, malträtierten die zwei mit ihren herumwieselnden Zungen Pias zum Platzen geschwollenen Kitzler, bis diese es nicht mehr aushalten konnte. Unter animalischem Brüllen kam es ihr endlich. ENDLICH! Die beiden alten Bäuerinnen guckten ziemlich verdutzt aus der Wäsche, als ihnen Pias weibliches Ejakulat in die gierigen Gesichter spritzte. Eine ordentliche Ladung Mösensaft! Der Ohnmacht nahe registrierte die junge Frau dennoch, dass sie tatsächlich zum ersten Mal gesquirtet hatte -- wow! Was für eine hammergeile Wucht!

Nur einen Tag später reiste Pia mit ihrer Mutter und Tochter ab. Auf dem Weg mit dem Taxi zum Bahnhof fuhren sie an Resis Haus vorbei. Zum Glück konnte Pias Mutter die plötzliche Röte im Gesicht ihrer Tochter nicht sehen. Und zu Pias großem Erstaunen und nicht gelindem Entsetzen fühlte sich die wachsende Entfernung von Resi, Zenzi und Berta nicht wie eine gelungene Flucht an, sondern eher wie ein grausamer Verlust. Was bin ich für eine perverse Sau, dachte sie beim Einsteigen in den Zug, aber als sie nach der langen und nachdenklichen Fahrt am Heimatbahnhof ausstieg, wusste sie: So bin ich eben, und ... es ist gut so!

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Ich finde die Story superklasse! Die Geschichte erschien unter "Fetisch", oder nicht? Drum verstehe ich die Ablehnung der Kommentatoren überhaupt nicht. Hier finden sich Stories, die sich um Scheiße drehen - aber mit ungewaschenen Mösen hat man Probleme? Ernsthaft?

Den "Dialektallergikern" möchte ich sagen, dass es für das Verständnis nicht unbedingt erforderlich ist, jedes Wort haarklein in den Dialogen zu verstehen. Die Beschreibung drumherum ist sehr detailliert geschildert. Im Übrigen weist der Autor in seinem Prolog explizit darauf hin, dass es sich dabei um eine reine Fantasiemundart handelt, die wohl das Bodenständige der alten Bäuerinnen unterstreichen soll. Diesbezüglich halte ich Belehrungen daher für überflüssig. Die Entscheidung, Protagonisten im Dialekt sprechen zu lassen, würzt die Geschichte wie Salz die Suppe. Alles in allem finde ich die Geschichte superspannend und aufregend, mit Themen, die wohl kaum jemand bisher angepackt bzw. kombiniert hat.

Gruß, Silke

LydiaBauerLydiaBauervor 5 Monaten

Beeindruckend wie man so etwas Ekelhaftes und Anstoßendes darstellen mag. Der Dialekt gehört schon irgendwie dazu, auch wenn es für manche nicht so leicht zu verstehen ist

CommanderCodyCommanderCodyvor 5 Monaten

„Käs met Brod un en Äbbelwoi, das liebet mir. Hau rein, feins Fräulein."

Äbbelwoi kennt man in Hessen, aber nicht im Alölgäu. Do geits Most.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

ich schliesse mich der Meinung von wild83 an. Ist vieleicht eine gute Geschichte aber der " Dialekt " macht alles zunichte!

wild83wild83vor 6 Monaten

die geschichte fängt spannend an. aber sorry nach der zweiten seite konnte ic hdiesen dialekt nicht mehr lesen. irgendwie vergeht die komplette lust aufs lesen. wenn ich bei jedem zweiten satz überlegen muss, was ich jetzt lese, dann verliert die geschichte ihre spannung und auch die errotik. schade

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