Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pia bei Resi, Zenzi und Berta

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Ich woiß noch net. Ma misste se irgndwie vawerten. Zum Wegschitten ist se doch zu koschtbar. Und der Käserei mog i se au net gemn." Beide ließen ein keckerndes Gelächter hören.

"Du woischt doch, mei Schweschter Berta ... die is jo fascht nur no im Bett", sinnierte Zenzi. "Moinscht, die Muddermilch von der jungen Stude hier dät ihr guatdun?"

"Jo mei ...", murmelte Resi nachdenklich. "Wos for an Kloikind guat ist, ko for an olde, gbrechlicha Minsch net vakehrt soi ..."

Seitdem waren nun drei Tage vergangen. Pia war aufgewühlt und mit zittrigen Knien heim zur Pension geschlichen, wo ihre Mutter mit Simone wartete. Diese hatte die vergnügt quietschende Kleine gerade auf dem Schoß und fütterte sie mit Babybrei. Natürlich sagte sie nichts, aber Pia kannte ihre Mama gut genug um zu wissen, wie schwer es für sie war, ihre Neugier im Zaum zu halten. Schließlich konnte sie von den neu gewonnenen Erfahrungen und Neigungen ihrer Tochter kaum etwas ahnen. Über das offene Geheimnis, dass diese eine durchaus sexuell aktive junge Frau war, sah sie infolge ihrer streng konservativen Erziehung geflissentlich hinweg.

In diesen langen Tagen kämpfte Pia mit ihren widersprüchlichen Gefühlen. Da war eine gewisse Scham ob dieser Dinge, die sie mit den beiden alten Frauen auf dem Ziegenhof getrieben hatte - oder eher die mit ihr. Hätte sie nicht eigentlich Ekel empfinden müssen? Vielleicht, ja, hätte ... Es war jedoch viel zu aufregend und geil gewesen. Sie lief nun öfter mit hochrotem Kopf nervös und unkonzentriert umher. Ihrer Mutter entging das nicht, zumal Pia ihr kaum in die Augen schauen konnte.

Ihre dicken Brüste spannten. Simone war nur noch selten dazu zu bewegen zu trinken. Apfel-Karotte aus dem Gläschen war inzwischen Favorit Nummer Eins. Pia betrachtete sich nackt im Garderobenspiegel ihres Zimmers. Die bläulichen Adern, die ihren prallen Busen durchzogen, traten deutlich sichtbar hervor. Mit einer Hand umfasste sie die untere Rundung ihrer rechten Brust und drückte vorsichtig. Im ersten Moment geschah noch nichts, doch bald quollen die ersten wässrig-weißen Tropfen aus der Mamille. Die junge Frau erschauderte und griff sich fast wie von selbst in den Schoß, ließ ihre Finger fühlen ... Wie wuschig sie jetzt andauernd war!

Als sie ihrer Mutter an diesem Morgen eröffnete, sie wolle wieder mal einen ausgedehnten Spaziergang in der Umgebung machen, bot diese sofort an, mitzukommen. Simone könne man ja im Kinderwagen schieben. Pia wehrte mit aufgerissenen Augen ab und konnte ihr Erschrecken über diesen Vorschlag kaum verstecken.

"Ach... Nein, Mama. Bleib du mit der Kleinen mal lieber hier. Macht euch doch einen schönen relaxten Vormittag. Soll ja auch recht warm werden ..."

Ihre Mutter war von den fadenscheinigen Ausflüchten Pias ein wenig überrascht, aber sie kapierte schnell. "Aha", meinte sie mit hochgezogener Braue und schmunzelte mit widerstrebendem Verständnis in sich hinein. "Wie heißt er denn?"

Aber da war Pia schon flugs zur Tür hinaus.

Sie hatte ein luftiges Sommerkleid angezogen, an den Füßen trug sie nur Zehensandalen. Ihre nackten Beine schienen den Weg mittlerweile von alleine zu kennen und nahezu von selbst zu laufen, ganz ohne Kontrolle ihres Verstandes. Heute hatte sie allerdings auf einen BH nicht verzichten wollen, keine Ahnung, warum. Je näher sie Resis Bauernhaus kam, desto öfter blieb sie verunsichert auf dem ungeteerten Weg stehen."Du kannst es wohl echt nicht lassen, du doofe, notgeile Pute, wie?"schalt sie sich selbst in Gedanken."Machst dich zum willigen Spielzeug von perversen, stinkenden alten Vetteln, die ihre natürliche Sexualität zeitlebens nie ausleben konnten!"

Mit wackeligen Knien stolperte sie jedoch jedes Mal weiter. Da vorne ... Nach der Biegung ...

Verschwitzt und mit offenem Mund atmend kam sie an ihrem sowohl bewusst als auch unbewusst gewählten Ziel an. Resi war draußen und versorgte ihre Tiere mit frischem Wasser. Als sie Pia scheu und schulmädchenhaft unschlüssig vor dem Hoftor erkannte, grinste sie spöttisch amüsiert, sodass jede ihrer Zahnlücken im vergilbten Gebiss zur Geltung kam.

"Soso ... da schau her! Die junge Städtere beehrt mi wiedr amol! Wellscht mia bei dr Orbet zur Hand ganga?" höhnte sie in gewohnter Manier. "Odr staht dia dr Sinn noach wos ondrem, Freilein?" Dabei schüttelte sie kichernd und großmutternhaft den erhobenen knochigen Zeigefinger.

Pia brachte kein Wort heraus und bekam im Nu peinlich ertappt knallrote Wangen.

Die verhutzelte Alte watschelte wissend lächelnd auf sie zu. Da die schlanke, sportliche junge Frau sie um Haupteslänge überragte, stellte Resi sich auf die Zehenspitzen, um ihr unverschämt in den offenherzigen Ausschnitt zu linsen.

"Na... Sint d' Euter wiedr voll?" feixte Resi, was die arme Pia bloß noch mehr erröten ließ. Ein nervöses Räuspern stahl sich aus ihrem Hals und sie war bemüht, dem krähenhaften Blick dieser verflixten Hexe auszuweichen.

"Wolln mer mol schaun ...", murmelte die Alte, griff wie selbstverständlich an die bebende Brust des Mädchens und drückte sie derb. Dabei schielte sie Pia lauernd und grinsend ins Gesicht. Das arme Ding wusste gar nicht, wo es hinschauen sollte.

"Hascht heit an Büschdenhalder drunner?", fragte Resi fast tadelnd. Auch hierauf gab Pia keine Antwort. Wie Brotteig walkte die alte Bäuerin ihre linke Titte, nachdem sie den BH als lästiges Utensil beiseite geschoben hatte. Pia wimmerte leise, mehr wagte sie nicht. Nach kurzer Zeit entstand ein sich ausdehnender feuchter Fleck im dünnen Stoff ihres Kleids.

"Do, schau!" Resi wies mit einem Kopfnicken auf die durchnässte Stelle unter Pias linker Brust und ließ ein wollüstiges Röcheln vernehmen. "Hätt mi au gwunnert!", triumphierte die hässliche Alte und begann im Plauderton: "Mei Nachbare, die Zenzi, du kennscht se jo, hot no an ältre Schweschta, die Berta... Die Guate is net mehr die Gsindeschte. Ko kaum no laufa un liagt die meischte Zeit im Bett ... Dr Kopp will auch nemme recht."

"Demenz?", konstatierte Pia schüchtern.

"Ganz recht. So sogt ma." Resi nickte und seufzte bedauernd, bevor sie listig hinzusetzte: "Mir hann ihr a Bissel von deiner Milch brocht, du woischt, die aus dera Melkmaschin. Die hot se mega." Wieder lachte die gruselige Alte und hakte sich bei Pia unter, die sich nun langsam wie durch flüchtige Nebelfetzen erinnerte. Hatte diese Zenzi nicht einen obskuren Einfall gehabt, als sie zu dritt in Resis Bett lagen? Pia bekam Gänsehaut.

"Na, kumm... Mir schaun mol riber zu Zenzi un Berta. S'is nur an Stück. Du hascht doch koi Schei vor ana kranken olden Frau, mei Liabe?"

Pia schüttelte den Kopf. "Ich arbeite als Pflegerin in einem Seniorenstift."

"Do schau her! Sehr leblich", flötete Resi.

Pia war erneut mulmig zumute. Was mochte diese komische Alte jetzt wieder im Schilde führen?

Es war tatsächlich nicht sehr weit zu Zenzis Hof. Er war dem ihrer Nachbarin recht ähnlich - auch vom Zustand her. Ein paar zerzauste Hühner pickten gackernd im Gras herum. Auch sie schienen nicht mehr die Jüngsten zu sein. Eine graugetigerte kleine Katze gähnte gelangweilt auf einem Fensterbrett, wurde allerdings auf die zwei näherkommenden Besucherinnen rasch aufmerksam. Und vor der offen stehenden Haustür hockte Zenzi bucklig auf einer hölzernen Bank und kratzte mit der Spitze ihres Gehstocks stumpfsinnig im Unkraut zu ihren mit Filzschlappen beschuhten Füßen. Ihr blaues ausgeblichenes Kopftuch trug sie im Nacken zusammengeknotet, ganz so, wie es auch Resi trug. Als sie die beiden Frauen bemerkte, richtete sie sich blitzartig auf. Ein freudiges Strahlen stahl sich auf ihr runzeliges Gesicht. "Jo, wen hammer denn do", begrüßte sie die zwei und humpelte auf ihren Stecken gestützt ein paar Schritte auf sie zu. Ihren interessierten Blick hatte sie sofort auf das schöne schwarzhaarige Mädchen geheftet, das Resi im Schlepptau hatte. Sie erkannte Pia sofort wieder.

"Jo, denk nur, die Pia hat wiedr vorbeigschaut und do hob i ihra verzählt, wie guat Berta ihra Muddermilch duat. Da wult sie mitkomma un amol selba no deinera Schweschta luage.", plapperte Resi heiter.

Pia warf ihr von der Seite einen verstörten Blick zu. Was redete die alte Schachtel da? Zum einen fühlte sie sich unwohl, andererseits war da wieder dieses elektrisierende Kribbeln in ihr.

"Wie guat! Na, dann kummt eroi."

Zenzi machte eine einladende Geste und meinte lachend zu Pia: "Na, hat dir des neilich gfalle? Mit zwoi olde Weibern?"

Resi bugsierte die ein wenig verkrampft dastehende junge Frau vorwärts.

Im dunklen Flur roch es muffig, unsauber. Irgendwie nach Hühnerdreck, Schweiß und auch Urin. Pia erschauderte. Na, Mahlzeit ... Hoffentlich gab's jetzt keine Blutwurst.

Zenzi blieb am Ende des Hausgangs vor einer Tür stehen und drückte die leise quietschende Klinke nach unten.

Vorsichtig spähte sie in die dahinterliegende Kammer. "Berta?", sprach sie dort drin jemanden behutsam an. "Schau, mir hamn netten Bsuch ..."

Eine leise, krächzende Frauenstimme brabbelte etwas Unverständliches.

Zenzi winkte Resi und Pia näher und flüsterte: "Kummt's eroi"

In dem Raum war der unangenehme Geruch kaum erträglich, aber zumindest war es dank zweier Fenster relativ hell. An einer holzvertäfelten Wand stand ein altes Kastenbett. Unter dem gammeligen Bettzeug bewegte es sich und der kleine Kopf einer ausgemergelten Gestalt kam zum Vorschein - hageres eingefallenes Gesicht, schüttere fettige Haare, blasse spröde Lippen. Ein Paar trübe Augen blickten den beiden Gästen verwirrt, aber wachsam entgegen. Das Alter dieser Frau ließ sich schwer erraten, aber laut Resi musste sie älter als Zenzi sein.

Pias Beklommenheit besserte sich keineswegs. Es stand zu befürchten, dass die verrückte Resi auch hier wieder irgendeine peinliche Ferkelei ausheckte.

Pia erschrak, als Zenzi sie am Ellbogen berührte. "Des is mei ältre Schweschter Berta. Es goat ihra net mehr guat. Resi hot mia dei Milch für se brocht. Die hot ihra guat gschmackt! Seitdem is se au widda zu Kräften kemma."

"Ah ... das ist ... schön", stotterte die junge Frau verlegen. Sie spürte, wie ihr die Röte abermals ins Gesicht schoss.

Zenzi grinste. "Jo, gelle?"

"Un Pia hot widda fresch Milch metbroht", ließ Resi in Pias Rücken verlauten und kicherte verräterisch.

"Aha? Jo, ihr Kleidl is vorn an der Bruscht a bissle nass, gell?" Zenzis Aufmerksamkeit richtete sich auf die üppige Oberweite der jungen Mutter.

"Na, los!", raunte Resi und versetzte Pia einen sanften Schupps. "Geb Berta dei Bruscht."

"Was soll das? Ihr seid doch echt verrückt!", stieß Pia fassungslos hervor.

Die beiden alten Frauen lachten verhalten. "Wenn dei Dechterl dei Milch net mehr will ... Berta koa se braucha", rechtfertigte Zenzi die Forderung.

"Kumm, leg di zur Berta un geb ihr die Bruscht", forderte Resi Pia dominant auf.

"Nee, das mach ich nicht!" begehrte Pia auf. "Das ist doch wohl zu abgedreht!"

"Awwer ist doch schad um dei Milch, Kindchen!", insistierte indes Zenzi abermals und klopfte sich, ihre Bitte gestisch unterstreichend, auf die Oberschenkel.

"Nein!" kam es wieder ablehnend kopfschüttelnd von der jungen Frau.

"Na, awwer! Neilich in Resis Geißenstall hascht di au net gziert! Do worscht doch au net so g'schamig. Mir worn jo beude daboi", rief Zenzi ihr in Erinnerung, wedelte mit dem Finger, und meinte mit Blick auf deren Brust: "Hascht doch scheinbar viel genuag."

"Itzet stell di net so an, Stadtfräulei! Duscht ja grad so, als ob du gschlachtet wern sollscht!", zeterte die immer noch dicht hinter Pia stehende Resi und knuffte sie dabei in die Seite. Bei dem Kommentar der Alten durchfuhr sie erneut der Vergleich zu "Hänsel und Gretel". Oh, Mann ... Simone würde sie dieses Märchen nie vorlesen, das nahm sie sich just in diesem Moment fest vor.

Pia schloss ergeben für eine Sekunde die Augen und holte tief Luft. Dieser obszöne, perverse Albtraum schien nicht enden zu wollen. Aber es stimmte ja sogar ... Bei sich bietender Gelegenheit war sie wirklich ein geiles Luder, das zwar anfangs zögerlich reagierte, aber doch nichts anbrennen ließ. Das hatte sie inzwischen über sich gelernt.

Zenzi streifte ihr den Träger des Sommerkleids von der linken Schulter. "Jo, was is denn heit? Hot se doch an Büschtenhalter dran", konstatierte die Alte und warf Resi einen überraschten Blick über die Schulter zu. "Den brauchen mer net." Mit diesen Worten glitt das Kleid zu Boden, der BH schnellte auf und flog über die Lehne eines Stuhls.

"So, itzet basst des doch glei besser!", raunte die alte Zenzi zufrieden, als Pia nur mehr im knappen Höschen überrumpelt dastand.

Langsam bewegte Pia sich auf die Bettstatt zu. Sie blieb kurz daneben stehen, bevor sie sich die Flipflops von den nackten Füßen schüttelte und behutsam mit spitzen Fingern, widerstrebend und mit nur schwer zu unterdrückendem Ekelgefühl die grindige Steppdecke anhob.

Die junge Frau kniff einen Moment die Augen zu, so als wollte sie aus einem unheimlichen Traum erwachen. Sie war so aufgeregt, dass ihr das Herz bis zum Hals klopfte.Da komm ich wohl wieder nicht raus,dachte sie erschaudernd bei sich.

Zögerlich hob sie ihr linkes Bein, um in das Bett zu steigen. Das Möbel ächzte dabei unheilvoll und die durchgelegene, augenscheinlich von diversesten Körpersekreten und Ausscheidungen Bertas fleckige Matratze sprach so gar keine Einladung aus. Doch schließlich lag Pia neben diesem ungepflegten, verschwitzten Häufchen Elend einer greisen Frau und wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Pia traute sich in dem ekligen Bett kaum richtig hinzulegen. Allein das klamme Kopfkissen stank erbärmlich und fühlte sich, vor Dreck starrend, irgendwie ölig an.Duschen... zurück in der Pension sofort duschen!,durchfuhr es Pias Gedanken. Was für ein grotesker Irrsinn ... Abermals kam sie sich vor wie in einem perversen Gruselsexmärchen. Das Schlimme daran war, es stieß sie nichtnurab ... Natürlich hätte sie spätestens jetzt angewidert aufspringen und panisch die Flucht ergreifen müssen -- eigentlich. Jedoch war da diese unheimlich geile Erwartung. Eine perfide Neugierde - auchBegierde -, die sie in all ihrer Perversion fesselte und gehorchen ließ. Sie hatte durchaus begriffen, was von ihr erwartet wurde.

Das greise Häufchen Frau neben Pia lag verschreckt und zusammengekrümmt an der Wandseite des Bettes, schaute sie ängstlich und verständnislos an. "Was ...? Wer ... bischt du?", flüsterte Berta heiser. Fast wie ein verängstigtes Tier in seinem Bau rückte die arme Berta noch näher an die Wandseite ihres Bettes, kauerte sich zusammen und gab einen jämmerlichen Ton von sich. Mit unstetem Blick ließ sie den Eindringling dabei nicht aus den Augen.

Ihre Schwester und Resi traten hinzu und Zenzi erklärte: "Schau, Berta ... Von dem Mädle do stammt die Milch, die du so gäre trunke hascht. Se hot an kloins Döchterl, woischt? Awer des wird schon greßer und drengt net mehr so guat. Drum hot se dia d Melch metbroacht."

Der Blick ihrer älteren gebrechlichen Schwester wanderte allerdings nur verwirrt zwischen den drei Frauen hin und her. Berta nuschelte undefinierbare Wörter.

Schließlich griff Pia unter ihre linke Brust und bot sie Berta an. Doch diese schaute nur scheu, stumpf und verständnislos.

Zenzi, die mit ihrer Nachbarin Resi die Situation genau beobachtete, säuselte: "Na, kumm, Berta! Trau di! Is älles für dich." Als ihre Schwester nicht reagierte, beugte sie sich herunter und fasste nach der Titte des Mädchens. Sie rieb und zwirbelte die Brustwarze zwischen ihren derben Fingern, bis sie es geschafft hatte, den Nippel fast schmerzhaft steif zu kriegen. Pia jammerte leise. Zenzi ignorierte das und drückte hinter dem Warzenhof die prall gefüllte Brust der jungen Gespielin. Die Alte musste sich nicht groß abmühen, denn schnell spritzten haarfeine Milchstrahlen an Bertas trockene Lippen, deren flinke Zunge die Tröpfchen instinktiv ableckte.

"So is recht, Berta", raunte ihre etwas jüngere Schwester ihr zu und machte weiter in ihrem Tun. Immer mehr Muttermilch benetzte Bertas Mund, die mit dem Abschlecken kaum nachkam.

"Kumm, Berta ... Hol's dia."

Mit einem Mal leuchteten die Augen der pflegebedürftigen Greisin auf und sie näherte sich mit ihrer Zunge Pias harter Zitze. Unbeholfen leckte sie daran herum. Reflexartig zuckte die junge Frau zurück.

"Willscht se wohl dranlossen!" zischte Resi ihr ins Ohr. "Mischtluder, zickiges!"

Pia biss die Zähne zusammen. Diese Hexe war echt herrisch. Nachdem Berta mit ihrer pelzigen Zunge wie mit einem alten Waschlappen einige Minuten über ihren Nippel geschlabbert hatte, öffnete sie plötzlich den Mund und schnappte wie ein hungriger Fisch danach. Leise summend nuckelte sie schließlich daran. Wie bei einem Baby schien der Saugreflex einzusetzen.

"Au! Aua!", jammerte Pia unvermittelt auf. "Oh, Mann, sie beißt! Das tut echt weh!"

"Ach, Papperlapapp!", giftete Zenzi. "Die Berta hot scho lang koi Zähn meh!"

Das mochte durchaus den Tatsachen entsprechen, nur machte es just in diesem Moment kaum einen Unterschied für die arme, junge Mutter, weil die uralte Berta mit ihrem knochigen Zahnfleisch genüsslich ihre Brustwarze durchkaute. Immer heftiger presste und saugte die ausgemergelte Alte, klammerte sich an die volle Brust, drückte unbewusst das Nahrung und Wonne spendende Organ. Dazu sah sie Pia fast verwundert und verständnislos wegen deren Gezeter an. Ganz, als wollte sie ausdrücken:"Was stellst du dich so an?"

Die junge Frau spürte regelrecht, wie sich ihre linke Brust zunehmend leerte, ihre Muttermilch herausgesogen wurde. Pia war von der Kraft des greisen Mundes überrascht. Wie beharrlich und hungrig die Alte saugte!

Selig schmatzte Betrta vor sich hin. Der Sabber troff ihr aus den Mundwinkeln und verteilte sich kühl und klebrig auf Pias linker Brust. Als dieser nun schließlich langsam nichts mehr zu entlocken war, fing Berta an zu quengeln. Anscheinend war sie nicht damit einverstanden, dass die Quelle ihres Genusses zu versiegen begann. Fast grob krallte sie sich mit ihren klauenartigen, schmalen Fingern in die Titte der jungen Mutter, die viel zu langen, schmutzigen Nägel gruben sich in die zarte Haut. Pia erging sich in kummervollem Gestöhne. Aber weder dadurch noch durch den flehenden Mädchenblick ließ sich Berta, die sich nun ähnlich einem enttäuschten Kleinkind gebärdete, besänftigen. Auch der faltige Mund gab so schnell nicht auf und gönnte der geschwollenen Zitze keine Ruhe. Aber vergebens, da war nichts mehr zu holen. Hilfesuchend wanderte ihr Blick zu den anderen beiden alten Frauen.

"Ah, hascht noch Hunger, gell, Berta?" meldete sich nun Resi wieder mit ihrem ekelhaften Gekicher aus dem Hintergrund.

"Mocht ja nix", meinte Zenzi, "do hamn mir jo noch was." Sprach's und brachte mit harten, wenig sensiblen Fingern sogleich Pias zweite, noch randvolle Glocke vor dem Mund ihrer Schwester in Position. Die junge Frau konnte nur kurz aufjapsen, dann machte sich Berta auch schon mit großem Enthusiasmus darüber her. Inzwischen hatte sie etwas besser raus, wie man das Brünnlein zur Fontäne machte.

Ein wenig unbeholfen knetete sie die andere Seite von Pias Euter. Dazu ließ sie abermals ihre Zunge hervorschnellen und wieselte mit ihr forschend um die noch weiche, eher kleine Zitze. Nebenbei mahlte die demente Greisin immer wieder mit ihren zahnlosen Kiefern auf der Brustwarze des Mädchens herum, was Pia erneut protestierend quieken und wie ein verängstigtes störrisches Fohlen wiehern ließ. Dennoch wurden Bertas intuitive Bemühungen zunehmend belohnt. Zumindest wuchs ihr der Mädchennippel inzwischen wie ein kleiner frecher Steinpilz in den Mund. Somit gelang es ihr nun leichter, daran zu saugen und fleißig zu pumpen.

Die beiden alten Bäuerinnen amüsierten sich köstlich bei diesem Schauspiel.

"Jo ... guad mochscht du des, Berta ...", lobte Resi. Ihre Nachbarin nickte gerührt und befand: "Is an richtich guade Mudderkuh, des Mädel!" Beide lachten belustigt.