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Piraten 02

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„Jungs diese hier ist noch Jungfrau, wir können sie nicht vögeln denn sie wird uns so mächtig Kohle einbringen", brummelte er seine schwarzen Piraten an. Und so machte er sich an die Zwillingsschwester heran. Und der Boss sah es sofort im hellen Licht. Die beiden Schwestern sahen wirklich genau gleich aus. Sie glichen sich wie ein Ei dem anderen. Aber weil er den Frauen so oder so immer zuerst zwischen die Beine sah, bemerkte er dann doch einen winzig kleinen Unterschied.

Ganz oben in Lydias Schritt befand sich ein kleines, herzförmiges Muttermal. Geil sah das aus. „He, zieht dem Herzchen die Beine weiter auseinander, ich will das Mädchen näher untersuchen", befahl er. Die rothaarige Lydia fühlte mit Grauen ihre unnatürlich weit gespreizten Beine. „So Herzchen, ich möchte zuerst einmal ertasten wie geschmeidig deine Oberschenkel, deine Muskeln und Sehnen sind, damit wir deine spätere Verwendung besser planen können", meinte der Boss sarkastisch. Er begann mit der gemeinen, ausführlichen Untersuchung der intimen Stellen. Dabei schaute er Lydias Körperöffnungen aus allernächster Nähe obszön lange an. Und auch hier bei Lydia ertastete er das unversehrte Häutchen. "Das war die mit Abstand gefühlvollste und kürzeste gynäkologische Untersuchung, die ich jemals gemacht habe, diese ist auch Jungfrau, bringt sie in ein Zimmer und richtet sie her, " befahl der Piraten-Boss.

Und so geschah es. Die schönen Mädchen wurden gewaltsam in eines der Zimmer geschleift und in kürzester Zeit gelang es dem schwarzen Diener aus den Sportlerinnen zwei wirklich ausserordentliche Schönheiten zu machen, die schliesslich auch an den heiklen weiblichen Stellen speziell gepflegt waren. Wie er das schaffte, das blieb für immer sein Geheimnis.

Der gemeine Piraten-Boss stand längst in Kontakt mit der freigelassenen, reichen Skipperin Inke Sommer, um für die rothaarigen Mädchen ein paar Millionen zu erpressen. Gleichzeitig organisierte er für einige der reichsten Afrikaner eine Sex Party, wo die unglaublich schönen, rothaarigen Jungfrauen dem Meistbietenden verkauft werden sollten. Da kamen ihm seine Beziehungen, aus seinem früheren Banditen-Leben gerade recht. So wollte also der weisse Piraten-Boss Abdur Rachah mit seiner Piraten-Bande gleich zweimal Kohle machen. Doch zuerst mussten die schönen Zwillinge fein hergerichtet werden.

Es nahte der nächste und letzte Schritt in diesem gemeinen Drama. Die schönen, rothaarigen, jungfräulichen Zwillingsschwestern Lydia und Lara Novarra sollten also verkauft werden. So nach und nach trafen die Kaufwilligen auf der Pirateninsel in der Festungsvilla ein.

Zuerst ein Geschäftspartner aus dem Orient, Saddam Ali mit seinen beiden Söhnen Ben und Harran. Ali war einer der reichsten Männer der Welt. Sein Geld hatte er mit Öl und mit diversen dunklen Geschäften gemacht. Er brauchte bei den Ölquellen schöne Frauen um seine Leute in der Wüste bei Laune zu halten.

Auch Fatha Murak der Bordellbesitzer war da. Sein Sextempel in der afrikanischen Wüste war etwas vom Feinsten. Das neue Desex Ressort Hotel, mitten in der Wüste, bot Wellness, Luxus und Sex pur. Aber nur für Männer. Und in diesen Vergnügungspalast sollten die beiden Schwestern Lydia und Lara verschleppt werden.

Dann war da noch ein steinreicher, alter, geiler Schwarzafrikaner, der bei jedem Sex-Spiel dabei war und diverse sehr reiche Schwarze, die in dieser Geschichte nur Nebenrollen ausübten.

Man umarmte sich wie üblich hier in Afrika und küsste sich gegenseitig auf die Wangen. Da erst fiel es auf, wie jung die zwei Söhne des reichen Ölhändlers waren: 18 vielleicht 19 Jahre alt, so die Schätzungen. Der Piraten-Boss, seine Geschäftspartner und deren Söhne setzten sich schon bald zu einem Gespräch unter Männern zusammen. Es ging um die jungen Frauen. Es ging auch um die Verkaufspreise und um die Qualitäten der Mädchen. Schliesslich einigte man sich provisorisch auf einen sagenhaft hohen Preis, aber unter Bedingungen. Natürlich wollten die Männer, Vater und Söhne aus der Wüste, die hoch gelobten Mädchen zuerst sehen und ausprobieren. Auf der anderen Seite wollte der Boss bei einer Versteigerung noch etwas mehr Kohle herauskitzeln. Damit waren alle einverstanden, man war sich vorerst einig. Ein bisschen abartig kam es schon herüber, dass die zwei Jünglinge bei den Männergesprächen dabei sein durften. Aber, andere Länder andere Sitten, und so wird es wohl in der afrikanischen Wüste gehandhabt.

Später traf man sich im kleinen Kreis zum Dinner. Die Männer und die zwei arabischen Jünglinge sassen bereits an der Tafel, als die beiden Mädchen elegant und stolz herein stöckelten. Die vier Araber und die schwarzen, reichen Afrikaner schossen in die Höhe, weil es so Anstand war und starrten die beiden Schönheiten völlig paff an. So schöne Mädchen hatten sie noch nie gesehen, und wie sie gekleidet waren, einfach schön und sehr, sehr sexy. Beide trugen eine Art Cocktail-Kleid, wie es in dieser Gegend bei Festlichkeiten von aufmüpfigen, jungen Frauen gelegentlich getragen wurde.

Lydia kam in Schwarz, Lara in Violett. Zwei genau gleiche, hauchdünne Sommerröckchen mit verzierten, dünnen Trägern, aber speziell für die zwei Schönheiten gemacht. Genauso wie es der Piraten-Boss angeordnet hatte um so viel wie möglich Kohle zu machen. So waren die Oberteile nicht bis zum Hals geschlossen, sondern sie hatten eckige, bestickte, sehr tiefe Ausschnitte, und sie waren vorne mit neckischen Knöpfen versehen. Die obersten zwei standen offen und gaben den Blick frei auf ihre wunderbaren, knackigen Rundungen, auf die schwarze, oder violette Wäsche, die Spitzen BHs mit den dünnen Trägerchen, und auf wunderbar zarte Haut. Die verschiedenfarbigen Faltenröcke waren sehr, sehr kurz. Und sie waren seitlich so richtig unsittlich hoch geschlitzt. Die Rockschlitze waren nicht zugeknöpft, sie standen offen und gaben bei jedem Schritt die perfekten, langen, sportlichen Beine frei. Beine, die mit schwarzen oder violetten Kniestümpfen verhüllt waren. Nackte Haut sah man auch, manchmal blitzten sogar die Höschen-Spitzen hervor. Ein Wahnsinnsanblick. Zwei wunderschöne, rothaarige Mädchen in fast durchsichtigen Cocktail-Kleidchen!

Den Araberjünglingen fielen beinahe die Augen vor Geilheit aus dem Kopf. Sie starrten die zwei rothaarigen Mädchen feurig an. „Wunderschöne Mädchen", dachten die Jünglinge. Der Vater, der reiche Ölhändler, war auch von den sehr gepflegten, europäischen Mädchen angetan. Beide Schönheiten waren deutlich grösser als die drei Araber. Diese küssten den eleganten Frauen galant die Hand und dann gab es noch Küsschen auf die Wangen, dabei schaute der jüngste Araber der ebenfalls sehr jungen Lydia gierig in den Ausschnitt ihres Röckleins und auf die kaum verhüllten Brüste.

Der Vater, Saddam Ali, griff Lara wie aus Versehen seitlich höchst unanständig an den Busen, dann geleiteten sie die zwei Schönen zu Tisch. Auch der Piraten-Boss musste zugeben, dass es sich gelohnt hatte, die Mädchen nicht zu behelligen und sie so richtig sexy einzukleiden. Die Mädchen wirkten natürlicher in ihrer Schüchternheit. Beide waren sogar richtig verlegen ob dem herzlichen Empfang und beide erröteten, weil sie doch etwas unsittlich betastet und betrachtet worden waren.

Ja, Lydia und Lara hatten wirklich keine gute Meinung über die dunkelhäutigen Männer in ihren weissen Umhängen, obwohl ihnen im Moment galant die Stühle gerückt wurden. Schliesslich sass Lydia zwischen den Söhnen des arabischen Ölhändlers. Lara sass neben dem Vater, und an der Spitze der Tafel hockte der Piraten-Boss und beobachtete alles leicht amüsiert. Die erwachsenen Männer und die zwei Jünglinge wussten, es ging hier nicht ums Tafeln. Es ging um Sex! Um knallharten Sex mit weisshäutigen, rothaarigen Schönheiten!

Die schöne Lydia musste das als Erste erfahren. Der Jüngling berührte sie zuerst ganz leicht am Bein. Es fühlte sich wie eine versehentliche, leichte Berührung an. Doch dann tasteten sich die jungen Finger zum Schlitz im Rock vor und befingerten die nackte Haut beim Strumpfende oberhalb des Knies. Lydia schoss wütend vom Stuhl auf und beschimpfte den unverschämten Jüngling heftig.

Jetzt schoss aber auch der Piraten-Boss hoch, er packte die junge Frau an den roten Haaren und schleifte sie fluchend und tobend aus dem Speisesaal. Gleich vor der Türe knallte er ihr rechts und links je eine schallende Ohrfeige und krallte sich mit aller Gewalt in ihre Brust. Die kniff er wie mit einer Beisszange zusammen, bis das Mädchen zuerst vor Schmerzen kreischte und dann wimmernd zu Boden sank. „Hure, hör mir gut zu! Wenn du überleben willst, bist Du mit meinen Geschäftsfreunden äusserst höflich und gibst ihnen alles. Alles! Hast du das verstanden?" Dabei griff er ihr brutal zwischen die Beine, bis das Mädchen ein langes Jaaaa schrie. Lydia weinte heftig, und es schüttelte sie vor Angst und Scham. „Jetzt geh, und richte dich wieder her, und zwar schnell! Und dann bittest du meine Gäste gefälligst um Verzeihung. Los jetzt!"

Der Boss ging wieder zurück zur Tischrunde und sah, wie sein arabischer Öl-Freund Lara heftig küsste und ihre Brüste durch die dünne Kleidung hindurch tüchtig knetete und walkte. Das Mädchen war richtig rot im Gesicht vor Scham, und es wehrte sich auch. Aber aus Angst vor Schlägen nicht mit voller Kraft. Die Söhne sahen gierig zu, unter ihren weissen Gewändern war hart Vorstehendes gut sichtbar. Die Jungs drückten dort immer wieder mit den Händen hin.

Inzwischen traf auch die gezüchtigte Lydia wieder im Festsaal ein. Mit hochrotem Kopf, schüchtern und zitternd, entschuldigte sie sich für ihr Verhalten beim jungen Bürschchen. Dieser nahm sie ohne Kommentar bei der Hand und führte sie wieder zu Tisch. Verlegen setzte sie sich wieder zwischen die beiden Brüder und alle sahen es nun ganz genau: ihr Vater betatschte und befingerte Lydias Zwillingsschwester Lara hemmungslos.

Natürlich waren auch seine beiden Söhne Ben (18) und Harran (19) immer noch scharf auf Sex, und so griffen und fingerten sie die schöne Lydia wieder zwischen den Beinen. Diese versuchte sich wegzudrehen ohne dass der Piraten-Boss etwas merkte. Sie versuchte ihre Beine zusammen zu halten. Aber das ging nicht, die Jungs waren einfach zu heftig, und der Boss sah einfach zu genau hin. Nein weitere Prügel mochte keines der schönen Mädchen mehr einstecken, und so blieb es beim diskreten Abwehren der geilen jungen Hände. Als die Jungs sahen, wie ihr Vater Lara in den Rockausschnitt langte und deren Brüste aus dem BH fischte und knetete, hielt sie nichts mehr auf dem Stuhl.

Ben schlüpfte unter den Tisch und zog mit seinen Händen Lydias Beine rücksichtslos auseinander, und schon rieb er ihre Spalte durch das schwarze Spitzenhöschen hindurch. Lydia wand sich vor Scham. Aber Harran hielt sie mit einer Hand gewaltsam fest, während er mit der anderen Lydias Brüstchen drückte. Ja, Lydia schämte sich, es war ihr unerträglich, dass sie sich von zwei Jünglingen in ihrem Alter betatschen lassen musste. Dazu noch von Arabern! Sie hatte aber auch Angst vor weiteren Schlägen. Und irgendwie spürte sie zwischen ihrem Zittern auch etwas Kribbeliges in ihrem Bauch, und sie spürte auch Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.

Der Junge hielt sich nicht lange an ihrem Höschen und am Schlitzchen auf, er langte mit beiden Händen zum spitzenverzierten Bündchen ihres Höschens und zog es ungeduldig nach unten. Lydia versuchte sich schwer zu machen, aber der Junge zerrte derart heftig, dass ihre versteckte Gegenwehr erfolglos war. Das Höschen fiel, es wurde ihr mit leichter Gewalt über die Knie und schliesslich total ausgezogen. So nahe hatte der junge Araber noch nie ein Fötzchen einer Europäerin vor sich gehabt. Und es war völlig kahl, das Delta fast schneeweiss, und das Spältchen leuchtete ihm rosa und feucht entgegen.

Das war einfach zu viel für den Jungen. Er packte Lydia und riss sie vom Stuhl zu sich auf den Boden. Jetzt versuchte er sie, so wie er es beim Vater gesehen hatte, wild zu küssen, und gleichzeitig packte er das sich leicht sträubende Mädchen richtiggehend aus. Er fingerte an ihrem Cocktail-Kleidchen, dann wieder zwischen ihren Beinen, dann versuchte er ihr kurzes Röcklein an den Knöpfen zu öffnen, und schliesslich fanden seine hektischen Hände einen Weg zu ihren knackigen Brüsten. Der Junge sass auf Lydias Oberschenkel, und sie spürte seinen Penis an ihrem Schlitzchen.

Jetzt aber griff der Piraten-Boss auch bei den Jungs ein, nachdem er vorgängig bereits beim Vater Zurückhaltung verlangt hatte, wohl wissend, dass nur durch sein diskretes Eigreifen und durch Zurückhaltung der Preis für die jungfräulichen Schönheiten so richtig steil nach oben gedrückt werden konnte.

Ihr Vater, der Ölmulti, hatte bei der unvollendeten Vöglerei zugesehen und gleich festgestellt, dass seine Jungs auf diesem Gebiet noch viel zu lernen hatten. „Nicht schlecht", meinte er trotzdem zu seinen Sprösslingen, die er ja nicht gleich beim ersten Mal entmutigen wollte. „Ihr könnt es mit jedem Mal besser, glaubt mir! Ich werde euch später zeigen, wie das geht." Saddam Ali mit seinen beiden Söhnen Ben und Harran hatten es nun plötzlich eilig. Sie hatten die Mädchen gesehen, geprüft, beinahe gevögelt und wollten sie nun um jeden Preis haben. Das Geschäft war jedoch noch lange nicht besiegelt, und so machte man sich schon bald auf zur Versteigerung. Denn diese sollte in einem speziell dafür hergerichteten Salon stattfinden. Ein paar Minuten später trafen sich die allerreichsten und skrupellosesten Männer Afrikas im Salon zur Versteigerung; einer Versteigerung, wie es sie in Afrika so noch nie gegeben hatte. Heute sollten die schönsten europäischen Zwillingsschwestern im verdunkelten Salon versteigert werden.

Bei leiser afrikanischer Musik setzten sich die finanzkräftigen Männer erwartungsvoll. Einer nach dem Anderen. Weiss gekleidete, arabische Männer, elegante und gepflegte Schwarze, Alte und Junge. Der einzige Weisse war der Piraten-Boss. Er setzte sich zuhinterst in ein Polster, denn er war nur zum Beobachten hier. Man nickte sich diskret aus den bequemen Polstersesseln zu, bereits etwas geil und steif vor Vorfreude auf das kommende Sex Spiel.

Und dann begann die Vorführung mit einem ordentlichen Trommelwirbel, mit Nackttänzen aller Art, mit Sex auf einer eigens hergerichteten kleinen Bühne zwischen Männern und Frauen, nur mit Frauen, nur mit Männern und mit gewaltigen Orgien. Und plötzlich erlosch das Bühnenlicht und das Licht im Salon wurde auch massiv reduziert. Die Spannung stieg bei allen Beteiligten und die Gäste anerkannten, dass der auf Mädchenhandel spezialisierte und höchst erfahrene Piraten-Boss wie immer alles perfekt organisiert hatte.

Nach neuem Trommeln stöckelte die 18-jährige, rothaarige Lydia Novarra mitten auf die Bühne. Jetzt ging ein Raunen durch die Männer. Die Hälse wurden trocken, sie schluckten und keuchten gierig. So etwas Schönes hatten sie hier beim Horn von Afrika noch nie gesehen. Sie schauten genauer auf die Schönheit im Spotlicht. Gross war sie, wohl etwa 1,75, schlank, rothaarig, sehr schön, blau-grüne Augen, stolz, und irgendwie glich sie Nicole Kidman aus dem Film Todesstille, und natürlich dachten die geilen Zuschauer gleich an die Szene im Film, als das Monster sie vögelte und man genau sah, dass die Filmschöne unten vollständig nackt rasiert war. Ob die rothaarige Schöne auf der Bühne unten auch völlig blank rasiert war? Nur Saddam Ali und dessen Söhne wussten es genauer.

Alle sahen konzentriert auf die kleine Bühne zum schönen Mädchen hoch. Eine Traumfigur hatte sie, sehr sportlich. Das stellten alle fest. Und sie war unglaublich chic gekleidet. In feinste, afrikanische Stoffe gehüllt, stand Lydia auf der Bühne. Ein weisses, knielanges Kleid, reich mit roten Borten verziert, fast transparent und mit roten Haft-Verschlüssen versehen, umhüllte sie schmeichelnd. Atemberaubend schön war es. Unglaublich wie das schöne Kleid die sonst schon perfekte Figur der jungen Frau noch betonte, wie es ihre Brüste, ihre Hüfte schmeichelhaft zur Geltung brachte. Auf dem Kopf trug sie ein weiss-rotes Schleierchen, welches sie nur ganz wenig verhüllte.

Ein leises Raunen ging wieder durch den Salon, und jeder sah es, das rothaarige Mädchen stand richtig verlegen da, es wusste offenbar nicht um was es hier ging. Ihm zur Seite, im Dunkeln etwas versteckt, standen zwei schwarze Piraten Bodyguards. Dem Piraten-Boss war klar, die schüchterne Haltung, der verlegene Blick, die roten Wangen, all das trieb den Preis für die elegante Frau in sagenhafte Höhen.

Der Bordellbesitzer Fatha Murak kam nun auf die Bühne zum Mädchen. Er stand nun neben der schönen Rothaarigen, ergriff ihr weisses Seidenkleid und hob es vorne unanständig weit hoch. Alle sahen jetzt im hellen Licht die langen, sportlichen, weissbestrumpften Beine, und schnell und kurz nur hob er den Rock noch etwas höher. Es blitzen Strapse auf nackter Haut auf, und schon liess er den Saum wieder fallen. „Der Bordellbesitzer wusste es nun ganz genau, er wollte das Mädchen um jeden Preis haben, wollte auch der Rothaarigen das Kleid persönlich ausziehen und sie dann auch als erster Mann vögeln.

Jetzt aber merkte auch Lydia um was es hier ging, und sie wollte fliehen, doch darauf hatten die beiden Schwarzen nur gewartet. Sie ergriffen die Flüchtende und zerrten sie wieder unter den Lichtspot. Zufrieden rieb sich der Piraten-Boss hinten die Hände, denn die verhinderte Flucht trieb den Preis für die Rothaarige noch höher.

Ein bekannter afrikanischer Stammesfürst machte vorerst das höchste Angebot für das schöne, rothaarige Mädchen. Kurz darauf stürmte er auf die Bühne, stürmte zu Lydia. Er öffnete zuerst den roten Verschluss beim Hals des schönen Mädchens. Lydia wehrte sich so gut es zwischen den kräftigen Schwarzen ging. Vergebens! Der Fürst öffnete schon den nächsten Verschluss oberhalb der Brüste, dann den Nächsten eine Handbreite weiter unten, und als er schliesslich bei ihrer Hüfte angelangt war öffnete er vorne ihr Kleidchen und schob es ihr von der Schulter. Alle sahen im gleissenden Licht einen weissen BH vollständig aus Spitzen. Ein paar rote Fäden blitzten bei den Körbchen im hellen Schein auf. Und alle konnten die sagenhafte Figur des scheuen Mädchens erahnen. Der nächste Verschluss fiel und gab den Blick frei auf geile, weisse Strapse und auf den sexy Straps Gurt. Jetzt erst liess der junge Scheich das Kleid zu Boden gleiten und gab damit den Blick frei auf die vollständige Unterkleidung in Weiss und Rot. Unbeschreiblich. Wie eine stolze Königin! Mehr als schön war der Anblick. Einfach nur geil.

Die Männerrunde schwitzte, und in ihren Träumen sahen sie das Mädchen längst splitternackt vor sich. Doch der Piraten-Boss war ein schlauer Mann. Er unterbrach die Versteigerung um im Hintergrund weitere, diskrete Gebote für das Mädchen anzunehmen.

Ein weiteres, provisorisches Höchstgebot machte schliesslich noch der steinreiche, alte, geile Schwarzafrikaner, der bei jedem Frauenhandel dabei war. Dass er keine Katze im Sack ersteigern wollte, war auch dem Piraten-Boss klar und darum erlaubte er dem alten Wüstling, sich persönlich von der Qualität der Ware zu überzeugen. Der Alte stolperte zu Lydia, denn er wollte ihre Brüste nackt sehen. Natürlich leistete das Mädchen Widerstand, doch die Schwarzen hielten die Rothaarige fest, so dass der schmierige, alte Lustmolch schliesslich Lydia den BH auszuziehen konnte. Das machte er auf der Bühne mit zittrigen Händen relativ rasch, denn er wollte ihre Brüste nackt und sehr nahe sehen. Die beiden Schwarzen im Hintergrund achteten streng darauf, dass keine Hautberührung stattfand. Aber der Alte Bock schaute die Spitzen, die dunklen Höfe und die knackigen Brüste ganz genau an, und auch die Gäste im Saal sahen die wunderbar geformten knackigen Kugeln von weitem.

Der zittrige, alte Lustmolch war es auch der schliesslich allen im Salon vorzeigte wie eine Qualitätsprüfung vor sich gehen kann. Er packte Lydias Kopf öffnete mit zwei Fingern gewaltsam ihren Mund und kontrollierte ihre schneeweissen Zähne auf Vollständigkeit, er fingerte ihre spitze Zunge, er knetete ihre Brüste und prüfte die harten Spitzchen auf Festigkeit, er zog ihr Höschen vorne auf und betrachtete ihren kahlen, weissen Schamhügel, sah befriedigt, dass sie ordentlich gewölbt und hoch geschlitzt war. Gierig, griff er um sie herum und fuhr mit beiden Händen an ihren nackten, knackigen Po und suchte mit dem Finger ihr Fickloch zwischen den Beinen.