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Piraten 02

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Er war mit dem Ertasteten und Gesehenen derart zufrieden, dass er an Ort und Stelle sein Angebot gleich massiv so verbesserte, dass er den endgültigen Zuschlag bekommen sollte. Aber da ging ein Protestgemurmel durch die Reihen, und so ging die Bieterei weiter, es kamen nun beinahe alle zum Tasten auf die Bühne. Lydia weinte und schluchzte inzwischen heftig, sie zitterte, und es schüttelte sie zwischendurch vor lauter Scham. Aber je mehr sie zitterte je höher kletterten die Gebote.

„So Männer, fertig betastet und geglotzt, alles andere bleibt verborgen und vorerst verboten. Das Mädchen ist noch Jungfrau, es geht unversehrt an den Meistbietenden, " befahl der Boss.

Das junge, rothaarige Mädchen ging schliesslich an den für seine Grausamkeit bekannten Bordellbesitzer Fatha Murak, der sie zuerst in seinen Harem eingliedern wollte um sie dann zu brauchen wann immer es ihn gelüstete. Auch Fatha Murak hatte Lydia genauer geprüft. Keiner vorher hatte ihre Brustwarzen derart heftig geklemmt, keiner hatte ihre Brüste brutaler geknetet. Keiner vorher hatte ihre Fotze derart heftig gedrückt. Lydia hatte sich gewehrt, aber gegen die kräftigen Schwarzen kam sie nicht an. Die Wächter hoben die Frau hoch, so dass der Bordell-Besitzer ihr das Seidenhöschen absteifen und ihren Unterleib nackt sehen konnte. Oben und unten nackt, von dem Straps Gurt und den Strümpfen abgesehen, bot die rothaarige Jungfrau einen unglaublich erotischen Anblick.

Nur eine Handvoll Insider wussten, wie der Bordellbetreiber seine Neulinge behandelte und nur im Vertrauen wurde verraten, welche Brutalitäten Lydia am ersten Tag zu erwarten hatte. „Man würde sie vor Zuschauern im Schritt mit seinen Initialen F M für Fatha Murak tätowieren, sie nackt präsentieren und schliesslich brutal vergewaltigen, ich habe es selber gesehen", flüsterte ein Verlierer neidisch zum Nachbarn im Salon. Er hätte die schöne, rothaarige Jungfrau selber gerne gekauft, aber die Gebote waren einfach zu hoch. Da wartete er lieber auf die zweite Versteigerung, und die begann nach einer kurzen Erfrischungspause.

Laute Musik erklang, das Licht ging aus, und ein heller Lichtstrahl fand auf der kleinen Bühne die Zwillingsschwester Lara Novarra. Das rassige, junge, rothaarige Mädchen trat genau so unsicher und schüchtern auf, wie zuvor ihre Schwester Lydia. Sie war jedoch mit einem kurzen, gelben Rüschchenblüschen und dunkelgelben, engen Hot-Pants gekleidet. Lara stöckelte unsicher im Lichtkegel herum, sie ahnte nicht, was in Kürze hier geschehen sollte. Die beiden schwarzen Wächter liessen sie nicht aus den Augen.

Der schmierige alte Lustmolch bot schnell am Meisten und dann kam er rasch auf die Bühne zu der schönen Lara. Sie wurde vorsorglich von den zwei Schwarzen festgehalten denn sie hatte jetzt gemerkt, dass sie Spielball der Lustmolche vor ihr werden sollte, aber Gegenwehr war angesichts der schwarzen Übermacht neben ihr zwecklos.

Der Alte packte sie mit einer Hand an den kurzen, roten Haaren und mit der anderen drückte er ihren Mund auf und flüsterte ihr zu: „Wenn du zubeisst schlage ich dich windelweich, merk dir das!"

Er fingerte sie im Mund, suchte ihre Zunge, und erst dann prüfte er ihre Zähne. Er sah ihren Kussmund ganz nahe und konnte nicht widerstehen. So schob er seine stinkende Zunge in ihren Mund und versuchte sie zu küssen, bevor ihn die beiden Wächter etwas zurück schoben. "Das ist nicht erlaubt", flüsterte der Eine. Daraufhin öffnete der Alte ihre gelbe Bluse und tastete nach ihren Brüsten. Doch diese waren in einem dunkelgelben BH züchtig versteckt. Er griff mit seinen Händen gierig in den BH und drückte die beiden harten Spitzen heftig.

Lara stöhnte laut auf doch das geilte den alten Lüstling nur noch mehr auf. Er zog an ihren farbigen Pants und sah von oben ihr dunkelgelbes Höschen, da fasste er nun hinein, fand, erfahren wie er war, rasch ihr Schlitzchen und das Knötchen, und so im Vorbeitasten massierte er rasch und heftig ihren Kitzler. Dann erkundete er auch noch ihren strammen Po und fand auch hier das wichtige Löchlein. Das Mädchen wand und drehte sich vergebens in den Pranken der beiden Schwarzen. Der geile Finger des Lustmolchs war in ihrem Po Loch drin und fingerte herum. Dann war seine Zeit um. Andere kamen jetzt zum Zug. Sie betasteten die rassige, rothaarige Zwillingsschwester in allen Löchern und boten und boten wie wild.

Der Piraten-Boss wollte einfach den Preis für die schöne Rothaarige noch mehr in die Höhe treiben, darum gab er seinen zwei schwarzen Bodyguards ein Zeichen. Sie schleppten nun die sich heftig sträubende Lara zu den finanzkräftigsten Männern im Salon, damit diese die schöne Frau aus nächster Nähe betrachten konnten. Das schummerige Licht wurde etwas heller gemacht, damit man die Schöne wirklich auch klar sehen konnte.

„Bevor ich mein nächstes Gebot abgebe will ich ihre Brüste sehen", meinte ein Afrikaner am ersten Tisch. Und mit vereinten Kräften setzte man das schöne Mädchen auf die Knie des Scheichs damit der sich von den perfekten Qualitäten von Laras Brüsten überzeugen konnte. Er streifte ihr persönlich die farbige Bluse über die Schultern, deutete auf den dunkelgelben Spitzen BH und machte mit der Hand ein klares Zeichen für: weg damit!

Die Wächter zerrten Lara mit roher Gewalt den BH vom Körper und jetzt konnte der Schwarze ungehindert kneten, walken und die harten, dunklen Spitzchen drücken und sich aus nächster Nähe von der Superqualität von Laras knackigen Brüsten überzeugen. Zum Schluss biss er sie noch leicht in die eine Brustspitze und gab dann ein neues, sagenhaft hohes Angebot ab.

Die beiden Wächter führten nun Lara zum reichsten Ölhändler der Welt. „Ich will ungehindert zwischen ihre Beine sehen, zieht sie vollständig aus und legt sie auf den Salontisch hier", befahl er. Das machten sie. Obwohl sich die junge Frau heftig wehrte wurde sie mit Gewalt ausgezogen. Die gelben Hot-Pants boten kaum ein Hindernis und nur noch mit einem dunkelgelben Spitzenhöschen bekleidet, breiteten die Schwarzen das schöne Mädchen auf dem Salontisch so richtig obszön aus, spreizten es unsittlich und überliessen es dem Ölmillionär ihr das gelbe Nichts auszuziehen. Er zog es ihr nur ein wenig nach unten. Kaum sah er ihr kahl rasiertes Delta über ihrem dunklen Schlitzchen, wollte er sofort fingern. Mit roher Gewalt drückte er dem schreienden Mädchen zwei Finger in die trockene Fotze und noch während er heftig ein- und aus fuhr gab er sein Wahnsinnsgebot ab. Saddam Ali erfüllte sich und seinen beiden Söhnen Ben und Harran den Wunsch nach einer rothaarigen Europäerin.

Seine Söhne wollten jedoch hier auch nochmals etwas erleben. Sie wollten das Mädchen von hinten sehen und betasten. Und schliesslich, nachdem diese das schöne Mädchen von ganz nahe gesehen und es auch betastet hatten machte Ali das Geschäft perfekt, er erhielt den Zuschlag.

Er schleifte Lara sofort, nackt wie sie war, in seine Suite und überzeugte sich persönlich von ihrer Schönheit. „Mach die Beine breit, ich will alles genau sehen, bevor ich dich mit meinem Pfahl vögle", befahl er Lara. Das machte sie auch gehorsam, denn sie wollte nicht geschlagen werden. Sie zeigte ihrem neuen Herrn alles. Wirklich alles, von vorne, von hinten, gebückt, gestreckt, und ihr neuer Herr wurde steifer und steifer und dann warf er das Mädchen auf das Bett.

Ihre Augen blickten ängstlich erwartend, erregt, bereit sich nehmen zu lassen. Ihr Mund öffnete sich leicht, als sein Finger über ihre Lippen strich. Er drückte ihr seinen Knüppel zwischen ihre Schenkel, und rieb seinen beschnittenen Penis hart über ihren Kitzler. Seine Hände rutschten über ihre Brüste, ihren Hals, streichelten ihren Hinterkopf, während sein Gesicht ihrem Mund immer näher kam. Und dann küsste er sie richtig heftig mit der Zunge. Nach seinem Zungenkuss lachte sie der neue Besitzer, Herr, und Ölmulti fies an, während sein Finger ihren Schliessmuskel auf eine Art massierte, bei der sie Lust bekam. "Los, ich will, dass du kommst!" Er legte wieder los, und Lara, das brave neue Hürchen in seinem Harem, kam wie befohlen, und sie weinte, zitterte und bebte.

Das Gefühl der Ohnmacht, das totale Ausgeliefert sein, verursachte bei ihr einen fast schon erzwungenen Orgasmus. Und jetzt erst versenkte er sich in ihr Fötzchen, erst jetzt knackte er ihr jungfräuliches Häutchen und vögelte seine neue Hure wie wild. Wie ein Rasender fickte er ihren Schoss und ihre Lenden, die er verletzte, so steif und mächtig war er, so entfesselt durch das eingekaufte und erstmalig eingeräumte Recht, sein eigenes Hürchen in beiden Wegen benützen zu dürfen und sich auch ihres Mundes so zu bedienen, wie er es wollte. Rücksichtslos stiess er immer wieder in sie hinein, aber es machte ihr nun nichts mehr aus.

Sie war ebenso in Ekstase wie er. Sie stöhnte und wand sich unter ihm. Er wand sich auf ihr und drang noch weiter in sie ein. Noch kraftvoller und härter als zuvor nahm er sie. Sie warf ihre Arme um ihn, drückte ihn an sich, so sehr sie konnte. Unbewusst bohrte sie ihre Fingernägel in seinen Rücken. Sie hob ihr Becken, wollte ihm noch näher sein. Ein letzter Stoss und alles explodierte in ihr. Der Orgasmus kam schnell und unerwartet. Ihr ganzer Körper spannte sich an, zitterte unter ihm.

Laut schrie sie ihre Lust heraus, wusste nicht mehr wohin mit ihren Gefühlen. Dann wurde ihr schwarz vor Augen. Sie spürte nicht mehr, wie er beinahe zeitgleich mit ihr kam und ihr schliesslich seinen Samen unter Gestöhne abgab und auf ihr zusammenbrach. Keine Frage, er war zufrieden mit seinen geilen Kauf. Sie war es jetzt auch noch, denn Lara wusste nicht was der Araber mit ihr noch für fiese Pläne hatte.

Und die Söhne? Ben (18) und Harran (19) waren nach diesem erregenden Schauspiel immer noch scharf auf Sex und nachdem der Vater zustimmend genickt hatte wollte Ben mehr. Er knetete Laras Brüste und stiess gleichzeitig unten zu, öffnete mit seinem steifen Ding ihre Muschi, und plötzlich war er ein wenig in ihr drin. Unerfahren wie er war, spritzte er sofort so richtig heftig los, richtig masslos heftig. Und so fiel er kurz darauf auf der schönen Frau erschöpft zusammen. Er hatte sich in kurzer Zeit derart verausgabt, dass er nur noch schlafen und sich erholen wollte.

Harran war schon etwas erfahrener, reifer. Sein halb jungfräulicher Penis stand stramm. Geil war er auch, und so packte er die schöne, rote Lara an beiden Beinen, zog diese brutal auseinander und zerrte die junge Frau zu sich. Als er das offene Geschlecht der erwachsenen Europäerin vor sich sah, gab es für ihn kein Halten mehr. Er stiess mit seinem beschnittenen Stab in sie hinein. Weit und heftig. Er sah die rote, schöne Frau beben und zittern, und merkte wie sie hechelnd zu atmen begann. Und so rammelte er sie noch fester, streichelte dabei ihre stark vorstehenden, harten Brustspitzen wie ein erfahrener Hase, und mit der anderen Hand suchte und fand er ihr Rosettchen. Da rieb er und wechselte zwischendurch zu ihrem Schlitzchen, denn da gab es auch etwas hart Vorstehendes zum Reiben. Er sah die Rote beben, er hörte sie wimmern, und in seinem harten Schwanz braute sich auch ein heftiges Unwetter zusammen. Und plötzlich kam es beiden gleichzeitig und heftig wie ein Gewittersturm. Er ergoss sich zufrieden in die schöne Frau.

Und Lara fand die Liebe mit dem Jüngling Harran eigentlich auch schöner als alles was sie bisher je erlebt hatte. Gut, zugegeben, so viel Sex hatte sie mit ihren 18 Jahren noch nicht gehabt und Sexerfahrung sollte sie ja erst noch erleben, aber das wusste sie bis jetzt noch nicht.

Der Boss der Piraten rieb sich zufrieden die Hände. Er hatte Millionen mit den zwei rothaarigen Zwillingen Lydia und Lara gemacht, hatte von der Skipperin Millionen erpresst; hatte durch den Verkauf der Zwillinge an seinen Geschäftspartner aus dem Orient Saddam Ali und an den Bordellbesitzer Fatha Murak weitere Millionen zusätzlich verdient. Nur gevögelt hatte er die beiden Jungfrauen selber nicht. Aber dafür hatte er ja noch die schwarzhaarige Vierte....

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