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Piraten 03

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Und jetzt tauchte auch wieder der Piraten-Boss mit seinen beiden geifernden Geparden auf. Fürchterliche, gelbe Katzen zerrten heftig an ihren Leinen. Die Wildtiere, mit fletschenden Zähnen, sabbernden Lefzen und hechelnden Zungen konnten vom Boss nur mit grosser Kraft einigermassen gebändigt werden. Der Piraten-Boss kannte aus seiner Jugendzeit ein ganz gemeines Spektakel für sich und seine schwarzen Leute. Er wollte mit der schwarzhaarigen Hure vor sich ein ganz speziell brutales Spiel, mit seinen wilden Geparden in der Hauptrolle, spielen. Für das gefolterte und vergewaltigte Mädchen war also die gemeine Marter noch lange nicht zu Ende.

„He Hure, mach die Beine wieder auseinander!" befahl er mit seiner leise knarrenden Stimme. Doch dazu fehlte der jungen Frau ganz einfach die Kraft. Also mussten seine schwarzen Piraten nachhelfen. Sie spreizten die verletzte Frau auf dem Moos-Boden aus, und alle konnten die geschändeten, zerschlagenen und gefolterten Körper in Ruhe betrachten.

Der Piraten-Boss machte nun die Leinen los und zeigte auf das zerschlagene Mädchen: „Los, leckt sie sauber", und die geifernden gelben Tiere stürzten sich auf das nackte Mädchen und leckten sie mit ihren rauen, langen Schlabberzungen heftig zwischen den Beinen. Das Mädchen stöhnte laut, und auch wenn sie nur halb bei Bewusstsein war, so wurde sie doch heftig geschüttelt. Die Angst, die schiere Panik und der erzwungene Sex hatten eine Art Orgasmus ausgelöst der sie völlig durchschüttelte.

Die Geparde leckten bis keine Fickspuren mehr zwischen den Beinen zu lecken waren. Sie leckten die letzte Feuchtigkeit aus Steffis gemartertem Schlitzchen, sabberten auch an den Oberschenkeln und versuchten an die hintere Öffnung zu gelangen. Dann machten sie sich an den Körper. Da auch die Brustwarzen mit Sperma verschmiert worden waren, leckten sie auch da besonders intensiv, bis die junge Frau in erlösende Ohnmacht sank.

Die perverse Bande hätte es zwar gerne gesehen, wenn die geifernden Wildkatzen das Mädchen auch noch so richtig bestiegen hätten, aber die verwöhnten Katzen wollten das fremde Fleisch nicht. Trotzdem waren schliesslich alle zufrieden, man lud das Mädchen und die Katzen auf und fuhr zurück zur Piratenfestung.

Das wieder gefangene Mädchen wurde zu den wilden Tieren in den Käfig geworfen. Eine Horrornacht wartete auf die Gefangene. Und so kauerte die zerschlagene junge Schwarzhaarige regungslos, voller Panik, mit einer Riesenangst in der äussersten Ecke des Geheges. Sie weinte und schluchzte leise vor sich hin um ja nicht die Geparde zu reizen. Eine ganze Nacht, nackt bei den wilden Tieren im Käfig. Wahnsinn!

Auch die Geparde blieben im Grossen Ganzen auf ihrer Seite des Zwingers, nur selten kam einer etwas näher zu dem heftig zitternden Girl um sie zwischen den Beinen zu beschnuppern. Aber das war's dann schon. Was das arg ramponierte Mädchen nicht wusste: die gefährlichen Tiere hätten wirklich nur auf Befehl des Piraten-Bosses zugeschnappt.

Am nächsten Morgen wurde das Mädchen aus dem Zwinger geholt und in ihr eigenes Verliess gebracht. Der junge, schwarze Diener erhielt den Auftrag, die junge Frau wieder ordentlich herzurichten. Das machte er auch. Doch weil er wegen der Flucht auch etwas böse auf die Gefangene war, hatte er besonders Unanständiges mit der Schönen vor. Obwohl die junge Frau völlig kaputt war, musste sie dringend gereinigt werden. Ein fein duftendes Schaumbad sollte den gröbsten Schmutz beseitigen, kühlende Salbe die Schmerzen etwas lindern und die Wunden heilen.

Der junge Piraten-Lehrling erledigte hier in der Piratenhochburg einen Schokolade-Job. Er hatte die arg zerknitterte, junge Frau gebadet, mit dem Schwamm ganz sanft gewaschen, und wie gewohnt hatte er die intimen Stellen mit der nackten Hand berührt und gestreichelt, wie aus Versehen eben. Das schöne Mädchen hatte sich bald an die Annehmlichkeiten gewöhnt. Auch an das warme Badetuch war sie gewöhnt, und so lag sie auf dem grossen Bett, halb nackt, nur von dem flauschigen Badetuch notdürftig verhüllt und fühlten sich bereits ein kleines bisschen besser.

Der junge Diener sah die einigermassen hergerichtete Stefanie direkt vor sich. Nur leicht verhüllt, fast nackt, auf dem Bauch liegend und mit einem Bein leicht angewinkelt. Er konnte von unten ihre herrliche Möse sehen. Ein paar Wassertropfen vom Baden sah er auch. Seine Hände strichen über Steffis Füsse, berührten ihre muskulösen Waden und streichelten weiter nach oben. Sie schloss die Augen. Er strich weiter zu den Kniekehlen über die Oberschenkel zu ihrem knackigen Gesäss, fuhr auch noch weiter zum Rücken und von da aus wieder zurück. Mit seiner Zunge machte er das Ganze nochmals. Jetzt war sie im Nacken, ein kleiner Biss hinein, sie zog die Luft ein. Jetzt knabberte er am linken Ohr, weiter am Rechten, und nochmals am Hals. Die Hände wandern wieder langsam herunter zum Po, um die Hüften herum, die Fingernägel rieben über ihre Haut, die Zunge leckte den geilen Knack Po. Links einmal sanft beissen, dann rechts, langsam die Schenkel runter lecken.

Er blies Stefanie seinen Atem zwischen ihre Schenkel, genau an ihr leicht geschwollenes Schlitzchen. Der junge Diener liebte den Geruch nach Frau und wollüstigem Fleisch. Langsam hoben seine Hände ihren Po an. Jetzt nahm er etwas von der kühlenden Heilsalbe auf die Hände und verrieb sie auf ihrem Körper. Ihre Haut sehnte sich nach der kühlen Salbe und den sanften Fingern, die mal kneteten, dann nur sanft streichelten, dann wieder zugriffen und ihr Fleisch drücken um dann wieder wie ein Hauch über ihren Körper zu huschen.

Ihr knackiger, geiler Po streckte sich gierig hoch und verlangte nach mehr. Der Jüngling rieb seinen Schwanz, der in der Hose hart wurde. Dann liess er wieder Heilsalbe in die Hand träufeln um erneut den Po des Mädchens einzureiben. Ihr Po kreiste, er rieb mit dem Daumen das kleine, von den Peitschenschlägen etwas geschwollene Rosettchen, schmierte noch etwas und packte dann seinen steifen Penis aus. Und wie von selbst glitt er in das kleine Loch. Er fickte das Mädchen so richtig von hinten, halt so gut es ein unerfahrener Jüngling eben konnte, packte dann Steffi an der Hüfte und suchte mit der Hand ihren vorderen Eingang. Den fand er und rieb und streichelte ihr Schlitzchen. Aber mehr als schnelleres Atmen kam von der erschöpften Gefangenen nicht mehr. Steffi schlief unter seinen salbenden Händen, sozusagen beim Vögeln ein. Der junge Pirat und Diener hatte seine Arbeit jedoch noch nicht vollständig erledigt.

Die glitschige, kühle Heilsalbe war für das was der Diener noch vor hatte besser geeignet als alles das er sonst kannte. Die völlig erschöpfte, schwarzhaarige Steffi lag immer noch auf dem Bauch und hatte auch ein Bein immer noch angewinkelt. Der Diener hatte sich inzwischen völlig nackt ausgezogen, er zog sachte und vorsichtig das flauschige Frottiertuch unter Steffis Bauch hervor und nun lag das verprügelte Mädchen mit Stiemen am ganzen Körper und geschwollen Geschlechtsteilen splitternackt vor ihm.

Der junge Pirat begann erneut Heilsalbe langsam und genüsslich auf ihrem Rücken einzureiben. Steffi stöhnte zufrieden, sie genoss das sichtlich in ihrem Halbschlaf. Sie hatte auch die regelmässigen Waschungen durch den Diener ganz gerne gehabt. Und plötzlich dachte sie im Halbtraum an den brutalen Sex, zu dem sie gezwungen worden war. Der Gedanke an Sex kombiniert mit der Massage liess sie erschaudern. Der Diener war nun an ihren Oberschenkeln angelangt, und da ihr Bein noch immer angewinkelt war konnte er ihre Pobacken massieren und gleichzeitig ihr gefoltertes Fötzchen sehen.

Jung wie er war, wurde er natürlich sofort wieder steif. Steffi hatte einen knackigen, festen, vom Sport geformten Po. Einfach perfekt. Der Diener befasste sich nun mit den Innenseiten der Oberschenkel. Seine Hände mit der Heilsalbe berührten sie scheinbar zufällig im Schritt. Steffis Erregung wuchs. Wieder berührte er ihre Schamlippen, jetzt nicht mehr zufällig. Sie fing leise an zu stöhnen, ihre Muschi produzierte jede Menge Säfte, die langsam auf das Bett sickerten.

Der Diener setzte sich nun auf ihren Po und Steffi konnte nun seinen harten Schwanz an ihrem Löchlein spüren. Nun begann er sie an den Brüsten zu kneten und einzusalben. Er verwöhnte ihren Körper mit beiden Händen. Schliesslich war er mit seiner kühlen Salbe an ihrem Geschlecht. Steffi wimmerte vor Geilheit im Halbschlaf. Der Junge rieb mit seinem harten Penis erneut ihren verwundeten Po und ihr malträtiertes Geschlecht.

Der Diener drehte nun Steffi auf den Rücken. Ihre wunderschönen, knackigen Brüste sahen jetzt ein bisschen flacher aus. Die Spitzen waren jedoch stramm aufgerichtet. Wirklich einfach perfekte Brüste, genau so gross und straff wie sich alle Frauen auf der ganzen Welt Brüste wünschen. Da hätte der junge Mann noch lange geil gucken können, aber seine Aufgabe war es zu heilen, seine Hände begannen wie automatisch der Aufgabe nachzukommen.

Er drückte eine weitere Portion kühlende Heilsalbe in seine Hand und verteilte sie zart reibend auf Steffis Brüsten. Jedes Spitzchen bekam eine Extraportion Salbe die der Diener mit drei Fingern speziell zart einmassierte. Steffi gab leise wimmernde Töne von sich. Das kümmerte den Diener nicht, denn da war noch einiges das noch speziell behandelt werden musste. Er strich von den zarten Brüsten zu den Schultern und dann zu Armen und Händen. Da diese Körperteile des Mädchens nur wenige Striemen aufwiesen, streichelte er mit seiner Salbe rasch zum Bauch mit seinem Löchlein in der Mitte und tiefer zum halb nackten Dreieck.

Er nahm neue Salbe und strich die gequälte Scham und die Oberschenkel mit beiden Händen sorgfältig ein. Er konnte nicht widerstehen und zog ihr Spältchen etwas auseinander bis er die kleine Perle sah und sie leicht reiben konnte.

Steffi keuchte inzwischen deutlich hörbar. Auch der Diener schnaufte lauter als auch schon. So ein schönes Möschen hatte er noch nie gesehen. Er musste es küssen. Der junge, geile Diener packte Steffi an den Beinen und bog diese weit zur Seite und dann stürzte er zur Spalte vor um sie zu küssen, zu lecken, zu knabbern und auch ein bisschen zu beissen. Mit der Zunge rubbelte er an ihrem Knötchen, und dann wollte er es nochmals wissen.

Der Jüngling bestieg Steffi, nahm sein versteiftes Glied und führte es in ihre Scheide ein, er drückte seinen harten, steifen Schwanz in ihre Vagina, und er fickte sie nochmals, so gut es eben beim zweiten Mal kurz hintereinander noch ging und spritzte etwas Sperma tief in ihre geschundene Muschi. Steffi war jedenfalls zufrieden. Der Jüngling auch. Er küsste sie auf den Hals, deckte dann das von hinten und vorne gevögelten Mädchen mit flauschigen Tüchern zu und machte sich davon.

So sorgte der junge Pirat und Diener weiter für die tägliche Körperpflege der schönen Gefangenen, brachte ihr regelmässig Getränke und das Essen und daher ging es nicht lange und die schöne Stefanie Steiner erstrahlte wieder in ihrer alten Schönheit.

Jetzt wollte der Piraten-Boss die schöne Steffi sehen und selber prüfen, wie man die schwarzhaarige, schöne Frau weiter verwenden konnte...

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3 Kommentare
Perry501Perry501vor mehr als 12 Jahren
Sodomie

Hi,

ich mag eher die sanfte Gewalt oder die Erpressung in solchen Geschichten aber das ist sicherlich Geschmackssache. Was aber meines Erachtens definitiv zu weit geht ist der Bereich mit den Tieren.

Sorry Perry501

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Irgendwann habe ich aufgehrt zu lesen. Einfach zuviel "Schlitzchen", Brstchen etc. Ferner hatte man bisweilen den Eindruck, das hier der Satzaufbau aus den Mrchen Gebrder Grimm und Co. stammen. Das fand ich nicht antrnend.

Eigentlich schade. Die Idee als solches ist erstmal gar nicht so schlecht. Aber dann leider viel zu wenig daraus gemacht.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
Fantasien armselig?

Betrifft: @"Wie armselig"

Fantasien sind weder armselig noch qualitativ mehr oder weniger wert.

Fantasien sind frei, und sie sind einfach.

Wird eine Fantasie in eine Story umgesetzt, dann ist einfach nur zu fragen, wie gut das gelungen ist?

Das ist hier in der Tat nur bedingt erfolgreich gelungen.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

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