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Platzangst

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"Komm schon, gib Dir einen Ruck und lade sie ein. So übel ist sie doch gar nicht, oder? Sie wird sich bestimmt freuen, mal unter Leute zu kommen."

Peter erkannte die Intrige nicht und lud Christina tatsächlich ein. Sie kam auch - hochgeschlossen und ohne Kostümierung. Sabine tanzte mit ihrem Mann, zeigte, was sie noch drauf hatte und Christina behielt ihre Rolle als uneinnehmbare Festung bei. Was absolut das Gegenteil von dem bewirkte, was sie sich vorgestellt hatte: Sabines Augen blitzten Todesstrahlen und Peters Interesse wuchs. Dass ihm eine Frau nicht zu Füßen lag, hatte er noch nicht erlebt. Dieses eiskalte Küken hatte ihn jetzt lange genug verarscht!

Im Gegensatz zu ihrem Mann glaubte Sabine das Spiel sofort zu durchschauen. Sie wusste, irgendwann würde Peter auf die Reize der jungen Frau hereinfallen und musste zugeben, das sich die junge Dame recht geschickt in Szene setzte. Obwohl sie nicht verkleidet war, hatte sie mit ihrem hautengen Kostüm jedem Kerl in der Kneipe den Kopf verdreht.

"Fordere sie auf", flüsterte sie ihrem Mann zu.

Wie erwartet, fing sich Peter einen Korb ein. Christina wollte nicht tanzen.

"Erzähl den Witz vom Fritz", bat Sabine.

Christina lachte pflichtschuldig. Peter legte seinen Arm um ihre Schultern. Sie drehte sich geschickt weg, sodass es wie Zufall aussah. Sabine kannte die Tricks und wusste, irgendwann würde sich ihr Mann zum Hampelmann machen, nur um zwischen Christinas zugegebenermaßen schöne Beine zu kommen. Er flüsterte Christina irgendetwas ins Ohr, presste sich dabei an ihren Hintern. Sie blieb stehen, schmunzelte und sah dabei Sabine entschuldigend in die Augen.

'Was für ein Idiot', sagte der Blick, aber Sabine vermutete mehr dahinter. Es konnte auch 'Den bist Du los!' bedeuten.

"Ich muss mal", sagte Sabine laut, sodass es beide hörten. "Kommst Du mit?", forderte sie ihre Konkurrentin zum gemeinsamen Handtaschenausführen auf.

Ganz nebenbei hatte Sabine somit das "Du" eingeführt. Für das folgende Gespräch wäre ein "Sie" auch ziemlich hinderlich gewesen.

"Du stehst nicht auf Männer?", fragte sie noch auf dem Weg zur Toilette.

"Wie kommst Du denn darauf?", erwiderte die Kleine verblüfft.

"Na, mein Mann baggert wie blöde und Du reagierst nicht."

"Sollte ich denn?"

"Das kommt darauf an."

"Worauf?"

Inzwischen hatten sie die Toiletten erreicht und Sabine drängte sich zu der erstaunten Christina in die Kabine. Ungeniert setzte sie sich auf die Brille und pullerte los.

"Du kannst mit ihm ficken, wenn es Dir Spaß macht", erläuterte Sabine. "Wir führen eine offene Ehe. Aber er bleibt bei mir. Ich werde mich nicht deinetwegen scheiden lassen."

"Das werden wir sehen", gab Christina aufgebracht zurück.

Was wollte die Alte? War die verrückt geworden? Da wies sie seit Wochen jeden Annäherungsversuch ihres Mannes zurück und dann diese Unterstellung? Wie durchgeknallt war das denn?

Sabine antwortete nicht sofort. Die Ehrlichkeit der jungen Frau hatte sie jetzt doch verblüfft. Sie griff zum Toilettenpapier, wischte sich ab und zog die Spülung. 'Das werden wir sehen', hatte das Miststück geantwortet. Also doch!

"Ist frei", murmelte sie und sah Christina zu, die sich Rock und Höschen herunterzog und sich setzte.

Sabine fiel bei der auffallend geschmeidigen Bewegung etwas ein.

"Du reitest gerne, stimmt's?"

"Ja, wieso?", schaute Christina erstaunt.

"Auch beim Sex?"

"Klar."

"Dann viel Spaß."

Peters Assistentin wurde aus der Bemerkung nicht schlau.

---

Den nächsten Tanz verweigerte Christina nicht. Wutentbrannt schleifte sie Peter auf die Tanzfläche. Am liebsten hätte sie ihn vor aller Augen geküsst, aber im letzten Moment beherrschte sie sich. Peter wusste nicht, wie ihm geschah, beide Weiber bemühten sich nach Kräften um ihn und zumindest Sabine trank dabei zu viel. Schließlich musste er Christina ins Taxi setzen und nach Hause bringen lassen, bevor er mit seiner sturzbetrunkenen Frau ebenfalls nach Hause fuhr. Er hatte sich mit dem Alkohol zurückgehalten und war geil, doch mit Sabine war nichts mehr anzufangen. Er half ihr beim Ausziehen und brachte sie zu Bett, wo sie schnarchend einschlief. Frustriert rief er Christina an.

---

"Komm herein", sagte sie mit Schmollmund.

Mit offenem Bademantel stand sie in der Tür, auf den dicken Brüsten glänzten noch ein paar Wassertropfen. Einen Arm hatte sie in die Höhe gereckt, stützte sich mit der Hand am Türrahmen ab. Die leicht gespreizten Beine waren ebenso frisch rasiert wie der Venushügel darüber. Selbst aus seiner Höhe konnte Peter ihre Schamlippen erkennen, so ausgeprägt lang standen sie hervor.

Sie hatte nicht lange überlegt, als sein Anruf kam. Noch nie hatte sie einer anderen den Mann ausgespannt, aber ebenfalls noch nie war sie so blöde angemacht worden. Völlig zu Unrecht! Aber das ließ sich ändern. Zu Sabines Pech hatte sie schon länger keinen Mann mehr gehabt und ihr Chef sah nicht nur gut aus, er wollte sie offensichtlich von seiner Wunschliste streichen und der Beuteliste hinzufügen. Über sein Alter würde sie heute großzügig hinwegsehen. Sie würde ihn ficken, ganz wie seine Frau es gesagt hatte, und dann konnte er wieder ... 'Hoffentlich kann er überhaupt noch', dachte sie boshaft.

Es klingelte.

Sie hatte geduscht, sich den Kneipengeruch abgewaschen und jetzt stand sie so gut wie im Adamskostüm vor ihm. Fast hätte sie gelacht, als sie ihn mit offenem Mund so dastehen sah.

"Komm herein", sagte sie und trat einen Schritt zurück. "Sonst seiberst Du noch."

'Verdammt', dachte er, 'und so etwas hab ich übersehen? Nur weil ich nicht auf dicke Möpse stehe? Ich Idiot!'

Er senkte seinen Kopf, sie schaute zu ihm auf. Unsicher. Verlangend. Zärtlich nahm er sie in seine Arme und küsste sie. Sie musste sich auf die Zehenspitzen stellen, reckte sich ihm entgegen, seiner Zunge, die sie mit ihrer umspielte, während seine Hände über ihren Rücken glitten.

Sie führte ihn ins Schlafzimmer, streifte Bademantel ab, wackelte aufreizend mit dem Po und legte sich ins Bett. Während er sich kommentarlos auszog betrachtete er ihren Körper. Die großen Brüste, leicht nach außen zeigend, die braunen Aureolen mit den spitzen Nippeln, den flachen Bauch und vor allen Dingen die rasierte Muschi. Seine Frau hatte das immer abgelehnt und bei seinen Gespielinnen stellte sich die Frage nicht. Wie hätten sie das ihrem Mann erklären sollen, wenn sie sich wegen einer schnellen Nummer mit ihm plötzlich die Möse rasiert hätten?

Sie nutzte die Gelegenheit auch ihn einzuschätzen. Seinen auffallend schlanken Hals hatte sie bisher nicht bemerkt, er war wohl zwischen den breiten Schultern und der Krawatte untergegangen. Ein paar Härchen deuteten ein Brusttoupet an. Das leichte Bäuchlein hatte sie in seinem Alter erwartet - immer wieder musste sie an den Altersunterschied denken. Noch nie war sie mit einem Mann ins Bett gestiegen, der mehr als doppelt so alt war wie sie. Aber so übel schien es nicht zu werden, sein halb steifer Schniedel ragte jedenfalls schon mal recht vielversprechend zwischen den getrimmten Schamhaaren hervor. Weiter kam sie nicht.

Denn schon rutschte er nackt zwischen ihre Beine und presste seinen Mund auf ihre Schamlippen. Ein wundervolles Gefühl für beide Seiten. Endlich mal keine Haare zwischen den Zähnen und endlich mal wieder jemanden aus Fleisch und Blut an der Pussy. Sanft spreizte er ihre Lippen, leckte die rosa Öffnung, fühlte, dass sie schon nass wurde. Langsam glitt seine Zunge höher, umkreiste den Lustknubbel und tauchte wieder ein in die feuchte Grotte. Er hatte schon viele Frauen geleckt und war immer wieder erstaunt über den differenzierten Geschmack. Keine Muschi schmeckte wie die andere und wenn es nur Nuancen waren.

Sanft sog er ihren Kitzler ein, stieß ihn mit seiner Zunge an, so wie ein Hund einen mit der Nase anstupst. Er fühlte, wie sie reagierte, wie ihre Klitoris langsam wuchs, fast doppelt so groß wurde. Auch dies war nicht bei jeder Frau so. Manchmal blieben sie klein, fast niedlich dort unten, manchmal waren sie von Natur aus schon riesig. Auf ihre Libido hatte das nach seinem Empfinden jedenfalls keinen Einfluss. Wenn sie sich ihm hingaben waren sie alle geil. Punkt.

Auch ihre Schamlippen füllten sich. Waren sie trotz ihrer Länge erst zart wie eine Blüte, so waren sie jetzt prall und dick wie ein Bleistift. Wie hatte er sich nur so in dieser Frau täuschen können? Sie war alles andere als kalt und beherrscht, sondern heiß wie ein Vulkan. Er hielt es nicht länger aus, wollte ficken. Sie ficken, vögeln, bumsen, seinen Schwanz endlich in diese wartende Grotte stoßen. Sonst ließ er sich mehr Zeit, brachte seine Partnerinnen erst mit der Zunge zum Orgasmus, aber dieses Weib hier war heiß, er war heiß, er konnte nicht mehr warten. Er hob den Kopf und robbte hoch.

"Nein!"

"Wie nein?"

"Nicht so."

"Ja aber ..."

"Kein aber. Ich reite Dich."

"Nein."

"Nein?"

"Das geht nicht", stammelte er.

"Wieso? Ich bin gut im Reiten", antwortete sie verblüfft.

"Das glaube ich Dir ja. Aber ich habe Klaustrophobie. Seit zwei Jahren. Seit dieser verdammte Lift stecken geblieben ist."

Er hätte jetzt mit jeder Reaktion gerechnet. Aber nicht, dass sie hysterisch anfing zu Lachen.

"Platzangst, ja?", keuchte sie.

"Nein Klaustrophobie, Platzangst ist die Angst vor großen Plätzen."

"Ich weiß", antwortete sie unwirsch, "schließlich leide ich selber drunter. Aber im Sprachgebrauch nennt man Klaustrophobie ebenfalls Platzangst."

"Na toll", erwiderte Peter, "und jetzt?"

"Du wirst auf keinen Fall auf mir liegen. Vergiss es."

Sie überlegte. Viele Möglichkeiten gab es nicht. Sie hatte schon Kerle raus geschmissen, die ihr nicht glaubten, sondern vermuteten, sie wolle sie unterbuttern, indem sie die Führung beim Sex übernahm. Was für ein Blödsinn. Wie dumm die Kerle doch manchmal waren.

"Lassen wir es", schlug sie vor, aber damit war er nicht einverstanden.

"Ich lecke Dich weiter und Du bläst mir einen, wie wäre es damit?"

"Nein. Ich will Deinen Schwanz drin haben. In meiner Pussy, nicht in der Goschen."

Er überlegte.

"Wie wäre es von der Seite?"

"Ist was für alte Leute."

Das konnte er bestätigen. Auch wenn er noch ganz gut aussah, das Alter machte sich dennoch in den Armen bemerkbar. Der Nachteil eines Schreibtischjobs. Er hatte gedacht, der Golfsport würde die Oberarmmuskeln stärken, aber seit ihm der Platz gehörte, kam er viel zu wenig zum Spielen. Zuerst war im Stehen ficken nicht mehr möglich, dann musste er immer früher die Oberarme entlasten. Sabine hatte damals, als es anfing, ohne Worte andere Stellungen vorgeschlagen. Sehr verständnisvoll. Aber hier und jetzt, bei einer jungen Geliebten? Da konnte man doch unmöglich auf Mumiensex bestehen. Wie peinlich war das denn? Ihm fiel der alte Witz ein: Haben sie noch Sex oder Golfen sie schon?

"Von hinten?", schlug er vor.

"Ich bin doch keine Hündin!", beschwerte sie sich.

Einmal und nie wieder! Der Kerl hatte so tief in sie gestoßen, dass es weh tat, dann ihr auf den Rücken gespritzt und sie unbefriedigt liegen gelassen. Sie hatte ihn rausgeschmissen und unter der Dusche onaniert, was vor lauter Ärger auch keinen Spaß gemacht hatte.

"Hast Du Pillen gegen Platzangst da?", fragte er hoffnungsvoll.

"Ja. Aber die wirken erst nach ein paar Stunden."

Da hatte sie Recht. Außerdem hießen die Dinger im Sprachgebrauch nicht umsonst Leck-mich-am-Arsch-Pillen. Die Wahrscheinlichkeit, dass er damit keinen mehr hoch bekam, war ziemlich groß.

"Ich will aber bumsen", trotzte er wie ein kleiner Junge.

"Ich auch. Aber ich reite Dich."

Peter überlegte. Christina war zwar nicht zierlich, aber auch kein Schwergewicht. Wenn sie sich aufrecht hielt, mochte es gehen.

"Na gut", gab er seufzend nach. "Wir probieren es. Aber zuerst musst Du ihn wieder hochbringen. Durch die Diskussion ist er ganz schön schlapp geworden."

Diesmal war es an ihr, ihn mit dem Mund zu bedienen. Mit schlapp hatte er noch untertrieben. Im Augenblick war selbst ihr Daumen größer. Na gut, zwei Daumen. Wenn sie ihn nicht schon halbsteif gesehen hätte, hätte sie sich jetzt Sorgen gemacht. Grinsend nahm sie ihn komplett in den Mund, presste ihre Nase in sein gut riechendes Schamhaar und kaute vorsichtig auf ihm herum. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Immer größer werdend entließ sie ihn langsam aus ihrer Mundhöhle. Sanft zog sie seine Vorhaut zurück und umspielte die Eichel mit der Zunge. Sie kraulte seine Eier, während sie die feste Spitze wieder zärtlich in den Mund nahm. Er spürte, dass sie leicht an ihm saugte, während ihre Zunge über seine Glanz glitt.

"Das gefällt Dir, ja?", fragte sie grinsend.

"Und wie."

"Gut. Aber trotzdem. Jetzt bist Du fällig. Abgespritzt und schlapp nutzt Du mir nichts mehr."

Dass sie im Bett genauso direkt war wie im Job, hatte er nicht erwartet. Wenige Frauen nannten die Dinge beim Namen. Sie fickten nicht, sie schmusten. Umgekehrt, wenn sie schmusen sagten, hieß das noch lange nicht, dass sie ficken wollten. Ein Pimmel war kein Schwanz, sondern ein Ding. Ihre Fotze keine Muschi, sondern da unten. Er öffnete kurz die Augen, beobachtete sie, wie sie sich aufrichtete, wie ihre Brüste dabei schwangen, als sie über seine Beine kletterte. Sie hielt sein straffes Glied an ihre rasierte Pforte, glitt mit seiner Eichel ein paar Mal vor und zurück bis die Schamlippen die Öffnung freigaben. Dann senkte sie sich vorsichtig herab, den Blick sorgenvoll auf sein Gesicht gerichtet.

Er hatte die Augen wieder zugemacht. Sie vermutete, er wollte nicht sehen, was passierte, nur fühlen. Um so die Angst zu überwinden. So hätte sie es gemacht. Nur spüren, wie sie auf- und abglitt, ihn in sich aufnahm. Wie sie sich setzte, ihn wie in einem warmen Futteral umschloss, sich nicht rührte, ihn mit den Scheidenmuskeln melkte. Wie sie langsam wieder ihren Rhythmus aufnahm, so hoch wie eben möglich ging, ohne ihn zu verlieren, sich immer schneller werdend seinen Speer einverleibend.

Normalerweise würde sie sich jetzt vorbeugen, ihn küssen, ihre Brüste an seinem Oberkörper reiben, doch dies versagte sie sich vorsichtshalber. Sie wusste, wie es ist, wenn jemand auf einem liegt, man keine Luft mehr bekommt. Wie irrational das auch sein mag, man kommt nicht dagegen an.

Statt dessen griff sie mit ihrer linken Hand nach hinten, fand seine Hoden, streichelte sie zuerst, griff dann fester zu, bis fast an die Schmerzgrenze. Ihre andere Hand glitt zwischen ihre Beine, sie berührte sich selbst, etwas, was sie noch nie gemacht hatte, wenn sie mit einem Mann zusammen war. Doch ihr Liebhaber hatte die Augen geschlossen und so war es etwas anderes. Sie konnte unbemerkt onanieren und hatte gleichzeitig seinen steifen harten warmen Schwanz drin. Geil.

Sie verlangsamte wieder ihr Tempo, wollte noch nicht kommen. Sie hoffte, dass er noch eine Weile durchhalten würde, dass die Jahre, seine Erfahrung und der Alkohol von der Feier zwei Stunden zuvor ihre Wirkung taten und ihn nicht so schnell abspritzen ließen.

Sie führte sich die Fingerkuppe ein, zusätzlich zu seinem Penis, was ihn heftig aufstöhnen ließ. Sie zuckte schnell zurück und leckte sie sich den Finger ab. Sie schmeckte geil, hätte gerne mehr von ihrem Nektar gekostet, aber seine Reaktion war zu stark gewesen. Vermutlich wäre er beim nächsten Mal gekommen.

So ließ sie die Muskeln locker, machte sich so weit wie sie konnte, nahm ihn aber auch so tief auf, wie es ging. Obwohl er ausgefahren ein ordentliches Kaliber sein eigen nannte, war er nicht so groß, dass er an ihren Muttermund stieß, da hatte sie schon anderes erlebt. Aber er war groß genug und dick und jedes Mal, wenn sie ihn versenkte, presste sie ihren Kitzler fest an seine Schamhaare, was einen Extrakick bedeutete.

Schließlich spürte sie, dass es ihr kam. Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen, schmerzten leicht, die Zehen begannen zu kribbeln. Sie verlor den Rhythmus, ritt wie der Teufel, presste die Oberschenkel zusammen, bearbeitete wie wild ihren Kitzler, sah, wie er die Augen aufriss und ihr bei ihrem hektischen Treiben zusah.

"Oh verdammt", fluchte er.

Sie fürchtete schon, seine Platzangst würde überhandnehmen, doch dann spürte sie, wie sie geflutet wurde, wie er seinen Samen in sie abschoss, wie sie selbst kam, Blitze hinter den Augenlidern aufflackerten, wie sie verkrampfte, keuchte, ihm sein Sperma wiedergab, dass in Strömen seine Eier hinunterlief und das Bettzeug einsaute.

"Ja, verdammt", bestätigte sie lächelnd. "War doch nicht so schlimm, oder?"

"Ich will ja nicht behaupten, dass ich jetzt geheilt bin", grinste er, "aber angenehm überrascht bin ich schon. Das schreit nach einer Wiederholung. Als Therapie sozusagen."

"Nein", erwiderte sie ernst.

Eigentlich zu ernst, da sie immer noch vereinigt waren. In dieser Situation hatte er sich noch nie ein Nein eingefangen.

"Nein? Warum nicht?"

"Weil dies eine einmalige Sache war. Du gehst brav wieder zurück zu Deiner Frau. Aber Du hast nicht zufällig einen Sohn in meinem Alter?"

Sie wusste selbst nicht genau, ob der spontane Einfall als Witz gemeint war.

"Doch", antwortete er verblüfft und dachte an seinen Ältesten. Er würde bald 28 werden und war derzeit solo. Noch.

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1 Kommentare
WerBistDuWerBistDuvor fast 4 Jahren
Könnte...

eine Fortsetzung oder mehrere "gebrauchen", finde ich.

Hat zumindest viel Potenzial zu den verschiedensten Verwicklngen und Fickbeziehungen.

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