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Playa Paraiso 05-06

Geschichte Info
heißer Gruppensex am Paradies-Strand, geile Disconacht.
7.8k Wörter
4.69
27.5k
11
4

Teil 3 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Kapitel 5: Flotter Vierer

Nachdem sich alle vier erneut im Meer gereinigt hatten, war erst mal wieder eine Ruhepause angesagt. Doch Jana fand erneut keine Ruhe. Zu geil waren die Erlebnisse der letzten Stunden gewesen. Sie hatte sich zum ersten Mal nackt in der (wenn auch sehr kleinen) Öffentlichkeit gezeigt, sich vor Fremden selbst befriedigt und gefickt, sich von einem Opa ficken lassen, dann das Gagging, der harte Arschfick, all das spukte in ihrem Kopf herum und brachte ihr Inneres in Aufruhr. Unwillkürlich wanderten ihre Hände wieder zu ihrer scheinbar unersättlichen Muschi.

„Na, du kriegst wohl auch nie genug, was?", sagte eine Stimme leise an ihrem Ohr. Es war Sandra, die neben ihr lag und interessiert zuschaute, wie Jana sich streichelte. Schuldbewusst zuckte die Jüngere zusammen. Doch Sandra fuhr fort: „Mir geht es genauso. Wenn ich mal so richtig in Fahrt komme, kann mich so schnell nichts wirklich befriedigen." Jana sah, dass auch Sandra die Beine gespreizt hatte und ihre Möse rieb. Die stützte sich jetzt auf und drehte sich halb zu Jana herüber. „Ich fürchte aber, unsere Männer brauchen erst mal eine Pause, nach der Schwerstarbeit, die sie in uns verrichtet haben. Aber wir..."

Während sie das sagte, war Sandra immer näher zu Jana gerückt. Ihr Mund war nur noch Millimeter von Janas entfernt. Jana konnte die würzige Mischung aus Parfüm, Shampoo, Sinnencreme, Schweiß und Sperma riechen, die von ihr ausging. Sanft strichen Sandras Lippen über ihre. Jana wich nicht aus. Sie war so geil, und dieses Mädchen war auch geil, das konnte sie spüren. Als sie Sandras Zunge auf ihren Lippen fühlte, öffnete sie einladend den Mund. Sofort drang Sandras Zunge ein und nahm Besitz von ihr. Jana erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Sie hatte schon einige Erfahrung mit anderen Mädchen sammeln können, aber alle waren gleichalt gewesen. Eine ältere Frau hatte sie noch nie geküsst. Dies war eine neue Erfahrung. Als Sandra merkte, dass Jana keinen Wiederstand leistete, übernahm sie sofort die Initiative. Mit beiden Händen erkundete sie den schlanken Körper des Mädchens. Ihre Hände streichelten die Brüste, spielten mit den Nippeln.

Gerade wollte sich Jana den Zärtlichkeiten ergeben, da hörte sie Rudis Stimme: „He, Kumpel, schau mal unsere geilen Weiber an."

Sofort verkrampfte sie. Ihre bisherigen gleichgeschlechtlichen Erfahrungen waren alle im Verborgenen geschehen, heimlich, niemand sollte erfahren, dass sie lesbisch war. Und jetzt ließ sie sich vor den Augen von zwei Männern von einer Frau küssen und streicheln. Sie versuchte, sich zu befreien, aber Sandra ließ ihr keine Chance. „Unsere Männer schauen uns zu. Ist das nicht geil? Dann wollen wir ihnen mal eine heiße Show bieten, damit sie wieder fickbereit sind. Eine geile lesbische Nummer hat noch jeden Schwanz hochgekriegt."

Sandra ließ Jana keine Zeit zu Protest. Ihre Zunge verschloss ihren Mund. Gleichzeitig schob sie eine Hand zwischen ihre Schenkel und suchte den Kitzler. Jana stöhnte, als sie die Berührung an ihrer empfindlichsten Stelle spürte. Instinktiv öffnete sie ihre Schenkel weit und bot ihre Fotze den suchenden Fingern dar. Dass sie ihre Möse gleichzeitig den Blicken der Männer darbot, wurde ihr aufgrund der sofort erfolgten Bemerkung von Miguel bewusst, aber sie spürte, dass sie genau das unglaublich anmachte. Sollen sie ruhig zusehen, die geilen Schweine, dachte sie mit zunehmender Erregung. ‚Sollen sie sich doch an mir aufgeilen, an meinem nackten Körper, meiner nassen Fotze. Schaut zu, wie wir Mädchen es uns gegenseitig besorgen, wie geil lesbischer Sex ist. Das gefällt euch doch bestimmt, oder? Zwei Mösen, die sich gegenseitig verwöhnen! Schaut genau hin und geilt euch auf an uns, damit ihr wieder bereit seid, uns mit euren steifen Schwänzen zu ficken! Ja, schaut genau hin, seht ihr, wie nass meine Möse ist? Wie geil es mich macht,, dass ihr mir zuschaut? Wie geil es mich macht, es vor euren Augen lesbisch zu treiben. Oh das ist soooo geil!!!!'

Jana gab sich nun ganz Sandras Zärtlichkeiten hin. Sie ließ sich auf ihr Handtuch sinken und schon spürte sie ihre flinke Zunge in ihrer Spalte. Ein schneller Blick zu den beiden Männer bestätigte ihr, dass die von der Zurschaustellung lesbischen Treibens keineswegs abgestoßen wurden, sondern fasziniert und -- wie die langsam wachsenden Schwänze bewiesen -- erregt zuschauten. ‚Hm, tut das gut! Warum habe ich mich eigentlich immer dafür geschämt, auch Mädchen zu lieben? Das was doch völlig blöd. Männer stehen drauf, zwei fickenden Mädels zuzuschauen. In den Pornos ist es doch auch so. In Zukunft werde ich mich nicht mehr zurückhalten!' Und laut fügte sie hinzu: „Oh, ja, steck deine Zunge tief in meine Fotze. Das ist so geil! Und vergiss meinen Kitzler nicht. Hmmmm jaaaa!!!" Völlig überraschend überrollte sie der nächste Orgasmus. War es Sandras kunstfertiges Zungenspiel, oder die Tatsache, dass zwei Männer ihr zuschauten und sich an ihr aufgeilten? Wohl beides zusammen.

Sandra lachte: „Na das ging ja schnell, Kleine. Dafür darfst du dich gleich revanchieren." Sie kniete sich umgekehrt über Jana, so dass diese ihre Möse direkt vor Augen hatte -- und vor dem Mund. Sie ließ sich auch nicht lange bitten, sondern erwies ihrer neuen Freundin die gleichen Annehmlichkeiten zukommen. Sie ließ ihre Zungenspitze schnell über Sandras Kitzler züngeln, was diese geil aufstöhnen ließ. Dann spreizte sie ihre Schamlippen mit beiden Händen und schleckte den köstlichen Mösensaft aus der klaffenden Spalte. „Hm, du schmeckst lecker!", konnte sie sich nicht verkneifen.

„Danke. Du auch", gab Sandra zurück. „Du machst das gut. SEHR gut sogar. Ist wohl nicht deine erste Fotze, die leckst, was?"

„Nee, natürlich nicht."

„He, Rudi, sieh mal, wie eifrig unsere kleine Eroberung meine Möse leckt. Eine richtige begabt Lesbe ist die. He, nicht aufhören, bohr deine Zunge schön tief in mein Fickloch, hm ja, so ist es gut. Oh wow, hast du eine lange Zunge, so tief hat mich noch kein Mädchen geleckt. Oh, ja, ja, das tut guuuut, mmmmm mir kommmmmt's!"

Gierig schleckte Jana Sandras Lustsaft aus ihrer Möse. Plötzlich schob sich ein Schwanz in ihr Gesichtsfeld. Jana erkannt sofort den von Miguel. Und sie ahnte, was er vorhatte. Einladend zog sie Sandras Schamlippen auseinander. Ohne zu zögern rammte Miguel seine Latte tief in das dargebotene Fickloch. Gleichzeitig spürte auch Jana einen Schwanz in ihre Fotze eindringen. Beide Männer fingen sofort an zu ficken. Jana schaute fasziniert zu, wie der Schwanz -- nur wenige Zentimeter vor ihren Augen -- die Fotze ihrer neuen Freundin bearbeitete. Zwar hatte sie schon gemeinsam mit ihrer besten Freundin gefickt, und ihr dabei auch zugesehen, aber so nah hatte sie den Akt noch nie bewundern dürfen. ‚Mann, sieht das geil aus! Wie der Schwanz die Fotze spaltet und die Schamlippen teilt. Rein und raus. Der Schaft ist ganz schmierig von ihrem Saft. Da muss ich doch mal dran lecken.' Jana ließ ihre Zunge hervorschnellen, sobald Miguel sich zurückzog.

„Na, du kleine Naschkatze willst Fotzensaft schlecken", fragte Miguel lachen. „Hier hast du noch mehr!" Er zog seinen Schwanz ganz heraus und schob ihn Jana in den Mund. Die leckte gierig Sandras Sekret ab. „Du geiles Schleckermaul! Warte, gleich gibt's mehr." Wieder schob er seinen Schwanz in Sandras überquellende Möse und fickte sie tief. Jana nutzte die Zeit, um abwechselnd Miguels Eier und Sandras Kitzler zu lecken.

Miguel fickte abwechselnd Sandras nasse Fotze und Janas willigen Mund. Beiden schenkte er keinen Millimeter. Die unterschiedlichen Empfindungen, die geile Lesbenshow davor und die ganze unerwartete, sexgeladene Situation geilten ihn dermaßen auf, dass er nicht lange durchhalten konnte. Er blickte zu seinem Gegenpart. Rudi nickte ihm mit lustverzerrtem Gesicht zu. Kurze Pause war angesagt.

Und Stellungswechsel. Die beiden Männer tauschten die Plätze. Nun war es Rudis dicker Lümmel, den Jana vor Augen und im Mund hatte. Auch er kannte keine Gnade, sondern rammte ihr seinen Monsterschwanz jedes Mal so tief es ging in die Kehle. Gleichzeitig rammelte Miguel hart ihre Fotze. Jana genoss es, derart doppelt benutzt zu werden. ‚Wieder eine Premiere! Zwei Schwänze gleichzeitig in Fotze und Mund, und dazu eine Fotze zum Lecken. Wie geil ist das denn?!'

Das fanden offenbar auch die Männer. Es dauerte nicht lange -- angesichts der doppelten Reize kein Wunder -- und sie ging fast gleichzeitig ab. Als hätten sie sich abgesprochen -- was sie tatsächlich heimlich getan hatten -- spritzten sie ihren Saft nicht in die gierig wartenden Münder, sondern in die mindestens genauso gierigen Fotzen. Erst als sie ihre Eier restlos entleert hatten, zogen sie ihre Schwänze raus und ließen sie sich von den wartenden Zungen sauber lecken.

Jana wollte sich schon unter Sandra hervorwinden, doch Rudi hielt sie fest. „Du bist noch nicht fertig, du kleine Schlampe. Du willst doch wohl nicht mein kostbares Sperma vergeuden. Mach schön den Mund auf und leck meinen Samen aus Sandras Fickloch!" Gleichzeitig drückte er Janas Kopf auf Sandras klaffende Spalte. Und schon schoss ihr der erste Schwall Nektar in den Mund. ‚Es gibt tatsächlich immer noch eine Steigerung. Sperma aus einer frisch gefickten und besamten Fotze lecken, das ist wirklich der Gipfel des Genusses. Diese geile Mischung aus Samen und Fotzensaft ist unglaublich lecker. Das ist noch besser als direkt aus der Quelle. Hm ja, press, Sandra, press alles heraus. Ich will mehr! Ich will alles!'

Als schließlich wirklich nichts mehr kam und Jana fast schon verzweifelt ihre Zunge immer tiefer in Sandras Fotze gebohrt hatte, um doch noch ein Tröpfchen zu ergattern, kletterte Sandra auf einen Wink von Rudi von ihr runter. Schnell legte sie sich auf den Rücken, denn sie wusste genau, was nun folgte. Rudi zog Jana hoch und dirigierte sie über seine Freundin, die nun ihrerseits Miguels Samen aus Janas Fotze schleckte. Doch im Gegensatz zu Jana schluckte sie nicht. Sie behielt alles so gut sie konnte im Mund. Dann stand sie auf, zog Janas Kopf nach oben und ließ das Sperma in ihrem Mund heraus tropfen. Jana war zwar etwas überrascht, denn sie hatte „nur" mit einem lesbischen Kuss gerechnet, doch sie begriff schnell. So etwas hatte sie schon mal in einem Porno gesehen. Zwei Mädchen teilten sich das Sperma eines Mannes und spielten damit. Das fand sie damals so geil, dass es ihr beim Zuschauen sofort gekommen war. Und jetzt erlebte sie das in echt. Willig öffnete sie den Mund und ließ sich von Sandra mit Miguels Sperma -- das gerade eben noch in ihrer eigenen Fotze gewesen war -- füttern. Nachdem Sandra alles gegeben hatte, ließ Jana ihren Mund halb geöffnet und presste den empfangenen Samen etwas heraus, bis etwas über ihre Lippen lief. Auch das hatte sie in dem Film gesehen. Sandra leckte das schnell ab. Jana spielte eine Weile mit der Zunge in den Sperma, dann beugte sie sich über Sandra und ließ den Geilsaft wieder zurück in deren Mund laufen. Auch Sandra spielte eine Weile damit, dann zog sie Jana zu sich und die beiden Mädchen küssten sich wild. Dabei schoben sie das Sperma zwischen ihren Mündern hin und her, teilten und vereinigten den zähen Schleim. Immer wieder lösten sie sich voneinander und zeigten den Männern stolz das Ergebnis ihrer geilen Spermaspielchen. Mal hatte die eine den Mund voll, mal die andern, mal beide. So war es auch zuletzt. Beide öffneten noch einmal weit den Mund und zeigten den Männern das Sperma darin, dann schluckten sie und zeigten erneut ihre leeren Mäuler. Vor allem Jana grinste dabei geil. Die Männer klatschten ebenso grinsend Beifall.

‚Was für ein geiles Spiel. So etwas habe ich noch nie gemacht. Sperma aus einer Fotze schlecken, Sperma aus der Fotze geleckt bekommen, Sperma aus den Mund eines anderen Mädchens bekommen, Sperma austauschen, mit der Zunge In Sperma spielen, Sperma schlucken -- naja, das mache ich ja regelmäßig, aber nicht so vor den Augen von anderen. Einfach MEGAGEIL!!! Ich glaube, ich bin spermasüchtig! Ich kann gar nicht genug davon kriegen. Wann seid ihr wieder so weit, dass ihr noch mal abspritzen könnt?'

Bei den Männern ging erst mal nichts mehr. Außerdem war es schon spät geworden. Nach einem erneuten reinigenden Bad im Meer beschlossen die vier, ins Hotel zurückzufahren. Wobei sich herausstellte, dass Rudi und Sandra im gleichen Hotel wohnten, wie Jana.

Rudi bot Jana an, bei ihnen im offenen Jeep mitzufahren, was diese gerne annahm, da Miguel noch etwas in der Stadt zu erledigen hatte. Aufgegeilt wie sie waren, dachten die Mädchen zunächst nicht daran, sich etwas anzuziehen, sondern fuhren nackt wie sie waren auf der Rückbank. Dass sie dabei von den Leuten, an denen sie vorbeifuhren, angestarrt wurden, war ihnen egal. Ja, es geilte sie sogar noch mehr auf. Jana stellte fest, dass es sie ungemein erregte, sich anderen -- Fremden -- nackt zu zeigen und angestarrt zu werden. Und das taten sie. Einmal hätten sie fast einen Unfall provoziert, weil der Fahrer eines Lastwagens, den sie überholten, beinahe vor Überraschung in den Graben gefahren wäre.

Erst kurz vor dem Hotel zogen sie sich wiederstrebend an. Nachdem man sich für den nächsten Tag am Paradies-Strand verabredet hatte, ging Jana aufgewühlt in ihr Zimmer.

Kapitel 6: Heiße Disco-Nacht

Dienstag, 22:00 bis Mittwoch, 2:00 Uhr

Jana und Miguel hatten sich nach dem Abendessen verabredet, um in die hoteleigene Disco zu gehen. Miguel musste als Animateur da sowieso nach dem Rechten sehen, und Jana schloss sich ihm gern an. Der Raum war nur spärlich beleuchtet, die zuckenden Lichter ließen wenig Details erkennen. Was Jana zunächst ganz Recht war. Auf Miguels Vorschlag (oder besser gesagt Drängen) trug sie lediglich ein leichtes, kurzes Sommerkleid (das kürzeste, das sie im Gepäck hatte), darunter einen winzigen Tanga, der so gerade eben ihre Schamlippen bedeckt. Den Ausschnitt des Kleides hatte sie so weit heruntergezogen, dass ihre Nippel gerade so bedeckt waren. Miguel hatte sie mehrmals daran erinnern müssen, dass sie Rudi versprochen hatte, künftig so viel Haut wie möglich zu zeigen. Einerseits machte es Jana ja auch geil, sich so halbnackt zu zeigen, mehr als es in einer gewöhnlichen Hoteldisco üblich war. Aber andererseits hatte sie in den letzten Tagen schon einige der anderen Jugendlichen kennen gelernt, und sie hatte keine Lust, denen mehr von sich zu zeigen als schicklich war. Doch trotz der Dunkelheit konnte sie die Blicke der Anderen spüren, nahm sie war, wie sich alle Köpfe nach ihr umdrehten, und das Getuschel losging. Sie konnte sich vorstellen, was die anderen jetzt über sie dachten und geflüstert untereinander äußerten: Nymphomanin, Schlampe, Hure. So ganz Unrecht hatte sie ja auch nicht. Jedenfalls nicht seit heute Nachmittag, wo sie sich -- nach einer gewissen Eingewöhnungsphase -- ungeniert nackt den Fremden gezeigt hatte. Und sich hemmungslos hatte ficken lassen. Allein der Gedanke daran ließ ihre Fotze schon wieder feucht werden.

Jana stellte sich an die Bar und versuchte, sich so ungezwungen wie möglich mit Miguel zu unterhalten. Doch auch das fiel ihr schwer, denn ständig musste sie an seinen wunderbaren riesigen Schwanz denken, wie unglaublich geil er sie gefickt hatte...

Halt, rief sie sich selbst zur Ordnung, wenn ich weiter daran denke, falle ich womöglich hier vor allen Leuten über ihn her.

Doch Miguel selbst machte es ihr auch nicht einfach. Immer wieder machte er ihr Komplimente über ihr Aussehen allgemein und ihr sexy Outfit im Besonderen. Dabei verirrte sich seine Hand gern mal unter ihr Kleid, um ihre knackigen Arschbacken zu kneten.

Je länger der Abend voranschritt und je mehr Gäste kamen, desto entspannter wurde Jana. Sie genoss jetzt die gierigen Blicke auf ihren halbnackten Titten. Sie konnte spüren, wie sie mit Blicken ausgezogen wurde. Sie traute sich jetzt sogar, auf die Tanzfläche zu gehen und ausgelassen zu tanzen. Dass sie dabei schnell zum Mittelpunkt der Aufmerksamkeit wurde, war ihr jetzt keineswegs unangenehm. Sie stellte fest, dass sie sogar insgeheim daran dachte, wie es wohl wäre, splitternackt vor alle diesen fremden Leuten zu tanzen, die Blicke nicht nur auf den kleinen Streifen Brust zu spüren, sondern auf ihren nackten Titten, den Nippeln, die sich dabei garantiert aufrichten würden, ihre nackten, rasierten Fotze, ihrem Arsch. Ihr Höschen war schon völlig durchweicht, wie sie diese Vorstellung unglaublich geil machte.

Ihre euphorische Stimmung wurde jedoch plötzlich ziemlich getrübt. Plötzlich bemerkte sie nämlich dieses kleine, dickliche Mädchen mit den Monstertitten namens Melanie, die schon die ganze Zeit scharf auf Miguel gewesen war und keine Gelegenheit versäumt, ihn anzubaggern. Auch jetzt ging sie sofort zu ihm und laberte ihn voll. Wobei sie es nicht versäumte, ihm ihre pralle Oberweite entgegen zu strecken. Trotz der Dunkelheit sah Jana, wie Miguels Augen förmlich von dem tiefen Ausschnitt angezogen wurden. ‚Du blöde Schlampe', dachte sie, ‚lass gefälligst die Finger von meinem Miguel. Der steht sowieso nicht auf deine Euter und deine Speckröllchen. Der mag es schlank und zierlich. Schau mich an, und dann in den Spiegel, und du weißt, wo du hingehörst, Bitch!'

Betont lässig schlenderte sie zurück zur Bar und schmiegte sich an Miguel, der auch gleich demonstrativ einen Arm um sie legte. Doch Melanie schien das in keinster Weise abzuschrecken. Sie flirtete ungeniert weiter mit Miguel, der, Profi genug, dies unerschütterlich über sich ergehen ließ. Jana hatte jetzt Zeit, ihre Konkurrentin näher zu betrachten. Hotpants, die so eng waren, dass sie im üppigen Arsch einschnitten und sich die Kontur ihrer Schamlippen abzeichneten. Cameltoe nannte man das wohl. Dazu ein hautenges Stretchoberteil, das den prallen Busen kaum bändigen konnte. Außerdem war sie noch geschminkt. Knallroter Lippenstift, Rouge und Kajal. Insgesamt gab es nur ein Wort für diesen Aufzug: nuttig!

Auch Jana spürte, wie sie von Melanie gemustert wurde. Sie lächelte nur süffisant, denn sie spielte in einer völlig anderen Liga. ‚Das muss die kleine Bitch doch merken! Aber nein, sie erdreiste sich sogar, ihre Milchtüten an Miguels Arm zu drücken. Der schreckt natürlich nicht zurück, schließlich ist er ja auch nur ein Mann. Kann ich ihm noch nicht einmal verdenken. Ein nettes Stück Fickfleisch ist die Kleine ja schon. Wenn man auf pralle Titten steht. Aber tun das nicht irgendwie alle Männer? Aber nicht mit mir!' Jana rutsche noch näher an Miguel heran und küsste ihn lang und leidenschaftlich. Länger und leidenschaftlicher, als sie es normalerweise vor allen Leuten tun würde. Aber nicht einmal das schreckte Melanie ab. Jana bemerkte, wie sie auf ihre nur unzureichend bedeckten Titten starrte. Prompt zerrte sie unauffällig -- aber Jana hatte es trotzdem bemerkt! -- an ihrem Oberteil und zog es so weit herunter, dass bereits die Ansätze ihrer Brustwarzen sichtbar wurden. Miguel starrte natürlich sofort hin. Jana unterbrach den Blickkontakt mit einem weiteren heißen Zungenkuss, bevor er in den Ausschnitt fallen konnte.

Melanie rückte nun tatsächlich etwas von Miguel ab und setzte sich auf den Barhocker neben ihn. Doch wenn Jana gedacht hatte, sie hätte aufgegeben -- weit gefehlt! Statt dessen spreizte die kleine Schlampe ihre Beine, so dass die Kontur ihrer Schamlippen durch den engen Stoff für Miguel -- und jeden anderen auch -- deutlich zu sehen waren.

„Wenn die kleine Schlampe so weiter macht, ist sie bald nackt", flüsterte sie Miguel genervt zu.

Mich würde es nicht stören, lag ihm auf der Zunge, aber er beherrschte sich gerade noch und zuckte nur mit den Schultern.

Melanie hörte einfach nicht auf, den Animateur anzubaggern. Mal beugte sie sich vor, damit er noch tiefer in ihren Ausschnitt schauen konnte, dann ließ sie ganz zufällig etwas fallen, damit sie sich herunterbeugen und ihm ihren drallen Arsch entgegen strecken konnte, wobei dadurch ihr viel zu enge Hotpants den Blick auf den Ansatz ihrer Pospalte freigab, die von einem roten, spitzenbesetzten Slip nur unzureichend verdeckt wurde. Nuttig halt! Dann kam wieder die Nummer mit den gespreizten Beinen, und immer wieder das Zupfen am Oberteil, dass die Nippel halb herausschauten.