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Playa Paraiso 05-06

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Jana platzte fast vor Ärger. „He, bleib cool, Baby", raunte Miguel ihr beruhigend zu. „Die Kleine ist überhaupt keine Konkurrenz für dich. Ich steh nicht auf Monstertitten, und Speckröllchen schon gar nicht. Du bist die hübscheste hier, mit Abstand. Als nimm's locker. Amüsier dich!"

„Das kann ich aber nicht", fauchte Jana zurück, „solange die Bitch dich dermaßen plump anmacht. Was kommt als nächstes? Striptease?"

Warum eigentlich nicht, dachte Miguel wieder, sagte es aber natürlich nicht.

Jana murrte immer weiter, bis es selbst dem professionell ruhigen Animateur zu viel wurde. „Warum schlägst du sie nicht mit ihren eigenen Waffen? Deine hübschen Titten zeigst du ja schon ausreichend. Und dein Kleid ist viel sexier als ihre Hotpants. Zeig ihr doch, was du darunter hast."

„Soll ich etwa auch die Beine spreizen, damit mein Kleid hochrutscht und sie mein Höschen sehen kann?"

„Ich wette, dein Höschen ist um einiges schicker als ihres."

„Auf jeden Fall!"

„Aber das wäre ja noch kein wirklicher Sieg. Du solltest etwas zeigen, was sie weder kann noch sich vermutlich trauen würde."

„Was denn?"

„Na deine nackte Fotze."

„Spinnst du?"

„Nein, warum? Hast du nicht Rudi versprochen, jederzeit und überall deine Reize zu zeigen?"

„Ja, schon", gab Jana zögern zu, „aber doch nicht hier!"

„Wo ist der Unterschied? Ob in der hellen Sonne am Strand oder in der dunklen Disco macht doch kaum einen Unterschied. Außer der kleinen Nutte und vielleicht ein paar, die in der Nähe stehen, sieht es sowieso bei dem Licht keiner. Also los, geh jetzt auf die Toilette und zieh dein Höschen aus!"

„Miguel, bitte..."

„Soll ich Rudi etwa morgen sagen, dass du so schnell dein Versprechen gebrochen hast und wieder prüde geworden bist?"

„Alte Petze!", schimpfte Jana, aber sie grinste dabei.

„Los, jetzt, bevor die Melanie dir zuvor kommt."

Das war das ausschlaggebende Argument. Von dieser blöden Tussi würde sie sich nicht übertrumpfen lassen! Entschlossen ging sie nach draußen. Um zur nächsten Toilette zu gelangen, hätte sie entweder den weiten Weg zur Rezeption gehen oder den ganzen Pool umrunden müssen. Ihr eigenes Zimmer wäre noch weiter gewesen. Auf darauf hatte sie keinen Bock, denn wer weiß was diese Bitch Melanie in ihrer Abwesenheit anstellen würde. Prüfend schaute sie sich um. Weit und breit niemand zu sehen. Warum in die Ferne schweifen, dachte sie. Kurzerhand hob sie ihr Kleid hoch und zog ihren Slip aus. Gerade als sie sich hinunter beugte, um das Teilchen herunter zu streifen, hörte sie hinter sich eine Stimme.

„Hast du vor, hier vor die Tür zu pinkeln, oder ist dir so heiß unterm Kleid, dass du dir Luft verschaffen musst? Im ersten Fall schaue ich dir gerne zu, im zweiten hätte ich auch eine Idee, wie du dich abkühlen könntest."

Erschrocken drehte Jana sich um. Da stand ein etwa dreißig Jahre alter Mann und grinste sie frech an. Jana lief knallrot an. Wieviel hatte er gesehen? Ihren nackten Hintern? Ihre Muschi? Ihr Slip, der um ihre Füße am Boden lag, war jedenfalls nicht zu übersehen. Er wusste also, dass sie unter dem kurzen Röckchen nackt war. Zu wissen, dass er es wusste, erzeugte ein geiles Kribbeln in ihrer Fotze. Haben mich Rudi und Miguel schon so versaut, dass es mich antörnt, wenn jemand weiß, dass ich kein Höschen anhabe?

Der Fremde rückte näher. „Na, was ist, Süße? Warum ziehst du deinen Slip aus?" Er stand jetzt direkt neben ihr. Sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Ohr. „Oder bereitest du dich schon mal auf den nächsten Quickie vor? Damit es schneller geht und kein Stoff im Weg ist, wenn du einen passenden Schwanz gefunden hast? Damit kann ich dienen." Er rückte noch näher. Jana spürte, wie sich sein Becken gegen ihren Hintern presste. Und sie spürte die deutliche Beule in seiner Hose. „Oder bist du einfach nur geil und deine Fotze nass und du willst deine Dessous nicht versauen?" Ohne Vorwarnung griff er unter ihr Kleid. Zielsicher fanden seine Finger ihre Möse.

Jana keuchte erschrocken auf. Sie war wie erstarrt. Sie konnte sich nicht wehren. Aber sei wollte es auch gar nicht. War es schon geil gewesen, von dem Fremden ohne Höschen erwischt zu werden, so erregte sie sein forsches Vorgehen noch viel mehr. Sie spürte seine Finger an ihrer Spalte. Ganz automatisch öffnete sie ihre Schenkel, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Ein kleiner Teil ihres Verstandes wunderte sich darüber, wie sie so versaut sein konnte und sich von einem Fremden ohne Weiteres unsittlich berühren zu lassen. Aber der überwiegende Teil, der von der neu entdeckten Schlampe in ihr bestimmt wurde, freute sich auf dieses unerwartete sexuelle Abenteuer.

„Du bist ja pitschnass? Hat da schon jemand Vorarbeit geleistet oder freust du dich so sehr auf mich. Oder bist du einfach nur dauergeil?" Er bohrte seine Finger tief in ihre fotze, ohne auf Wiederstand zu treffen.

Jana stöhnte laut auf. Das war so geil. Dieser Typ war unverschämt und mehr als aufdringlich. Er nahm sie einfach! Griff ihr an die Fotze, fingerte sie. Einfach so. Und sie ließ es geschehen. Auch einfach so. Nein, weil es einfach geil war. Heute morgen noch hätte sie so etwas nie geduldet. Da wäre sie aber auch nicht ohne Höschen rumgelaufen. Nach dem geilen Erlebnis am playa paraiso war eine Mauer eingerissen worden, eine Hemmschwelle. Jetzt war sie eine hemmungslose Schlampe, die sich von jedem Dahergelaufenen befummeln ließ. Eigentlich hätte sie schreien und sich wehren sollen. Aber das wollte sie nicht. Im Gegenteil, sie wollte, von dem Fremden begraptscht und gefingert werden. Und mehr!

Schon spürte sie die andere Hand des Fremden an ihren Titten. Ihr Top wurde grob hochgeschoben und seine Finger spielten mit ihren Nippeln. Wieder musste Jana vor Geilheit stöhnen.

„Na, du hast es aber wirklich nötig, kleine Schlampe. Notgeil, sag ich doch. Dem können wir abhelfen." Kurz verließen sie die Hände, dann spürte sie einen heißen Schwanz an ihrem Hintern. Das wäre ihre letzte Chance gewesen, nein zu sagen oder einfach wegzulaufen. Stattdessen beugte sie sich einladend vor und streckte dem Mann ihren Hintern entgegen. Sie spürte seine Eichel an ihren Schamlippen. Mit einem Ruck drang er tief in sie ein. Wieder musste Jana lauf aufstöhnen. Sofort fing der Typ mit schnellen Stößen an zu rammeln. Er nimmt mich einfach, dachte Jana. Er benutzt mich wie ein Stück Fickfleisch. Egoistisch und rücksichtslos. Ja, nimm mich, benutz mich! Das ist so geil! Fick mich, du geiles Schwein, fick mich hart!

Der Mann brauchte nicht lange. Schon eine Minute später spürte Jana, wie sein Schwanz in ihrer Fotze zuckte und sie mit heißem Sperma füllte. Wortlos zog er sich aus ihr zurück, gab ihr noch einen Klaps auf den Po und verschwand hastig in der Dunkelheit.

Scheiße, dachte Jana enttäuscht. Sie selbst war in der kurzen Zeit nicht zum Höhepunkt gekommen. Und außerdem lief ihr nun die Wichse aus der Möse und die Schenkel herunter. Da sie nichts anderes hatte, nahm sie ihren Slip, um sich zumindest notdürftig zu reinigen. Gleichzeitig bekam sie ein schlechtes Gewissen, weil sie Miguel mit einem Fremden betrogen hatte. Und weil sie sich überhaupt von einem Fremden hatte ficken lassen. ‚Ich habe mich benommen wie eine läufige Hündin, dachte sie schaudernd. Wie eine billige Straßendirne habe ich mich vom nächsten Freier ficken lassen. So verkommen benimmt sich nicht einmal eine Schlampe. Ok, es war geil, und ich wollte es ja auch. Aber trotzdem, das ging eindeutig zu weit. Das darf nicht wieder vorkommen. Wenn das raus kommt, kann ich mich hier nicht mehr blicken lassen. Und meine Eltern erst...'

Zurück in der Disko musste sie sehen, dass Melanie dicht neben Miguel stand und ihre dicken Titten gegen seinen Arm presste. Er schien es zu genießen. Ihr schlechtes Gewissen seinetwegen war wie weggeblasen. ‚Na warte, du kleine Bitch, dir wird' ich's zeigen!' Mit hoch erhobenem Haupt ging sie direkt auf Miguel zu. Ohne Melanie zu beachten, die den Animateur sichtlich anschmachtete, sagte sie so laut, dass auch ihre Rivalin es hören könnte: „Auftrag ausgeführt!" Miguel grinste sie an, sagte aber nichts. „Möchtest du dich nicht von der ordnungsgemäßen Ausführung überzeugen?" bot Jana ihm an.

Miguel hob überrascht die Augenbrauen. Dann grinste er noch breiter, als er verstand. Schnell schob er seine Hand unter Janas Kleid und tastete nach ihrer Muschi. Tatsächlich fand er dort kein Höschen vor. Nur eine nackte, glatt rasierte Fotze. Und Nässe. Sehr viel Nässe. Ok, Jana mochte es aufgeilen, mit nackter Fut unter ihrem Kleid in der Öffentlichkeit herumzulaufen. Aber das war eindeutig mehr als normaler Geilsaft. Sollte sie etwa...? Er sah sie fragend an. Jana grinste nur verlegen zurück. ‚Scheiße, hat er etwa etwas bemerkt? Ganz sicher hat er das. Ups, peinliche Panne.' Miguel zog seine Hand zurück. Er drehte sich so, dass Melanie nicht sehen konnte, was er tat, Jana allerdings schon. Er hielt sich die schleimüberzogenen Finger unter die Nase und roch daran. Das duftete eindeutig nach Janas Mösensaft. Aber da war noch mehr. Sperma? Die Konsistenz des Schleims unterstrich seinen Verdacht. Hatte sie etwa... Fragend sah er Jana an.

Die grinste nur weiter verlegen. ‚Scheiße, wie komme ich aus der Nummer nur wieder raus?', dachte sie angestrengt nach. ‚Da hilft nur Flucht nach vorne.' „Oh, Miguel, so ganz ohne Slip... das ist so geil... nackt unter dem Kleid zu sein, das ist der Wahnsinn... meine nackte Fotze... und deine Finger... das macht mich so geil... ich glaube, ich laufe aus vor Geilheit... ich brauche es jetzt... meine Fotze braucht es... einen Schwanz... deinen Schwanz... fick mich... fick mich SOFORT!"

Anfangs noch flüsternd wurde ihre Stimme wurde immer lauter, so dass selbst Melanie sie deutlich hören konnte. Aber das war Jana egal. Sie wollte sogar, dass ihre Rivalin sie hörte. Und was sie gesagt hatte, war nicht gelogen. Sie war wirklich geil von der Tatsache, dass sie unter ihrem kurzen Kleid nackt war und die anderen Gäste möglicherweise ihre nackte Fotze sehen könnten. Der Quickie mit dem Unbekannten war schön gewesen, aber hier zwischen den anderen Leuten wurde ihre Erregung erst richtig angestachelt.

Wieder spürte sie Miguels Finger an ihrer Möse. Einladend öffnete sie Beine ein wenig. Sofort drang ein Finger in ihr Fickloch. Unwillkürlich stöhnte sie auf. Melanie sah sie verwundert an, konnte aber nicht erkennen, was sich da abspielte.

„Du kleine Schlampe", raunte Miguel Jana ins Ohr. „Ich hab's ja gleich gewusst, dass du ein versautes, notgeiles, schwanzsüchtiges Fickstück bist. Das bist du doch, oder?"

„Ja", stöhnte Jana, „ja verdammt, das bin ich."

„Und meine notgeiles Fickstück will gefickt werden, ja?"

„Ja doch, ich will gefickt werden. Fick dein notgeiles Fickstück mit deinem geilen Schwanz! Fick mich!"

Er schob seinen Finger tiefer in Janas tropfende Möse. „Allerdings... ich glaube, du bist gerade erst gefickt worden, stimmt's"

Jana senkte verlegen den Blick. „Fick mich!", drängte sie statt einer Antwort.

„Nur, wenn du mir die Wahrheit sagst. Hast du gerade gefickt?"

„Miguel, bitte..."

„Ich bin dir doch deswegen nicht böse. Im Gegenteil, ich freue mich, wenn du deine Geilheit auslebst. Außerdem hast du Rudi was versprochen. Also sag die Wahrheit: hast du gerade gefickt und deine schwanzgeile Fotze vollspritzen lassen?"

„Ja, verdammt. Wenn du es genau wissen willst, ich habe gefickt."

„Mit wem?"

„Keine Ahnung. Irgendein Typ, der gerade vorbei kam, als ich mein Höschen ausgezogen habe. Er hat mich einfach begrapscht, und dann seinen Schwanz in mich gesteckt."

Miguel lachte. „Was es geil für dich?"

„Ja, und wie", gestand Jana. „nur viel zu kurz."

„Und deshalb brauchst du meinen Schwanz gleich hinterher in deiner Fotze?"

„Oh ja, und wie!"

„Mein notgeiles Fickstück will meinen Schwanz in seiner verfickten Fotze? Will richtig hart durchgefickt werden?"

„Oh ja!"

„Du hast es aber wirklich dringend nötig, du süßes notgeiles Fickstück."

„Bitte, quäl mich nicht so. Besorg es mir endlich!"

„Hm, na gut, wenn du so lieb darum bittest... Komm!"

Miguel nahm Jana an der Hand und zog sie, unter den erstaunten Blicken von Melanie und einigen anderen Gästen, hinter den Tresen der Bar und durch eine Tür. Die führte zu einem kleinen Lagerraum, der mit Getränkekisten vollgestopft war. Noch bevor die Tür wieder geschlossen war, hob er Janas Kleid hoch und griff ihr erneut an die Fotze. Ihm war bewusst, dass zumindest Melanie dies gesehen haben musste. Was auch genau seine Absicht gewesen war. Mit der anderen Hand öffnete er bereits den Reißverschluss seiner Hose.

Jana lehnte sich breitbeinig an einen Kistenstapel und reckte ihm einladend ihren Hintern entgegen. „Los, steck ihn endlich rein, ich weiß, dass du schon einen Steifen hast. Mach nicht lange rum, ramm ihn mir gleich tief rein und dann fick mich hart durch, wie es sich für eine notgeiles, schwanzsüchtiges, versautes Fickstück gehört."

Das ließ sich Miguel nicht zweimal sagen, Die Vorstellung, dass die junge Teeniemädchen tatsächlich ohne Slip unter ihrem Kleid herumlief und sich vom nächstbesten Dahergelaufenen hatte ficken lassen, hatte ihn selbst auch total scharf gemacht. Sein Schwanz war hart und einsatzbereit. Ohne weiteres Vorspiel -- dass Jana nass und fickbereit war, wusste er ja schon -- drang er mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in ihr Fickloch ein. Jana stöhnte laut und stemmte sich ihm entgegen, um jeden Millimeter seines Geräts in sich aufzunehmen. Miguel rammelte sofort los. Dies war nicht der Zeitpunkt für ausgefallene Liebestechniken. Sie wollte durchgebumst werden, und das konnte sie haben. Auch ihm war nicht nach zärtlichem Liebesspiel zu Mute. Quick and dirty. Viel Zeit hatte er eh nicht, denn er musste sich ja um die Gäste kümmern.

Immerhin brauchte er länger als sein Vorgänger. Fünf Minuten harte, tiefe Stöße brachten Jana zum Stöhnen. „Wo soll ich dir mein Sperma hinspritzen? In den Mund, damit du es schlucken kannst? Nein, ich werde dein spermasüchtiges Fötzchen mit einer weiteren Ladung füllen. Und wenn dir dann meine Wichse aus dem Loch quillt und an deinen Schenkeln herunterläuft, dann kann jeder sehen, was für eine versaute Schlampe du bist. Würde dir das gefallen, du notgeiles Fickstück?"

„Ja, ja, spritz mich voll, füll meine spermahungrige Fotze ab mit deinem geilen Sperma. Ich bin deine versaute Schlampe, dein notgeiles Fickstück, und jeder soll es sehen."

„Wirst du denen da draußen deine nackte, rasierte, frisch gefickte, vollgespritzte Fotze zeigen, wie du es Rudi versprochen hast?"

„Ja, das werde ich! Jeder soll meine Fotze sehen. Jeder soll sehen können, wie geil und versaut ich bin. Schamlos, hemmungslos, notgeil. Die größte Schlampe von ganz Ibiza."

„Dann nimm das, du Oberschlampe!" ein letztes Mal rammte er seinen Schwanz tief in ihre Möse, dann entlud er seine Ladung in ihrem Unterleib. Jana spürte, wie die heiße Flüssigkeit ihr Innerstes ausfüllte, und kam von dem geilen Gefühl ebenfalls. Sie hoffte, dass ihr Lustschrei durch den Lärm in der Disko nicht zu hören war, aber letztlich spielte es auch keine Rolle mehr. Allen, die gesehen hatten, wie sie und Miguel in dem Lagerraum verschwunden waren, konnten sich denken, was die beiden da trieben.

Während Jana noch keuchend ihren Orgasmus abebben ließ, hatte Miguel schon seinen Schwanz eingepackt und die Tür geöffnet. Anstatt entweder auf das Mädchen zu warten oder schnell hindurch zu schlüpfen, machte er die Tür weit auf, so dass jeder, der in diese Richtung schaute, für einen nicht gerade kurzen Moment Jana bewundern konnte -- Kleid unten hoch- und oben heruntergeschoben, mit nackten Titten und Arsch. Wer genau hinschaute, konnte ihre klaffende, frisch gefickte Fotze erkennen, aus der zäh das Sperma quoll. Jana war sich dieser Tatsache wohl bewusst, doch anstatt zu erschrecken oder zumindest Scham zu empfinden, jagte ihr das Wissen, zumindest von einigen in einer derart schamlosen Situation beobachtet zu werden, neue Lustschauer durch den Körper. Fast bedauerte sie, als sich die Tür schloss und sie den Blicken der anderen Gäste entzogen wurde.

Sie fand eine Rolle Haushaltstücher und reinigte sich notdürftig. Sie versuchte, so viel Sperma wie möglich aus ihrer Fotze herauszupressen, was ihr aber nur unzureichend gelang. Ihr war bewusst, dass noch genug Wichse in ihr war, das später herausquellen und ungehindert an ihren Schenkeln herunterlaufen würde. Eigentlich hätte sie Miguel dafür hassen müssen, sie in eine solch kompromittierende Lage gebracht zu haben, noch dazu mit voller Absicht. Sie würde nicht nur wie eine versaute Schlampe dastehen, sondern wie eine Hure, die keinerlei Scham kannte. Und genau das machte sie verrückt vor Geilheit. Seit den Erlebnissen mit Rudi und Sandra am playa paraiso hatte sie sämtliche Hemmungen, jegliches Schamgefühl über Bord geworfen. Sie wollte eine verkommene Schlampe sein. Und nun gab Miguel ihr die Gelegenheit, dies in aller Öffentlichkeit zu beweisen. Ja, sie WAR eine verkommende Schlampe. Eine notgeiles, versautes, schamloses, schwanzsüchtiges Fickstück. Und das konnte, das sollte jeder sehen.

Grinsend öffnete sie die Tür zur Disko. Ein gutes Dutzend Leute, einschließlich der Schlampe Melanie, starrten sie an. Fröhlich, als sei es das Natürlichste der Welt, ging sie an ihren Platz an der Theke zurück. Dort setzte sie sich mit leicht gespreizten Beinen auf einen Barhocker. Wer günstig stand, konnte jetzt ihre nackte, tropfende Spalte sehen. Triumphierend bemerkte sie, wie einige Gäste miteinander tuschelten. Und wie Melanie einen roten Kopf bekam.

Da tauchte auch Miguel auf. Jana zog ihn sofort zu sich heran, küsste ihn lange auf den Mund und sagte dann so laut, dass die Umstehenden es hören konnten: „Danke für den geilen Fick. Das habe ich jetzt gebraucht."

Neben ihr platzte Melanie fast vor Wut und Neid.

Jana hatte jetzt alle Hemmungen über Bord geworfen. Es war ihr egal, was die anderen über sie dachten. ‚Sollen sie mich doch ruhig Schlampe oder gar Hure nennen. Ich finde es einfach nur geil, sich so nuttig zu benehmen. Halbnackt zu sein und meine Fotze zu zeigen. Jeden wissen zu lassen, dass ich gerade gefickt worden bin. Rudi und Sandra hatten vollkommen Recht. Ich bin die geborene Schlampe. Eine hemmungslose, schamlose, dauergeile, schwanzsüchtige, spermaschluckende, zeigefreudige Megaschlampe. Ihr seid ja alle bloß neidisch, weil ihr euch nicht traut, euch so nuttig zu benehmen wie ich. Na, Melanie, was sagst du jetzt? Traust du dich auch, deine Fotze zu zeigen?'

Immer wieder spreizte sie im Sitzen die Schenkel oder beugte sich im Stehen vor, um ihre gierige Fotze zu präsentieren. Miguel ermutigte sie zu immer gewagteren Aktionen. Er selber griff ihr immer wieder an die Muschi, oft so, dass die anderen dies mitbekamen. Jana war dauergeil und permanent kurz vorm Orgasmus.

Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus. Sie brauchte unbedingt schon wieder einen Schwanz, der sie tief und hart fickte und ihre überkochende Möse Erleichterung verschaffte. „Fick mich noch mal"; rief sie Miguel über den Lärm der Diskomusik zu. Ohne seine Antwort abzuwarten, nahm sie seinen Arm und zog ihn unter den Augen der - zum Teil belustigten, zum Teil verständnislosen -- Zuschauer in die Abstellkammer. Dort riss sie sich das Kleid vom Körper, hockte sich auf eine Getränkekiste und spreizte einladend die Beine. „Los, mach schon, gib mir deinen harten Schwanz und fick mich endlich!"

Miguel schüttelte amüsiert den Kopf, kam der Bitte aber sofort nach. Das erotische Spiel von und mit Jana hatten auch ihn in ständige Erregung versetzt und so war sein Schwanz ohne Vorspiel hart und fickbereit. Ohne weitere Vorbereitung -- die brauchten beide nicht -- rammte er ihr seinen Prügel bis zum Anschlag in die Fotze. „Ja!", stöhnte Jana laut, „Besorg es mir. Fick mich richtig hart durch!"

Miguel erfüllt ihr den Wunsch gern. Mit tiefen, harten Stößen vögelte er das Mädchen von einem Orgasmus zum nächsten. Jana stöhnte und schrie und verlangte nach mehr und mehr.