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Playa Paraiso 05-06

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Plötzlich öffnete sich die Tür. Björn, der schwedische Animateur kam herein. „Sorry, folks"; entschuldigte er sich, während er die beiden anstarrte. „I need some more Vodka."

Die beiden ließen sich von seiner Gegenwart nicht im Geringsten stören. Ungeniert fickte Miguel weiter. Um an den Vodka zu kommen, musste Björn sich jedoch über Jana beugen. Die nutzte die Gelegenheit und öffnete blitzschnell Pauls Hose. Sofort sprang ihr sein halbsteifer Schwanz entgegen. Gierig nahm sie ihn in den Mund und fing eifrig an zu blasen. Paul stöhnte auf und hätte fast die Vodkaflasche fallen lassen.

„Hm, geil, zwei Schwänze auf einmal", nuschelte Jana.

Björn und Miguel sahen sich an. De Engländer hielt verzweifelt die Vodkaflasche hoch. „But... they are waiting..." keuchte er.

Miguel grinste. „Gib schon her. Ich hatte heute schon mehrfach das Vergnügen. Du kannst hier weitermachen. Besorg es der kleinen geilen Schlampe nur recht ordentlich. Viel Spaß!" Damit nahm er Björn die Flasche aus der Hand, Verstaute seinen Schwanz in der Hose und ging zurück an die Bar, um die Gäste zu bedienen.

„He, was soll das", beschwerte sich Jana, die eine plötzliche Leere in ihrem Fickloch spürte. Björn grinste sie nur dümmlich an. „Dann fickst du mich halt weiter. Los, mach schon, steck endlich deinen Schwanz in meine Fotze. Stick your cock in my cunt and fuck me already!" Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander und bot ihm schamlos ihr schwanzhungriges Fickloch an.

Björn starrte ein paar Sekunden sprachlos auf die dargebotene Fotze. „Seems you really need it desperately, little bitch", meinte er dann achselzuckend. Ohne weitere Skrupel schob er ihr seinen dicken Schwanz in die Möse.

Jana stöhnte geil auf. Sein Freudenspender war längst nicht so lang und dick wie der von Miguel, aber immerhin ein ansehnlicher Schwanz. Und Björn konnte gut damit umgehen. Jana war schließlich nicht die erste Urlauberin, die es sich von einem Animateur im Urlaub besorgen ließ. Er fickte das Mädchen mit tiefen Stößen, die sie jedes Mal aufstöhnen ließen. Gleichzeitig knetete er mit der einen Hand ihre festen Titten, mit der anderen massierte er ihren Kitzler. Diese dreifache Stimulation ließ Jana schnell zum Orgasmus kommen. Lauthals schrie sie ihre Lust heraus. Björn fickte indessen ungebremst weiter. Wie ein Dampfhammer rammte er seinen Schwanz in Janas zuckende Fotze. Kaum war ihr Orgasmus etwas abgeklungen, zwirbelte er ihre Nippel oder rieb ihren Kitzler und schon kam es ihr erneut. So verschaffte er ihr drei, vier Höhepunkte hintereinander.

Schließlich hatte auch er genug. Seine Stöße wurden schneller und unregelmäßiger. Trotz ihres Lustrausches erkannte Jana die Situation. „Spritz mir in den Mund! Ich will dein Sperma kosten!", rief sie ekstatisch.

Björn lachte rau. Die kleine Nutte war wirklich total versaut. So etwas bekam selbst er als Animateur nur selten zu genießen. Ihrem Wunsch entsprechend zog er seinen Schwanz aus ihrer fotze und hielt ihn ihr wichsend vors Gesicht. Jana öffnete erwartungsvoll den Mund. Und schon schoss die erste Ladung quer über ihr Gesicht. Schnell stülpte Jana ihren Mund über seine Eichel und die nächsten Schübe füllten ihren Rachen. Jana schob Björn zurück und schluckte genüsslich seinen heißen Samen. Dabei grinste sie ihn frech an. Björn schüttelte nur den Kopf angesichts solcher Versautheit in dem jungen Alter und verschwand durch die Tür.

Jana wischte sich so gut es ging seine Sahne aus dem Gesicht. Ohne Spiegel gelang das nur unvollständig. Aber letztlich war es ihr auch egal, ob sie noch Spermareste im Gesicht hatte. Sollten ruhig alle sehen, was für eine geile Schlampe sie war.

Zurück in der Disko fiel ihr auf, dass sich der Raum deutlich geleert hatte. Ein paar Jugendliche standen noch beieinander und diskutierten angeregt, während sie immer wieder zu ihr herüberstarrten. In einer Ecke saß ein Pärchen und knutschte wild. Das Top des Mädchens war verrutscht und eine Brust schaute heraus, was sie entweder nicht bemerkt hatte, oder ihr egal war. Und die Hand des Jungen steckte unter ihrem Minirock und bewegte sich dort hin und her. Na wenigstens bin ich nicht die einzige geile Schlampe hier, dachte Jana erfreut. Auch Melanie war verschwunden. Sie freute schon, dass ihre Konkurrentin endlich aufgegeben hatte, doch da tauchte sie wieder auf. Melanie hatte ihre Hotpants gegen einen Minirock getauscht. ‚Du dumme kleine Nutte willst mich wohl herausfordern, dachte Jana kampfeslustig. Das kannst du haben! Wollen wir doch mal sehen, wer von uns hier die größte Schlampe ist. Hast hoffentlich kein Höschen an, sonst hast du schon verloren. Wie weit traust du dich zu gehen, bitch?'

Mit schwingenden Hüften ging Jana auf die Tanzfläche. Lasziv bewegte sie sich zu den stampfenden Rhythmen. Ihr Becken zuckte erst hin und her, dann vor und zurück. Die Assoziation zu hartem Sex war unverkennbar. Dabei strichen ihre Hände immer wieder über ihre Brüste, zogen ganz ‚zufällig' den Stoff des Kleides herunter und entblößten ihre Nippel. Das gleiche Spiel trieb sie auch unten. Ihre Hände strichen über ihren Hintern und enthüllten ihren nackten Arsch, oder verirrten sich zu ihrer Muschi und präsentierten die nackte Fotze. Dabei fühlte sie sich wohl und geil wie nie. Am liebsten hätte sie vollkommen nackt getanzt. Sie genoss die gierigen, lüsternen Blicke auf ihrer Haut, vor allem auf den Titten und der Fotze. Da spürte sie einen weiteren Körper neben sich. Erst dachte sie, es sei Melanie, die ihr wiedermal Konkurrenz machen wollte, aber es war das knutschende Mädchen. Als Jana zu ihr herüber schaute, grinste sie sie lasziv an. Jana lächelte zurück. Das Mädchen tippte sich an die Wange und grinste breit. Jana griff an ihre eigene und stellte fest, dass dort ein Spermaspritzer übrig geblieben war. Ungerührt wischte sie ihn ab und hielt dem Mädchen den verschmierten Finger hin. Die lächelte, schüttelte aber den Kopf. Zumindest ist sie nicht entsetzt, dachte Jana, und leckte sich genüsslich die Finger ab. Das Mädchen schaute ihr zu und lächelte immer noch. Ergab sich hier die Möglichkeit zu einen lesbischen Abenteuer, oder möglicherweise einem flotten Vierer? Gerade als sie sich einander näherte, betrat Melanie die Tanzfläche und zerstörte die sich anbahnende Erotik.

‚Du nervst!', dachte Jana gereizt. ‚Du nervst gewaltig, kleines Tittenmonster. Na warte, dir werde ich's zeigen!'

Sie zwinkerte dem schwarzhaarigen Mädchen verschwörerisch zu, dann drehte sie sich um und ging zum Tresen zurück, wo Miguel und Björn sie fragend anschauten. Doch anstatt mit ihnen zu reden, kletterte rasch auf die Theke und tanzte dort weiter. Und machte nahtlos dort weiter, wo sie unten aufgehört hatte. Nämlich mit ihrem erotischen Tanz, der jedem Stripclub alle Ehre gemacht hätte. Immer wieder entblößte sie eine Brust oder eine Arschbacke. Die Jugendlichen standen nun direkt an der Theke und starrten mit gierig zu ihr hoch. Denen fielen fast die Augen aus den Höhlen. So etwas hatten sie offenbar noch nie gesehen. Das Mädchen stand dahinter und schaute ihr ebenfalls zu. Ihr Freund schmiegte sich von hinten an sie und knetete ihre Brüste. Auch Melanie schaute zu, jedoch etwas abseits und mit finsterer Miene. Was Jana zum einen befriedigte und zum anderen noch weiter anspornte. Sie tanzte jetzt nicht nur, sie streichelte sich selbst. Massierte ihre Titten. Zwirbelte die Nippel. Die gierigen, lüsternen Blicke der Zuschauer geilten sie über alle Maßen auf. Sie vergaß jeglichen Anstand, Hemmungen und Scham. Sie hob den Saum ihres Kleides und präsentierte anstößig ihre nackte Fotze.

‚Schaut mich nur an, ihr Lüstlinge. Ich bin eine Schlampe. Ich habe keine Hemmungen mehr. Ich liebe es, meinen Körper zu zeigen. Ich liebe es, wenn ihr euch an mir aufgeilt. Ich bin eine geborene Nymphomanin. Seht ihr meine Titten? Meinen Arsch? Meine Fotze? Ja, seht euch nur meine Fotze an. Drei Mal geil durchgefickt in den letzten zwei Stunden. Und sie hat immer noch Hunger nach mehr. Mehr Schwänze, mehr Sperma. Na, wer will mich ficken und mich mit Sahne füttern?' Sie fing an, sich selbst zu fingern und zu wichsen. Immer schneller tauchten ihre Finger in ihre tropfnasse Fotze. Von ihrer erhöhten Position konnte sie sehen, dass das schwarzhaarige Mädchen breitbeinig dastand und von ihrem Freund heftig mit den Fingern gefickt wurde. Sie schauten sich tief in die Augen. Da warf die Unbekannte den Kopf zurück, ihr Mund öffnete sich zu einem lautlosen Schrei und ihr Körper zuckte in einem heftigen Orgasmus. Der Anblick brachte auch Jana über den Punkt. Laut stöhnte sie auf, dann gaben ihr die Beine nach. Miguel und Björn konnten sie noch rechtzeitig auffangen, bevor sie vom Tresen stürzen konnte.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
doktorwieseldoktorwieselvor 7 Monaten

Die Schlampe geht jetzt richtig ab. 5 Sterne!

KWBKWKWBKWvor mehr als 2 Jahren

So etwas zu erleben, in einer normalen Disco, wäre der Hammer

Sklavin_CoraSklavin_Coravor fast 3 Jahren

Sehr geile Story. Bitte bald mehr davon.

hugomaxhugomaxvor fast 3 Jahren

Bitte weiterschreiben . Ich habe in einem anderen Board schon die gesamten Teile von dieser Story gespeichert gehabt.Wurden aber alle leider gelöscht.Das Alter der Mädchen wurde zwar etwas geändert aber die Story vom Playa Paradiso ist supergeil.

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