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Playa Paraiso 08

Geschichte Info
Jana und Miguel werden beobachtet und bekommen eine Sklavin.
7.7k Wörter
4.63
20k
11
0

Teil 5 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Kapitel 8: Die Spannerin

Mittwoch, 3:00 bis 4:00 Uhr

Jana ging mit immer noch wackligen Beinen zum Wasser und wusch sich gründlich das Sperma vom Körper. Erfrischt und sauber ging sie zu Miguel zurück, der gespannt war, wie sich der Abend -- bzw. die Nacht -- noch weiter entwickeln würde. Jana war seit dem geilen Abenteuer am Playa Paraiso wie ausgewechselt. Ihre exhibitionistischen Neigungen waren spätestens jetzt voll erwacht und ihre sexuellen Bedürfnisse schienen noch nicht gestillt.

Erschöpft ließ Jana sich in den Sand fallen. Miguel legte sich neben sie und spielte sanft mit ihren Nippeln. ‚Was für eine geile Orgie', dachte Jana, während langsam sie seinen Schwanz wichste. ‚Es ist einfach viel geiler, wenn man beim Ficken anderen zuschauen kann. Und selbst beobachtet wird.' Während sie gedankenversunken über ihre neu entdeckten exhibitionistischen Neigungen nachdachte, sah sie plötzlich etwas im Gebüsch aufblitzen. Das Mondlicht war zu schwach um genau zu erkennen, was da war, aber irgendetwas stimmte nicht. Da war es wieder! Ein kurzer Lichtreflex. So als würde sich etwas Metallisches spiegeln. Jana sah genauer hin. Tatsächlich! Und darüber zwei schwach leuchtende Punkte, wie ... Katzenaugen, nur nicht so hell. Jana war sich jetzt sicher, das waren Augen. Menschenaugen. Sie waren nicht allein, und sie wurden beobachtet. Nun, das letztere macht ihr inzwischen wenig aus, aber die Frage war, wer sie beobachtete -- und welche Absichten er -- oder sie? -- hatte.

Sie wollte gerade Miguel von ihrer Beobachtung erzählen, als dieser ihr leise ins Ohr flüsterte: „Wir werden beobachtet."

„Ich weiß. Aber wer?"

„Kannst du es dir nicht denken? Wer schleicht den ganzen Abend um uns herum, war aber dann zu feige -- oder schüchtern -, mit zum Baden zu kommen?"

„Melanie?"

„Ja, genau. Gerade konnte ich die Farbe ihres T-Shirts erkennen. Und das, was da so blitzt, ist ihr silberner Anhänger."

„Ja, stimmt, da könntest du Recht haben."

„Ich könnte nicht nur, ich habe."

Jana dachte kurz nach. Diese blöde Gans Melanie hatte es schon vom ersten Abend an auf Miguel abgesehen und war mächtig eifersüchtig auf sie, weil sie ihn ihr vor der Nase weggeschnappt hatte. Jana hatte eine Idee...

„Sag mal... gefällt dir Melanie?"

‚Oho, Vorsicht', dachte Miguel, ‚egal was ich jetzt sage, es ist verkehrt.' „Naja", antwortete er zögerlich, „sie ist doch recht hübsch, oder nicht?"

„Allerdings. Sie ist sehr hübsch. Und sie hat größere Titten als ich."

„Deine sind perfekt!", beeilte Miguel sich zu sagen.

„Ja ja, schon gut. Keine Angst, ich bin nicht eifersüchtig. Nicht mehr. Aber du... würdest du sie gerne mal ficken?"

„Was?" fragte Miguel ungläubig zurück.

„Du hast mich schon richtig verstanden. Du würdest sie doch gerne ficken, oder?"

„Äh..."

„Du kannst es ruhig zugeben. Jeder Junge würde sie gern ficken. Du auch."

„Ja, schon... aber ... ich habe ja dich."

„Ach du Dummerchen. Du hast mich nicht. Vielleicht noch ein paar Tage, dann ist mein Urlaub vorbei und du suchst dir die nächste willige Schlampe, die nichts gegen einen Urlaubsflirt einzuwenden hat. Sag nichts! Ist doch so! Ist mir auch egal. Geht mir ja genau so. Also noch mal: willst du sie ficken?"

„Ja, ich geb's zu", gestand Miguel endlich.

„Na sag ich doch. Soll ich sie dir präsentieren?"

„Präsentieren?"

„Ja. Auf dem Silbertablett, so zu sagen. Willig und fickbereit. Kannst du überhaupt noch mal?"

„Jetzt?!"

„Na sicher jetzt. Jetzt oder nie!"

„Ok, aber... wie willst du das denn schaffen?"

„Lass mich nur machen. Bleib einfach hier. Und wichs schon mal deinen Schwanz steif. Du wirst ihn gleich brauchen..." Und laut sagte sie -- laut genug, dass Melanie in ihren Gebüsch es hören konnte: „Lauf nicht weg, ich will gleich noch mal von dir gefickt werden. Ich muss nur mal kurz Pipi machen. Bin gleich wieder da!"

Jana stand auf und ging in die entgegengesetzte Richtung in die Dunkelheit. Dann schlug sie einen Bogen, um hinter Melanies Versteck zu kommen. Und tatsächlich, dort hockte die kleine Schlampe. Die Träger ihre Tops heruntergefallen, die Titten frei. Eine Hand zwischen ihre gespreizten Beine geklemmt. ‚Die Sau hat sich gefingert, während sie uns beim Ficken zugesehen hat', dachte Jana. ‚Na warte, dir wer' ich's zeigen!'

Schnell trat sie hinter die Spannerin, packte ihren anderen Arm und drehte ihn ihr auf den Rücken. Melanie schrie laut auf vor Schreck und Schmerz.

„Na wen haben wir denn hier? Schau mal, Miguel, was ich gefunden habe. So eine Art Strandhäschen. Ach nein, das ist ja die Melanie. Was machst du hier?", schrie Jana sie mit gespieltem Zorn an.

Melanie jammerte vor Schmerz, sagte aber nichts.

„Plötzlich so stumm? Was glaubst du wohl, nach was es aussieht? Du spionierst uns nach! Du beobachtest uns beim Ficken! Du bist eine perverse Spannerin! Hoffentlich hat es dir gefallen und du hast was dabei gelernt, denn ich schätze, der Urlaub ist für dich vorbei, wenn ich das deinen Eltern sage!"

„Jana, Miguel, bitte, ich... es ist nicht so, wie ihr denkt..."

„Ach nein? Wie ist es denn?"

„Ich... ich bin ganz zufällig hier vorbei gekommen..." stotterte Melanie.

„Ganz zufällig. Mitten in der Nacht. An einer abgelegenen Stelle in den Dünen."

„Ja", jammerte die Gefangene kläglich.

„Wer soll dir das denn glauben? Ich nicht. Und deine Eltern sicher auch nicht. Tja, dumm gelaufen für dich."

„Nein, bitte..."

„Was?!"

„Bitte sagt nichts meinen Eltern. Die sind doch so streng..."

„Streng? Und dann lassen sie dich halb nackt in die Disco gehen?"

„Das... das wissen die ja gar nicht."

„Was? Dass du in die Disco gehst?"

„Nein.. doch, das schon, aber... was ich anhabe."

„Sie wissen nicht, was du anhast?"

„Ja... nein... sie sehen, was ich anhabe, wenn ich das Zimmer verlasse. Aber..."

„Du ziehst dich heimlich um. Beziehungsweise aus."

„Ja", gab Melanie kleinlaut zu.

„Na, das wird ja immer schöner. Dann sollten wir sofort zu deinen Eltern gehen, damit sie mit eigenen Augen sehen, dass ihre Schlampe von Tochter halbnackt, ohne BH und..." Jana griff ihr unter den Minirock. „... ohne Slip auf Männerfang geht. Das wird sie bestimmt brennend interessieren."

„Nein, bitte... Bitte nicht meinen Eltern sagen. BITTE!"

„Und warum sollten wir das nicht tun? Du hast immerhin hinter uns her gespannt. Und... „Jana griff ihr erneut unter den Rock an die nackte Fotze. „...und dich dabei selbst befriedigt. Stimmt's?"

„Nein, das stimmt nicht", versuchte Melanie zu leugnen.

„Lüg nicht, das nützt dir jetzt auch nichts mehr. Du solltest lieber die Wahrheit sagen, vielleicht kannst du uns damit etwas gnädiger stimmen."

Bitte, Jana, Miguel, ich... ja, ich geb's ja zu, ich habe euch nachspioniert. Und euch beim Sex beobachtet."

„Und dich gefingert?"

„Ja, stimmt."

„Sag's laut und deutlich. Wir wollen dein volles Geständnis hören!"

„Oh Mann, du bist echt gemein."

Jana schaute sie nur finster an.

„Ist ja gut. Ganz wie du willst. Ja, ich habe mich dabei gefingert."

„Ist es dir gekommen?"

„Jana, bitte..."

„Ist es dir gekommen?"

„Ja, ja, es ist mir gekommen."

„Wann?"

„Als... als die Typen dir in den Mund gespritzt hat und du ihren Saft geschluckt hast."

„Und du hast dir vorgestellt, dass sie dir in den Mund spritzen, nicht wahr?"

„Mann ja! Ja, habe ich." Melanies Kopf wurde noch roter als er ohnehin schon war.

„Na also, geht doch. Du bist also eine kleine voyeuristische Schlampe. Du hast dich an uns aufgegeilt, du Sau! Was denkst du, sollen wir jetzt mit dir machen?"

„Bitte, nicht zu meinen Eltern. Dann ist der Urlaub wirklich gelaufen. Und der Rest von den Ferien zuhause auch. Bitte...."

„Irgendwelche Gegenangebote?"

„Ich... lad euch zum Eis ein."

„Tolles Angebot in einem All-inklusive-Hotel. Da musst du dir schon mehr einfallen lassen."

„Bitte, ich... ich mache alles, was ihr wollt!"

„Aha, jetzt wird's interessant. Du machst alles, was wir wollen?"

„Ja, bestimmt, aber bitte verratet nichts meinen Eltern."

„Wirklich alles?"

„Alles, heißt das... auch mit ficken und so?" hauchte Melanie. Ihre Stimme war heiser vor Scham -- und Erregung.

„Na klar mit ficken und so. Mit Fingern, Wichsen, Blasen, Ficken, Schlucken. Mit allem drum und dran. Also: alles?"

„Ja." Melanie antwortet wie in Trance. Sie verstand selber nicht, warum sie so etwas sagen konnte. Das war unmoralisch. Ungesetzlich. Pervers. Aber tief in ihrem Inneren... wurde ein Traum wahr. Der Traum nach zügellosem Sex. Und... Unterwerfung.

„Versprochen?", fragte Jana zweifelnd. Sie war völlig überrascht von der sofortigen Zustimmung des jungen Mädchens. Viel mehr hatte sie mit wütendem Protest und zähen Verhandlungen über die Bedingungen gerechnet. Aber al sie in Melanies Augen sah, sah sie dort nur Vorfreude und Geilheit.

„Versprochen! Wenn ihr versprecht, nichts zu sagen."

„Nun, wir werden sehen. Wenn du wirklich alles machst."

„Mach ich. Ehrlich. Ganz bestimmt." In Melanies Stimme schwang mittlerweile so große Portion Panik mit.

„Für den Rest deines Urlaubs?"

„Ja ja, wenn's sein muss."

„Ganz oder gar nicht!"

„Ja, ist ja gut. Für den Rest des Urlaubs."

„Du wirst unsere Sklavin sein, ist das klar? Du musst alles tun, was wir dir sagen. Ohne zu zögern und ohne Widerspruch. Du gehörst ganz uns. Klar?!"

„Ja, klar", bestätigte Melanie niedergeschlagen. „Ich bin eure Sklavin. Ich mache alles, was ihr verlangt. Ich gehöre euch."

„Brave Sklavin." Jetzt erst drehte sich Jana zu Miguel um, der die ganze Szene stumm und fasziniert beobachtet hatte. „Du kannst sie jetzt haben. Sie gehört dir."

„WAS?!" riefen Miguel und Melanie gleichzeitig.

„Du hast es doch gehört. Sie ist unsere Sklavin und macht, was wir wollen. Und Miguel hat vorhin zugegeben, dass er dich gerne mal ficken will. Und das kann er jetzt."

„Aber..."

„Aber was -- Sklavin?!"

Melanie schwieg, verwirrt, betreten und verlegen.

„Als erstes sollte die Sklavin nicht über ihren Herren stehen. Wir sind nackt, also solltest du es auch sein. Zieh dich aus! Wir wollen endlich deine Titten und deine Fotze sehen!"

Melanie zögerte, sichtlich verlegen, obwohl sie genau das erwartet, ja gehofft hatte.

„Was ist, Schlampe? Plötzlich schüchtern geworden? In der Disco hast du doch auch jedem deine Titten gezeigt. Nachdem du gesehen hast, dass ich kein Höschen anhabe, hast du dich sogar nochmal umgezogen, extra einen Minirock ohne Höschen, damit du auch deine nackte Fotze zeigen kannst, stimmt's? Also ZIEH DICH AUS!"

Zögerlich und mit zitternden Händen zog Melanie das Top über den Kopf. Nachdem Jana ungeduldig die Stirn runzelte, zog sie auch den Rock aus. Nun stand sie splitternackt vor den beiden Teenagern. Melanie schämte sich fürchterlich. Es war schon etwas anderes, jemanden aufzugeilen, in dem man einen tiefen Einblick in den Ausschnitt gewährte oder für einen kurzen Moment die nackte Möse oder den nackten Hintern aufblitzen zu lassen, als den ganzen Körper völlig nackt und schutzlos den Blicken auszusetzen. Es war ihr nur ein winziger Trost, dass im Dunkeln wahrscheinlich gar nicht viel zu sehen war. Und dass die beiden anderen ja auch nackt waren.

Jana und Miguel betrachteten ihr Opfer kritisch. Melanie war sehr klein, gerade mal 1,55 groß, dafür aber mit einer für diese Größe gewaltigen Oberweite ausgestattet. ‚Dank ihrer Jugend war noch alles schön straff und prall, aber in ein paar Jahren wird die Schwerkraft unbarmherzig zuschlagen und die Pracht wird anfangen zu hängen. Ohne Stütz-BH geht dann gar nichts mehr. Und mit 40 hängen die Euter bis zum Bauchnabel, dann schaut dir keiner mehr auf die Titten', dachte Jana und war ausnahmsweise mal dankbar für ihre relativ kleinen Tittchen, für die sie so schnell bestimmt keine Stütze brauchen würde.

„Ja, nicht schlecht. Nette Titten. Gefallen sie dir, Miguel?"

„Ja, klar doch, geile Möpse."

„Fass sie ruhig an", forderte Jana ihn auf. „Sie gehören schließlich uns."

Das ließ sich Miguel nicht zweimal wagen. Er trat auf die leicht bebende Melanie zu und knetete ihre großen Brüste. Jana tat es ihm sogleich nach. Melanie zog scharf die Luft ein, als Jana ihr in den Nippel kniff.

„Na, gefällt dir das, Sklavin? Gefällt es dir, wenn du nicht nur angestarrt, sondern auch richtig anfasst wirst? Ach was frage ich, so einer exhibitionistischen Schlampe wie du gefällt das ganz bestimmt! Magst du es, wenn man deine dicken Titten knetet? Und deine Nippel zwickt?"

Melanie stöhnte immer wieder laut. Ob vor Schmerz oder Lust ließ sich schwer sagen. Aber ihr Nippel wurden auf jeden Fall hart, dass konnten die beiden sehen und fühlen.

„Na gut, deine Titten sind schon mal nicht schlecht. Jetzt zu deiner verfickte Fotze. Das geht ja so gar nicht!", schimpfte Jana.

Melanie schaute sie nur fragend an.

„Was guckst du so dumm? Deinen Busch meine ich!"

Melanie konnte sich schon denken, worauf Jana hinaus wollte, aber sie schämte sich zu sehr, um es auszusprechen. Jana -- und das andere Mädchen, das sie beim nächtlichen Bad beobachtet hatten, waren unten rum komplett rasiert, sie dagegen hatte gerade mal die Bikinizone an den Seiten etwas gestutzt.

„Du willst eine Schlampe sein? Eine Sexsklavin? Und bist nicht einmal rasiert? Wie soll man so deine Fotze richtig sehen? Eine Sexsklavin wie du hat ihre verfickte Fotze jederzeit jedem ungehindert zu zeigen und zu präsentieren, verstanden?!"

Melanie schluckte nervös.

„VERSTANDEN?", herrschte Jana sie an.

„Ja", stammelte Melanie leise.

„Das heißt: Ja, Herrin! Merk dir das!"

„Ja, Herrin."

„Na hoffentlich. Was wirst du also morgen früh als erstes tun?"

Melanie schluckte wieder schwer. Was blieb ihr anderes übrig? „Rasieren?"

„Brave Sklavin. Natürlich rasieren. Blitzblank. Ich will kein einziges Härchen auf deiner Fotze mehr sehen, verstanden?! Nicht den kleinsten Stummel. Alles schon blank und glatt wie ein Babypopo!"

Melanie überlegte fieberhaft, wie sie das wohl anstellen sollte. Sie hatte natürlich kein Rasierzeug dabei, sie würde das ihres Vaters nehmen müssen, oder eins kaufen. Apropos Vater... wenn ihre Eltern bemerkten, dass sie unten rasiert war, wäre die Hölle los. „Meine Eltern...", stammelte sie.

„Was soll mit denen sein? Soll dein Vater dir etwa die Fotze rasieren? Bist du etwa auch noch eine Inzestschlampe?", fragte Jana provozierend.

„Nein, im Gegenteil, ich meine, wenn die sehen, dass ich rasiert..."

„Das ist mir doch scheißegal, Sklavin!", fuhr Jana sie an. „Du hast dich in die Scheiße reingeritten, jetzt bist du unsere Sklavin, und Sklavinnen sind rasiert. So wie ich, deine Herrin, auch. Wie du das machst und so, ist dein Problem. Ich weiß ja nicht, wie das bei euch in der Familie so ist, aber meinen Eltern ist es völlig egal, ob ich rasiert bin oder nicht. Ich vermute mal, rasiert gefalle ich den Männer in der Familie sogar besser. Mein Bruder schaut jedenfalls recht gern auf meine blanke Fotze. Aber ich dachte, du hast dein eigenes Zimmer? Dann wird die Wahrscheinlichkeit, dass deine Eltern dich nackt sehen, wohl recht gering sein. Und zu Hause... naja, wie gesagt, dein Problem. Solltest du morgen früh nicht rasiert sein, hast du eh die Hölle zu hause. Also wäge das Risiko ab und entscheide dich. Jetzt aber, zeig uns mal dein Fickloch!"

Wie schaut Melanie sie verwirrt an.

„Na was? Hast du noch nie jemandem deine Fotze präsentiert? Das glaube ich dir nicht, Schlampe. Los, Beine breit, zeig uns, was du dazwischen hast!"

Mit hochrotem Kopf öffnete Melanie ihre Schenkel. Dies war wirklich etwas anderes als mit kurzem Rock und ohne Höschen herumzulaufen. Noch nie hatte sie irgendjemandem auf diese Weise ihre Pussi gezeigt. Aber -- und das machte es nicht weniger peinlich -- es erregte sie ungemein, so herumkommandiert und vorgeführt zu werden. Sie spürte die Blicke der beiden Teenager auf ihrer nackten Möse. Am liebsten wäre sie vor Scham im Boden versunken, und gleichzeitig spürte sie eine nie gekannte Geilheit in ihrem Unterleib.

„Ist das schon alles, Schlampe?", herrschte Jana sie an. „Wir wollen deine verfickte Fotze sehen. Los, spreiz gefälligst die Schamlippen und zeig uns dein Fickloch!"

Wie unter Hypnose gehorchte Melanie sofort. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Nun konnte sie die gierigen Blicke in ihrem Inneren spüren, dort wo noch nie...

„So ist's brav, Kleine", lobte Jana sie. Und an Miguel gewandt fuhr sie fort: „Ist unsere Sklavin nicht gehorsam?! Was meinst du, wie weit wird sie gehen, bis sie zum ersten Mal den Befehl verweigert? Aber dann werden wir sie bestrafen müssen. Da freue ich mich schon drauf. Was willst du noch von ihr sehen? Na klar, ihren Arsch. Los, Sklavin, dreh dich um und präsentiere uns deine Arschfotze!"

Melanie hatte keine Ahnung, was mit Arschfotze gemeint war. Aber umdrehen hatte sie verstanden, und es würde schon irgendetwas mit ihrem Hintern zu tun haben. Also drehte sie sich gehorsam um und reckte den beiden ihren Po entgegen. Sie war zunächst erleichtert, als kein weiterer Befehl kam, doch dann spürte sie einen harten Schlag auf ihrem Hintern.

„Au!", rief sie mehr aus Überraschung als echtem Schmerz.

„Hast du nicht verstanden, bitch? Wir wollen deine Arschfotze sehen!"

Wenn Melanie nur genau gewusst hätte, was sie meinte, hätte sie es liebend gern gezeigt. Ok, den Arsch drehte sie ihnen ja schon zu. Und ihre Fotze konnten sie so nur sehen, wenn... Na klar, sie musste ihre Pobacken auseinander ziehen! Das tat sie nun. Ihr war bewusst, dass ihre Meister auf diese Weise auch ihr Poloch sehen mussten. Das hatte nun wirklich noch nie jemand gesehen, seit sie ein Baby war und nicht mehr in die Windeln machte. War das nicht... dreckig? Unanständig? Aber auch der Gedanke jagte ihr wohlige Schauer durch den Unterleib. Und unanständig war sie ja schon lange. Und gerade das machte ihr ja so viel Spaß!

Jana starrte auf Melanies Rosette. Die sah absolut unbenutzt aus. Sie flüsterte Miguel zu: „Was meinst du, ob sie da hinten noch Jungfrau ist?"

„Möglich", stimmte er ihr zu. Ohne Vorwarnung fasste er Melanie zwischen die Beine, den Mittelfinger genau auf ihrer Spalte, den Daumen auf ihrem Arschloch. Melanie zuckte zusammen.

„Na, so eine geile Schlampe wie du will doch sicher nicht nur angeschaut werden, oder? Du magst es doch auch, wenn man dich anfasst, stimmt's?"

Melanie konnte nur stöhnen, als sie Miguels Fingerspitze auf ihren Kitzler spürte.

Klatsch! Wieder ein Schlag auf den Hintern. „Antworte gefälligst, wenn der Meister dich etwas fragt!", wies Jana sie an.

„Ja, meine Herren, natürlich dürft ihr mich anfassen", bestätigte Melanie sofort.

Klatsch! Wieder ein Schlag, härter diesmal.

„Falsche Antwort, Sklavin! Wir brauchen deine Erlaubnis nicht, um dich anfassen zu dürfen. Du bist unsere Sklavin und wir deine Meister. Du gehörst uns. Wir können mit dir und deinem Körper machen, was wir wollen. Ist es nicht so?"

„Ja, natürlich, Herrin", beeilte Melanie sich zu sagen. Dieses Herr-und-Sklavin-Spiel erregte sie zusehends mehr. Sie spürte, wie ihre Muschi immer feuchter wurde, obwohl Miguel seine Hand zu ihrem großen Bedauern wieder weggenommen hatte.

Dann plötzlich war die Hand wieder da. Nein, nicht nur eine. Zwei! Und die Hände waren überall. Auf ihren Brüsten, ihrem Hintern, ihrer Muschi. Das war himmlisch! Aber das konnten doch nicht nur zwei Hände sein? Es fühlte sich an wie hunderte. Dann dämmerte es ihr. Vier! Es waren vier Hände! Nicht nur Miguel berührte sie, sondern auch... Jana. Ein Mädchen! Noch nie hatte ein Mädchen ihren nackten Körper berührt. Sie spürte deutlich den Unterschied. Die einen rau, fordernd, fest zupackend, die anderen zart, sanft, mehr streichelnd. Beides war wunderschön, und sie genoss es. Auch wenn der Gedanke, von einem Mädchen intim berührt zu werden, ihr nicht ganz behagte. Sie war doch schließlich nicht lesbisch! Aber trotzdem führte es sich geil an!