Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Playa Paraiso 08

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ja was?" hakte Miguel nach.

„Ja, ich will richtig gefickt werden", ergänzte das Mädchen. „Herr!", fügte sie schnell noch hinzu, um ihrer Rolle als Sexsklavin gerecht zu werden.

„Dann zeig mir, wie sehnsüchtig du auf meinen Schwanz wartest!"

Ohne weitere Aufforderung legte sich Melanie auf den Rücken und spreizte die Beine.

„Gefällt es dir, dich uns so schamlos zu zeigen? Nackt, mit gespreizten Beinen?"

„Ja", hauchte Melanie.

„Ja was", fragte Miguel nach, diesmal mit leicht gereiztem Unterton.

Ja, Herr, es gefällt mir, mich schamlos nackt zu zeigen."

„So so. Und wird es dir auch gefallen, dich anderen -- nicht nur uns beiden -- so schamlos nackt zu zeigen?"

„Ja Herr, es würde mir gefallen, mich der ganzen Welt nackt und schamlos zu zeigen."

„Na, wir werden sehen. Und dein Fötzchen, ist es schon richtig heiß und geil?"

„Oh ja, Herr, mein Fötzchen ist so geil, ich halte es kaum aus. Bitte fick mich doch endlich!"

„Nicht so schnell, Sklavin! Du wirst gefickt, wenn dein Herr es will, und nicht vorher, verstanden?"

„Ja, Herr."

„Dann zeig uns noch mal dein geiles Fötzchen. Zieh mit beiden Händen die Schamlippen auseinander, so dass wir dein ungenutztes Fickloch schön sehen können."

Gehorsam zog Melanie ihre Schamlippen auseinander. „Ja, bitte, fick mich endlich richtig. Fick meine jungfräuliche Teeniefotze. Fick deine Sklavin. Fick mich!"

„Schnauze, Sklavin! Dir steht es nicht zu, zu betteln. Wirst du auch anderen außer uns deine Fickloch so präsentieren?"

„Wenn ihr es wünscht, ja, ja, ich mache es."

„Und gefällt es dir, dein Fickloch so offen und fickbereit zu zeigen?"

„Oh, ja, es gefällt mir. Es macht mich so geil!"

„Wie geil macht es dich denn?"

„Ich weiß nicht. Einfach megageil. Ich... meine Fotze... sie brennt und ist so nass wie nie."

„Es macht dich also geil, wenn du nackt bist und schamlos deine Fotze zeigst?"

„Ja, es macht mich geil. Oh bitte..."

„Willst du meinen Schwanz in dir haben?"

„Oh ja, bitte, steck ihn rein, bitte..."

„Willst du, dass ich dich ficke?"

„Ja ja natürlich, fick mich."

„Bitte darum!"

„Oh, bitte, bitte, fick mich, bitte, meine Fotze wartet auf deinen Schwanz, bitte, steck ihn rein, bitte... fick mich endlich!"

Miguel war so aufgegeilt von der lesbischen Show, die ihm da gerade geboten wurde, dass sein Schwanz so groß und hart war wie selten. Die Vorstellung, eine Achtzehnjährige zum ersten Mal zu ficken (technisch entjungfert hatte er sie ja schon), heizt ihn noch zusätzlich an. Er kniete sich zwischen Melanies Schenkel, und ohne Vorwarnung rammte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch. Diesmal ohne Widerstand. Melanie schrie zwar wieder laut auf, diesmal aber eindeutig und ausschließlich vor Lust. Langsam fing Miguel an, sie zu ficken. Doch schnell steigerte er das Tempo. Er war so überreizt von der ganzen Situation, dass er nur noch so schnell wie möglich Erlösung finden wollte. Rücksichtlos fickte er das junge Mädchen, der die grobe Behandlung aber nichts auszumachen schien. Im Gegenteil, sie stöhnte und schrie vor Lust. Einmal verkrampfte sich sogar ihr ganzer Körper, was darauf schließen ließ, dass sie einen Orgasmus hatte.

Kurz bevor er selber so weit war, rief Jana ihm zu: „Spritz der Ficksau in den Mund! Sie soll dein Sperma kosten. Und schlucken!"

Nur mit Mühe konnte Miguel sich rechtzeitig aus Melanies Fotze zurückziehen. Grob riss er ihren Kopf hoch. „Mach's Maul auf, Nutte!", fuhr er sie an.

Willig, ja geradezu erwartungsvoll gehorchte sie. Da schoss auch schon die erste Ladung Sperma in ihren Mund. Melanie zuckte vor Überraschung zurück, doch Miguels Hände ließen ihr keinen Raum zum Ausweichen. Zwei, drei dicke Spritzer landeten in ihrem Rachen. Der letzte ging bewusst daneben und landete quer über ihrem Gesicht. Gerade noch rechtzeitig konnte sie die Augen schließen.

Melanie wusste nicht so recht, was sie tun sollte. Und was sie empfand. Zwar hatte sie schon einige Schwänze geblasen, aber zum Schluss hatte sie immer nur gewichst und den Samen auf ihre Hand oder den Bauch des Jungen spritzen lassen, wo sie es immer gleich mit einem Tempo abgewischt hatte. Ins Gesicht oder gar den Mund hatte ihr noch keiner gespritzt, obwohl sie das in den Pornos im Internet schon oft gesehen hatte. Nun kostete sie zum ersten Mal den Geschmack von Sperma auf ihrer Zunge. Und es schmeckte ihr. Ja, das war nicht nur geil und pervers, das war auch lecker.

„Schluck, Schlampe! Ich erlaube dir, sein köstliches Sperma zu schlucken", hörte sie Janas Befehl.

Ohne zu zögern schluckte Melanie Miguels Samen herunter. Gerade wollte sie sich die Lippen ablecken, um noch mehr von der köstlichen Sahne zu schmecken, da rief Jana: „Stopp! Der Rest gehört mir!"

Und schon spürte sie eine Zunge -- sie vermutete, die von Jana -- die das Sperma von ihrem Gesicht leckte. Ein leidenschaftlicher Zungenkuss raubte ihr sowohl die letzten Reste von den Lippen als auch den restlichen Atem.

„So, Sklavin, das kannst du dir gleich merken: wenn dein Herr -- oder ein anderer Junge, dem wir dich zum ficken überlassen haben -- abgespritzt und deinen Mund gefüllt hat, dann behältst du seinen Saft erst mal im Mund. Nicht schlucken! Du wirst den Mund weit öffnen und allen anwesenden Personen -- Jungs UND Mädchen -- das Ergebnis deiner Arbeit zeigen. Dann kommst du zu mir und küsst mich, so dass ich das Sperma aus deinem Mund trinken kann. Einer Sklavin steht es nicht zu, kostbares Sperma selbst zu schlucken, sondern sie überlässt es ihrer Herrin, also mir. Klar? Das eben war eine Ausnahme, wegen der Premiere sozusagen. Das einzige Sperma, das du schlucken darfst, ist das, was du aus dem leergespritzten Schwanz noch heraussaugen kannst, wenn du ihn sauber leckst. Denn das ist deine Aufgabe. Also los, leck seinen Schwanz sauber und saug ihn komplett aus!"

Gierig stürzte sich Melanie erneut auf Miguels Schwanz und folgte willig dem Befehl. Sie stellte fest, dass sein Schwanz nicht nur nach Sperma schmeckte, sondern natürlich auch nach ihrem eigenen Geilsaft. Was sie nicht weiter störte. Wenn sie es sich selbst besorgte, dann leckte sie immer ihre schleimverschmierten Finger ab. Sie leibte ihren eigenen Lustgeschmack. Aber da war noch ein anderes Aroma, das sich dazu mischte. Etwas metallisches. Blut. Natürlich, ihr Jungfernblut, das an seinem Schwanz klebte. Die Erkenntnis ließ sie erschaudern. Kurz überkam sie ein Anfall von Ekel und fast musste sie würgen. Sie leckte ihr eigenes Blut von seinem Schwanz! Dann aber fand sie die Vorstellung geil. Sie war entjungfert worden und leckte ihr Opferblut von dem Schwanz, der sie zur Frau gemacht hatte. Obwohl sie den Geschmack immer noch unangenehm fand, wurde sie unglaublich geil dabei. Eifrig leckte und schleckte und saugte sie an dem Pimmel, um ja alles von diesem einmaligen und megageilen Gemisch zu erwischen. Miguel musste sie fast schon gewaltsam von seinem Pint trennen, weil sie gar nicht genug von ihm bekam.

Erschöpft ließ Melanie sich schließlich in den Sand fallen. „Oh wow, das war echt irre. So megamäßig geil hätte ich mir das nie vorgestellt."

„Was genau?". Fragte Jana neugierig.

„Na alles. Das Ficken, also so ein Schwanz so richtig tief in der Fotze, und auch den Geschmack von Sperma. Echt voll lecker!"

„Wie, du hast noch nie Sperma geschluckt? Aber du kannst doch ziemlich gut blasen."

„Ja, schon, ich hab halt ein paar Schwänze gewichst und auch mal in den Mund genommen. Aber gespritzt haben sie immer in ein Tempo. Damit's keine peinlichen Flecken gibt. Geschmeckt und geschluckt habe ich aber noch nie."

„Na dann hattest du ja gleich mehrere Premieren heute Nacht: Entjungferung, der erste Schwanz in der Fotze, der erste Kuss mit einem Mädchen, die erste Fotze geleckt und geleckt bekommen, der erste Samen geschluckt. Nicht schlecht für eine Nacht."

„Und für eine Achtzehnjährige", ergänzte Miguel.

„Oh ja, das war echt megageil. Und megapervers."

„Bereust du es?"

„NEIN! Natürlich nicht. Meine Entjungferung habe ich ja schon lange herbeigesehnt, und Sperma wollte ich auch schon immer mal probieren. Nur das lesbische, das war wirklich eine Überraschung."

„Ich hoffe, eine angenehme."

„Auf jeden Fall. Ich glaube, ich bin jetzt auch lesbisch."

„Na hoffentlich nicht", lachte Miguel. „Wenn dann höchstens bi."

„Ok, dann halt bi. Denn auf Schwänze werde ich auf keinen Fall verzichten."

„Puh; das war wirklich eine verdammt geile Nacht. Und eine lange. Ich glaube, die Sonne geht bald auf", stellte Jana überrascht fest.

„Was!", fuhr Melanie auf. „Oh Scheiße! Wie spät ist es denn? Wenn ich nicht in meinem Zimmer bin, wenn meine Eltern zum Frühstücken gehen, bin ich geliefert."

„Keine Panik, sooo spät ist es dann auch wieder nicht. Aber du hast Recht, wir sollten alle ins Bett gehen und ein paar Stunden schlafen. Miguel, sehen wir uns morgen wieder?"

„Klar. Wie immer, nach dem Mittagessen, so gegen 2 vor dem Eingang?"

„Super. Und du, Sklavin, wirst mich gegen Mittag schon irgendwo finden. Ich habe dann bestimmt Verwendung für deine Sklavendienste..."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Playa Paraiso 09-10 Nächster Teil
Playa Paraiso 07 Vorheriger Teil
Playa Paraiso Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Wilde Geburtstagsparty 01 Meine Geburtstagsparty wird zur Orgie - und ich zur Schlampe.
Miriam 01: Die Verkehrskontrolle Ein Polizist zeigt mir wie versaut meine Ehefrau ist.
Junger fremder Mann fickt mich 01 Junger, fremder Mann fickt mich im Urlaub nach der Sauna.
Vom Nachbarn Benutzt 01 Mein Nachbar nutzt die Situation und fickt mich in den Mund.
Neue Firma, neue Regeln - Teil 01 Merkwürdige Regeln herrschen in dieser FIrma...
Mehr Geschichten