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Playa Paraiso 08

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Die Hände wurden immer besitzergreifender -- und die Berührungen immer grober. Vor allem Jana zwickte immer wieder ihre Nippel und quetschte ihre prallen Titten. Miguel beschäftigte sich mehr mit ihrer Muschi. Mit zwei, drei Fingern drang er grob in ihre Spalte ein und rubbelte dabei ihren Kitzler. Gerade die grobe Behandlung, das Ausgeliefertsein erregte sie ungemein. Selbst der Schmerz in ihren Titten und ihrer Fotze löste ungeahnte Lustgefühle in ihr aus. Melanies Verstand, der ihr gerade noch sagte, dass dies alles nicht richtig sei, versank in einem Strudel der Lust. Melanie schrie laut auf -- und bekam einen gewaltigen Orgasmus. Ihre Beine gaben nach und sie sank auf die Knie.

„Na, die kleine Nutte hat's ja nötig gehabt", meinte Jana zu Miguel, als sie Melanies Orgasmus bemerkte. Und zu dem Mädchen sagte sie: „Kommt es dir immer so schnell, oder nur, wenn man dich als Sklavin behandelt?" Melanie war nicht in der Lage, die Frage zu beantworten, und das erwartete auch keiner. „Aber wenn du schon auf den Knien bist, dann kannst du gleich so bleiben, Sklavin. Los, blas Miguels Schwanz schön steif."

Melanie hatte keine Chance zur Gegenwehr -- wenn sie denn dazu in der Lage gewesen wäre. Miguel hielt ihr seinen bereits halbsteifen Schwanz vors Gesicht. Willig öffnete das Mädchen ihren Mund und er schob ihr sein Ding hinein. Sofort fing Melanie an, ihn mit Lippen, Zunge und Gaumen zu verwöhnen.

„Und, macht sie es dir gut?" fragte Jana interessiert.

„Ich kann nicht klagen", antwortete Miguel begeistert.

„Hm", brummte Jana zweifelnd -- und ein wenig eifersüchtig. „Streng dich nur richtig an", forderte sie die Rivalin auf, während sie ihr einen festen Klaps auf den Arsch gab. „Miguel hat gerade erst zweimal abgespritzt, also hast du einiges zu tun, um ihn wieder richtig steif zu bekommen. Du hast zwei Minuten!"

Melanie gab alles. Alles, was sie in ihrem jungen Leben -- und allzu kurzen Sexleben -- gelernt hatte. Alles, von dem sie wusste, dass es einem Jungen gefallen würde. Lutschen, mit der Zunge lecken, saugen, gleichzeitig die Eier kraulen. Und offenbar gefiel es Miguel tatsächlich. Sein Schwanz richtet sich zusehends auf und wuchs in ihren Mund hinein.

„Die kleine Drecksau macht das bestimmt nicht zum ersten Mal."

„Ach ja? Na um so besser. Mal sehen, ob sie auch den nötigen Tiefgang hat. Schluck, Blasschlampe!" Ohne Vorwarnung presste Jana Melanies Kopf auf Miguels Bauch, so dass sein Schwanz tief in ihren Rachen drang. Zwar würgte sie anfangs kurz, doch dann schien sie sich an den Fremdkörper in ihrem Hals gewöhnt zu haben. Erst nach fast einer Minute wurde sie unruhig, weil sie keine Luft mehr bekam. Jana zeigte Erbarmen und ließ sie los. Erleichtert zog Melanie die Luft ein. Doch Jana ließ sie nur zweimal einatmen, dann presste sie sie wieder auf Miguels Schwanz. Melanie wehrte sich nicht, sondern schluckte den Penis, bis ihre Stirn seinen Bauch berührte. Jana war widerwillig beeindruckt. Das Spiel widerholten sie noch drei, vier Mal. Dazwischen prüfte Jana die Härte von Miguels Schwanz.

„Ok, das reicht jetzt", entschied sie schließlich. „Sklavin, auf alle viere, Arsch hoch."

Melanie gehorchte. Vor ihren Augen drehte sich alles. Jetzt... jetzt würde es gleich passieren. Miguel würde sie... ficken!

„Auf geht's, Schatz. Fick die kleine Nutte. Fick sie ordentlich durch mit deinem Riesenschwanz!"

Miguel, der von dem erzwungenen Deepthroat ziemlich aufgegeilt war, ließ sich das nicht zweimal sagen. Er kniete sich hinter Melanie, setzte seine Schwanz an ihre schleimverschmierten Schamlippen -- was diese mit einem Stöhnen und Zittern quittierte -- dann stieß er zu und rammte ihr seinen Schwanz gnadenlos bis zum Anschlag in die Möse.

Melanie schrie laut auf und zuckte heftig zusammen.

Doch statt sofort los zu rammeln, hielt Miguel sichtlich verwirrt inne.

„Los, fick sie, fick sie durch, die kleine Schlampe!" rief Jana.

Doch Miguel tat das Gegenteil. Langsam zog er seinen Schwanz aus Melanies Muschi. Selbst im fahlen Mondlicht konnten sie erkennen, dass er mit rotem Schleim bedeckt war.

Jana lachte sarkastisch. „Was ist das denn? Ist ihre Fotze zu kurz für deinen Riesenschwanz? Oder hast du etwa so eine komische Geschlechtskrankheit? Steck uns bloß nicht an, du blöde Kuh!"

„Nein, nein", wehrte Miguel ab. „Ich glaube... als ich zugestoßen habe... da habe ich einen Widerstand gespürt."

„Widerstand?"

„Ja, als wenn... sie noch Jungfrau wäre."

„Jungfrau?" Jetzt blieb auch Jana das Lachen im Hals stecken.

„Ja, schau doch, ich... ich habe sie entjungfert!" Miguel war echt entsetzt.

„Stimmt das, Melanie, bist... warst du noch Jungfrau?"

„Ja", gab diese leise zu.

„Aber..." Jana fehlten die Worte. „Warum hast du dann... Wenn wir gewusst hätten..."

„Ich wollte es!" beeilte sich Melanie zu sagen. „Ich wollte doch endlich gefickt werden." Ihre Stimme klang fast schon verzweifelt.

„Aber dein Schlampengehabe? Und deine Erzählungen von deinen tollen Sexabenteuern?"

„Alles nur Angabe."

„Du spinnst doch!"

„Nein, wirklich. Bitte, ich hab wirklich noch nie... so richtig..."

„Also das musst du uns jetzt aber mal erklären." Jana und Miguel setzten sich neben Melanie in den Sand.

Melanie fing an zu heulen. „Ach, ich weiß auch nicht"; schluchzte sie. „Also ich habe dich und die anderen Mädchen so cool in der Disko gesehen, und ihr alle hattet gleich einen Jungen an der Angel, und habt so geile Sachen erzählt, und ich konnte mir denken, dass ihr alle jede Menge Sex hattet. Und da habe ich eben so getan, als ob ich eine noch größere Schlampe wäre mit jede Menge Erfahrung und so. War aber alles nur gespielt."

„Aber bei deinem Aussehen..."

„Ja, ich weiß, meine tollen Titten. Das sagen alle. Darauf fahren natürlich viele Jungs ab, aber wenn sie mich dann näher kennen lernen und erfahren, wie alt ich bin..."

„Wie alt bist du denn?", fragte Miguel dazwischen.

„Naja achtzehn."

„Achtzehn? Niemals!"

„Doch!"

„Quatsch. Doch nicht mit solchen Titten!", platzte Jana heraus.

„Doch, ehrlich. Ich bin im Herbst achtzehn geworden. Kannst ja meine Eltern fragen, wenn du mir nicht glaubst."

„Aber..."

„Meine Titten, ja ich weiß. Jeder hält mich für wesentlich älter, weil ich so große Titten habe. Hab ich wohl von meiner Mutter geerbt, die hat noch viel größere. Ist irgendwie so eine Hormonstörung. Jedenfalls fangen in unserer Familie die Titten schon früh gewaltig an zu wachsen."

„Kann man wohl sagen!", bestätigte Miguel mit einem lüsternen Blick auf ihre Möpse.

„Aber deshalb bin ich trotzdem erst achtzehn!"

„Ist ja auch egal, Hauptsache, du bist volljährig."

„Und endlich keine Jungfrau mehr!" jubelte Melanie.

„Du bereust es also nicht?" fragte Miguel vorsichtig.

„Nein, überhaupt nicht. Ich bin ja so froh, dass es endlich passiert ist. War echt geil, deinen Schwanz so tief in meiner Fotze zu spüren. Nur ein bisschen kurz. Die Zeit, nicht dein Schwanz."

„Naja..."

„Aber...", unterbrach Jana, „so ganz ohne sexuelle Erfahrung bist du aber nicht. Ich meine, so wie du geblasen hast..."

„Ja, stimmt. Schwänze geblasen habe ich schon einige. Und gewichst. Aber mehr war nie."

„Das ist schon mehr, als die meisten Mädchen in deinem Alter erlebt haben."

„Schon, aber ich wollte halt mehr. Richtig ficken halt."

„Ok, verstehe. Nur eins noch. Dein nuttiges Outfit, also du hast schon ganz schön viel Haut gezeigt -- für eine Jungfrau."

„Naja, damit wollte ich halt meine Jungfräulichkeit überspielen und einen Jungen anlocken, der mich endlich zur Frau macht. Hat ja letztlich auch geklappt. Mehr oder weniger. Und Spaß gemacht hat's auch."

„Du zeigst wohl gern deine Reize, was?"

„Ja, das macht mich total scharf."

Miguel lachte. „Ist ja auch genug da." Melanie grinste ihn an.

Jana schüttelte den Kopf. „Eine jungfräuliche, exhibitionistische Schlampe. Unglaublich."

„Naja, so richtig nackt war ich aber eigentlich auch noch nie vor anderen. Halt immer nur in den Ausschnitt schauen lassen oder mal den Slip unter dem Minirock hervorblitzen und so. Vorhin in der Disko habe ich es wohl etwas übertrieben."

„Gerade hattest du aber keine Hemmungen, dich vor uns auszuziehen."

„Das war ja auch was anderes. Erstens ward ihr auch nackt, und zweitens musste ich euch ja gehorchen und außerdem... war es einfach geil."

„Würdest du gern noch mehr von dir zeigen, ich meine, auch in der Öffentlichkeit, vor Fremden?"

„Hm", Melanie überlegte kurz. „Ja, ich glaube schon. Ja, doch, das wär' bestimmt megageil."

„Na, mal sehen, was wir da machen können", prophezeite Jana geheimnisvoll.

„Äh, aber ich darf doch eure Sklavin bleiben, oder? Eure Sexsklavin? Bitte!"

„Willst du das denn noch?"

„Ja, bitte. Das war so geil, wie ihr mich behandelt habt."

„Das hat dir echt gefallen? Ich meine... ich war ziemlich grob zu dir, weil mich dein nuttiges Gehabe so genervt hat und weil du uns hinterher spioniert hast und uns beim Ficken beobachtet und so. Tut mir Leid, wenn ich dir wehgetan habe."

„Ja, hat schon weh getan, aber das war voll geil."

„Hast du so was schon mal gemacht? Ich meine, so als Sexsklavin mit Gehorchen und so?"

„Nee, wie denn? Ich hatte ja noch nicht mal normalen Sex."

„Aber es hat dir echt gefallen, wie ich -- wir -- dich behandelt haben?"

„Ja, und wie. Du hast doch meinen Orgasmus erlebt. So stark ist es mir noch nie gekommen."

„Du willst also weitermachen als unsere Sexsklavin."

„Ja klar. Versprochen ist versprochen. Vorausgesetzt, Miguel fickt mich jetzt noch mal richtig."

„Na, du bist ja wirklich eine geile Schlampe. Aber gut, das war ja auch Sinn der Sache. Eigentlich war das ganze ja als Rache und Demütigung für dich gedacht, aber wenn es dir Spaß macht und du dabei auf deine Kosten kommst, soll es mir Recht sein." Jana schaute zu Miguel, der lüstern grinste und nickte.

„Äh warte mal", wandte Miguel dann doch noch ein. „Wenn du noch Jungfrau bist, wie sieht's dann mit der Verhütung aus? Nimmst du denn schon die Pille?"

„Ja, ja, keine Angst, die habe ich mir schon verschreiben lassen. Allerdings ohne das Wissen meiner Eltern. Die dürfen natürlich nicht wissen, dass ich schon die Pille nehme und ficken will. Ihr werdet ihnen doch nichts sagen?" Sie sah ihre Freunde flehentlich an.

„Nein, natürlich nicht. Ich kenne das Problem. Ging mir nicht anders damals. Also keine Angst, wir sind diskret. Sofern du deinen Teil als Sexsklavin auch richtig erfüllst."

„Oh ja, das werde ich, versprochen. Wirst du mich also jetzt richtig ficken, Miguel?"

„Ok, aber vorher will ich auch etwas davon haben", wand Jana ein. „Du wirst mich schön brav lecken, bis es mir kommt."

„Lecken?"

„Ja klar. Lecken! Leck meine Fotze, Sklavin!"

Melanie zögerte und verzog das Gesicht.

„Was? Hast du es etwa noch nie mit einem Mädchen gemacht?"

Melanie schüttelte den Kopf.

„Hast du keine beste Freundin, mit der du mal gewisse Dinge ausprobiert hast?"

„Nee, die sind alle noch total unreif."

„Ok, also bist du sozusagen männliche und weibliche Jungfrau in einem. Aber extrem exhibitionistisch veranlagt und erfahrene Schwanzbläserin. Äußerst ungewöhnlich. Also ich hatte meine ersten lesbischen Erfahrungen schon mit zwölf. Als wir gegenseitig untersucht haben, wie weit die Titten und die Muschihaare gewachsen sind. Aber egal. Ich schätze, die nächsten Tage werden höchst lehrreich für dich. Aber selber gemacht hast du es dir doch wenigstens schon mal, oder?"

„Ja klar, oft."

„Wie oft?"

Melanie wurde rot. Das war ein Thema, das sie noch nie mit irgendjemand besprochen hatte, weder mit ihrer Mutter noch mit ihren Freundinnen.

„Wie oft?" widerholte Jana ungeduldig.

„Jeden Tag."

„Aha, schau an. Eine kleine Wichsschlampe. Und wie oft am Tag? Einmal oder mehrmals?"

„Einmal. Naja, manchmal auch mehrmals."

„Soso. Und wann machst du es dir mehrmals? Und warum?"

„Jana, bitte..."

„Sklavin, deine Herrin hat dich was gefragt, und du wirst wahrheitsgemäß antworten!"

„Ja, Herrin. Normalerweise mache ich es mir jeden Abend, wenn ich im Bett liege, vor dem Einschlafen. Im Sommer, wenn ich nackt schlafe, manchmal auch noch mal nachts, wenn ich in der Nacht aufwache."

„Und tagsüber nie?"

„Doch, wenn... wenn ich in der Schule was erotisches erlebt oder gesehen habe. Einen süßen Jungen, oder... einen Lehrer."

„Weiter!"

„Dann schließe ich mich in meinem Zimmer ein und denke an ihn, während ich es mir mache."

„Und wie machst du es dir?"

„Nur mit den Fingern. Titten streicheln, Kitzler streicheln und Finger in die Muschi. Aber nie so tief."

„Na, dann hast du aber doch bestimmt schon mal deinen eigenen Fotzensaft gekostet, oder? Vom Finger abgeleckt?"

„Ja, klar."

„Und, wie hat dir das geschmeckt?"

„Lecker!"

„Und genauso ist es auch, wenn du ein anderes Mädchen leckst. Dann kannst du den leckeren Geilsaft direkt aus der Quelle schlürfen."

„Aber... zwei Mädchen... lesbisch... ich meine... ist das nicht... pervers?"

Jana lachte laut. „Pervers? Schätzchen, soll ich dir sagen, was alles so pervers ist? Riesentitten mit achtzehn. Titten in der Disko zeigen. Um die Entjungferung betteln. DAS ist pervers. DU bist pervers. Aber das ist doch nichts Schlimmes. Es ist schön, pervers zu sein. Ich bin auch pervers. Ich treibe es, mit wem ich will. Junge, Mädchen, Mann, Frau. Ich treibe es mit jedem, der mich will, wann und wo ich will. Am liebsten mit mehreren gleichzeitig. DAS ist pervers. Und ich bin stolz darauf, pervers zu sein. Also brauchst du dir keine Gedanken machen. Lesbische Liebe mag vielleicht pervers sein, aber es macht Spaß und bereitet genauso viel Lust wie normaler Sex mit Jungs. Und Fotzensaft schmeckt genauso gut wie Sperma. Das wirst du schon noch feststellen. Denn ob es dir gefällt oder nicht: du bist unsere Sklavin, und als solche wirst du tun, was wir von dir verlangen. Und ich verlange jetzt von dir, dass du meine Fotze leckst."

Jana legte sich auf den Rücken und spreizte einladend ihre Schenkel. Ihre Schamlippen waren von den vorangegangenen Ficks noch gerötet und geschwollen und klafften leicht auseinander. Ihr Liebessaft quoll hervor.

Melanie starrte auf die dargebotene Fotze. Natürlich hatte sie schon davon gehört, wie Mädchen sich gegenseitig streicheln und lecken und die Finger in die Möse steckten. Im Internet war sie natürlich schon auf derartige Videos gestoßen, hatte aber immer sofort vorgespult, wenn lesbische Szenen darin vorkamen. Und mit eigenen Augen gesehen oder gar selbst gemacht hatte sie so etwas noch nie. Hilfesuchend schaute sie Jana an, die aber nur streng und auffordernd zurückschaute. Auch Miguel war keine Hilfe. Wie gern hätte sie jetzt mit ihm gefickt, seinen Schwanz in ihrer Fotze gespürt. Oder wenigstens in ihrem Mund. Aber er nickte ihr nur auffordernd zu.

Unsicher, was sie tun sollte, kniete sich Melanie zwischen Janas Beine.

„Na los, Sklavin, leck deine Herrin. Nur nicht so schüchtern."

Melanie beugte sich zögernd vor. Ihr Gesicht war schließlich nur noch wenige Zentimeter von Janas triefend nasser Fotze entfernt. Der intensive Duft nach Lust stieg ihr in die Nase. Es roch ganz ähnlich wie ihr eigener Geilsaft, aber doch ganz anders.

Jana ließ ihr keine Zeit zum Nachdenken. Sie griff nach unten und drückte Melanies Kopf auf ihre Möse. Deren Schrei wurde von ihren Schamlippen gedämpft. „Leck, Sklavin, leck!", befahl Jana.

Melanie blieb nichts anderes übrig. Ihr Mund war sowieso schon voll von Janas Saft. Vorsichtig streckte sie die Zunge heraus. Der Fotzenschleim schmeckte viel intensiver als ihr eigener, aber nicht weniger lecker. Vorsichtig schob sie die Zunge heraus und leckte die Flüssigkeit auf. Hm, wirklich lecker. Sie kostete immer gern von ihrem eigenen Saft, aber dies hier, der Lustschleim eines anderen Mädchens, das war so viel geiler. Perverser! Ihre Schuldgefühle waren schnell unterdrückt, ja vergessen. Sie leckte Janas Fotzensaft mit Genuss und Freude. Immer tiefer drang ihre Zunge zwischen die Schamlippen, um möglichst viel der Köstlichkeit zu ergattern.

Jana fing an zu stöhnen. Da erst wurde Melanie wieder bewusst, was sie da tat. Nämlich die Fotze eines Mädchen lecken. Lesbisch! Aber es war so köstlich. Und so geil. Sie konnte nicht mehr aufhören.

„Saug an meinem Kitzler, Sklavin!", befahl Jana.

Melanie gehorchte sofort. Dieser kleine Lustknubbel ragte inzwischen deutlich hervor. Sah ihrer auch so aus, wenn sie geil war? War ihre Fotze auch so nass und schleimig? Vermutlich. Ihre Lippen schlossen sich um Janas Klitoris. Die stöhnte laut auf. „Jaaa, genau sooooo!"

Melanie war froh. Offenbar machte sie es richtig. Ihre Unsicherheit schwand zusehends. Sie überlegte, was sie selbst umgekehrt wohl gern gehabt hätte. Sie zog mit den Händen Janas Schamlippen auseinander und stieß ihre Zunge tief in ihr Fickloch. Ein erneutes lautes Stöhnen belohnte sie.

„Fick mich mit deinen Fingern"; kommandierte Jana. „Und vergiss nicht, meinen Kitzler zu saugen. Und mit der anderen kannst du meine Titten kneten!"

Melanie tat, wie ihr geheißen. Es fühlte sich ungewohnt an, die kleinen, festen Brüste des Mädchens zu berühren, war sie doch nur ihre eigenen großen Prallen Euter gewohnt. Aber auch das war gar nicht so unangenehm, wie sie es sich vorgestellt hatte. Im Gegenteil!

Jana stöhnte jetzt ununterbrochen. Genauso hatte sie sich vorhin angehört, als Miguel sie gefickt hatte, dachte Melanie. Gleich kommt es ihr.

Und tatsächlich. Jana schrie ihre Lust heraus, als ein heftiger Orgasmus ihren Körper durchschüttelte. Melanies Mund wurde mit Geilsaft überflutet, während sie krampfhaft versuchte, so viel wie möglich davon zu schlucken.

Als Jana wieder einigermaßen zu Atem gekommen war, sagte sie keuchend: „Bist du sicher, dass du noch nie eine Fotze geleckt hast? Also für das erste Mal war das wirklich gut. Wow, was für ein Orgasmus!"

„Danke", antwortete Melanie hocherfreut.

„Und jetzt küss mich. Ich will meinen Saft auf deiner Zunge schmecken."

Küssen? Nein, das... das war... pervers! Melanie wollte sich weigern, aber diesmal war es Miguel, der ihr keine Chance ließ. Er packte sie an den Haaren und zog sie zu Jana hoch. Als ihre Köpfe auf gleicher Höhe war, presste er sie vor, so dass ihr Mund gegen Janas stieß. Die öffnete sofort den ihren und leckte gierig über Melanies Lippen. Nachdem sie diese gesäubert hatte, drängte sie sie ihre Zunge dazwischen. Melanie fühlte im ersten Moment Ekel, doch diese Mädchenlippen waren so schön weich und zart. Gegen ihren Willen öffnete auch sie ihren Mund. Schon war die fremde Zunge eingedrungen und nahm Besitz von ihr. Das war ganz anders als das wilde Rumgeknutsche, wie sie es von den wenigen Jungs kannte, mit denen sie so weit gekommen war. Das war zwar auch wild, Janas Zunge war fordernd und besitzergreifend, aber gleichzeitig auch zärtlich und sanft. Und es begann Melanie zu gefallen. Gegen ihren Willen! Das war einfach... pervers! Und so geil!

Gleichzeitig spürte sie, wie ihre dicken Euter gegen die spitzen Titten der anderen gepresst wurden. Auch das fühlte sich geil an. Wie es wohl wäre, daran zu saugen. Melanie saugte gern an ihren Nippeln, die sie problemlos selbst erreichen konnte. Sicher würde sie noch Gelegenheit haben, das auszuprobieren. Noch während sie das dachte, stellte sie fest, dass sie alle Skrupel über Bord geworfen hatte. Ja, es war pervers, Sex mit einem Mädchen zu haben. Aber es war auch wahnsinnig schön und unglaublich geil. Sie wollte jetzt alles ausprobieren. Alles!

Nach einer kleinen Ewigkeit gab Jana sie frei.

„Ich bin erst mal fertig mit der kleinen Schlampe", sagte Jana betont abweisend zu Miguel. „Sie gehört dir. Fick die Jungfrau ordentlich durch. Ich will sie schreien hören."

„Du willst also richtig gefickt werden?", fragte Miguel lauernd.

„Ja", antwortet Melanie, atemlos allein schon von der Vorstellung, gleich wieder seinen Schwanz in ihrer engen Spalte zu spüren.