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Playa Paraiso 35-36

Geschichte Info
Carolin wird von ihrem Bruder entjungfert und fickt los.
11.8k Wörter
4.68
24k
5
3

Teil 21 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Kapitel 35: Carolin und Alex

Freitag, 11:30 Uhr bis 12:00 Uhr

Kaum hatte Laura Theas Zimmer verlassen, stieß sie fast mit Carolin zusammen.

„Ich bin keine Jungfrau mehr!", platzte sie sofort heraus. „Ich habe gefickt. Richtig gefickt. Es war wundervoll. So ein Schwanz in der Fotze, das ist tausendmal geiler als die Finger oder ein Vibrator."

Carolin sah sie erstaunt an. „Wann ist das passiert? Und mit wem?"

„Heute morgen! Als Geburtstagsgeschenk für meinen Papa. Der hat nämlich heute Geburtstag!"

„Oh wirklich. Herzlichen Glückwunsch! Deinem Papa zum Geburtstag und dir zur... äh... Entjungferung."

Carolin reichte ihr die Hand.

„Krieg ich keinen Kuss?", fragte Laura.

Schüchtern küsste Carolin ihre Freundin rechts und links auf die Wange.

„Das ist doch kein Kuss", beschwerte sich Laura. „Ich will einen richtigen Kuss. Einen Geburtstagskuss."

Doch Carolin schob sie weg. „Nicht, bitte, wenn uns jemand sieht..."

„Na und? Dann sieht er zwei süße Teenies, die sich küssen, und er denkt sich, was die beiden wohl sonst noch alles miteinander machen, und ob sie sich auch gegenseitig die Fötzchen lecken, und dann bekommt er einen Steifen, und dann denkt er sich, ob die beiden ihm wohl auch den Schwanz blasen würden und sein Sperma schlucken..."

„LAURA! Du bist unmöglich. Wie kann man nur so versaut sein?"

„Siehst du doch, dass man das kann. Und jetzt küss mich."

„Nicht hier, bitte."

„Doch! Gerade hier. Siehst du die Männer dort?"

„Ja, eben. Die beobachten uns schon."

„Das sollen sie ja auch. Also küss mich! Oder bist du zu feige? Schämst du dich etwa?"

„Nein. Ich schäme mich nicht. Und feige bin ich erst recht nicht."

„Oder bereust du, was wir gestern Nachmittag gemacht haben?"

„Nein, das war schön."

„Also warum tust du's dann nicht?"

„Weil... weil..."

Laura wartete die Antwort nicht ab. Sie zog Carolin an sich und presste ihre Lippen auf ihren Mund. Die andere wehrte sich nur halbherzig. Nach wenigen Herzschlägen gab sie nach und öffnete sich für Lauras forsche Zunge. Dann knutschten die Mädchen wild miteinander

Ein kurzer Blick zeigte Laura, dass die Männer auf sie aufmerksam geworden waren. Sie streichelte über Carolins Rücken bis hinunter zu ihren Po. Vorsichtig zog sie den Rock hoch und gewährte den Zuschauern einen Blick auf Carolins buntes Höschen. Dann schob sie den Stoff ebenfalls zur Seite und entblößte ihre Pobacken. Mit einer Hand fuhr sie unter den Stoff und schob einen Finger von hinten in Carolins Spalte.

„Hmpf, laff daff! Waf foll denn daf?"

Laura strich noch einmal durch den plötzlich ganz feuchten Schlitz, was Carolin zum Stöhnen brachte. Dann drehte sie sich so, dass sie selbst nun den Männern den Rücken zukehrte.

„Mach das selbe bei mir", flüsterte sie Carolin zu.

„Was? Nein!"

„Los, mach schon. Heb meinen Rock hoch. Das macht Spaß."

„Wenn du unbedingt willst..."

Carolin schob eine Hand unter Lauras Rock und schob ihn hoch. „Du... du hast ja gar kein Höschen an!"

„Nee, hab ich nie mehr. Jetzt zieh meine Arschbacken auseinander. Los, mach schon!"

„Aber dann... können die Kerle deine... äh... Dings sehen."

„Meine Fotze sehen, ja genau, das sollen sie ja. Los, mach!"

Carolin gehorchte. Laura spürte, wie ihre Hände zitterten. Vor Scham, vor Erregung, vor Angst? Sie selber war hochgradig erregt von dem Wissen, dass drei fremde Männer ihre nackte Teeniefotze sehen konnten. Ein erneuter Griff an Carolins Schlitz zeigte ihr, dass auch sie feucht war. ‚Also habe ich sie richtig eingeschätzt', dachte sie erfreut. ‚Sie lässt sich nicht nur gern von ihrem Bruder beobachten, sondern auch von anderen Männern. Mal sehen, wie weit sie noch geht...'

Mit der linken Hand knetete sie immer noch Carolins Po. Mit der rechten tastete sie nach ihrer linken Brust. Ohne auf den halbherzigen Protest zu achten, zog sie den Stoff ihres Tops herunter und entblößte eine Titte. Als sie in den Nippel kniff, stöhnte Carolin geil. Laura ging noch einen Schritt weiter, beugte sich herunter und saugte an der harten Zitze. Dazu musste sie sich etwas seitlich von ihrer Freundin hinstellen. Was sie auf die nächste Idee brachte. Mit einem schnellen Blick versicherte sie sich, dass die Männer sie immer noch beobachteten. Sie hob Carolins Rock hoch, schob das Höschen zur Seite und schob einen Finger in die tropfnasse Spalte. Carolin stöhnte erneut.

„Das gefällt dir, was? Lässt dich von mir abgreifen und fingern, während die alten Säcke dabei zusehen und sich die ‚Schwänze wichsen."

„Du... du perverse Schlampe...", keuchte Carolin. „Was machst du mit mir?"

„Na was wohl? Dich öffentlich als hemmungslose Teenieschlampe zur Schau stellen. Deine Titten und deine Fotze fremden Männern präsentieren."

„Du bist pervers! Aahh!!!"

Laura stieß zwei Finger tief in ihre Möse. „Wieso bin ich pervers? Du zeigst doch in aller Öffentlichkeit die Titten und lässt dir deine Fotze ficken. Dir läuft doch vor lauter Geilheit der Fotzensaft an den Schenkeln herunter. Du kannst doch das Stöhnen nicht unterdrücken."

„Bitte... hör auf... ich kann nicht mehr..."

„Was kannst du nicht mehr? Deine Geilheit leugnen? Den nächsten Orgasmus abwarten?"

„Ich... bitte... ich..."

„Was? Willst du kommen?"

„Ja, bitte, lass mich kommen, ich halte es nicht mehr aus, ich bin so geil... so geil..."

„Oh nein. Noch nicht. Die Männer sind noch nicht nah genug. Aber sie kommen immer näher. Sie sollen sehen, wie du zuckst und bebst, wenn es dir kommt. Sie sollen dich stöhnen und schreien hören."

„Du... Sau... das kannst du... nicht machen...", keuchte Carolin mühsam.

„Kann ich wohl. So, gleich sind sie nah genug. Soll ich dich kommen lassen, oder willst du, dass sie dich zum Höhepunkt bringen? Willst du ihre Hände auf deinen Titten spüren? Ihre Finger in deiner Fotze? Willst du ihre Schwänze wichsen und ihr Sperma spritzen sehen?" Der Gedanke, das jungfräuliche Mädchen den beiden Männern zu überlassen, brachte Laura fast selbst an den Rand des Höhepunkts.

Aber es war zu spät. Carolins Stöhnen ging in einen gequälten Schrei über. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, als es ihr heftig kam. Hätte Laura sie nicht gehalten, wäre sie sicher zu Boden gesunken.

Laura hörte die Männer lachen und tuscheln. Zeit zu verschwinden. „Komm, wir müssen hier weg!" Sie zog ihre Freundin mit sich und beide liefen so schnell sie konnten davon.

Instinktiv lief Carolin zu ihrem Zimmer, gefolgt von Laura. Dort ließ sie sich schwer atmend auf ihr Bett fallen. „Das war... Du bist so... ach ich weiß auch nicht", stammelte sie verwirrt.

„Aber dass es dir voll geil gekommen ist, das weißt du hoffentlich noch."

„Ja, das weiß ich. Das ist ja das Schlimmste daran. Mitten im Hotelgarten. Vor den fremden alten Männern. Halbnackt. Mit einem Mädchen."

„Gib zu, es ist megageil, sich schamlos zu zeigen."

„Ja, es war geil, aber... das ist doch pervers."

„Na und? Dann ist es eben pervers. Stell dir vor, die Kerle sind bestimmt auch gleich auf ihr Zimmer gerannt und wichsen sich jetzt die Schwänze wund, mit dir vor Augen, deinen Titten und deiner Fotze als Wichsvorlage."

Carolin stöhnte gequält. „Hör auf, das ist doch... pervers."

„Pervers und geil. Mach es dich nicht geil, zu wissen, dass jemand an dich denkt und dabei wichst?"

„Das macht mein Bruder wahrscheinlich jede Nacht."

Laura kicherte. „Ja, das denke ich auch. Seit gestern sowieso."

„Das war gemein von dir. Du hast gewusst, dass er mir zusieht."

„Na klar. Ich hätte es dir sagen sollen. Dann wäre es dir noch geiler gekommen."

„Du spinnst!"

„Tu ich das? Deine Nippel sind doch schon wieder hart. Denkst du an deinen Bruder? Stellst du dir vor, wie er dich beobachtet und sich dabei einen runter holt? Macht dich das geil?"

„Nein!"

„Oh, ich glaube doch." Laura fasste ihrer Freundin an die Fotze. „Schon wieder pitschnass", stellte sie befriedigt fest. „Nur weil wir von deinem Bruder gesprochen haben, wie er dich beobachtet. Du bist scharf auf ihn."

„Bin ich nicht."

Laura schob ihr zwei Finger in ihr Loch. „Du geilst dich daran auf, wenn er dich beobachtet und sich an dir aufgeilt. Du willst, dass er dir zusieht, wenn du nackt bist. Ich wette, du verschließt nie die Badezimmertür, stimmt's? Die Vorhänge in deinem Zimmer sind nie ganz geschlossen, wenn du abends im Bett liegst und fingerst dich, weil du weißt, dass er draußen auf dem Balkon steht und dir zusieht und dabei wichst."

Laura hatte sie dabei mit ihren Fingern gefickt. Carolin wand sich sowohl unter ihren Berührungen als auch unter ihren Worten. „Gestehe!"

„Ja, verdammt, ja, du hast Recht. Er schaut mir zu und ich weiß es und es macht mich geil und wenn ich weiß, dass er sich einen runter holt, kommt es mir jedes Mal ganz doll."

„Na also, geht doch. Und jetzt? Ihr teilt euch ein Zimmer, liegt nebeneinander im Bett. Ich wette, ihr wichst um die Wette, nebeneinander."

„Naja, so ähnlich. Er wichst jede Nacht, heimlich, wenn er denkt ich schlafe. Aber ich höre es, und spüre das Wackeln vom Bett. Und dann muss ich auch..."

„Warum macht ihr es denn dann nicht richtig? Er weiß es, du weißt es. Warum schaut ihr euch dann nicht gleich gegenseitig zu?"

„Weil... weil... wir sind doch Bruder und Schwester!"

„Boa hey, was macht das denn noch aus? Ich treibe es auch mit meiner Schwester und mein Vater..."

„Dein Vater!?!?"

„Ja, er war es, der mich heute Morgen entjungfert hat. Und es war so unglaublich geil."

Carolin sagte nichts, aber in ihren Augen war Neid und pure Geilheit zu lesen.

„Weißt du was? Wir machen deinen Bruder jetzt so richtig heiß. Wir beide. Ich helfe dir. Dann bist du nicht alleine Schuld."

Noch immer sagte Carolin nichts, aber ihr Blick signalisierte Zustimmung.

„Zieh dein Höschen aus. Dann sind wir beide nackt unterm Rock."

Carolin nickte und gehorchte.

„Ist das dein kürzester Rock? Echt? Nicht kurz genug. Hast du Sicherheitsnadeln? Gib her!"

Laura kürzte Carolins Rock mit Hilfe der Sicherheitsnadeln, so dass Arsch und Fotze gerade noch bedeckt waren.

„So siehst du aus wie eine richtige Teenieschlampe. Perfekt. Jetzt gehen wir deinen Bruder suchen."

Zuerst war es Carolin unangenehm, halbnackt durch das Hotel zu laufen, aber bald schon genoss sie die frische Luft an ihrer Fotze genauso wie die gierigen Blicke der Männer.

Sie fanden Alex da, wo sie ihn vermutet hatten: in der Spielhalle, wo er zusammen mit Lukas an einem Automaten Autorennen fuhr. Außer den beiden war um diese Zeit niemand da. Perfekt für ihren Plan.

„Hi", grüßte Laura lässig. „Lasst euch nicht stören. Wir wollen auch nur mal schauen, was es hier so gibt."

Ziellos liefen die Mädchen durch die Spielhalle, schauten mal hier, probierten mal da etwas aus. Schließlich erschien Laura der Billardtisch am geeignetsten, um ihren Plan in die Tat umzusetzen. Völlig chaotisch und ohne jede Regel stießen sie die Kugeln hin und her. Laura beugte sich dabei stets weit vor, so dass entweder ihr Arsch und ihre Fotze unter dem Rock sichtbar wurden, oder ihre Titten im Ausschnitt. Nach kurzer Zeit folgte Carolin ihrem Beispiel. Laura konnte sehen, wie dieses Spiel ihre Freundin stark erregte.

Am Rennautomaten war es verdächtig still geworden. Kein Motorbrummen und Bremsenquietschen mehr.

„Habt ihr die Lust verloren?", fragte Laura unschuldig. „Oder wollte ihr bei uns mitspielen?" Sie hatte den Queue zwischen die Beine geklemmt und fuhr mit der Hand daran auf und ab.

„Oh... äh... nein, nein... wir...", stotterte Alex.

„...schauen nur zu", ergänzte Lukas.

„Genau. Wir schauen nur zu. Lasst euch nicht stören."

„Na gut."

Laura beugte sich ganz besonders tief herunter, um eine weit entfernte Kugel zu erreichen. Dann gab sie den Queue an Carolin weiter und zwinkerte ihr zu. Die verstand den Wink. Auch sie versuchte, eine Kugel am anderen Ende des Tisches zu stoßen. Natürlich schaffte sie es nicht.

„Du musst näher ran", riet Laura. „Im Stehen schaffst du das nie. Versuch mal, ein Bein auf den Tisch zu legen."

Carolin tat wie geheißen, mit dem Effekt, dass nun ihre Fotze zwischen den weit gespreizten Beinen vollständig zu sehen war. Laura hörte, wie die Jungs hinter ihr keuchten.

„Ja, schon besser. Jetzt kommst du dran. Visiere das Loch genau an. Und jetzt stoß zu! Ausholen und fest zustoßen. Ja, super! Du hast das Ding im Loch versenkt."

Sie schubste Carolin, so dass die auf die Billardplatte fiel. Laura drehte sie auf den Rücken und legte sich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Dann küsste sie sie und Carolin erwiderte ihren Kuss diesmal mit Freuden.

„Sieht er uns zu?", fragte Carolin zwischendurch leise.

„Was denkst du denn? Hast du die Beulen in ihren Hosen nicht gesehen? Ich wette, inzwischen wichsen die beiden schon ungehemmt."

Nachdem sie sich noch einmal intensiv geküsst und ihre Körper aneinander gerieben hatten, ließ sich Laura neben ihre Freundin auf den Tisch fallen. Auch sie spreizte ihre Beine und bot ihre Fotze dar. Mit gespieltem Erstaunen schaute sie die Jungs an. „Also von Lukas bin ich ja nichts anderes gewohnt, aber du, Alex, also wirklich, schämst du dich denn nicht, dich an deiner eigenen Schwester aufzugeilen? Du perverses Schwein musst sogar anfangen zu wichsen, nur weil zufällig ein Stückchen von ihrem Hintern herausschaut." Sie musste sich auf die Lippen beißen, um nicht zu lachen bei der Untertreibung. Die Jungs schauten verlegen drein, aber ihre Schwänze standen immer noch wie eine Eins.

„Habt ihr jetzt genug gesehen? Was? Nein? Ihr Ferkel! Anständige Mädchen wie uns so frech anzustarren! Ihr solltet euch schämen, unsere Notlage so schamlos auszunutzen. Was können wir dafür, wenn alle unsere Höschen in der Wäsche sind? Meint ihr, das macht uns Spaß, halbnackt herumzulaufen und von Flegeln wie euch angestarrt zu werden? Vor allem du, Alex! Dies ist deine kleine Schwester, die hier hilflos liegt und sich nicht wehren kann. Anstatt sie vor Lukas zu beschützen, wie es ein großer Bruder tun sollte, geilst du dich am Anblick ihrer nackten Fotze auf. Siehst du nicht, wie peinlich ihr das ist?" Laura zog augenzwinkernd Carolins Schamlippen auseinander, so dass das nasse, schleimige Innere ihres Ficklochs sichtbar wurde. Ihre Freundin erbebte dabei vor Lust, und auch Alex' Schwanz zuckte verdächtig.

„Komm her, du Dreckschwein, und schau dir an, was du angerichtet hast mit deinem schamlosen Verhalten." Alex starrte regungslos die offene Möse seiner Schwester an, unfähig sich zu rühren oder etwas zu sagen. „Na komm schon, sei ein Mann und steh zu deiner schändlichen Tat! Oder bist du obendrein auch noch zu feige? Feige und pervers, das ist ja eine tolle Mischung. Oder reicht es dir noch nicht, wie du deine Schwester damit demütigst? Müssen erst noch ihre Titten frei liegen, damit du endlich reagierst?" Diesmal war es Carolin selbst, die langsam und verführerisch ihr Top auszog und ihre Tittchen entblößte. „Sieh nur, wie schutzlos sie daliegt. Wenn jetzt jemand hereinkommt und sie so schamlos entblößt sieht?! Das willst du doch nicht, oder? Also komm und tu was dagegen."

Ohne einen Blick von Carolins Körper zu lassen, stand Alex wie unter Hypnose auf und kam zu ihr. „Schau sie dir genau an, Alex. Das wolltest du doch schon immer, oder? Macht dich der Anblick deiner Schwester geil? Ihre süßen Titten? Ihre enge, nasse Fotze? Na dein Schwanz freut sich jedenfalls, das ist deutlich zu sehen. Siehst du, wie nass Carolins Fotze ist? Was glaubst du wohl, warum? Ich sage es dir. Es erregt sie, dass du sie so siehst. Es geilt sie auf, sich dir nackt und schamlos zu zeigen, dir ihre Fotze zu präsentieren. Deine Schwester ist eine geile, schamlose und zeigefreudige Schlampe. Gerade hat sie sich von mir vor den Augen von drei fremden Männern zum Höhepunkt fingern lassen. Aber ihr eigentlicher Traum ist es, sich dir zu zeigen. Dir, ihrem Bruder. Glaubst du nicht?" Laura wandte sich an Carolin. „Zeig ihm, wie gern du dich deinem Bruder zeigen möchtest. Beweis ihm, wie geil es dich macht!"

Carolin stöhnte geil. Lauras Worte hatten sie genauso erregt wie die Tatsache, dass sie nahezu nackt und mit weit gespreizten Beinen vor ihrem Bruder lag. Sie sah, dass seine Augen an ihrer blanken Fotze klebten, sie sah seinen harten, pochenden Schwanz. Sie spürte seine Erregung genauso wie ihre eigene. Sie wusste nicht, wie oft er ihr schon zugeschaut hatte, wenn sie absichtlich die Tür zum Badezimmer nicht geschlossen hatte und sie es sich unter der Dusche oder in der Badewanne besorgt hatte, oder wenn sie abends nackt im Bett gelegen hatte, ohne Decke, und sich mit den Fingern selbst gefickt hatte. Doch dies hier war etwas völlig anderes, eine andere Dimension. Sie präsentierte ihm ganz offen ihre Fotze, spreizte die Beine nur für ihn. Er stand vor ihr, schaute sie an. Sie konnte seinen lüsternen Gesichtsausdruck sehen. Und seinen Schwanz. Seinen wunderschönen, harten, steil emporragenden Schwanz.

Sie lächelte ihn an, einladend, vielversprechend. Ihre Hände strichen über ihre Titten, spielten kurz mit den Nippeln, wanderten tiefer, über den Bauch und die Scham zu ihrer Spalte. Sie wollte sich ihm völlig hingeben, sich ihm ausliefern, ihm alles von ihr zeigen. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. Sie wusste, dass er nun tief in ihre Fotze, ihr jungfräuliches Fickloch schauen konnte, dass er sehen konnte, wie nass sie war, wie erregt und... ja, hochgradig erregt. Und fickbereit. Dies war sicherlich nicht der romantischste und bequemste Ort, auf dem Billardtisch in der Spielhalle des Hotels, aber das war ihr egal. Sie wollte es. Jetzt. Hier. Sie konnte nicht länger warten. Und er auch nicht, das wusste sie.

Alex starrte seine Schwester an. Wie oft hatte er sie heimlich beobachtet. Er hatte geahnt, dass die Badezimmertür nicht aus Vergesslichkeit unverschlossen war, oder der Vorhang ihres Schlafzimmerfensters nicht aus Nachlässigkeit einen Spalt breit offen stand. Wie oft hatte er ihr zugesehen, heimlich, hatte sein Stöhnen unterdrücken müssen, während er ihres laut und deutlich hörte, hatte dabei gewichst und es fast immer geschafft, gleichzeitig mit ihr zu kommen. Jetzt lag sie vor ihm, ganz offen, mit einladend weit gespreizten Beinen und weit geöffneter Fotze. So nah, so deutlich hatte er sie noch nie sehen können. Er musste sich beherrschen, um nicht sofort über sie herzufallen, seinen Schwanz in sie zu rammen und sie in alle Ewigkeit zu ficken. Es wusste, dass sie es wollte, so wie er es wollte. Aber er musste sich beherrschen, schon allein deshalb, um nicht sofort abzuspritzen.

Um Zeit zu gewinnen, streichelte er sanft über ihre niedlichen Tittchen. Er spürte, wie sie unter seiner Berührung zitterte, hörte ihr behagliches Schnurren. Wie hart ihre Nippel waren! Er wusste, wie er sie behandeln musste, denn das hatte er oft genug beobachtet. Aber er konnte noch mehr tun. Er konnte etwas, dass sie nicht schaffte. Er konnte sie lecken und saugen. Und das tat er. Carolins Schnurren ging in leises Stöhnen über. Er spürte ihre Hand an seinem Schwanz, den sie umschloss und sanft wichste.

„Komm her, ich will ihn schmecken", hörte er sie flüstern.

Wollte sie etwa wirklich... seinen Schwanz... blasen? Das wäre die Erfüllung seiner wildesten Träume. Er war schon mit einigen Mädchen zusammen gewesen, hatte auch schon Titten und Fotzen gestreichelt, aber keine wollte bisher blasen. Seine Schwester dagegen... sie wollte. Freiwillig. Fragte sogar danach. Aber sollte er wirklich... Anschauen war das eine, anfassen auch, aber blasen? Das war doch schon richtiger Sex. Und mit seiner Schwester wäre das Inzest.

Laura bemerkte sein Zögern. Sanft schob sie ihn zu Carolins Kopf. „Nun mach schon, du Trottel. Du willst es, sie will es, also was ist daran verkehrt? Lass dir einen blasen, und dann fick ihr den Verstand aus dem verdorbenen Körper."

Bevor Alex weiter nachdenken konnte, hatte Carolin schon nach seinem Schwanz geschnappt. Ihre Zunge leckte über seine Eichel. Das Gefühl war viel zu schön, um noch zurückziehen zu können. Er genoss ihre Zunge, ihre Lippen, ihren Mund. Das war noch schöner, als er es sich vorgestellt hatte.