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Playa Paraiso 35-36

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Carolin zögerte nicht. Als sein Schwanz vor ihrem Gesicht auftaucht, konnte sie an nichts anderes denken als daran, ihn in sich zu spüren. Wenigstens in ihrem Mund. Als sie mit der Zunge über die Eichel leckte, schmeckte sie seinen Lustsaft. Lecker! Wie wohl dann erst sein Sperma schmecken würde? Sie saugte seinen Ständer geradezu in ihren Mund, lutschte und saugte, leckte und küsste. Sie hörte ihn stöhnen, spürte, wie sein Glied noch einmal anschwoll, wie es zuckte und pulsierte, und dann füllte sich ihr Mund mit einer heißen, klebrigen Masse. Sperma! Er hatte abgespritzt. In ihrem Mund. Ohne sie zu warnen. Aber warum hätte er das auch tun sollen? Er war ihr großer Bruder, er hatte schon immer bestimmt, wo es lang ging, deshalb hatte er das Recht, auch jetzt mit ihr zu machen, was er wollte. Ohne sie zu fragen. Sie schmeckte seinen Samen, genoss das Aroma. Sie schluckte, schluckte das Sperma ihres Bruders gierig und geil, bis auf den letzten Tropfen.

„Tut, mir Leid, Schwesterchen, ich konnte einfach nicht..."

„Ist schon ok, großer Bruder. Ich glaube, ich mag dein Sperma. Nein, ich weiß es. Schmeckt echt geil."

„Aha, ok..." Damit hatte Alex nicht gerechnet. Er hatte ein schlechtes Gewissen, weil er ohne Vorwarnung abgespritzt hatte, und mit einem entsetzten Aufschrei gerechnet, aber das Gegenteil war der Fall. Was für eine versaute Schlampe war seine kleine Schwester eigentlich? Oder war diese Laura daran Schuld?

„Mach mal Platz, hier ist noch jemand, der seine Ladung loswerden muss", sagte Laura und drängte Alex zur Seite.

Lukas, die von Laura herbeigeholt worden war, schaute seinen Freund fragend an.

Alex schaute zwar etwas überrascht, denn er hatte seinen Kumpel im Eifer des Gefechts total vergessen. Dann grinste er breit. Er war nicht eifersüchtig. Die Aussicht, zuschauen zu können, wie seine Schwester einen anderen Jungen verwöhnte - oder vielmehr von ihm gefickt wurde -- törnte ihn an.

Aufmunternd nickte er Lukas zu. „Mach ruhig. Fick sie in ihr gieriges Blasmaul. Dann kann die kleine Schlampe gleich lernen, was ihre zukünftige Aufgabe ist."

Sofort schob Lukas seinen Schwanz tief in Carolins Mund. Die schnappte gierig danach und blies ihn ebenso hemmungslos wie zuvor den ihres Bruders. Und als Lukas ihr seine Wichse in den Mund pumpte, schluckte sie auch diese ohne zu zögern.

„Schmeckt gut, was?", fragte Laura und leckte ihrer Freundin ein paar Spermatropfen von den Lippen.

„Ja, voll geil!", bestätigte die.

„Hat es dir gefallen, den Schwanz deines Bruders zu blasen?"

„Jaaa", hauchte sie.

„Willst du ihn nicht auch in deinem Fickloch spüren?"

„Hmjaaa."

„Soll er dich ficken? Soll er seinen Schwanz in deine Fotze stoßen und dich entjungfern? Soll der Schwanz deines Bruders der erste sein, den du in dir spürst? Soll er der erste sein, der dich zum Orgasmus fickt?"

„Ja, ja, JA!!!!", schrie Carolin höchst erregt. „Fick mich, Alex, fick deine Schwester, mach mich zur Frau, ich will dich, ich wollte immer, dass du der erste bist. Steck ihn rein, ich bin bereit, bereit für dich, für deinen Schwanz, ich kann es kaum erwarten, ich bin so geil... so geil... geil..."

Obwohl Alex gerade erst abgespritzt hatte -- in den Mund seiner Schwester! -- war sein Schwanz immer noch steif. Er hatte das Gefühl, vor Geilheit zu platzen. Seine Hände zitterten vor Aufregung, als er sich zwischen Carolins weit gespreizte Beine stellte und versuchte, seinen Schwanz vor ihr nasses Fickloch zu positionieren. Laura half ihm gern. Sie umfasste mit einer Hand sein Rohr, mit der anderen spreizte sie Carolins Lippen, dann setzte sie seine Eichel an ihr zuckendes Loch.

„Wie willst du sie beim ersten Mal nehmen?", fragte sie ihn leise. „Willst du vorsichtig eindringen, sanft und zärtlich, und sie langsam an deinen Schwanz in ihrer Fotze gewöhnen? Oder willst du schnell zustoßen, ihr deinen Schwanz tief in die Fotze rammen, damit sie von Anfang an weiß, wie es sich anfühlt, als Schlampe behandelt zu werden?"

Carolin, die ihre Worte gehört hatte, hielt den Atem an. Sie wusste nicht, was ihr lieber war. Beim ersten Mal sollte es doch eher vorsichtig zugehen, oder? Aber andererseits wünschte sie sich nichts sehnlicher als hart durchgefickt zu werden. Sie wollte endlich einen Schwanz in sich spüren, egal ob zärtlich oder hart.

Alex schob langsam seinen Schwanz in ihre enge, heiße und nasse Möse. Das war ein herrliches Gefühl! Als er zu etwa einem Viertel in ihr war, hielt er inne. Er schaute seiner Schwester tief in die Augen. Er kannte sie gut genug, um darin ihre Geilheit, ihre Erwartung, ihre Sehnsucht zu erkennen. Er zog sich zurück, bis nur noch die Eichel in ihr steckt. Dann stieß er zu. Schnell, hart, rücksichtslos.

Carolin schrie auf: „Aahhh, jaaaa, geeiiilll!!!"

Alex war erleichtert. Er hatte seine Schwester also richtig eingeschätzt. Die kleine geile Schlampe brauchte es hart und schmutzig. Das konnte sie kriegen. Ungeduldig fing er an, sie wild zu rammeln. Carolin quiekte bei jedem Stoß, und es war eindeutig, dass es ihr gefiel, so hart gefickt zu werden.

Laura beugte sich zu ihr herunter und küsste sie lange. „Jetzt weißt du, wie sich ein Schwanz in der Fotze anfühlt. Geil, oder?"

„Hmm jaaa, voll geil!"

„Macht es dich an, von deinem Bruder entjungfert zu werden? Geilt es dich auf, mit deinem Bruder Inzest zu treiben?"

„Ja, jaaaa, das ist sooo geil!"

„Du bist genauso eine geile, versaute, Inzestschlampe wie ich. Ich glaube, wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Wie ich deinen Bruder einschätze, wird er nichts dagegen haben, wenn du dich von allen Schwänze im Hotel ficken lässt." Sie schaute zu Alex herüber. „Oder?"

„Aber nein, ganz im Gegenteil. Ich fände es geil, wenn meine kleine Schwester sich wie eine willige Schlampe von jedem bespringen lässt."

Lukas machte durch aufgeregtes Winken auf sich aufmerksam. Alex nickte.

„Dann fangen wir doch sofort damit an. Lukas, magst du meine Schwester ficken? Los komm, du bist doch schon die ganze Zeit scharf auf sie."

Lukas ließ sich das nicht zweimal sagen. Er hatte die ganze Zeit gebannt zugeschaut und war kurz davor gewesen, sich an Laura ranzumachen. Da kam ihm das Angebot seines Freundes gerade Recht. Kaum hatte Alex Platz gemacht, stieß er seinen Schwanz auch schon in Carolins Fotze und rammelte wild drauf los.

„Jaaa, jaaa, fick mich, Lukas, fick mich!", stöhnte Carolin aufs höchste erregt. „Das ist soooo geilll!"

Auch Laura war extrem geil von der ganzen Situation. Sie brauchte jetzt auch dringend etwas in ihrer Fotze. Einladend reckte sie Alex ihren Hintern entgegen. „Willst du nur noch deine Schwester ficken, oder möchtest du auch andere Fotzen kennenlernen?", fragte sie grinsend.

„Hab nichts dagegen. Meine Schwester hab ich ja jederzeit zur Verfügung. Das hält mich aber nicht davon ab, andere notgeile Schlampen zu ficken."

„Na dann stoß zu! Meine Fotze braucht dringend eine Füllung. Ahhh jaaa, das tut guuut."

Laura genoss Alex' Schwanz, obwohl er nicht an die Ausmaße von Tim herankam. Aber das war jetzt egal, Hauptsache sie wurde gefickt. Und Alex gab sein bestes, um ihre Lust zu befriedigen. Dabei sah er aber ständig zu Carolin hinüber. Laura merkte schnell, dass sie der Faszination, die seine Schwester derzeit auf ihn ausübte, wenig entgegenzusetzen hatte. Dafür hatte sie vollstes Verständnis. Immerhin schaffte er es, sie zum Höhepunkt zu bringen.

„Danke, das habe ich gebraucht. Und jetzt geh schon. Geh zu ihr und fick sie. Aber..." Sie sah ihm tief in die Augen. „...tu ihr nicht weh. Ich warne dich. Sie ist eine notgeile, hemmungslose Schlampe. Ich hoffe, das weißt du zu schätzen. Wenn du sie aber missbrauchst, vergewaltigst oder verletzt, dann reiß ich dir die Eier ab und stopf sie dir in den Arsch. Verstanden?"

„Ähh, jaa, natürlich. Ich... ich liebe sie. Ich würde nie..."

„Ja, ja, schon gut. Und noch was. Sie nimmt noch keine Pille. Also sorge dafür, dass sie nicht schwanger wird. Weder von dir, noch von jemand anders. Sie scheint Sperma zu mögen, also spritz ihr deine Wichse in den Mund. Oder in den Arsch. Bloß nicht in die Fotze. Klar?"

„Klar. Und... äh... danke!"

„War mir ein Vergnügen. Los, jetzt, fick sie um den Verstand!"

Alex ging mit leuchtenden Augen zurück zu seiner Schwester. „Jetzt bin ich wieder dran!", scheuchte er Lukas ungeduldig weg. Der machte zwar sofort Platz, schaute aber traurig drein.

„Du kannst ja ihre Maulfotze ficken", schlug Alex großzügig vor.

Dankbar schob Lukas seinen Schwanz in Carolins Mund, die ihn ohne zu zögern gierig lutschte.

Laura war noch längst nicht befriedigt. Zwar gönnte sie Carolin die ganze Aufmerksamkeit, war aber auch ein bisschen neidisch. Suchend schaue sie sich um. Ihr Blick fiel auf den Queue. Ja, das war genau das Richtige, um ihre hungrige Fotze zu füllen. Langsam führte sie das dicke Ende in ihre nasse Möse ein. Oh ja, das war schon eher nach ihrem Geschmack. Das war etwas ganz anderes als die dünnen Schwänze von Alex und Lukas. Sie begann sich zu ficken.

Sie bekam weder mit, wie Lukas keuchend seine Wichse in Carolins Mund pumpte. Noch seinen erstaunten und lüsternen Gesichtsausdruck, als er sah, dass Laura sich mit dem Billardqueue fickte. Und erst recht nicht, dass er sein Smartphone holte und die geile Szene filmte. Erst ihre prall gefüllte Fotze, dann ihren entrückten Gesichtsausdruck, als es ihr heftig kam.

Als Laura wieder zu sich kam, hörte sie neben sich Carolin rufen: „Oh ja, das ist geil, spritz mich voll, komm in meinem Mund, ich will dich kosten... hmmpf..."

„Hier hast du's, du kleine geile Sau, mach dein Blasmaul auf... uaahhh... ich komme... ich spritze... in deinen Mund... ist das geil...!"

Laura sah, wie Carolin mehrmals schluckte und dabei ihren Bruder glücklich anstrahlte. Lukas' Kamera sah sie nicht. Einigermaßen befriedigt zog sie sich an und ließ die anderen allein.

Draußen stieß sie fast mit zwei älteren Jungs zusammen.

„Sag mal, kennst du dich hier aus?", fragte der eine, nachdem er sich entschuldigt hatte. „Ist das die Spielhalle?"

„Ja, könnte sein. Steht jedenfalls da." Laura zeigte auf das große Schild neben der Tür.

„Was gibt es denn da drin für Spiele?", fragte der andere.

„Ach, alles mögliche. Schaut halt mal nach. Es lohnt sich bestimmt!", forderte sie die beiden auf, nicht ohne Hintergedanken an Carolins offensichtlichen Exhibitionismus.

Achselzuckend öffneten die Jungs die Tür.

Carolin lag immer noch schwer atmend auf dem Billardtisch. Alex hatte sie zu einem weiteren Orgasmus geleckt.

„Na das ist ja mal eine interessante Spielhalle", rief plötzlich eine fremde Stimme.

„Tolle Ausstattung!", rief eine zweite.

Überrascht fuhren Alex und Carolin zusammen. Instinktiv bedeckten sie ihre Geschlechtsteile mit den Händen.

Langsam kamen die beiden näher. Sie starrten das nackte Mädchen ungeniert an. „Dürfen wir mitspielen?"

Ein Zittern ging durch Carolins Körper. Sie erinnerte sich, wie geil es sie gemacht hatte, als Laura sie den Blicken der beiden Alten preisgegeben hatte. Langsam ließ sie ihre Hände sinken. Sie spürte, dass sie schlagartig nass wurde, als sie die brennenden Blicke auf ihren Titten spürte.

„Na was ist? Lässt du uns auch mal mit dir spielen?", fragte der erste dreist, während er die Beule in seiner Hose rieb.

Carolin sah unsicher zu ihrem Bruder. Der grinste nur breit und schaute dann die Jungs an. „Ihr wollt meine Schwester ficken? Na klar, fickt sie ruhig. Die ist voll die Schlampe. Die kann es kaum erwarten, bis der nächste Schwanz in ihrer Fotze steckt." Er schob Carolins Beine auseinander, so dass ihre frisch gefickte Fotze sichtbar war. Sie wehrte sich nicht, sondern ließ ihn gewähren. „Seht ihr? Sie wartet nur darauf, dass ihre enge Fotze richtig geil durchgefickt wird. Stimmt doch, oder, Caro?"

„Oh, du Schwein, was tust du mit mir?", flüsterte Carolin fast unhörbar. „Bietest mich irgendwelchen fremden Jungs zum Ficken an, du Drecksau. Das kannst du doch nicht tun, das ist doch pervers."

„Vielleicht ist das pervers, aber das ist auch voll geil. Aber wenn du nicht willst, dann brauchst du nur nein sagen und ich sorge dafür, dass die Kerle verschwinden."

Carolin tat nichts dergleichen. Stattdessen spreizte sie ihre Beine noch weiter und stöhnte geil. „Du Schwein...", stammelte sie. „Du machst mich so geil... so geil..." Erwartungsvoll sah sie zu den beiden Jungs herüber, aber die schienen dem Baten plötzlich nicht recht zu trauen.

„Was ist mit euch? Seid ihr schwul oder was? Diese geile, nasse Fotze wartet auf eure Schwänze. Und ihr Blasmaul auf eure Wichse."

„Das ist... deine Schwester?"

„Schwester und Schlampe, ja."

„Aber wenn sie deine Schwester ist..."

„...was dann? Kann sie keine Schlampe sein? Dann erst Recht, sag ich euch. Also, wollt ihr sie jetzt ficken oder nicht?"

Natürlich wollten sie. In Rekordzeit zogen sie sich aus. Carolin griff nach ihren Schwänze, wichste und blies sie, während die Jungs ihren nackten Körper erkundeten. Alex zog sich zurück, ohne den Blick von seiner Schwester zu wenden. Sein harter Schwanz pochte, als er zusah, wie die beiden abwechselnd Carolins Mund und Fotze fickten. Das Mädchen war wie in Ekstase. Sie wand sich unter den doppelten Stößen, ihr Körper zuckte und bebte. Immer wieder stöhnte sie laut und rief: „Fickt mich, jaaaa, fickt mich ihr geilen Schwänze... das ist so geil... ich halt's nicht aus... mit kommt's... schon wieder... oohhhuuuaaaa... spritzt mir in den Mund... in den Mund... ich will eurer Sperma trinken... jaaaaa..."

Alex sah erregt zu und geilte sich daran auf, wie seine kleine Schwester von den beiden Kerlen immer härter gefickt wurde. Einer stieß in ihre Fotze, der andere in ihren Mund. Und je härter sie rangenommen wurde, desto geiler schien zu werden. Und je geiler sie wurde, desto geiler wurde auch er.

Nachdem die beiden ihre Eier in Carolins Mund geleert hatten und sie ihren Samen bis auf den letzten Tropfen geschluckt hatte, kam auch Alex hastig herbei und pumpte ihr eine weitere Ladung Sperma in den Hals. Dann sank er neben seiner Schwester auf den Billardtisch.

Keiner hatte bemerkt, dass Lukas die ganze Szene mit seinem Handy gefilmt hatte. Grinsend schlich er sich aus der Spielhalle. Da hatte er jetzt eine Menge Material gesammelt, das wesentlich besser als Wichsvorlage geeignet war als die harmlosen Bilder, die er bisher von den Mädchen im Bikini gemacht hatte.

Kapitel 36: Carolin und Alex (Fortsetzung)

Freitag, 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr

Wortlos zogen sich Alex und Carolin an. In stillem Einverständnis nahmen sie sich an der Hand und gingen auf ihr Zimmer. Kaum hatten sie die Tür hinter sich geschlossen, rissen sie sich auch schon die Kleider vom Leib und fielen übereinander her. Ein Vorspiel hielt keiner von beiden noch für nötig. Carolin legte sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett, Alex legte sich auf sie und rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Fickloch. „Jaaaa!!! Das ist geil! Fick mich, großer Bruder, fick mich wann immer du willst!"

„Ja, ich fick dich, Schwesterchen, du machst mich verrückt, schon immer... schon so lange hab ich davon geträumt... dich zu ficken... und jetzt... tu ich es..."

„Ich auch, ich auch. Du kannst mich jetzt jederzeit ficken und brauchst nicht mehr zu spannen."

„Du weißt..."

„Na klar weiß ich, dass du mich ständig beobachtet hast. Hast du wirklich geglaubt, es sei Vergesslichkeit, dass ich die Tür zum Bad nicht abgeschlossen habe? Oder Nachlässigkeit, wenn die Tür zu meinem Schlafzimmer nicht ganz geschlossen war? Oder die Vorhänge vor meinem Fenster?"

„Dann hast du absichtlich... du wolltest, dass ich dich beobachte? Dass ich dir zuschaue, wenn du dich umziehst, oder duschst, oder... es dir selbst besorgst?

„Ja, natürlich wollte ich es. Es hat mich total angemacht, zu wissen, dass du hinter der Tür stehst und mich beobachtest und dir dabei einen runter holst."

„Du bist echt eine Schlampe. Wenn ich das gewusst hätte..."

„Jetzt brauchst du jedenfalls nicht mehr durch den Türspalte oder den Vorhang schauen. Komm einfach rein und schau mir zu, oder besser noch, fick mich gleich richtig."

„Bist du sicher, dass du das willst? Auch noch, wenn wir zuhause sind? Ich bin schließlich dein Bruder!"

„Das ist ja gerade das geile. Du bist mein großer Bruder und ich deine kleine Schwester. Ich gehöre dir, meine Titten und meine Fotze gehören dir. Nimm sie dir, wann immer du willst. Fick mich, wann immer du Lust hast. Du brauchst nie mehr wichsen."

„Du weißt nicht, was du da sagst."

„Doch, das weiß ich genau. Ich will dein Sexobjekt sein, das du benutzen kannst wie und wann du willst."

„Du spinnst ja!"

„Ja, mag sein. Dann spinn ich eben. Aber ich meine es ernst. Sobald wir zuhause sind, gehe ich zum Frauenarzt und lass mir die Pille verschreiben. Dann kannst du auch in meiner Fotze abspritzen und mich richtig besamen."

„Oh Mann, du bist so... geil!"

„Ich will eine richtige Schlampe sein, so wie Jana und Laura. Ich will ficken und gefickt werden, von dir, von deinen Freunden, von wem auch immer."

„Von meinen Freunden? Echt jetzt?"

„Ich hab mich doch schon von Lukas ficken lassen. Und von den beiden anderen Typen."

„Das waren nicht meine Freunde."

„Ist doch egal. Du hast mich ihnen angeboten. Hast sie aufgefordert, mich zu ficken."

„Äh, naja, das... das tut mir Leid, das war..."

„Leid? Spinnst du? Das war megageil! Ohne mich zu fragen hast du mich ihnen angeboten, hast mich von ihnen ficken lassen. Als du zu ihnen gesagt hast, fickt sie ruhig, wäre es mir schon fast gekommen."

„Und du hast die Beine breit gemacht und ihnen deine Fotze präsentiert."

„Jaaa, das macht mich auch geil, wenn ich meine Fotze zeigen kann. Und noch mehr, wenn Fremde sie sehen."

„Du bist eine exhibitionistische, nymphomane Schlampe!"

„Ja, das bin ich. Laura hat das in mir geweckt, und jetzt bin ich süchtig nach Sex. Ich bin... ich will dein Sexobjekt sein, Alex, dein Sexspielzeug."

„Du willst echt mein... Sexobjekt sein?"

„Jaaa, jaaa, ich will dein Sexobjekt sein. Das wollte ich schon lange. Deine willige Fotze... dein Fickstück... Oh Alex, ja, mach mich zu deiner Schlampe. Fick mich, wann immer es dir beliebt, und lass mich auch von deinen Freunden ficken, ja ich bestehe sogar darauf, dass du mich deinen Freunden anbietest, oder Fremden, wie eine Nutte, ja, lass mich deine Nutte sein, nur ohne Geld, ich will kein Geld, ich will nur ficken. Wenn sie dir welches geben für mich, kannst du alles behalten. Ich will als Belohnung nur ihre Wichse. Oh Mann, das wär echt voll geil: du verkaufst mich auf dem Schulhof für fünf Euro an unsere Mitschüler. Ist mir egal, was die dann von mir halten, Hauptsache, ich werde gefickt. Das ist so geil!"

Der Gedanke daran hatte Carolin so erregt, dass sie einen Orgasmus bekam.

„So, du willst also eine Nutte, sein, ja? Schlampe reicht meiner kleinen Schwester also nicht mehr? Du willst, dass ich dich an meine Freunde verkaufe? Du bist echt voll pervers, weißt du das?"

„Ja, ich weiß. Ich bin pervers. Ich bin deine kleine perverse, versaute, hemmungslose Nutte. Und jetzt red nicht mehr so viel, fick mich lieber!"

Alex stieß ein paar mal mit aller Gewalt zu und brachte Carolin zum Stöhnen. „Da... hast... du... es... du... Nutte... ich... fick... dich... um... den... Verstand...", keuchte er bei jedem Stoß. Dann ließ er es wieder ruhiger angehen. „Wenn du eine echte Schlampe und Nutte sein willst, dann ist dir aber schon klar, dass auch dein drittes Fickloch benutzt werden muss."

„Ja, natürlich, ich weiß schon. Meine Arschfotze. Natürlich. Gehört doch dazu. Fick meine Arschfotze, Alex, entjungfere auch mein drittes Fickloch!"

„Bist du sicher? Das... naja... das könnte weh tun."

„Ja, ich weiß. Aber das ist mir egal. Ich will eine richtige Nutte sein. Alle drei Ficklöcher sollen benutzbar sein. Los, ich will es. Fick mich in den Arsch!"

„Na gut. Dann dreh dich um!"