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Playa Paraiso 35-36

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Carolin kniete sich auf das Bett und reckte ihm ihren Hintern entgegen.

„Hast du das schon mal gemacht?", fragte sie, nun doch etwas ängstlich.

„Nein. Mit wem denn?"

„Was weiß ich, wen du schon wie gefickt hast?"

„Zwei oder drei Mädchen aus der Disco. Aber noch nie in den Arsch. Aber gesehen hab ich's schon. Im Internet."

„Sei vorsichtig, bitte, ja?"

„Natürlich. Ich will dir doch nicht wehtun."

„Dann mach!"

Alex setzte seine Eichel an ihrer Rosette an und drückte.

„Aaauuuu!", schrie Carolin sofort.

Alex zog sich schnell zurück und probierte es dann erneut.

„Aaaahhhh!"

„Soll ich lieber aufhören?"

„Nein, nein, ich halte es schon aus. Probier es noch mal. Und hör nicht auf, auch wenn ich schreie. Ich will ihn drin haben!"

Alex setzte zum dritten Mal an. Diesmal stieß er mit mehr Druck zu. Carolin schrie wieder, aber er ließ nicht nach. Endlich spürte er, wie der Widerstand ihres Schließmuskels nachgab und er mit einem Ruck in ihren Arsch eindrang. Unbeirrt schob er seinen Schwanz tief in ihrem Darm. Dann erst hielt er inne.

Carolin keuchte. Sie hatte gewusst, dass es weh tun würde, aber dass es so schlimm war, hatte sie nicht erwartet. Ihr Poloch brannte wie Feuer. Es fühlte sich an, als wäre es zerrissen. Und der Schwanz in ihrem Arsch schien ihren Darm zum Platzen zu bringen.

„Alles ok?", fragte Alex besorgt.

„Ich weiß nicht? Blute ich?"

„Äh... nein."

„Sicher?"

„Ja, ganz sicher. Warum"

„Weil es sich so anfühlt, als hättest du meinen Arsch zerfetzt, darum."

„Nein, da ist nichts, wirklich. Soll ich lieber rausziehen?"

„Nein, nein, wenn du schon mal drin bist, dann fick mich auch. Aber vorsichtig."

„Wie du willst."

„Nein, wie du willst. Ich bin nur deine kleine willige Nutte. Mach mit mir, was du willst, du gemeiner, geiler Hengst."

Alex schüttelte verwundert den Kopf über so viel Hingabe, aber auch er wollte endlich wissen, wie sich ein Arschfick anfühlte. Dass der Hintereingang deutlich enger war als die Fotze, spürte er jetzt schon. Sein Schwanz fühlte sich an wie in einem Schraubstock. Langsam fing er an zu ficken. Carolin wimmerte bei jedem Stoß, wich aber keinen Zentimeter zurück. Mit der Zeit schien sie sich an den Fremdkörper in ihrem Arsch zu gewöhnen, denn das Wimmern ging immer mehr in ihr bekanntes Luststöhnen über.

„Oh, ja, ja, das ist geil, ja, fick mich, fick meinen Arsch, ist das geil, fick mich, mach mich zu deiner Arschfickschlampe, zu deiner Analnutte, oh ja, das ist... so... geil... mir... kommt's... schon... wiiieeeder!!!"

Carolin verkrampfte sich unter einem gewaltigen Orgasmus. Alex hatte das Gefühl, sein Schwanz würde von ihrem Schließmuskel abgequetscht werden, aber der zusätzliche Reiz brachte auch ihn über den Punkt. Laut stöhnend pumpte er seiner Schwester sein Sperma in den Darm. „Da... hast... du... meine... Wichse... du... geile... Fotze", presste er mühsam hervor.

„Oh jaaaa, das ist geil, ich spüre es, dein Sperma in mir... so heiß... ich spüre es... in mir... Du hast mich besamt... deine eigene Schwester besamt... mit deinem Sperma... du geiles Schwein... das ist sooo geil!"

Erschöpft ließen sich die beiden nebeneinander auf das Bett fallen. Zärtlich schauten sie sich in die Augen.

„Hab ich dir sehr weh getan?", fragte Alex besorgt.

„Am Anfang schon, aber dann war es voll geil. Ganz anders als in der Fotze."

„Würdest du es wieder machen?"

„Ha, gern, aber... wir sollten vielleicht vorher mal Laura oder Jana fragen, wie man es anstellt, dass es beim Eindringen nicht so weh tut."

„Gute Idee. Das machen wir."

„Schließlich will ich doch alle meine Löcher zu Verfügung stellen. Für dich und deine Freunde."

„Du bist so süß!" Er küsste sie innig.

„Nur süß?"

„Und versaut und schamlos und hemmungslos und tabulos und... mein großes Los!"

Carolin bedankte sich mit einem langen Kuss. Ihre Hand suchte und fand seinen Schwanz und streichelte ihn sanft. Er revanchierte sich seinerseits, indem er ihre Spalte streichelte. Bald lagen sie in 69er-Position übereinander und leckten bzw. bliesen sich gegenseitig.

Die beiden waren so sehr in ihr intimes Spiel versunken, dass sie nicht bemerkten, wie die Tür geöffnet wurde. Sie hörten auch nicht, wie ihre Mutter sagte: „Seid ihr fertig? Wir wollen Mittagessen... oh!" Eine Weile herrschte Schweigen. Dann flüsterte sie aufgeregt: „Andi, komm her, schnell, das musst du dir ansehen."

„Was ist denn?"

„Psst, sei leise, damit sie dich nicht hören. Hier, sieh mal unsere Kleinen sind erwachsen geworden."

Andi schob sich neben seine Frau in den Türspalt. „Wow, na das ist ja mal eine Überraschung. Ist es also endlich so weit. Ich habe mich schon gewundert, dass Alex sich so lange beherrschen konnte, bei der hübschen Schwester. Ich weiß, dass er schon lange scharf auf sie ist."

„Du doch auch!"

„Hab ich ja gar nicht abgestritten. Schau sie dir doch nur an. Diese niedlichen Tittchen und dieses süße Fötzchen."

Offenbar hatte er im Eifer des Gefechts etwas zu laut gesprochen, denn plötzlich ruckte Carolins Kopf hoch. Als sie ihre Eltern in der Tür stehen sah, schrie sie entsetzt auf und rollte sich wie ein Ball zusammen.

„Oh Scheiße", keuchte Alex.

„Mama, Papa, das ist nicht...", begann Carolin.

„... wie es aussieht?" Andi lachte. „Also für mich sah es aus, als ob du den Schwanz deines Bruders geblasen hast und er deine Fotze geleckt hat. Und wie sah es für dich aus?"

„Wir haben... wir wollten...", stotterte Alex.

„Ficken?"

„Nein!"

„Aber was denn dann? Man bringt sich doch genau so auf Touren, bevor man miteinander fickt. Also wir machen das so."

„Papa!"

„Also die Wahrheit bitte. Wolltet ihr ficken? Oder habt ihr das schon längst?"

Carolin brach in Tränen aus. Schnell setzte sich Barbara neben sie und nahm sie sanft in den Arm. „Aber Liebling, es gibt keinen Grund zu weinen. Euer Papa will euch nur wieder ärgern. Wir haben nichts dagegen, wenn ihr miteinander schlaft."

„Ihr habt nicht..."

„Nein, wirklich nicht. Es ist zwar nicht gerade üblich, dass Bruder und Schwester es miteinander treiben, aber ihr seid bestimmt nicht die einzigen Geschwister, die es tun."

„Aber... das ist doch..."

„Inzest? Ja, das ist es. Deshalb solltet ihr niemandem davon erzählen."

„Aber... ihr... seid deswegen nicht sauer?"

„Nein, sind wir nicht. Unseretwegen könnt ihr miteinander machen, was ihr wollt", erlaubte Andi großzügig

„Naja, nicht alles", schränkte Barbara sofort ein.

„Was denn?", fragte Carolin beunruhigt.

„Babys!"

„Oh, äh..."

„Caro, du nimmst noch nicht die Pille. Du kannst also schwanger werden, wenn du ungeschützten Sex hast. Das willst du doch nicht."

„Nein Mama. Ich habe aufgepasst... also... bisher hat keiner in meiner Fotze... Scheide... abgespritzt, sondern nur in meinem Mund. Und Alex einmal in meinem Arsch."

„Sehr vernünftig. Dabei soll es auch bleiben. Eine richtige Schlampe schluckt sowieso am liebsten."

„So so, unsere Tochter ist also schon eine richtige Dreilochstute", bemerkte Andi anerkennend. „Kommt also ganz nach ihrer Mutter."

Carolin sah ihre Mutter fragend an. „Ja, Papa hat recht. Ich bin eine Schlampe. Eine devote Schlampe. Ich will gefickt werden. Ich will benutzt werden. Egal von wem. Von Papa, von seinen Freunden, von Fremden. Hauptsache meine Ficklöcher werden gefüllt und ich bekomme meine Portion Sperma. Ich bin ein Sexobjekt, ein Spielzeug für Männer und Frauen, die ihre perversesten Fantasien an mir befriedigen können." Barbara hielt einen Moment inne und schaute die Kinder forschend an. „Seid ihr jetzt schockiert?"

Carolin platzte sofort heraus: „Mama, Mama, genau so will ich auch sein. Eine devote Schlampe und Sexobjekt. Alex' Sexobjekt. Als er mich seinem Kumpel Lukas zum Ficken angeboten hat, und danach den beiden fremden Jungs, das war so geil und mir ist es so oft gekommen und..."

„Halt, halt, nicht so schnell? Alex hat dich Lukas zum Ficken angeboten? Na das ist ja interessant. Offenbar hast du meine und Alex Papas Neigungen geerbt. Aber jetzt erzählt mal von Anfang an. Wie kam es dazu, dass ihr miteinander geschlafen habt?"

Die Geschwister plapperten gleichzeitig drauf los und Andi musste sie mehrmals bremsen. Nach und nach erzählten sie die ganze Geschichte, angefangen von den heimlichen Beobachtungen zu Hause über Lauras lesbische Verführung bis zu der wilden Orgie in der Spielhalle.

Anschließend gab es ein langes, intensives Mutter-Tochter- und Vater-Sohn-Gespräch.

Am Ende machte Barbara noch einmal klar: „Wir werden stets zu euch halten, egal was ihr tut. Wir werden euch nach Kräften unterstützen auf eurem Weg. Vor allem dich, Caro, denn das Leben als Schlampe ist nicht immer einfach. Du wirst auf Unverständnis, Ablehnung und sogar Verachtung stoßen. Man wird über dich tratschen und schlecht über dich reden. Man wird versuchen, dich auszunutzen oder gar zu vergewaltigen. Wenn du aufreizende Sachen trägst und gern deine Reize zeigst, wird man dich anstarren und versuchen dich überall zu berühren."

„Das ist mir egal", rief Carolin enthusiastisch. „Ich will eine Schlampe sein. Ich will kurze Röcke und Kleider und Oberteile mit tiefen Ausschnitten tragen. Ich will, dass man meine Titten sieht. Und meinen Arsch. Und es ist mir egal, was die Leute über mich denken. Ich will..."

„Langsam, meine Kleine. Du hast nicht einmal einen Hauch einer Ahnung, was das alles für dich bedeutet. Du wirst die Schulschlampe sein, von der jeder denkt, er können über sie herfallen und sie jederzeit ficken."

„Jaa!!!"

„Wenn du wieder in der Schule bist und das einige Zeit mitgemacht hast, denkst du vielleicht anders darüber. Aber dann ist es zu spät. Einen Ruf als Schlampe wirst du nie mehr los. Also überlege dir gut, was du tust. Pass auf, ich mache dir einen Vorschlag. Wir sind hier im Urlaub, wo uns niemand kennt. Hier kannst du Schlampe sein, wie du willst, ohne Gefahr. Probier es hier aus! Benimm dich, wie du willst. Zieh an, was du willst. Zeig so viel Haut, wie du magst. Blas, leck und fick wen du willst -- vorausgesetzt du wirst nicht schwanger. Sei Schlampe und Sexobjekt, oder Alex' Privatnutte, was immer dir gefällt. Leb deine Neigungen aus. Aber beobachte die Reaktion der Leute auf dein Verhalten. Und wenn wir wieder zu Hause sind, dann kannst du entscheiden, wie du künftig leben willst. Und noch ein Angebot mache ich dir: auch ich werde mich wie eine Schlampe benehmen. Ich habe meine Neigungen viel zu lange unterdrücken müssen. Doch jetzt, da du -- ihr beide -- selbst auf den Geschmack gekommen seid, brauche ich das nicht mehr. Ach, das wird lustig. Und richtig geil! Mutter und Tochter als Schlampen."

Carolin fiel ihrer Mutter um den Hals. Unter Tränen bedankte sie sich für ihr Verständnis.

„Als Familienoberhaupt muss ich jetzt auch mal was sagen", schaltete sich Andi ein. „Alex, wenn Caro deine Schlampe, dein ‚Sexobjekt' sein will, dann bedeutet das für dich eine große Verantwortung. Du kannst einerseits mit ihr machen, was du willst, sie ficken, sie an deine Freunde verleihen, aber gerade das bedeutet, dass du für ihr Wohlergehen verantwortlich bist. Du musst dafür sorgen, dass sie nicht verletzt oder ausgenutzt wird, aber auch, dass ihre weiblichen, sexuellen Bedürfnisse befriedigt werden. Und vor allem, dass sie im Eifer des Gefechts nicht schwanger wird!

„Ja, Papa, versprochen. Ich pass schon auf meine Schlampe auf."

„Hoffentlich!", sagte Barbara zweifelnd. „Sollte doch mal jemand in deiner Fotze abspritzen, dann ist das kein Grund, in Panik zu geraten. Du weißt ja wohl, dass es fruchtbare und unfruchtbare Tage gibt und wann die sind."

„Ja, Mama, weiß ich. Im Moment ist es ungefährlich."

„Um so besser. Trotzdem kommst du sofort zu mir, klar?"

„Klar, Mama."

„Gut. Und denkt immer daran: es ist keine Schande, eine Schlampe zu sein. Sei selbstbewusst und stolz auf das, was du bist."

„Bin ich, Mama."

„Und als sichtbares Zeichen eures Schlampendasein", verkündete Andy mit ernster Mine, „verbiete ich dir, Carolin, und auch noch einmal dir, Barbara, jemals wieder Unterwäsche zu tragen. Ab sofort keinen BH und kein Höschen mehr! Eine anständige Schlampe trägt keinen Slip! Eure Titten sollen jederzeit sichtbar und eure Ficklöcher zugänglich sein. Einverstanden?"

„Jaaaa, Papa, wie du willst. Das ist geil!" Carolin spreizte langsam ihre Schenkel. Ihr war bewusst, dass nicht nur Alex, sondern auch ihre Mutter und ihr Vater ihre nackte Fotze betrachteten. Vor allem die Blicke ihres Vaters törnten sie total an. War er etwa auch scharf auf sie, auf seine Tochter?

„Dass du regelmäßig deine Fotze rasieren musst, sollte ebenfalls klar sein."

„Eine Schlampe hat nur Haare auf dem Kopf", erklärte Barbara.

„Schließlich soll der Blick auf das Fickloch durch nichts behindert werden."

„Keine Sorge, Ich rasiere mich schon seit einem Jahr jede Woche."

„Gut. Wenn du älter wirst, musst du es vermutlich noch öfter tun. Oder wir lassen deine Schamhaare gleich ganz weglasern. So wie bei deiner Mutter." Andi schob Barbaras Rock hoch und schob ihre Schenkel auseinander. Ungeniert präsentierte sie ihren Kindern ihre haarlose Fotze. Es war deutlich zu sehen, dass sie feucht und erregt war.

„Und wenn es irgendetwas gibt, was du wissen willst, oder wenn wir euch bei irgendetwas helfen können..."

„Äh, da gibt es tatsächlich etwas."

„Ja?"

„Als Alex mich in den Arsch gefickt hat..."

„Da hat es fürchterlich weh getan"; ergänzte Barbara mitfühlend.

„Ja, am Anfang jedenfalls, beim Eindringen."

„Ich war aber ganz vorsichtig", verteidigte sich Alex schnell.

„Das glaube ich dir", beschwichtigte seine Mutter ihn. „Das Problem haben alle Frauen und Mädchen am Anfang. Deshalb verzichten die meisten auf das Vergnügen des Arschficks. Aber das ist dumm. Du wirst gemerkt haben, dass es nach einer Weile ein sehr geiles Gefühl ist, einen Schwanz im Arsch zu haben."

„Oh ja, das war es. Megageil!"

„Eben. Warum also darauf verzichten? Auf die Technik kommt es an. Das Geheimnis ist, du musst deinen Schließmuskel entspannen. Dann fällt es dem Mann leichter, in die einzudringen, und dir tut es nicht so weh."

„Wie kann ich den Muskel entspannen?"

„Erstens indem du es willst. Du darfst dich dem Arschfick nicht verweigern."

„Das tu ich doch gar nicht. Ich wollte es ja."

„Dann darfst du keine Angst davor haben. Es wird immer ein bisschen weh tun, das lässt sich nicht vermeiden, weil der Hintereingang nun mal sehr eng ist."

„Ich hab keine Angst."

„Gut. Dann gibt es auch keinen Grund zu verkrampfen. Du willst es, du weißt, dass es etwas weh tut, du kannst dich darauf vorbereiten und brauchst keine Angst zu haben. Also bleib einfach cool und locker. Denk daran, wie geil es ist, wenn er erst mal drin ist und dich fickt. Komm ihm entgegen. Öffne dich für ihn."

Carolin sah ihre Mutter zweifelnd an. „Kannst du... es mir zeigen?"

Barbara lächelte verständnisvoll. „Aber natürlich, wenn du das möchtest." Ganz selbstverständlich streifte sie ihr Sommerkleid ab. Darunter war sie nackt. Obwohl sie von Alex angestarrt wurde, schien sie sich ihrer Nacktheit nicht zu schämen. Sie machte sich auch nicht die Mühe, etwas zu verbergen. Als sei es das Normalste auf der Welt, zog sie dann auch Andi die Hose aus und nahm seinen Schwanz in den Mund, um ihn steif zu blasen. Carolin bekam große Augen, denn der Penis ihres Vaters war um eines größer als der ihres Bruders. Wie sollte so ein Kaliber in ein enges Arschloch passen? Wie hielt ihre Mutter das aus?

„Genauso wichtig wie die Entspannung des Schließmuskels ist die ausreichende Schmierung. Am besten eignet sich natürlich dein eigener Fotzensaft. Schmier dir reichlich davon auf dein Poloch. Auch der Schwanz sollte gut geschmiert sein. Wenn er vorher in deiner Fotze war, dann sollte das ausreichen. Alternativ solltest du ihn vorher blasen und mit deiner Spucke gut einspeicheln. Du kannst natürlich auch spezielle Gleitcreme nehmen, aber die hat man bei spontanen Ficks normalerweise nicht in der Handtasche. Handcreme tut es zur Not natürlich auch."

Inzwischen hatte sie Andis Schwanz steif geblasen. „Der Schwanz sollte richtig hart sein. Je härter, desto besser, sonst bekommst du ihn nicht durch die enge Öffnung. So, das sollte reichen. Schön groß und hart."

Barbara kniete sich hin und reckte ihren Hintern heraus. „Papa wird mich jetzt ein paar Mal in die Fotze ficken, damit sein Schwanz gut mit meinem Saft bedeckt ist."

Andi kniete sich hinter sie und schob ihr langsam seinen dicken Schwanz in die Möse. Barbara schnurrte genüsslich, als er immer tiefer in sie eindrang. Alex und Carolin schauten fasziniert zu.

„Ich verteile jetzt mit meinem Schwanz den Fotzensaft auf der Rosette"; erklärte nun Andi sachlich.

„Das ist für mich das Zeichen, dass ich mich, genauer gesagt meinen Schließmuskel, entspannen muss. Ich denke daran, wie schön es ist, wenn er erst mal drin ist und meinen Darm ausfüllt. Wie geil es sich anfühlt, wenn er mich da hinten fickt. Ich drücke ein bisschen dagegen, so als wenn ich pupsen müsste."

„Seht ihr, wie sich ihr Schließmuskel ein kleines Stück öffnet? Das nutze ich aus und drücke die Eichel langsam und vorsichtig hinein."

„Hmmm jaaa, ich spüre, wie er den Schließmuskel weitet. Ich fühle einen leichten Schmerz, aber ich genieße ihn, lasse ihn Teil des Aktes werden, lasse ihn meine Erregung steigern, wandle den Schmerz in Lust. Ahh, jaa, jetzt ist er drin, und das ist ein geiles Gefühl."

„Bei dir sieht das so einfach aus, Mama", bemerkte Carolin kritisch.

„Naja, ein bisschen Übung gehört natürlich schon dazu. Übung und Gewöhnung. Ich mache das schließlich schon seit 20 Jahren."

„Oh ja, natürlich."

„Willst du es gleich mal selbst probieren?"

„Hier? Jetzt? Während ihr..."

„Aber ja, dann können wir dir gleich beistehen und dir sagen, was du machen sollst."

Der Gedanke, vor den Augen ihrer Eltern in den Arsch gefickt zu werden, war ihr zutiefst peinlich, aber gleichzeitig erregte sie es auch. Es wäre tatsächlich von Vorteil, die Erfahrung ihrer Mutter direkt auszunutzen. Und schließlich hatte sie gerade zugesehen, wie ihr Vater ihre Mutter in den Arsch gefickt hatte.

Carolin kniete sich neben ihre Mutter auf das Bett und reckte Alex einladend ihren Arsch entgegen. Der starrte sie ungläubig an. „ich weiß nicht... ob ich das so einfach kann...", stammelte er.

„Bitte, versuch es, ich will doch deine Dreilochstute sein. Ich will, dass du mich auch in den Arsch ficken kannst. Ich will es lernen. Das ist die beste Gelegenheit."

„Ja schon, aber..." Er blickte verzweifelt auf seinen halbsteifen Schwanz.

Carolin kicherte. „Ach so. Na dem sollten wir doch abhelfen können." Sie drehte sich um und nahm seinen Riemen in den Mund. So gut sie es konnte, lutschte sie daran.

„Na ich glaube, da können wir gleich die nächste Nachhilfestunde geben", meinte Andi amüsiert.

„Mach ich was falsch?", fragte Carolin besorgt.

„Falsch nicht gerade, aber das geht viel besser."

„Dann... zeigt es mir. Ich will eine gute Schlampe sein. Ich will gut blasen können, und gut ficken. Ich will alles können, was eine Schlampe können muss."

„Beruhige dich, Liebling. So schlecht ist das gar nicht, was du da machst. Pass auf, ich zeige dir ein paar Tricks, mit denen du die Männer zur Raserei bringst und die deine Freundinnen garantiert noch nicht kennen."

Ohne zu zögern nahm Barbara Alex Schwanz in den Mund. Der bekam große Augen und fing sogleich an zu stöhnen. „Siehst du, wenn du hier mit der Zunge entlang fährst... oder wenn du so saugst..."

Während sie erklärte, demonstrierte sie die jeweilige Technik sofort praktisch an Alex' Schwanz. Dann ließ sie Carolin das gleiche wiederholen. Nach wenigen Minuten war Alex' Riemen steinhart.

„So, ich denke das reicht. Bist du bereit für den Arschfick?"

Statt einer Antwort kniete sich Carolin wieder hin.

„Also, die erste Voraussetzung haben wir erreicht: den harten Schwanz. Und wie man sieht, ist deine Fotze auch schon nass genug. Wisst ihr noch, was ich über die gute Schmierung gesagt habe?"