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Playa Paraiso 46

Geschichte Info
Jana zeigt in einem Club eine geile Show und wird gefickt.
7.8k Wörter
4.69
12.1k
5
4

Teil 31 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/18/2021
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Kapitel 46: Der Club

Samstag, 01:00 bis 04:00 Uhr

Jana konnte und wollte noch nicht schlafen. Nach dem Erlebnis mit dem älteren Paar in der Disco war sie viel zu aufgekratzt, um ins Bett zu gehen. Sie hatte schnell geduscht und überlegte, was sie noch tun konnte, als sie eine WhatsApp bekam.

Miguel schrieb: „Alles OK bei dir?"

Jana antwortete: „Ja, und du? Schon fertig mit der geilen Alten?"

„Ja. Hab sie in den Arsch gefickt, während ihr Alter zugesehen hat."

„Perverser Voyeur."

„Bist du schon im Bett?"

„NEIN"

„Lust auf mehr?"

„JA"

„Ich komme"

„JAAA"

Jana erwartete den Animateur nackt. Ihre Möse war schon wieder ganz feucht in der Erwartung eines geilen Ficks mit ihm. Er warf sie aufs Bett und drang ohne zu zögern in sie ein. Jana stöhnte vor Vergnügen und Lust, als er sie mit tiefen Stößen fickte.

„Hat dir das Abenteuer in der Disco gefallen?", fragte er sie, ohne seinen Rhythmus zu unterbrechen.

„Hm jaa, das war zwar etwas unerwartet, aber voll geil."

„Ich weiß ja, dass du eine geile Exhibitionistin bist und deinen nackten Körper gern zeigst."

„Ja, hihi."

„Und offensichtlich magst du es auch, wenn dir jemand beim Ficken zuschaut."

„Ja, das war extra geil."

„Es hat dich voll aufgegeilt, vor Zuschauern gefickt zu werden, was?"

„Oh ja, ich bin mir vorgekommen wie ein Pornostar."

„Würdest du es noch mal machen?"

„Klar, jederzeit."

Miguel dachte ein paar Augenblicke nach. „Du würdest dich vor Zuschauern ficken lassen?"

„Ja, sag ich doch."

„Hast du Lust auf ein weiteres Abenteuer?"

„Wenn es mit Sex zu tun hat, immer."

„Ich werde dir eine neue Dimension der Lust zeigen, wenn du willst."

„Klar will ich."

„Vertraust du mir?"

„Hundertprozentig."

„Du musst dich mir voll und ganz hingeben und alles tun, was ich sage."

„Wie eine Sexsklavin?"

„Eher wie mein Sexspielzeug."

„Ich bin doch schon dein Sexspielzeug."

„Und wenn andere mit meinem Spielzeug spielen möchten?"

„Wenn du es möchtest, dann dürfen sie das natürlich."

„Du machst alles, was ich will."

„Ja, mach ich."

„Keine Fragen. Keine Weigerung. Kein Zögern."

„Ich versprech's."

„Gut. Zieh dir was geiles an."

„Wo gehen wir hin?"

„Eine Disco. Eher ein Club."

„Ein Club? Ein Sexclub? Swingerclub?"

„Lass dich überraschen."

Jana versuchte, mehr aus Miguel herauszubekommen, während sie sich anzog, aber er wollte nicht mehr verraten.

Miguel fuhr zum Hafen von Ibiza-Stadt. Sie betraten eine der zahlreichen Discos dort. Miguel sprach mit dem Türsteher auf Spanisch, was Jana nicht verstand. Der grinste breit, schaute Jana durchdringend an und grinste dann noch breiter. Er fragte etwas. Miguel hob Janas Minirock hoch und zeigte ihm ihre nackte Muschi. Schließlich nickte er und ließ sie ein.

„Was war das denn?", fragte Jana.

„Keine Fragen, schon vergessen? Oder willst du nicht mehr?"

„Klar will ich. Jetzt erst recht."

Sie folgte Miguel in die Disco. Ein Mädchen in aufreizender Dienstmädchenuniform führte sie zu einem freien Platz an der Theke. Miguel schüttelte den Kopf und redete auf sie ein. Sie antwortete etwas, er nickte und schaute auf die Uhr.

„Wir müssen noch warten", erklärte Miguel schließlich, ohne zu sagen, worauf. „Setz dich, oder geh tanzen, wie du magst."

Neugierig schaute sie sich um, entdeckte aber nichts ungewöhnliches, was es nicht in jeder anderen Disco auf Ibiza auch gegeben hätte. Junge Mädchen, sexy gekleidet, tanzten ausgelassen auf der Tanzfläche oder knutschen mit coolen Jungs in dunklen Ecken. Doch je länger sie das bunte Treiben beobachtet, desto öfter fiel ihr auf, dass die Mädchen unter ihren Röckchen und Kleidchen nichts trugen als nackte Haut, harte Nippel und feuchte Fotzen. An den Tischen und selbst an der Bar wurde nicht nur geknutscht, sondern ungehemmt gefummelt, gefingert und gewichst.

„Geh tanzen, Jana. Tanz für mich, tanz für alle hier, mach uns heiß!"

Lächelnd ging Janas auf die Tanzfläche und bewegte ihre Hüften aufreizend zum stampfenden Techno-Beat. Bald war sie umringt von Jungs und Männern, die sie versuchten, sie anzumachen. Nach kurzer Zeit spürte sie Berührungen, erst an ihren Armen, der Schulter, dem Rücken, dann an ihrem Hintern. Als sie nichts dagegen unternahm, wurden ihre Bewunderer mutiger und grapschten nach ihren Titten und sogar ihrer Muschi. Jemand zog ihr Top herunter. Oben ohne tanzte sie einfach weiter.

Schließlich rief Miguel sie zurück. Schwer atmend setzte sie sich auf den Barhocker. Während sie gierig den Cocktail trank, den Miguel ihr gereicht hatte, spürte sie, wie sich seine Hand zwischen ihre Schenkel schob. Verlangend öffnete sie die Beine, sehnte sich nach seiner intimen Berührung. Doch anstatt wie erwartet ihre Möse zu fingern, schob er ihren ohnehin kurzen Rock hoch. Ihre Spalte musste nun für jedermann gut zu sehen sein. Miguel stellte sie öffentlich zur Schau. Ein geiler Schauder fuhr ihr über den Rücken.

Plötzlich spürte sie eine zweite Hand an ihrem anderen Schenkel. Sie gehörte dem Typen neben ihr, der sie lüstern anstarrte. Jana zuckte zusammen und schaute fragend zu Miguel. Der nickte aber dem Unbekannten nur einladend zu, woraufhin dieser ihr sofort zwei Finger in die Fotze schob. Jana stöhnte, als er anfing sie zu fingern. Der Fremde fragte etwas auf Spanisch. Miguel nickte und antwortete „Si, si, bien. Con mucho gusto." Dann sagte er zu Jana: „Der freundliche Senor neben dir fragt, ob du seinen Schwanz blasen möchtest."

„Ah, ok... und... möchte ich?"

„Natürlich möchtest du. Deshalb bist du doch hier, oder nicht?"

‚Vermutlich bin ich das', dachte Jana. „Äh... hier?", fragte sie vorsichtshalber nach.

„Natürlich hier. Na los, tu ihm den kleinen Gefallen."

Nervös schaute Jana sich um. Keiner schien von ihr Notiz zu nehmen. Der Typ legte seine andere Hand um ihren Nacken und drückte sie sanft nach unten. Jana rutschte vom Stuhl und wollte sich hinknien, doch Miguel hielt sie an den Hüften fest, so dass sie sich im Stehen herunter beugte. Rasch holte sie den Schwanz des Fremden aus der Hose und saugte ihn in den Mund. Dank ihrer Blaskünste wuchs er schnell zu voller Größe. Gleichzeitig spürte sie, wie jemand -- sie vermutete, es war nicht Miguel -- ihre Fotze fingerte. Sie konnte es selbst nicht glauben, was sie da gerade tat. Mitten in einer öffentlichen Disco lutschte sie den Schwanz eines fremden Mannes und wurde von einem anderen gefingert. Sie wäre fast geplatzt vor Geilheit.

Doch bevor der Kerl abspritzen oder sie selbst zum Höhepunkt kommen konnte, kam das Mädchen von vorhin zurück. Anstatt sie wie befürchtet rauszuschmeißen, lächelte sie Jana entschuldigend an und sagte nur: „Perdón por la interrupción. Ven conmigo ahora."

„Por favor disculte", sagte Miguel zu den beiden Männern und zog Jana hoch. „Komm, du bist dran."

Ohne weitere Erklärung zog er Jana mit sich hinter dem Mädchen her.

Schnellen Schrittes durchquerten sie die Disco. Auf dem Weg durch die Menge wurde sie immer wieder begrapscht. Titten, Arsch, Fotze, überall spürte sie gierige Hände. Sie hörte auch zahlreiche Kommentare: „Zeig uns noch mal deine nasse Fotze" oder „Probier doch mal meinen Schwanz" oder „Bläst du mir auch mal einen?". Jana wurde rot. Also hatten die anderen Gäste doch bemerkt, was sie an der Bar getan hatte. Sie schämte sich dafür und gleichzeitig war sie stolz darauf. Aber wie konnten sie hier am anderen Ende, von wo die Bar gar nicht zu sehen war, davon wissen? Als sie Miguel danach fragte, deutete er grinsend auf die Bildschirme, die überall an den Wänden hingen. Die hatte sie noch gar nicht bemerkt. Gerade zeigten sie ein Mädchen, das in einer der Kuschelecken die Schwänze von zwei Kerlen wichste. War sie auch gefilmt worden? Hatte jeder in der Disco zuschauen können, wie sie den fremden Schwanz geblasen hatte? Jana wurde es plötzlich ganz heiß.

Vor einer Tür, die Jana fast übersehen hätte, wenn nicht zwei kräftige Kerle davor gestanden hätten, blieben sie stehen. Miguel redete kurz mit ihnen und deutete dabei auf Jana. Einer der beiden schaute auf sein iPad, nickte dann, öffnete die Tür und winkte sie eilig herein.

Die Tür schloss sich geräuschlos hinter ihnen und der Lärm der Disco verstummte abrupt. Neugierig schaute Jana sich um. Sie schienen sich im Backstagebereich eines Theaters oder einer Bühne zu befinden. Von dort, wo die Zuschauer sein mussten, hörte sie Klatschen und vereinzelte Rufe. Und Stöhnen. Lautes, geiles Stöhnen.

Dann ein langer Lustschrei, begleitet von Applaus.

Eine Weile war Stille, dann hörte sie jemanden sprechen. Sie verstand nur ein einziges Wort: ihren Namen.

Miguel schob Jana vorwärts und plötzlich stand sie tatsächlich auf einer dunklen Bühne.

„Miguel, was soll das?", fragte sie verunsichert. „Wo sind wir hier?"

Der zischte nur: „Still, dies ist das Abenteuer, das du haben wolltest. Tu einfach, was ich dir sage. Kein Wort, außer jemand stellt dir eine Frage."

Miguel ging zu einem Mikrophon, das an der Seite der Bühne stand. Dann erklärte er erst auf Spanisch, dann Englisch und schließlich auch auf Deutsch: „Meine sehr verehrten Herren, es ist mir eine Ehre und Freude, Ihnen heute eine weitere hübsche junge Touristenschlampe aus Deutschland zu präsentieren: Jana."

Jana zuckte zusammen, als sie so angekündigt wurde. Dann noch einmal, als Scheinwerfer angingen und sie plötzlich in grelles, buntes Licht getaucht wurde. Gleichzeitig gingen an den Seiten mehrere Bildschirme an, die ihr Gesicht in Großaufnahme zeigten.

Sie brauchte eine Weile, um sich an das grelle Licht zu gewöhnen. Blinzend erkannte sie, dass sie tatsächlich in einer Art Mini-Theater war. Und von etwa zwei Dutzend Zuschauern angestarrt wurde. Die meisten waren Männer. Ein paar Mädchen waren auch dazwischen. Jana stellte fest, dass diese alle nackt waren und entweder einen oder mehrere Schwänze wichsten oder bliesen, oder selbst gefingert wurden.

Die Bühne, auf der sie stand, war leer, bis auf ein großes, rundes gepolstertes Podest. Einsam und verloren stand sie da und wusste nicht, was sie tun sollte. Nein, erkannte sie jetzt, sie war nicht die Einzige auf der Bühne. Im Hintergrund war noch jemand. Da stand jemand. Ein nacktes Mädchen. Besser gesagt, sei hing. An einem Andreaskreuz. Mit weit gespreizten Armen und Beinen. Als sie genauer hinschaute, sah sie rote Striemen auf ihren Titten, Bauch und Schenkeln. Das arme Ding war geschlagen worden. Sie sah aber auch die steifen Nippel und die nasse Fotze. Die Schläge schienen sie sehr erregt zu haben.

‚Wo bin ich hier?', fragte sie sich zum hundertsten Mal. ‚Ist das eine Freak-Show? Wird Miguel mich auch an ein Kreuz binden und mich auspeitschen? Ich weiß nicht, ob mir das gefällt.'

„Jana hat sich hier auf der Insel innerhalb weniger Tage zu einer hemmungslosen Dreilochstute entwickelt", fuhr Miguel fort. „Sie ist sex- und spermasüchtig. Am liebsten würde sie den ganzen Tag nur nackt herumlaufen und ficken. Ist es nicht so, Jana?"

Instinktiv nickte sie. Und schämte sich sofort dafür.

Miguel erzählte ein paar intime Details, auch das jüngste Abenteuer in der Hoteldisco. „Es geilt sie auf, ihre Reize öffentlich zu zeigen. Sie genießt es, wenn sie als Sexobjekt benutzt wird. Und noch mehr, wenn sie dabei beobachtet wird. Und genau deshalb ist sie heute Nacht hier. Zum ersten Mal vor großem Publikum, zum ersten Mal live auf der Bühne: Jana, die dauergeile, tabulose Dreilochschlampe aus Deutschland!"

Applaus brandete auf, und Jana wäre am liebsten im Boden versunken. ‚Wie kann er so etwas über mich sagen?', dachte sie empört. ‚Obwohl... hat er nicht absolut Recht? Ja, ich bin eine dauergeile, tabulose Dreilochschlampe. Und ich bin stolz darauf.' Sie straffte ihre Haltung und drückte ihre Brust heraus. ‚Was für eine geile Idee, mich vor einem solch großen Publikum als Schlampe zu präsentieren. Bestimmt muss ich mich gleich ausziehen. Ob ich auch gefickt werde? Oh bitte, Miguel, fick mich, fick mich vor all den Leuten!'

„Jana...", drang seine Stimme durch ihre Gedanken, „Jana, zeig den Herren deine hübschen Teenietittchen."

Jana lächelte freundlich, zog langsam ihr Top über den Kopf und warf es Miguel zu. Ohne dazu aufgefordert worden zu sein, spielte sie mit ihren Nippeln, die bereits hart und steif hervorstanden. Die Bildschirme zeigten nun ihre Nippel in Großaufnahme.

„Jetzt zeig uns deine Fotze, Jana!"

Jana erschauderte. Langsam hob sie den Rock hoch. Die unsichtbare Kamera schwenkte und ihre haarlose Spalte erschien auf den Monitoren. Ein Raunen ging durch den Saal.

„Wie Sie sehen, ist die Schlampe blank rasiert. Wie es sich eben für eine anständige Schlampe gehört." Die Zuschauer lachten. „Was glauben Sie, meine Herren, freut sich unsere deutsche Touristenschlampe schon darauf, Ihnen ihren jungen Körper anbieten zu dürfen? Ich wette, ihre Fotze ist schon ganz nass vor lauter Vorfreude. Was denken Sie? Wer wettet dagegen?" Er wartete einige Augenblicke, niemand meldete sich. „Niemand? Hm, schade, die Wette hätte ich mit Sicherheit gewonnen. Ich fürchte, Sie kennen schon zu viele deutsche Touristenschlampen. Mein Fehler. Das nächste Mal sollte ich vielleicht eine holländische Fotze mitbringen, um es schwieriger zu machen." Gelächter. „Jana, wärst du so freundlich und würdest das Rätsel auflösen. Zeig uns dein geiles, nasse Fickloch!"

Janas Hände zitterten vor Anspannung, als sie ihren Minirock auszog. Breitbeinig stellte sie sich hin und zog ihre Schamlippen auseinander. Ihre vor Nässe glänzende Möse prangte auf allen Monitoren.

„Wette gewonnen!", meinte Miguel lachend. „Oder hat einer der Herren Zweifel? Möchte sich jemand persönlich überzeugen?" Sofort schossen einige Arme hoch. „Bitte meinen Herren, kommen Sie ruhig her und überzeugen Sie sich. Kommen Sie, prüfen Sie selbst. Anfassen ausdrücklich erlaubt."

Tatsächlich kamen drei Männer auf die Bühne und umringten Jana. Einer nach dem anderen steckte seine Finger in ihre offene Fotze, roch daran und leckte den Saft ab. Jana bebte vor Erregung. Drei völlig fremde Männer, die ihre Väter oder gar Großväter sein könnten, fingerten an ihrer Fotze rum, während dutzende andere ihr dabei zusahen. Sie stand schon jetzt kurz vor der Explosion.

„Nun, meine Herren, wie lautet Ihr fachmännisches Urteil?"

„La guarra e humeda", stellte einer fest.

„No, e no humeda", widersprach der zweite. „E mojada."

„Si, mucha mojada hasta", bestätigte der dritte.

„Da hören Sie es. Sie ist nicht nur feucht, sie ist sehr nass. Aber haben wir etwas anderes von dieser dauergeilen Touristenschlampe erwartet?" Wieder Gelächter. Die Männer setzten sich wieder, sehr zum Bedauern von Jana, die kurz vorm Höhepunkt gewesen war.

„Jetzt zeig uns dein drittes Fickloch, Jana, deine Arschfotze."

Gehorsam drehte sich Jana um und zog ihre Pobacken auseinander. Sie konnte es nicht sehen, aber sie wusste, dass jetzt ihre Rosette in voller Größe auf den Monitoren zu sehen war. Sie spannte ein paar Mal den Schließmuskel an, um eine geile Show zu bieten, was ihr auch prompt Applaus einbrachte.

„So, meine Herren, wie Sie sehen, freut unsere kleine Touristenschlampe sich schon darauf, Ihnen ihren hübschen nackten Körper zu präsentieren und Ihnen eine geile Show zu bieten. Was soll Jana für Sie tun? Was möchten Sie von Ihr sehen? Ich erwarte Ihre Vorschläge, natürlich verbunden mit einem angemessenen Angebot. Nun, ich höre. Der Herr dort vorne war der erste, der sich gemeldet hat. Was darf es für Sie sein?"

„Ich will sehen, wie sie ihre Fotze mit drei Fingern fickt. Für 50."

„50 für einen Fingerfick", wiederholte Miguel.

„60 für vier Finger!", rief jemand.

„Weitere Wünsche?", fragte Miguel, doch es meldete sich niemand mehr. Alle starrten gespannt Jana an. „Also dann, Jana, steck dir vier Finger in die Fotze und fick dich."

Das Mädchen wiederum starrte Miguel ungläubig an. Hatte sie das richtig verstanden? Sie sollte sich vor diesen lüsternen alten Männern vier Finger in die Fotze schieben und sich ficken? War das hier so eine Art Peep-Show? Die Männer zahlten offensichtlich dafür, dass sie ihr befehlen durften, wie sie es sich vor ihren Augen besorgen sollte? Ich werde verkauft, Stück für Stück. Was für eine perverse, geile Idee.

Jana setzte sich auf das gepolsterte Podest und spreizte die Beine. Sie schaute den Bieter direkt an und schob sich dabei erst zwei, dann drei und schließlich vier Finger tief in die Möse. Sie sah sich selbst auf den Monitoren zu, und das jagte ihr zusätzliche Lustblitze durch den Körper.

„Sie soll sich mit einem Dildo ficken", rief einer der Zuschauer.

„Aber gern. Welche Größe soll es denn sein?", fragte Miguel nach.

„Nummer 3. Für 50."

„Ficken mit Dildo Größe 3 für 50 €", gab Miguel bekannt.

Aus dem Hintergrund kam ein nacktes Mädchen und reichte Jana einen Kunstschwanz, während sie dich demütig verbeugte.

Unschlüssig drehte Jana den Dildo in der Hand. Sollte sie sich tatsächlich vor den Augen der lüsternen alten Männer dieses Ding in die Fotze schieben? Sie spürte die erwartungsvollen Blicke auf sich. Sie spürte, wie sie genau diese Blicke vor Scham und Erregung erbeben ließen. Was sie hier tat, war höchst unanständig und pervers. Sie lächelte in die Kamera, spreizte die Beine noch weiter und setzte die Gummieichel an ihre Spalte. Die Bildschirme zeigten in Großaufnahme, wie der Dildo langsam in ihrer nassen Fotze verschwand. Sie stöhnte ungehemmt, als sie anfing, sich damit zu ficken. Die Monitore zeigten nun ihre Fotze und ihr lustverzerrtes Gesicht im Splitscreen. ‚Ob ich wohl eine Aufnahme von meinem Auftritt bekommen kann?', dachte sie unwillkürlich, als sie sich selbst zusah.

„100 für Größe 5!", rief jemand.

„Und zusätzlich 100 für die 3 im Arsch!"

Das nackte Mädchen brachte einen weiteren Dildo. Der war deutlich dicker als der erste. Dicker als jeder Schwanz, den sie bisher gehabt hatte. Das würde eine echte Herausforderung werden. Eine geile Herausforderung, die sie gern annahm.

Sie zog Nummer 3 heraus und legte ihn beiseite. Dann setzte sie Nummer 5 an. Ihre Möse war so nass, dass das Eindringen keine Probleme bereitete. Ihre Fotze wurde dabei so weit gedehnt wie noch nie. Es tat etwas weh, aber sie genoss diesen leichten Lustschmerz. Nach einer Weile hatte sie sich an die Ausmaße gewöhnt und sie fickte sich tief mit dem Monster.

Miguel erinnerte sie an ihre zweite Aufgabe. Sie beließ den dicken Dildo in ihrer Fotze, drehte sich um und kniete sich auf das Podest. Sie griff nach Nummer 3, der noch dick mit ihren Säften verschmiert war. Sie setzte ihn an ihre Rosette und schob ihn vorsichtig in ihren Darm. Zwar konnte sie nun weder die Zuschauer noch die Monitore sehen, aber sie hörte den Applaus für ihre Darbietung.

„Fehlt nur noch ein dritter Schwanz im Maul", sagte Miguel. „Wer möchte sehen, wie gut diese Touristenschlampe Schwänze lutscht?"

Fast alle Arme gingen nach oben.

„Diesen Teil gibt es sogar umsonst, meine Herren, sozusagen als kleines Geschenk meinerseits. Statt dessen dürfen Sie darauf bieten, wie weit sie meinen Schwanz schlucken kann."

„Wie groß ist denn dein Schwanz?", wollte prompt jemand wissen.

„Bis jetzt hat sich noch keine beschwert, dass sie ihn nicht spüren könnte", antwortete Miguel grinsend und erntete Gelächter. „Wenn der Herr so freundlich wäre, mir seine Gefährtin zur Verfügung zu stellen, die mein Prachtstück auf volle Größe bläst..."

„Aha, daher weht der Wind. Du willst dir einen kostenlosen Blowjob ergattern. Aber gut, das ist es mir Wert." Er gab dem Mädchen, das bisher seinen Schwanz gewichst hatte, ein Zeichen. Gehorsam kroch sie auf allen Vieren durch den Zuschauerraum bis zur Bühne. Miguel hatte inzwischen seine Hose geöffnet. Ohne zu zögern nahm sie seinen schlaffen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen.

Jana hatte sich währenddessen weiter mit den beiden Dildos gefickt.

„Ich glaube, unserer Touristenschlampe gefällt es, sich vor Ihren Augen selbst zu ficken", meinte Miguel. Es scheint mir, sie steht kurz vor einem Orgasmus. Soll sie kommen oder nicht? Was meinen Sie?"