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Playa Paraiso 46

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„20 damit sie kommt!"

„30 damit sie nicht kommt."

„40 zum kommen."

„50 nicht."

„60."

„70!"

„80."

„100 für nicht."

Der erste Bieter schüttelte lächelnd den Kopf.

„100 für nicht kommen zum ersten... zweiten... und dritten. Jana, stopp, sofort!"

Widerwillig gehorchte Jana. Sie war wirklich kurz davor gewesen. Zu hören, wie die Männer sich überboten, um über ihr Schicksal zu entscheiden, machte sie gewaltig an. Ihr gefiel das Spiel, zum einen wegen der vielen Zuschauer, zum anderen weil sie über sie bestimmen konnten.

Sie ließ beide Dildos heraus gleiten, blieb aber in der knienden Stellung. Sie wusste, dass ihre weit offen stehenden Ficklöcher auf Bildschirmen in Nahaufnahme zu sehen waren.

Miguels Schwanz war inzwischen von dem Mädchen steif geblasen worden. Stolz präsentierte er seinen Ständer dem Publikum. Die Assistentin, die bereits die Dildos gebracht hatte, kam mit einem Maßband.

„22 Zentimeter lang und... 6 Zentimeter Umfang", verkündete sie nach der Messung.

„Also was meinen Sie, wie viel von meinen 22 Zentimetern kann Jana schlucken?", fragte Miguel das Publikum.

Eine Weile gaben die Männer ihre Gebote ab. Es ging zu wie am Wettschalter auf der Rennbahn. Offensichtlich gehörte so etwas zum Standardprogramm, denn auf den Monitoren wurden laufend die aktuellen Wettquoten angezeigt. Miguel hatte die Zeit genutzt, um das Mädchen gründlich abzugreifen. Jana hörte sie stöhnen, aber sie bekam keinen Orgasmus. ‚Vielleicht hat ihr Meister ihr auch verboten zu kommen', dachte sie.

Die Meisten glaubten wohl, sie würde höchsten 17 oder 18 Zentimeter schaffen. Die Quote für die vollen 22 cm stand dagegen bei 50:1! Offenbar traute ihr niemand zu, Miguels Schwanz vollständig zu schlucken. Sie würde sie eines Besseren belehren und einige wenige Anwesende reich machen. Aber das waren die meisten wohl ohnehin schon.

Miguel ging zu Jana. „Jetzt zeig, was du gelernt hast, Schätzchen", flüsterte er ihr zu. Jana öffnete ihren Mund so weit es ging. Langsam schob Miguel seinen Schwanz hinein. Tiefer und tiefer. Sie schluckte, als er an ihrem Gaumen anstieß. Jetzt zahlte es sich aus, dass sie mehrmals täglich ‚geübt' hatten. Die Eichel passierte das Zäpfchen, ohne dass sie Würgen musste, und schob sich in ihre Speiseröhre. Sie atmete ruhig durch die Nase weiter, wie sie es gelernt hatte. Miguel packte ihren Kopf und zog sie immer weiter zu sich.

Ein Raunen ging durch den Saal, als die Assistentin nun die Zentimeter ansagte. „18... 19... 20." Miguel hielt inne, um Jana Zeit zu geben, sich weiter zu entspannen. Sie gab ihm ein Zeichen, weiterzumachen. Mit kleinen Stößen arbeitete er sich tiefer in ihre Kehle. „21!", rief die Assistentin aufgeregt.

Jana bekam plötzlich keine Luft, kämpfte gegen den Hustenreiz an. Miguel wusste, er musste jetzt schnell handeln. Er packte sie fester und mit etwas Schwung rammte er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen. Er hielt sie dort fest, bis Jana anfing zu würgen, dann zog er zurück. Aber die Assistentin hatte schon das Ergebnis verkündet: „22 Zentimeter. Volle Länge bis zum Anschlag!"

Der Applaus war überwältigend. Jana genoss den Triumpf, während sie wieder zu Atem kam. Miguel gratulierte dem glücklichen Gewinner, der unglaubliche 10.000 Euro auf Jana gesetzt hatte und nun um eine halbe Million reicher war. Er winkte Miguel heran und überreichte ihm ein Bündel Geldscheine als Dank. Später sollte Jana erfahren, dass es genau die 10.000 € waren, die er eingesetzt hatte.

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This story was written by myself and was first published on Literotica.com in January 2022 under my profile Purplelover2020. It is my personal intellectual property and is liable to proprietary right and the German Copyright Act. I herewith explicitely prohibit copying and/or publishing of my story under my or any other name on this or other platforms and media.

„Wir sollten unserer tapferen und blasbegabten Touristenschlampe eine kleine Belohnung gönnen, finden Sie nicht?", verkündete Miguel. Zustimmende Rufe kamen aus dem Publikum. „Ihre Vorschläge, meine Herren?"

„Auspeitschen!", rief einer sofort. „So belohne ich jedenfalls immer meine Sklavinnen."

Die anderen lachten über den sicher nicht ganz ernst gemeinten Vorschlag.

„Dildo!" -- „Vibrator!" -- „Sybian!", riefen mehrere durcheinander.

Miguel ließ sie eine Weile gewähren, dann schlug er vor: „Vielleicht möchte einer der Herren seine Begleitung zur Verfügung stellen, damit sie unsere geile Touristenschlampe mit ihrer Zunge verwöhnt?"

Das stieß auf allgemeine Zustimmung. Mehrere Kandidatinnen standen schließlich zur Auswahl. Miguel ließ das Los entscheiden. Gewinnerin war ein zierliches Mädchen mit prallen Titten und zahlreichen Piercings am ganzen Körper, das von ihrem Herrn nur ‚mi zorra', meine Schlampe, genannt wurde. Sie schien mit der Wahl nicht ganz einverstanden zu sein, denn sie zögerte sichtlich, auf die Bühne zu Jana zu gehen. Schließlich verpasste ihr Besitzer ihr ein paar Schläge mit der Gerte auf die Titten. Jana wollte protestieren, doch Miguel warf ihr einen warnenden Blick zu. Sie verstand, dass in dieser Welt andere Regeln galten, in die sie sich besser nicht einmischen sollte.

Mit Tränen in den Augen und Striemen auf den Titten kam das Mädchen schließlich auf die Bühne. Jana empfing sie mit schlechtem Gewissen und wollte sie zärtlich küssen, aber Zorra drehte den Kopf weg. „No soy lesbiana", zischte sie stattdessen wütend.

Fragend sah Jana Miguel an. „Sie sagt, sie sei nicht lesbisch", übersetzte Miguel.

„Dann nimm eine andere. Ich will nicht..."

„Ihr Meister hat sie nominiert und das Los hat sie getroffen. Es wäre ein Affront gegen ihren Meister, sie zurückzuschicken. Außerdem würde sie dann schwer bestraft. Das willst du doch sicher nicht, oder?"

„Nein, natürlich nicht, aber..."

„Dann versuch, es ihr so einfach wie möglich zu machen. Tu so, als ob sie dir größte Lust bereitet. Simuliere einen Orgasmus, wenn es sein muss."

„Acuestate", murmelte Zorra. „Soy una esclava obediente y dispuesto. No quiero avergonzar a mi Maestre. Io obedeceré a mi Maestre. Te lameré hasta el orgasmo como me ordenó."

„Sie sagt, du sollst dich hinlegen", übersetzte Miguel. „Sie ist eine gehorsame und willige Sklavin. Sie will ihrem Meister keine Schande bereiten. Sie wird ihrem Meister gehorchen. Sie wird dich zum Orgasmus lecken, wie er ihr befohlen hat."

Jana zuckte ergeben mit den Schultern, legte sich hin und spreizte die Beine. Zorra kniete sich dazwischen und begann, ihre Fotze zu lecken und zu fingern. Trotz ihres offensichtlichen Widerwillens schien sie das nicht zum ersten Mal zu machen. Jana entspannte sich zunehmend und bald genoss sie die Zärtlichkeiten ihrer Zunge und Finger. ‚Dafür dass sie behauptet, nicht lesbisch zu sein, macht sie ihre Sache aber gut. Sehr gut sogar', dachte Jana. ‚Das Harte, was da immer wieder über meinen Kitzler schrammt, muss ein Zungenpiercing sein. Ah jetzt jaaa, das ist geil... sowas will ich auch haben.'

Jana klemmte die Beine unter ihre Arme, so dass ihre Fotze noch besser zugänglich war. Sie schielte hinauf zu einem der Monitore und sah, wie Zorras Finger tief in ihrer Möse steckten und ihre Zunge um ihre Perle kreiste.

„¡Lamer su culo!", rief jemand.

Ohne zu zögern wechselte Zorra das Loch und leckte nun Janas Rosette. Als Jana den Schließmuskel entspannte, bohrte sie ihre Zunge sogar in ihr Arschloch. Das hatte noch niemand bei ihr gemacht, und Jana genoss die unbekannten Gefühle.

„¡Pon tu mano en su coño!"

Jana sah Miguel fragend an, aber bevor er übersetzen konnte, schob Zorra vier Finger in Janas Fotze. Als sie tief genug drin war, zog sie den Daumen nach. Zwar war die Hand des Mädchens relativ schmal, aber trotzdem breiter als der dicke Dildo, mit dem Jana sich anfangs gefickt hatte. Sie stöhnte, als ihre Scheidenwände so weit gedehnt wurden wie noch nie. Der anfängliche Schmerz verwandelte sich schnell in Lust. Jana spürte, wie Zorra ihre Hand zur Faust ballte. Als sie auf dem Monitor sah, wie Zorra sie fistete und der halbe Arm in ihrem Fickloch steckte, schrie sie ihren Orgasmus lauthals heraus.

Als der tosende Applaus abgeklungen war, fragte Zorras Meister: „¿Estaba satisfecha la puta turista alemana con la actuación de mi zorra?"

„Er will wissen, ob du mit der Leistung seiner Schlampe zufrieden bist."

„Sag ihm, sie leckt fantastisch und ich hatte einen herrlichen Orgasmus", antwortete Jana wahrheitsgemäß. Und zu Zorra sagte sie: „Danke... äh... muchas gracias."

Miguel übersetzte und der Mann meinte: „Entonces mi zorra merece una recompensa. Puedes follarla por el culo, Miguel."

„Er sagt, sie hat eine Belohnung verdient. Ich darf sie in den Arsch ficken."

Für wen das wohl eher eine Belohnung ist, fragte sich Jana.

Mit demütig gesenktem Blick kroch Zorra zu Miguel und bot ihm ihren Hintern an. Miguels Schwanz war von der lesbischen Darbietung mehr als hart. Da er keine Erlaubnis hatte, ihre Fotze zu nutzen, spuckte er zwei Mal auf seine Eichel.

„Stoß ruhig zu, mi zorra ist keine Rücksichtnahme gewohnt", wies ihn der Besitzer an.

Es war nicht Miguels Art, unnötig und vorsätzlich Schmerzen zuzufügen, aber er wollte den Mann nicht verärgern, indem er seine Anordnung missachtete.

Zorra schrie schmerzerfüllt auf, als er seinen Schwanz in ihre Arschfotze bohrte. Ihr Besitzer lächelte zufrieden, als bei jedem weiteren Stoß jammerte und quiekte.

„100 wenn die deutsche Schlampe gleichzeitig ihre Fotze leckt", bot ein anderer Mann auf deutsch.

Jana kroch sofort unter Zorra und ließ ihre Zunge um den Kitzler des Mädchens kreisen. Die fing sofort geil an zu stöhnen.

„No debes tener un orgasmo. Te prohíbo hacer", wies Zorras Besitzer sein Mädchen an.

Miguel warnte Jana: „Er hat ihr verboten, einen Orgasmus zu bekommen, also halt dich zurück. Liefere eine geile Show, aber reiz sie nicht zu sehr. Wenn es ihr kommt... naja, du weißt schon."

Jana nickte und tat von jetzt an nur noch so, als ob sie leckte und am Kitzler saugte.

„Nochmal 100 wenn du zwischen Arsch und Mund wechselst", bot der Deutsche.

„Oh ich bitte Sie, mein Herr, Ass-to-Mouth sollte Ihnen schon ein bisschen mehr wert sein", widersprach Miguel und erntete zustimmendes Gemurmel im Saal.

Der Deutsche lachte. „Du verstehst es zu handeln, Junge. Also gut. 200 für Ass-to-Mouth."

Miguel verbeugte sich galant, zog seinen Schwanz aus Zorras Arsch und schob ihn in Janas Mund. Beide gingen dabei kein großes Risiko ein, denn sie hatten schon bemerkt, dass der Darm des Mädchens gut gesäubert war. Und selbst wenn nicht, hätte es Jana in der jetzigen aufgeheizten Situation kaum etwas ausgemacht. Sie lutschte gierig an Miguels Schwanz, dann schob er ihn wieder in Zorras Po.

„Wo soll ich abspritzen, meine Herren?", fragte er nach einer Weile. „Im Arsch der Zorra oder im Mund der Touristenschlampe?"

Die Männer überboten sich mit den Offerten. Als dritte Alternative wurde noch Zorras Mund gefordert. Am Ende bot jemand 1.000 €, wenn Miguel in Zorras Arsch abspritzten, Jana seine Sahne herauslecken und diese dann mit Zorra teilen würde. Da es keine höheren Gebote gab, wurde der Vorschlag angenommen.

Miguel gab noch einmal Gas und rammelte tief in Zorras Arschfotze, während Jana ihm die Eier leckte. Zorras Quieken wurde immer schriller. Schließlich pumpte Miguel seine Wichse in ihren Darm.

Als er seinen Schwanz herauszog, presste Jana ihre Lippen auf ihr klaffendes Arschloch und saugte das Sperma heraus. Schnell kroch sie unter Zorra hervor beugte sich über sie und ließ die Sahne in ihren Mund laufen. Dann wechselten sie die Positionen und Jana bekam wieder den Mund gefüllt. Schließlich küsste sie das Mädchen und ihre Zungen spielten mit dem Sperma, bevor beide ihren Anteil für alle sichtbar hinunterschluckten.

Miguel gönnte Jana keine Pause. Die Stimmung war angeheizt. Optimal, um jetzt richtig viel Geld zu verdienen.

„Meine Herren, denken Sie nicht auch, es ist an der Zeit, unserer geilen deutschen Touristenschlampe einen ordentlichen Fick zu verpassen? Ich kann Ihnen versichern, ihre enge Teenie-Fotze ist mehr als nass und wartet auf einen Schwanz. Auf Ihren Schwanz. Ich wette, Sie alle wollen sie gern besteigen und durchficken, nicht wahr? Sie kennen die Regeln, meine Herren. Jeder Fick wird neu versteigert. Wer will der erste sein, der seinen Schwanz in eines ihrer Löcher steckt? Wer will sie als erstes besteigen? Sie können sich auch gern zusammen tun und sie gemeinsam benutzen. Kondome werden Ihnen selbstverständlich zur Verfügung gestellt. Sie wissen ja, in oder auf ihr abspritzen kostet extra. Das Anfangsgebot für die Erstbesteigung dieser willigen Schlampe liegt bei 100 €. Also, meine Herren, ich höre Ihre Gebote. 150 für Sie... 200 der Herr dort hinten... 250 für den Herrn mit den zwei hübschen Begleiterinnen. Aller guten Dinge sind drei, oder was?... 300 für die erste Reihe... bietet jemand mehr? 500 für die Erstbesteigung zum ersten... zum zweiten... und 300 für den Herrn in der ersten Reihe. Viel Spaß bei ihrem Fick mit unserer deutschen Touristenschlampe Jana!"

Jana hatte ungläubig und fasziniert zugehört. Sie wurde doch tatsächlich von Miguel wie eine Hure, nein, schlimmer, wie ein Stück Vieh versteigert! Das war pervers. Versaut. Und unglaublich geil. Sie traute sich nicht, ihre Fotze zu berühren, sonst wäre sie vor Erregung garantiert sofort gekommen.

Die Ernüchterung folgte, als sie sah, wer da auf die Bühne kam. Der Mann war um die 50, so schätzte sie, dick und schwabbelig, hatte eine Glatze und war mit protzigen Goldketten gehängt. Mit so einem ekligen Typen sollte sie ficken? Vor all den Leuten? Aber dann dachte sie, dass genau dieser Gegensatz sie aufgeilte. Die Vorstellung, das willige Fickstück für einen alten hässlichen Mann zu sein, der sie zum Zeitvertreib und weil er es sich leisten konnte, ficken würde, erregte sie gegen ihren Willen. Davon abgesehen hatte Miguel Recht: sie brauchte jetzt dringend einen Schwanz in der Fotze, der sie zum Orgasmus fickte. Da war es ihr mehr oder weniger egal, wie der Besitzer dieses Schwanzes aussah. Sie hätte auch mit Frankensteins Monster gefickt, Hauptsache sie würde endlich kommen.

Der Alte begrapschte sie erst einmal ausgiebig. Seine kalten, feuchten Finger fühlten sich eklig auf ihrer nackten Haut an, aber trotzdem spürte Jana eine wachsende Erregung in sich. Er lachte dreckig, als er ihre tropfend nasse Fotze fingerte. Als er seinen dünnen Schwanz in sie schob, spürte sie so gut wie nichts. Trotzdem bescherte ihr die Vorstellung, von einem alten Mann gekauft und als Fickobjekt benutzt zu werden, noch dazu vor Zuschauern, einen heftigen Orgasmus.

Der nächste bezahlte die gleiche Summe und entschied sich für ihren Mund. Sein Schwanz war auch nicht sonderlich beeindruckend, so dass es ihr keine Mühe bereitete, ihn komplett zu schlucken. Jana bedauerte, dass er ein Kondom trug. Zu gern hätte sie seinen Schwanz geschmeckt und sein Sperma gekostet.

Der dritte zahlte 400 € für ihren Arsch. Sein Schwanz war zwar nicht lang, aber ziemlich dick. Jana musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht vor Schmerz zu schreien, als er rücksichtslos in ihren Hintereingang eindrang. Nachdem sich ihr Schließmuskel an die Dehnung gewöhnt hatte, genoss sie den harten Fick, und als es ihr kam, schrie sie doch, diesmal allerdings vor Lust.

Die Männer wechselten im Minuten-Takt, so kam es ihr vor. Mund, Fotze und Arsch wurden in den unterschiedlichsten Stellungen mehrfach bedient. Gelegentlich teilten sich zwei, einmal sogar drei Männer ihren Körper. Sie genoss jeden einzelnen Schwanz, sie genoss das Gefühl, benutzt zu werden, als Sexobjekt zu dienen. Sie genoss die gierigen, lüsternen Blicke der Zuschauer. Einige, die nicht selbst aktiv wurden, wichsten oder ließen sich von ihren Begleiterinnen blasen, und Jana genoss es, dass sie sich an ihr aufgeilten und sie als Wichsvorlage benutzten.

Anfangs versuchte sie noch mitzuzählen, aber schnell verlor sie den Überblick, während sie von einem Orgasmus zum nächsten schwebte. Sie war nur noch Lustobjekt. Die Männer benutzten sie, und sie benutzte die Männer. Sie war mehr als ein Lustobjekt, sie war die Lust selbst. Lust für die Männer, die sie nahmen, und Lust für sich selbst. Lust für die Schwänze, die Schwänze für ihre Lust. So wie sie Lustobjekt für die Männer war, waren die Männer Lustobjekte für sie.

Irgendwann war es vorbei. Keine Männer, keine Schwänze mehr. Applaus, dann Stille und Dunkelheit.

Jemand nahm sie auf die Arme und trug sie von der Bühne. War es Miguel? Oder einer der Männer? Hatte sie jemand ersteigert? Für den Rest der Nacht? Für immer? Als seine Geliebte? Oder als Sexsklavin?

Es war ihr egal. Jetzt, da die Anspannung und die Lust allmählich nachließen, war sie nur noch erschöpft und müde. Die Augen fielen ihr zu...

Als sie wieder aufwachte, lag sie auf einem Sofa in einem dunklen Zimmer, das sie nicht kannte. Sie war immer noch nackt. Träge setzte sie sich auf.

„Na, wie geht es dir? Alles ok?", fragte Miguel besorgt.

„Außer dass mir jeder einzelne Muskel weh tut, geht es mir prima. Oh Mann, das war ja ein megageiles Abenteuer."

„Du bist mir nicht böse oder so?"

„Du hättest mich vorwarnen können, was du mit mir vorhast. Aber sonst... ich werde schon wieder geil, wenn ich daran denke. Wie viele Zuschauer waren da in dem Saal? 20? 30?"

„28 Männer und 12 Mädchen. Die Leute von der Technik und die Assistentinnen nicht mitgerechnet."

„Also haben etwa 50 Leute zugeschaut, wie ich durchgefickt werde. Geil! Stell dir vor, wir machen sowas auf der Bühne vom Hotel. Alle Gäste schauen mir zu und wissen, was für eine versaute Schlampe ich bin."

„Würde dir das gefallen?"

„Jaaa, und wie. Ich werde schon wieder ganz geil, wenn ich nur daran denke."

„Du bist wirklich unersättlich."

Jana lachte. „Ja, kann schon sein. Wie oft bin ich eigentlich gefickt worden?"

„Wie, du hast nicht mitgezählt?"

„Nach dem sechsten oder siebten Orgasmus habe ich den Überblick verloren. Aber du hast doch bestimmt mitgezählt."

„Ich nicht, aber die Organisatoren. Du hast ihnen ein hübsches Sümmchen eingebracht. Das schaffen sonst nur Professionelle."

„Oh, wirklich? Also wie viele waren es?"

„Von den 28 Männern im Saal haben dich 20 gefickt. Einige davon mehrmals bzw. in mehrere Löcher. Dein Mund wurde 15 Mal benutzt, deine Fotze 18 Mal und dein Arsch 12 Mal."

Jana rechnete im Kopf zusammen. „Also bin ich... 45 Mal gefickt worden?"

„Während der Versteigerung, ja. Ohne das davor."

„Finger und Dildo zählen nicht. Nur dein Schwanz in meinem Mund. Macht 46. Blöde Zahl. Glatte 50 wären besser."

„Heißt das, du willst noch vier Mal gefickt werden?"

„Ja, wär doch cool, wenn es genau 50 wären."

„Puh, ich weiß nicht, ob ich noch vier Mal schaffe. Ich bin mir nicht sicher, ob ich überhaupt noch einen hochbekomme." Er grinste Jana verlegen an. „Ich habe nämlich einige der Mädchen ficken dürfen. Und die süße Assistentin."

„Das ist doch schön. Es muss ja auch nicht unbedingt dein Schwanz sein, der die 50 voll macht. Wo sind wir überhaupt? Immer noch in der Disco?"

„Ja, klar."

„Hm... an der Bar warten bestimmt noch die zwei Typen darauf, mich ficken zu dürfen. Und die beiden restlichen werden sich bestimmt auch schnell finden."

„Wenn du das wirklich willst..."

„Und wie ich will." Jana spreizte die Beine. „Schau doch, wie nass meine Fotze schon wieder ist. Komm, fick mich!"

Miguel schüttelte den Kopf und verdrehte die Augen. „Wenn es unbedingt sein muss..." Dann grinste er und holte seinen Schwanz raus. „Erst mal musst du ihn aber steif bekommen", meinte er zweifelnd.

„Na damit habe ich ja wohl noch nie Probleme gehabt. Komm her, ich blas ihn dir schon wieder hart."

Sekunden später hatte sie seinen Riemen im Mund und wenig später war er tatsächlich fickbereit.

„Komm, steck ihn rein, besorg es mir, fick mich, fick mich hart!", bettelte Jana erregt.