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Playa Paraiso 46

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Miguel tat ihr den Gefallen. Er kannte sie inzwischen gut genug, um zu wissen, wie sie es brauchte. Und jetzt brauchte sie es eindeutig hart und schnell. Kein Vorspiel (davon hatte sie ja auch schon genug gehabt heute Nacht), keine Zärtlichkeiten. Nur pures Ficken.

Jana kam es schnell und heftig. Doch Miguel war noch nicht fertig. Er wechselte in ihren Arsch und bescherte ihr einen zweiten, analen Orgasmus.

„Spritz in meinen Mund", bettelte sie dann. „Ich will deine Sahne schlucken. Ich habe heute viel zu wenig zu trinken bekommen. Das nächste Mal machen wir das ohne die blöden Kondome. Ich will in Sperma baden. Von Kopf bis Fuß vollgespritzt werden. Und meine Ficklöcher sollen überlaufen vor Wichse. Das wäre geil. Kannst du das für mich orga...." Weiter kam sie nicht, denn Miguel füllte ihren Mund mit seinem Samen. Gierig schluckte sie alles. „Ah, das habe ich jetzt gebraucht. Danke."

Miguel reichte ihr ihre Klamotten. Jana starrte sie an, als wären sie Fremdkörper. „Kann ich nicht so gehen?", fragte sie.

„Sicher kannst du das. Wunder dich aber nicht, wenn es dann mehr Schwänze werden als nur die 4, nein 3, der vierte war ja gerade meiner, die zur 50 fehlen."

Splitternackt folgte Jana dem Animateur zurück in die Disco. Entgegen ihren Befürchtungen erregte sie kaum Aufsehen. Sie stellte fest, dass sie nicht die einzige war, die keine Kleider mehr trug. Überall wurde ungehemmt geblasen, geleckt und gefickt. Und das nicht nur in den dunklen Ecken, sondern auch ganz offen mitten auf der Tanzfläche.

Jana suchte ihre früheren Verehrer an der Bar, konnte aber keinen entdecken. Stattdessen wurde ihr Blick von der Tanzfläche angezogen, wo drei Paare ausgelassen tanzten, umlagert von zahlreichen Schaulustigen. Alle waren nackt und stellten ihre Körper schamlos zur Schau. Dabei küssten und streichelten sie sich gegenseitig, wobei die Paarungen ständig wechselten.

Miguel deutete auf die Gruppe. „Lass uns tanzen", schlug Miguel vor und zog sie mit auf die Tanzfläche. „Tanz für mich, geile deutsche Touristenschlampe."

Als eines der Mädchen Jana bemerkte, winkte sie sie näher. Als Jana zögerte, nahm sie ihre Hand und zog sie in die Mitte. „Come, dance with us", sagte sie lächelnd. „Dance and have fun with us."

Jana wurde schnell in die tanzende Gruppe integriert. Bald war sie umringt von den tanzenden Paaren, wurde genauso geküsst und gestreichelt, als würde sie schon immer dazugehören. Als die erste Hand sich zwischen ihre Schenkel schob, öffnete sie einladend die Beine. Ihre Reaktion wiederum ermutigte die anderen, und so war sie schließlich der Mittelpunkt der Gruppe und wurde von allen Seiten geküsst, geleckt und gefingert. Sie revanchierte sich, indem sie hier einen Nippel küsste, dort eine Muschi fingerte, da einen Schwanz wichste. Einer der Männer drängte sich von hinten an sie und rieb seinen steifen Schwanz an ihrem Hintern.

Jana stöhnte laut. „Jaaa, steck ihn rein, fick mich, das ist so geil, fick mich, fick mich..."

Während sie mitten auf der Tanzfläche von hinten gefickt wurde, tanzten die anderen weiter eng um sie herum, streichelten, fingerten, leckten und küssten sie. Eins der Mädchen rieb ihren Kitzler, ein anderes saugte an ihren Nippeln, und Janas Orgasmusschrei übertönte sogar die laute Discomusik.

Der Schwanz zog sich zurück, ohne abgespritzt zu haben. Doch als sie das nächste Mal von einem der Mädchen geküsst wurde, bekam sie eine Ladung Sperma zu kosten. War es die Wichse von dem, der sie gefickt hatte?

Einer der Jungs packte sie an den Schenkeln und hob sie hoch, um sie dann langsam auf seinem Schwanz aufzuspießen. Sie umklammerte sie Hüften mit den Beinen, um Halt zu haben. Dann bohrte sich ein weiterer Prügel in ihren Arsch. Freischwebend wurde sie im Doppelpack gefickt. Als die Kerle fast gleichzeitig ihr Sperma in sie pumpten, kam auch Jana noch einmal zum Höhepunkt.

Als sie abgesetzt wurde und mit wackligen Knien wieder auf eigenen Beinen stand, spürte sie eine Zunge an ihrer Rosette und eine weitere an ihrer Möse, die eifrig das Sperma aus ihr herausleckten.

Jana war kurz vor dem nächsten Höhepunkt, als Miguel sie aus der Menge herauszog. „Komm mit, ich habe jemanden gefunden, der die ganze Zeit auf die gewartet hat." Er führte sie zurück zur Bar. Dort wartete grinsend ihr erster Verehrer.

„Ola, chica hermosa. Me debes un blowjob."

„Er sagt, du schuldest ihm...", übersetzte Miguel.

„Einen Blowjob", unterbrach Jana ihn lachend. „Ja ich weiß."

Sie leckte sich lasziv über die Lippen, kniete sich hin und befreite seinen Schwanz aus der Hose. Aus den Augenwinkeln sah sie, dass sich sofort ein große Menge Zuschauer um sie versammelt hatte. Deshalb strengte sie sich an, dem Unbekannten des besten Blowjob seines Lebens zu verpassen. In zig verschiedenen Sprachen wurden sowohl sie als auch er angefeuert. Sie zeigte bereitwillig alles, was sie über das Blasen gelernt hatte, einschließlich ihrer DeepThroat-Fähigkeiten. Als er schließlich keuchend in ihren Mund abspritzte, behielt sie das Sperma im Mund, zeigte es den Zuschauern und schluckte es dann erst hinunter.

Miguel hatte in der Folge Mühe, die zahlreichen Angebote abzulehnen und allzu gierige Kerle abzuwehren. Schließlich mussten sie von der Security hinaus begleitet werden.

„Was für ein geiles Abenteuer", keuchte Jana atemlos, als sie endlich im Auto saßen und zurück ins Hotel fuhren. „Wie kann ich dir jemals dafür danken?"

Miguel lachte. „Ich bin froh, dass es dir gefallen hat."

„Warum hätte es das nicht sollen?"

„Naja, ich habe dich wie ein Stück Vieh an die alten Männer verkauft. Sie haben dafür bezahlt, dich ficken zu dürfen. Ich habe dich zu einer Hure gemacht."

„Nein, das hast du nicht. Ich habe es freiwillig gemacht, nicht weil ich dafür bezahlt wurde."

„Die Männer haben aber für dich bezahlt."

„Mag sein, aber ich habe kein Geld bekommen."

„Äh... doch... schau mal in den Umschlag da im Handschuhfach."

Jana fand einen dicken roten Briefumschlag. Als sie ihn öffnete, stieß sie vor Überraschung einen Schrei aus. „Was... was ist das?"

„Das ist dein Anteil an den Einnahmen."

„Welche Einnahmen?"

„Na das Geld, das die Männer bezahlt haben. Das wird geteilt. Den größten Anteil bekommt natürlich der Club. Und das da ist dein Anteil."

„Aber... ich will es nicht."

„Du hast es dir redlich verdient. Kauf dir was hübsches dafür."

„Nimm du es."

„Nein, Baby, das ist dein Anteil. Ich habe meine Vermittlungsgebühr schon erhalten. Dazu das mehr als großzügige Geschenk des DeepThroat-Wetten-Gewinners."

Unschlüssig blätterte Jana durch die Scheine. Es waren ausnahmslos 100-Euro-Scheine. „Wieviel ist es?", fragte sie staunend.

„So eine geile Show wie du sie gezeigt hast, gab es hier schon lange nicht mehr. Das war der höchste Umsatz seit Jahren. Da drin sind 4.500 Euro. Ich kenne kein Mädchen, das hier jemals so viel an einem Abend verdient hat."

„Vier...tausend...fünf...hundert... Euro? Du spinnst ja!"

„Zähl nach, wenn du mir nicht glaubst. Ich musste auch drei Mal nachzählen."

„Viertausendfünfhundert Euro", stammelte Jana wie betäubt. „Für ein bisschen Spaß auf der Bühne? Für ein bisschen Ficken vor Zuschauern?"

„Für eine geile Sexshow mit Dildos, für eine gewonnene DeepThroat-Wette, Lesbensex und vor allem für 45 Mal Ficken mit unbekannten Männern."

„Dann würde mich mal interessieren, wie viel der Club an mir verdient hat."„Ja, das würde ich auch gerne wissen. Aber das verraten sie nicht einmal mir."

„Hast du schon öfter Touristenschlampen in den Club gebracht?"

„Einige, ja. Aber keine war so geil und zeigefreudig wie du. Und keine hat so viel verdient wie du."

„Hm, vielleicht sollte ich ja Pornostar werden?"

„Bei deinem Talent und deinem Aussehen hättest du bestimmt eine glänzende Karriere vor dir. Auf der CD, die noch dabei liegt, ist dein kompletter Auftritt drauf. Da kannst du dir noch mal in Ruhe anschauen, was du alles gezeigt hast. Da ist jeder einzelne Fick drauf, in Großaufnahme."

„Geil! Den muss ich mir gleich morgen anschauen. Ich bin gespannt, wie ich als Pornostar rüberkomme. Was wohl meine Eltern dazu sagen würden?"

„Eltern sind nie begeistert. Bis sie sehen, wie viel du damit verdienst."

„Ich bin schon auf die dummen Gesichter gespannt, wenn ich ihnen morgen von meinem Abenteuer erzähle und ihnen das Geld zeige."

„Wie ich deine Mutter kenne, will sie dann morgen ebenfalls in dem Club auftreten."

„Ja, das kann schon sein."

Sie lachten noch, als sie auf den Hotelparkplatz fuhren. Jana machte sich nicht die Mühe, ihre Kleider anzuziehen. Nackt wie sie war, ging sie an dem erstaunten Rezeptionisten vorbei. Kaum war sie in ihrem Zimmer, ließ sie sich ins Bett fallen und schlief erschöpft aber zutiefst befriedigt ein.

© Copyright:

Diese Geschichte wurde von mir persönlich geschrieben und im Januar 2022 erstmals auf Literotica.com unter meinem Profil Purplelover2020 veröffentlicht. Sie ist mein geistiges Eigentum und unterliegt dem Urheberrecht. Ich untersage hiermit ausdrücklich das Kopieren und/oder Veröffentlichen meiner Geschichte (ganz oder in Teilen) unter meinem oder einem anderen Namen auf dieser oder anderen Plattformen und Medien.

This story was written by myself and was first published on Literotica.com in January 2022 under my profile Purplelover2020. It is my personal intellectual property and is liable to proprietary right and the German Copyright Act. I herewith explicitely prohibit copying and/or publishing of my story under my or any other name on this or other platforms and media.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor etwa 2 Jahren

4 Wochen her... geht leider immer noch nicht weiter... :-( bitte würdest hier weiterschreiben?!

Miri.mausMiri.mausvor etwa 2 Jahren

Einfach wieder supergeil... kann den nächsten Teil schon wieder garnicht erwarten

vstromervstromervor mehr als 2 Jahren

Das war ja mal was, herrlich geil. Ich freue mich schon auf Fortsetzung

hugomaxhugomaxvor mehr als 2 Jahren

Geil geschrieben wie immer

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