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Plötzlich in den Fängen von Zuhälte

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„Los umfasse deine Fußgelenke." Ich tat es und ehe ich mich versah waren meine Hand- und Fußgelenke zusammen gebunden, eine Spreizstange verhinderte dass ich meine Schenkel schließen konnte, Achmed öffnete meinen Rock und er glitt bis auf meine Knie herunter. Ich merkte wie er hinter mir in die Hocke ging, meine süßen Bäckchen auseinander zog und meine Pospalte leckte, sich dann meiner Rosette widmete und ich stöhnte vor lauter Geilheit, er drang immer tiefer ein und fickte mich mit seiner Zunge schließlich tief in mein Poloch.

Trotz der Situation war ich geil ohne Ende, dann packte er mich an den Oberschenkeln und ließ seine Finger über die Vorderseite meiner Schenkel in meinen Schritt wandern und rieb meine Muschi und meinen Kitzler und stieß dann mit einem brutalen Stoß durch meinen Schließmuskel und sein Becken klatschte gegen meine Bäckchen, ich schrie auf, erst wegen Schmerz, dann immer mehr vor Lust, hart rammelte er in meinen Po und hart klatschend schlug sein Becken bei jedem Stoß gegen meinen Po. Und er rief immer wieder „Ja, nimm ihn du deutsche Hure."

Und dann kamen wir beide gleichzeitig und schrieen unsre Orgasmen heraus, und er pumpte mir sein Sperma in großen Schüben tief in meinen Darm. Schwer atmend genoss ich das Gefühl so hart genommen worden zu sein und das Gefühl seines meinen Darm ausfüllenden Schwanzes. Er küsste meinen Nacken, sein Schwanz wurde schlaffer und mit einem Plop zog er ihn heraus, löste Spreizstange und Fesseln, drückte mich auf die Knie und schob mir seinen nach meinem Darm und seinem Sperma riechenden Schwanz bis tief in den Rachen, demütig zu ihm aufsehend leckte ich ihn sauber, er streichelte meine Haare. Dann musste ich mich ausziehen.

Währenddessen hatten Nicola und Monika jeweils drei Freier befriedigen müssen und wurden dann von Hakan abgeholt.

Achmed rief nach seinen Söhnen, darunter war der 18jährige Türkay der mich an der Türe empfangen hatte, und seine Brüder Batuhan, 19, und Asim, 22. „Zeigt unserer analgeilen Studienrätin mal unseren Keller." Die Söhne konnten sich ein Lächeln nicht verkneifen, sie packten mich an den Armen und führten mich durch einen Gang, dann eine Treppe hinunter und im Keller durch eine schallisolierte dicke und schwere Türe.

Mir verschlug es den Atem, ich sah blitzende Ketten, Peitschen, Böcke, Andreaskreuz, Spreizstangen, Pranger, Flaschenzüge, jedwedes Folter- und Schlagwerkzeug, ein riesiges Bett und mehrere Pfosten mit runden Knäufen die mir keinen Sinn in so einem Folterkeller machten. Ängstlich sah ich Achmeds Söhne an und sagte mit fast tonloser Stimme „Bitte nicht, ich habe mich doch nicht gewehrt und gehorcht, und brach in Tränen aus."

Türkay gab mir einen sanften Klaps auf den Hintern und meinte „Nein, du sollst auch nicht bestraft werden, du sollst nur sehen wo du und deine Töchter demnächst zu Sexsklavinnen erzogen werdet, wenn ihr hier hin gebracht werdet weil ihr Strafe verdient habt wird es wesentlich härter; aber deine Töchter und Du seid bisher wirklich willig." Fast dankbar sah ich ihn an.

Ich wurde zu dem riesigen Bett hingeführt und die Drei nahmen mich richtig ran und fickten mich nach allen Regeln der Kunst durch, kneteten dabei meine Brüste und zwirbelten meine Nippel, streichelten meinen Rücken, Schenkel, Bauch und Po; versohlten mir aber auch den Po. Ich sah nicht dass Achmed alles fotografierte, die Jungs wechselten jeweils wenn sie abgespritzt hatten ihre Position und nachdem sie alle erschöpft waren, waren meine Löcher mit Sperma gefüllt, aber auch meine Haare, Gesicht und Körper waren voll gespritzt.

Achmed ging aus dem Raum. Ich wurde von den Söhnen in das Badezimmer gebracht und duschte ausgiebig, meine Lebensgeister kamen wieder und ich fühlte mich wohl.

Mittlerweile waren Nicola und Monika von Hakan ebenfalls zu Achmeds Haus gebracht worden. Sie hatten verwundert geschaut wo sie nun wieder hin gebracht wurden. Achmed öffnete die Haustüre und führte sie dann in den Keller seines Hauses und auch sie blieben erstaunt stehen als sie sich die Funktion dieses Kellerraumes erklären konnten.

Sie mussten sich ausziehen und Achmed reichte ihnen Strapons die sie sich umbinden mussten. Dann brachten mich die Jungs wieder in den Kellerraum. Und Achmed meinte : „So jetzt fickt ihr eure geile Mutter richtig durch; ich mache mit und wehe ihr macht es nicht." Die Drohung ließ meine Töchter weinen; doch ich nickte ihnen aufmunternd zu. Mich machte es sogar feucht wenn ich daran dachte von meinen Töchtern durchgefickt zu werden.

Nicola musste sich auf den Rücken legen und ich meine Muschi pfählen, während Achmed meinen Kopf packte und mir seinen Prügel tief in den Rachen schob; Monika musste mich in den Arsch ficken, sie versuchte vorsichtig den Strapon in mein Poloch einzuführen und wirkte recht unschlüssig, da trat Türkay hinter sie und schlug ihr die Reitgerte quer über den Hintern, sie schrie auf und stieß durch den Schmerz voll zu und ihr Becken klatschte gegen meine Bäckchen.

Achmed zwirbelte Nicolas Nippel während er mich unerbittlich tief in mein Nuttenmaul fickte, und Monika bekam immer wieder zur Ermunterung einen Schlag auf den süßen Arsch und so wurde ich von den Dreien hart durchgefickt. Sie wechselten sich in meinen Löchern ab und wir kamen zu einigen heftigen Orgasmen, und schließlich äußerte sich Achmed zufrieden über uns und meinte wir würden wirklich geile Nutten werden dessen er sich nicht zu schämen bräuchte. Wir durften dann duschen und wurden zusammen nach Hause gebracht. Was würde mit uns in der Zukunft passieren, fragten wir uns.

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38 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
Oh man wie traurig

Oje, da hat sich ein Türke unter Frauensynomym versucht sein Wunschvorstellungen loszuwerden.

Aber so weit weg von jeder Realität, dass es schon traurig ist. Als wenn wir deutschen Frauen uns mit Türken einlassen würden. Echt schon lächerlich.

Dann das Märchen von Türken mit großen Schwänzen, oweia, das gab es seit dem Urknall noch nicht.

Also ehrlich, wenn du solche Minderwertigkeitskomplexe hast, weil du Türke bist, solltest du dich einfach mal mit der Realität anfreunden.

Du bist halt Türke, und nur türkische Frauen lassen sich auf dich ein. Und auch nur weil es die Religion vorschreibt.

Also bitte keine solchen Geschichten mehr, danke

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
gute story! wo bleibt der nächste Teil?

o.k., vielleicht hat die autorin ein paar details aus anderen stories übernommen, aber trotzdem ist die geschichte gut. wie heißt es: gut geklaut ist der halbe erfolg. die story ist richtig anregend und gibt jede menge fantasien wieder. hoffe, daß die autorin möglichst bald den nächsten teil veröffentlicht. mir macht die geschichte spaß!

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
geile story - eigene erfahrungen

die story ist geil und gut, daher würde ich gerne die fortsetzungen lesen. sabrina und ihre Töchter als Nutten auf dem Strich, im Bordell oder in einem sexclub - das wäre doch das richtige für die geile studienrätin und ihre geilen töchter. und wenn sie dann schließlich als sexsklavinnen ausgebildet werden und man sie anschließend im Orient oder in Nordafrika öffentlich versteigert, wie ein fan das bereits vorgeschlagen hat, das wäre eine tolle storyentwicklung. vielleicht landen die drei dann als sklavinnen in einem harem oder einem dieser marokkanischen sexclubs, von denen man sich soviele interessante geschichten erzählt. das wäre doch ein prima abschluß!

so weit hergeholt ist die story übrigens nicht. an der uni, wo ich studierte, gab es eine clique türkischer austauschstudenten, die sich gerne mit den deutschen studentinnen vergnügten. einen lernte ich in einem seminar kennen. meine freundinnen warnten mich, daß er sehr "besitzergreifend" sei, aber gerade das reizte mich, als er mich zum tanzen einlud.

wir fuhren zum tanzen, flirteten und schmusten. dann fuhren wir zu einem ruhigen platz, wo er mich zum ersten mal fickte. ohne zu fragen küßte er mich hart, schob meinen rock hoch, zog meinen slip runter und schon war er in mir drin. ich reagierte mit einem heftigen orgasmus, obwohl es kein vorspiel gab.

er brachte mich zu sich nach hause. kaum waren wir in seiner wohnung, befahl er mir, mich auszuziehen. ich folgte dem befehl ohne nachzudenken. ich mußte dann auf seinen Befehl hin meinen körper präsentieren, während er mich abtastete, betatschte und befingerte. zärtlich war er dabei nicht, aber er wußte genau, wie er ein deutsches mädchen anpacken und geil machen mußte. wie in der story kam ich dabei bereits zum orgasmus.

anschließend führte er mich ins schlafzimmer, wo er mich kurzerhand auf das bett warf und mich nach allen regeln der kunst durchfickte. es war der beste sex, den ich bis dahin hatte. ich stöhnte vor geilheit, schrie vor lust und strampelte vor erregung, während wir es in jeder nur denkbaren stellung miteinander trieben. zum ersten mal blies ich einem mann auch den steifen schwanz. als er dabei abspritzte, schluckte ich sein sperma widerspruchslos.

beim sex war er dominant, was sich bald zeigte, als er mich auch fesselte und mit einem lederriemen den hintern versohlte. bis dahin für eine nachwuchsemanze wie mich undenkbar, machte ich begeistert mit. jeder hieb machte mich nur noch geiler.

das ganze wochenende blieben wir im bett. als ich am sonntagabend wieder ging, meinte er, ich wäre eine richtige nutte. genau diesen begriff gebrauchte er, und ich hatte keine einwände. in zukunft würden wir uns wohl öfters sehen, grinste er schließlich. ich würde auch schon bald seine freunde kennenlernen.

so ging es dann los. an den folgenden wochenende trafen wir uns, um weiter sex zu haben und es hemmungslos zu treiben. sechs wochen später nahm er mich dann zu einer studentenparty der besonderen art mit: türkische studenten und ungefähr die vierfache zahl an deutschen studentinnen, darunter einige bekannte von mir. wir gingen nicht alleine hin, denn er hielt sich regelrecht einen harem von studentinnen, so daß wir zu sechst eintrafen: er und dazu fünf mädchen, auf seinen befehl hin alle knapp bekleidet und sexy zurechtgemacht.

die party war das bis dahin fantastischste erlebnis in meinem leben. die türkischen studenten ließen sich von uns bedienen, wenn wir mädchen ihnen essen und getränke servierten, und sahen uns zu, wenn wir mädchen miteinander tanzten, schmusten und uns küßten, wie sie es uns befahlen. wir mußten strippen, nackt tanzen und es dann miteinander treiben. ich hatte mich noch nie vor einer ganzen party ausgezogen, noch nie nackt getanzt und noch nie sex mit einem mädchen gehabt. hier befolgte ich aber widerspruchslos die befehle der türkischen studenten. auf einer couch liegend genoß ich zum ersten mal lesbischen sex, wobei die türken uns betatschten und befummelten. es war eine fantastische sache!

natürlich mußten wir deutschen mädchen es auch mit den türkischen studenten treiben. an diesem abend hatte ich mit fünf oder sechs männern sex, manchmal mit einem oder zwei der anderen mädchen zusammen. es war gruppensex nach allen regeln der kunst, kombiniert mit sadomaso-techniken. die türken liebten es, uns zu fesseln, an die betten zu ketten oder unsere hintern mit peitschen und rohrstöcken zu traktieren. ich hätte zuvor nie gedacht, daß ich soetwas mitmachen, aber für mich war es jetzt etwas völlig normales.

während meines ganzen studiums gehörte ich seit diesem abend zu dem harem dieser türkischen studentenclique. es war eine sexuelle erfahrung, die ich mir zuvor nicht vorstellen konnte, aber die mein leben unwahrscheinlich bereicherte. ich war praktisch eine sklavin, wenn ich mit den türken zusammen war, aber ich genoß jeden augenblick meiner unterwerfung und meiner sexuellen dienste.

nach dem studium verließ ich die universitätsstadt und damit auch die clique, aber ich konnte mit einigen der türkischen studenten in verbindung bleiben. so konnte ich immer wieder das gefühl meiner unterwerfung durch die türken genießen, nicht zuletzt bei meinen reisen in die türkei. das ist aber eine andere geschichte voller sex und orgasmen ...

meine story ist wahr - vielleicht werde ich sie einmal ganz aufschreiben und ebenfalls hier posten. wenn andere deutsche leserinnen solche erfahrungen mit Türken haben, dann sollten sie das auch machen!

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
weitermachen!

ich (weiblich) finde die story sehr gut. vielleicht sind einige elemente aus anderen stories bernommen worden, aber was ist dagegen schon einzuwenden?

ich wrde gerne erfahren, wie es mit sabrina und ihren tchtern weitergeht. einer der kommentatoren hat ja bereits einige vorschlge gemacht, die analsandra aufgreifen sollte. die lehrerin und die beiden schlerinnen auf dem straenstrich oder im bordell, mal ganz abgesehen von der ausbildung zu sexsklavinnen - bestens geeignet fr heie fantasien ...

also, analsandra, mach bitte weiter!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
@Analsandra

Auf einen groben Klotz,

gehört ein grober Keil.

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AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
@Masterslaver

"Lasse Dich von den Unkenrufen einiger weniger selbsternannter "Kritiker" nicht verunsichern - die wissen doch gar nicht, was Männer von den Frauen wollen und was die Frauen sich von den Männern wünschen. Mach bitte weiter!"

Da ist wohl eher der Wunsch der Vater des Gedanken, denn auch diese schwache Story wird noch lange ihrer qualitativen Unterbietung harren. franz0815

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Geile Story! Wir warten auf die nächste Fortsetzung!

Eine prima Story, die man uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Wann veröffentlichst Du den nächsten Teil? Möglichkeiten, wie man Sabrina und ihre Töchter zu richtigen Nutten und Sexsklavinnen abrichten kann, gibt es soviele ...

Zunächst einmal sollte Achmed seine neue Nutte Sabrina auf den Strich schicken, zusammen mit ihren Töchtern, damit sie dort erste Erfahrungen sammeln kann. Die einst so stolze und emanzipierte Studienrätin als Strichmädchen - sie wird dort das Interesse vieler Kunden finden.

Sobald Sabrina, Monika und Nicola genügend Erfahrungen als Stirchmädchen gesammelt haben, geht es sogleich weiter mit ihnen in ein Bordell. Man stelle sich das Mutter-Töchter-Trio im Kontakthof vor, wie sie auf Freier warten. Bekleidet sind sie nur mit High Heels, Tanga-Slips und hautengen durchsichtigen Blusen, dazu schicke Halsbänder mit den Namen ihres Zuhälters, frech geschminkt und die Haare hochtoupiert - richtige Nutten eben, deren prächtige Titten und Hintern die Augen der Männer magisch anziehen. Welch ein Anblick!

Nach dem Bordell findet unser Mutter-Töchter-Trio sich in einem Massagesalon wieder, wo sie die Feinheiten des zügellosen Sex erlernen, die sie als gute Nutten beherrschen müssen. Machte es zuvor die Quantität, so kommt nun die Qualität. Die Freier reagieren sicher mit Begeisterung auf die Möglichkeit, von einer Mutter und ihren Töchtern verwöhnt zu werden. Ein solches Trio durchzuficken ist der Traum jedes normalen Mannes!

Sobald die Leistungen der drei Nutten Achmeds Anforderungen entsprechen, schickt er sie in einen Sexclub, wo das Fortgeschrittenentraining beginnt. Jetzt kommen noch praktische Lektionen im Striptease ebenso hinzu wie Sexshows auf der Bühne. Eine Mutter-Töchter-Inzest-Nummer regt jedes Publikum an, so daß Sabrina, Monika und Nicola sicher bald ein Zuschauermagnet sind.

Den Abschluß bildet ein Einsatz als Callgirls mit Haus- und Hotelbesuchen. Wilde Sexpartys mit zahlungskräftigen Freiern fordern die drei Nutten auf das Äußerste, denn die Kundschaft verlangt eine Menge für ihr Geld. Da Sabrina, Monika und Nicola wissen, daß sie bei einem Versagen streng bestraft werden, geben sie ihr Bestes, um den Damen und Herren zu gefallen. Achmed ist mit den Leistungen der drei neuen deutschen Nutten aber sicher sehr zufrieden, denn sie sind ja überaus willig, gehorsam und lernfähig. Im Falle eines Leistungsabfalles sorgt eine Auspeitschung oder eine Elektroschocktherapie sicher für die notwendige Motivation des Mutter-Töchter-Trios.

Der Gegensatz zwischen dem Alltagsleben des Trios als Lehrerin und Schülerinnen sowie ihrer - noch - heimlichen Tätigkeit als Nutten sorgt dabei mit Sicherheit für einige Spannungen. Sowohl Sabrinas Kolleginnen wie auch Monikas und Nicolas Mitschülerinnen könnten einige der Begleiterscheinungen eines solchen Doppellebens verdächtig finden und Nachforschungen anstellen; eine solche Möglichkeit wird an einer Stelle ja bereits angedeutet. Was unternehmen Achmed und seine Söhne in einem solchen Falle wohl? Mit Sicherheit werden die türkischen Zuhälter es begrüßen, wenn noch weitere deutsche Frauen und Mädchen in ihre Netze geraten, um sie zu perfekten Nutten auszubilden. Vielleicht entwickelte sich schon bald ein komplettes Netzwerk aus Lehrerinnen und Schülerinnen an der Schule, die nach Schulschluß für Achmed als Pferdchen anschaffen gehen? Welche Möglichkeiten für eine Fortsetzung der Geschichte bieten sich da an!

Schließlich kommen die Sommerferien. Befreit von der Belastung, neben ihrer Tätigkeiten als Nutten noch ein Alltagsleben führen zu müssen, können die Zuhälter Sabrina, Monika und Nicola jetzt in Ruhe als Sexsklavinnen abrichten. Der Folterkeller wird zum neuen Zuhause des Mutter-Töchter-Trios, das die erfahrenen SM-Experten jetzt mit den dunkelsten Bereichen des Sex vertraut machen. Peitschen und Ketten, Pranger und Spreizstangen, Käfige und Streckbretter, Elektroschocks und Wasserfoltern sind den drei angehenden Sexsklavinnen schon bald vertraut. Zur sexuellen Lust gesellt sich der Schmerz, der Schmerz wird wieder zur sexuellen Lust.

Rasch entwickeln sich Sabrina, Monika und Nicola in dem Folterkeller zu Masochistinnen, die sogar auf die härtesten Qualen mit höchster Erregung, tiefster Ekstase und multiplen Orgasmen reagieren. Die Existenz als Sexsklavinnen wird zu ihrer neuen Natur und zu ihrem neuen Charakter, als man ihre alten Persönlichkeit gnadenlos zerbricht und für immer auslöscht. Anschließend erfolgt ihre psychologische Neukonditionierung, durch die sich die Mutter und ihre beiden Töchter in bedingungslos gehorchende, stets heiße und immer bereite Lustobjekte verwandeln, deren einziger Wunsch darin besteht, ihren Herren jederzeit dienen zu dürfen, in jeder nur gewünschten Form. Am Ende ihre Abrichtung zu Sexsklavinnen können Sabrina, Monika und Nicola sich nicht mehr vorstellen, in ihr altes Leben zurückzukehren. Sie haben die Sklaverei verinnerlicht und sind zu perfekten Sklavinnen geworden, die ihre Herren darum anbetteln, daß sie ihnen zu Willen sein können. Achmed ist sehr zufrieden mit diesem Ergebnis der notwendigerweise brutalen, aber überaus erfolgreichen Ausbildung seiner drei Nutten.

Und was geschieht danach mit dem Mutter-Töchter-Trio? Wahrscheinlich kehren sie nicht mehr in ihr altes Leben zurück, denn damit würde nur wertvolle Zeit verschwendet, die sie viel besser im Dienst ihrer türkischen Zuhälter verbringen sollten. Sabrina kündigt , Monika und Nicola verlassen die Schule. Offiziell zieht das Trio ins Ausland, aber tatsächlich beginnt für die drei Nutten und Sexsklavinnen jetzt ihr wahres Leben. Achmed findet mit Sicherheit viele guten Möglichkeiten, um mit ihnen ein Höchstmaß an Profit zu erzielen, sei es in einem teuren Sexclub, in einem Nobelbordell oder als Luxuscallgirls.

Nach einem oder zwei Jahren, wenn das Mutter-Töchter-Trio ein Höchstmaß an Leistungsfähigkeit erreicht und nun eine Topqualität bietet, verkauft Achmed sie vielleicht auf einem illegalen Sklavinnenmarkt, die es im Libanon, in Saudi-Arabien und in Marokko geben soll. Wer weiß, wohin das Schicksal Sabrina, Monika und Nicola anschließend führt? Aber egal, ob sie nun als Sexsklavinnen eines Ölscheichs, Sadomasosklavinnen eines marokkanischen SM-Clubs, Edelnutten eines Nobelbordells in Acapulco, Luxusstripperinnen eines teuren Sexclubs in Thailand oder Lustsklavinnen in einem Bordell der Yakuza dienen, Sabrina, Monika und Nicola werden ihr Schicksal genießen! Sie sind ausgezeichnete Nutten und hervorragende Sklavinnen, die einzig und alleine für den Sex existieren!

Verehrte analsandra - setzte die Geschichte bitte fort! Deine Fans warten ungeduldig auf die nächste Fortsetzung. Lasse Dich von den Unkenrufen einiger weniger selbsternannter "Kritiker" nicht verunsichern - die wissen doch gar nicht, was Männer von den Frauen wollen und was die Frauen sich von den Männern wünschen. Mach bitte weiter!

Masterslaver

KlarensaKlarensavor etwa 14 Jahren
Oje ....

War ein Schuss in den Ofen !

Total unglaubwürdige und nur so von Vorurteilen durchzogene Geschichte.

Also ich kann auch nicht glauben das das hier eine Frau geschrieben haben soll, klingt nämlich wie eine typische Männerfantasie.

Polarbear57Polarbear57vor etwa 14 Jahren
@ analsandra

ICH FRAGE MICH ERNSTHAFT WELCHES KLIENTEL DU HIER

ZU ERREICHEN HOFFST ???

EGAL WIE OFT ICH DIESE STORY LESE UND ANALYSIERE,

MIR ERSCHLIESST SICH EINFACH NICHT DEINE INTENTION,

WILLST DU SPALTEN, WILLST DU POLARISIEREN, ODER

WAS STECKT WIRKLICH DAHINTER ???

FRAGEN ÜBER FRAGEN ???

MfG URSUS MARITIMUS

rosettenfreakrosettenfreakvor etwa 14 Jahren
Richtig,"Kojote"...

...endlich ist mal jemand einer Meinung mit mir, was diese unselige Story betrifft! Korrekt, vieles entspricht demTatbestand einer Beleidigung. Ich will mich gar nicht so sehr bei der Rechtschreibung und der Orthografie aufhalten. Das ist sekundär. Es ist nur LIT und solche Flüchtigkeitsfehler unterlaufen mir gelegentlich auch. Es geht um den Ton der Story. Um ihre Aussage. Da bleibt kein Interpretationsspielraum mehr. Das ist nicht moralisch gemeint, sondern einfach nur die Feststellung einer Tatsache!

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

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